Search

Search:

Use Regular Expressions for search

Namespace:

Search Result
. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

analytische Leistungsuntersuchung

.

Fahrdynamischer Fahrzeugwiderstand, der unmittelbar am Bewegungsbeginn wirkt.

.

Angebotstrassen werden nach der Konstruktion der Regeltrasse n unter Nutzung der noch freien Kapazität konfliktfrei konstruiert oder aus freigebliebenen Systemtrasse n gebildet.

.

Automatisches Warnsystem (AKA) zur Warnung von Arbeitskräften im Gleisbereich ( Rottenwarnung ).

.

AsynchronFahrmotor

.

asynchrone Simulation

.

Simulationsverfahren für Leistungsuntersuchungen von Eisenbahnbetriebsanlagen, bei dem die Sperrzeitentreppen der zu simulierenden Zugfahrten nacheinander (d.h. asynchron) in einen Bildfahrplan eingelegt und die dabei auftretenden Konflikte nach vorgegebenen Regeln gelöst werden. (siehe auch: synchrone Simulation)

.

An der Grenze eines untersuchten Systems (Teilstrecke, Knoten, Teilnetz) gemessene Verspätung der das System verlassenden Züge.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.
  • typo bei Aussenbogenweiche. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

Fahrdynamischer Fahrzeugwiderstand, der unmittelbar am Bewegungsbeginn wirkt.

.
Summary
.

Angebotstrassen werden nach der Konstruktion der Regeltrasse n unter Nutzung der noch freien Kapazität konfliktfrei konstruiert oder aus freigebliebenen Systemtrasse n gebildet.

.
Summary
.

Automatisches Warnsystem (AKA) zur Warnung von Arbeitskräften im Gleisbereich ( Rottenwarnung ).

.
Summary
.

Simulationsverfahren für Leistungsuntersuchungen von Eisenbahnbetriebsanlagen, bei dem die Sperrzeitentreppen der zu simulierenden Zugfahrten nacheinander (d.h. asynchron) in einen Bildfahrplan eingelegt und die dabei auftretenden Konflikte nach vorgegebenen Regeln gelöst werden. (siehe auch: synchrone Simulation)

.
Summary
.

An der Grenze eines untersuchten Systems (Teilstrecke, Knoten, Teilnetz) gemessene Verspätung der das System verlassenden Züge.

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

(BFG) Die Bahnhofsgrafik ist eine Bedienoberfläche von LeiDis S K. Sie stellt die aktuellen Zugläufe (siehe Zuglauf) aller einmündenden (Strecke)n für einen Bahnhof dar und ermöglicht insbesondere das Erkennen von Anschlüssen (siehe Anschluss) und deren Konflikten. Bei gleisgenauer Darstellung und Durchgriff auf ein Zuglenksystem sind auch Bedienungen zur Gleisverlegung einzelner Züge möglich.

.

die (Leitsystem)e der (Betriebszentrale)n war. Er führt eine Qualitätskontrolle der Fahrplandaten durch.

.

System betrieblicher Regeln und technischer Mittel zur Durchführung von Fahrten mit Eisenbahnfahrzeugen auf einer Eisenbahninfrastruktur.

.

ermöglicht dem Betriebs- und Instandhaltungspersonal der DB AG, Verbindung mit Mobilfunkteilnehmern und mit an das Festnetz angeschlossenen Teilnehmern aufzunehmen.VGCS, eMLPP sowie die funktionale Adressierung sind typische GSM-Features (Merkmale), die von dieser Anwendung benutzt werden.

.

(BZT) Der Bezirksleiter Leit- und Sicherungstechnik BZ ist ein Mitarbeiter in der Betriebszentrale, der die Verfügbarkeit der Leit- und Sicherungstechnik in der Betriebszentrale gewährleistet. Er koordiniert die Instandhaltung mit dem örtlichen Streckenmanagement. Weiterhin führt er Abnahmen, die örtliche Einweisung und Prüfung des Betriebspersonals, (Betriebszentrale)n bezogene Inspektionen sowie die technische Schwachstellenanalyse durch.

.

Durch das Blasrohr gelangt der Abdampf aus den Zylindern und durch die Esse ins Freie. Das Blasrohr erzeugt einen Unterdruck in der Rauchkammer zur Versorgung der Feuerbüchse mit Frischluft.

.

In der Einheit t angegebene Grösse zur Bewertung des Bremsvermögens eines Eisenbahnfahrzeugs. In die mit normierten Brems- und Auslaufversuchen ermittelte Bremsmasse fliessen neben der zur Übertragung von Bremskraft zwischen Rad und Schiene ausnutzbaren Fahrzeugmasse auch weitere Eigenschaften des Bremssystems, darunter insbesondere die Trägheit der Bremsauslösung ein.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

(BFG) Die Bahnhofsgrafik ist eine Bedienoberfläche von LeiDis S K. Sie stellt die aktuellen Zugläufe (siehe Zuglauf) aller einmündenden (Strecke)n für einen Bahnhof dar und ermöglicht insbesondere das Erkennen von Anschlüssen (siehe Anschluss) und deren Konflikten. Bei gleisgenauer Darstellung und Durchgriff auf ein Zuglenksystem sind auch Bedienungen zur Gleisverlegung einzelner Züge möglich.

. . .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
        ["A", "B", "C", "D", "E", "F", "G", "H", "I", "J", "K", "L", "M", "N", "O", "P", "Q", "R", "S", "T", "U", "V", "W", "X", "Y", "Z"].Collect{
.
                request.GetParameterNamed("summary").IfNull { "" } Else { ["&summary=", request.GetParameterNamed("summary")].ToOneString }
. .
                "?startswith=", request.GetParameterNamed("startswith"), "&summary=false", "&namespace=",
.
                request.GetParameterNamed("summary").IfNull { "" } Else { ["&summary=", request.GetParameterNamed("summary")].ToOneString }
.
                "?startswith=", request.GetParameterNamed("startswith"), "&summary=true", "&namespace=",
.
                request.GetParameterNamed("summary").IfNull { "" } Else { ["&summary=", request.GetParameterNamed("summary")].ToOneString }
.
        Presentations.HiddenField("summary", [request.GetParameterNamed("summary").IfNull { "" } Else { request.GetParameterNamed("summary") }].ToOneString),
.
                }.IsEmpty.IfTrueIfFalse({ noTopicsMessage }, {
.
                                each | ShowTopic(each, request.GetParameterNamed("summary"), searchNs)
. .
        Presentations.Link(federation.LinkMaker.LinkToTopic(currentTopic.Fullname), currentTopic.Name, currentTopic.Summary),
.
        "true".EqualsCaseInsensitive(showSummary).IfTrueIfFalse({
.
        0.Equals(currentTopic.Summary.Length).IfTrueIfFalse({ ShowTopicDateDetails(currentTopic) },
.
                [ currentTopic.Summary, " \"more ...\":", currentTopic.Name, Newline, 
.

"||{}", ShowNamespaceSelect(request.GetParameterNamed("namespace")), "||{}", ShowSummary(request.GetParameterNamed("summary")), "||", Newline,

.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

ermöglicht dem Betriebs- und Instandhaltungspersonal der DB AG, Verbindung mit Mobilfunkteilnehmern und mit an das Festnetz angeschlossenen Teilnehmern aufzunehmen.VGCS, eMLPP sowie die funktionale Adressierung sind typische GSM-Features (Merkmale), die von dieser Anwendung benutzt werden.

.
Summary
.

die (Leitsystem)e der (Betriebszentrale)n war. Er führt eine Qualitätskontrolle der Fahrplandaten durch.

.
Summary
.

System betrieblicher Regeln und technischer Mittel zur Durchführung von Fahrten mit Eisenbahnfahrzeugen auf einer Eisenbahninfrastruktur.

.
Summary
.

(BZT) Der Bezirksleiter Leit- und Sicherungstechnik BZ ist ein Mitarbeiter in der Betriebszentrale, der die Verfügbarkeit der Leit- und Sicherungstechnik in der Betriebszentrale gewährleistet. Er koordiniert die Instandhaltung mit dem örtlichen Streckenmanagement. Weiterhin führt er Abnahmen, die örtliche Einweisung und Prüfung des Betriebspersonals, (Betriebszentrale)n bezogene Inspektionen sowie die technische Schwachstellenanalyse durch.

.
Summary
.

Durch das Blasrohr gelangt der Abdampf aus den Zylindern und durch die Esse ins Freie. Das Blasrohr erzeugt einen Unterdruck in der Rauchkammer zur Versorgung der Feuerbüchse mit Frischluft.

.
Summary
.

In der Einheit t angegebene Grösse zur Bewertung des Bremsvermögens eines Eisenbahnfahrzeugs. In die mit normierten Brems- und Auslaufversuchen ermittelte Bremsmasse fliessen neben der zur Übertragung von Bremskraft zwischen Rad und Schiene ausnutzbaren Fahrzeugmasse auch weitere Eigenschaften des Bremssystems, darunter insbesondere die Trägheit der Bremsauslösung ein.

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

Dieselhydraulischer Antrieb

.

Dowty Retarder

.

Nach dem Hersteller Dowty benannte Bauform einer Kolbenkleinbremse.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

Nach dem Hersteller Dowty benannte Bauform einer Kolbenkleinbremse

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
  1. Wagen, die in einem zweiseitigen Rangierbahnhof einem Richtungsgleis zugeführt werden müssen, das sich nicht in dem Rangiersystem befindet, in dessen Einfahrgruppe die Wagen ankommen. Der Eckverkehr muss daher einen Sortiervorgang in beiden Rangiersystemen durchlaufen.
.

An der Grenze eines untersuchten Systems (Teilstrecke, Knoten, Teilnetz) gemessene Verspätung der in das System einbrechenden Züge (siehe einbrechender Zug).

.

European Integrated Railway Radio Enhanced Network (int. Projekt). Standardisierungsgremium für die Bahnkommunikation. In der Spezifikation der funktionalen Anforderungen für EIRENE wurden die Anforderungen an ein Funksystem definiert, das die Mobilkommunikationsbedürfnisse der europäischen Bahnen erfüllt. EIRENE wurde Ende 2000 abgeschlossen. Die Spezifikation umfasst Zugfunk, Sprach- und Datenkommunikation, zusammen mit den Mobilkommunikations- Erfordernissen ortsfesten Personals, wie auch für Bahnhofs- und Werkstattpersonal, sowie Verwaltungs- und Leitungspersonal der Bahnen. Bei o.g. System muss auch die Kommunikation mit automatisierten Datenanwendungen an Bord des Zuges wie dem Europäischen Zugsteuerungs- und Zugsicherungssystem ETCS gewährleistet sein.

.

Eisenbahnunternehmen, dessen Unternehmenszweck im Betreiben einer Eisenbahninfrastruktur besteht. Dazu gehören die Vorhaltung der Schienenwege, die Fahrplankonstruktion und die Führung von Betriebsleit- und Sicherungssystemen.

.

elektrodynamische Gleisbremse

.

Equipment Identity Register

.

European Rail Traffic Management System

.

Das Europäische Betriebsführungssystem ERTMS umfasst Zugsicherung, Zugfunk und zukünftig Disposition. Im Rahmen des ERTMS sind bisher die Sprach- und Datendienste des Zugfunks gemäss den EIRENE-Spezifikationen sowie das Zugsicherungs und Zugsteuerungssystem ETCS spezifiziert und entwickelt worden. Basis beider Systeme ist die Informationsübertragung über GSM-R. Ziel ist ein europäisch einheitlicher, interoperabler und wirtschaftlicher Bahnbetrieb.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.
  1. Wagen, die in einem zweiseitigen Rangierbahnhof einem Richtungsgleis zugeführt werden müssen, das sich nicht in dem Rangiersystem befindet, in dessen Einfahrgruppe die Wagen ankommen. Der Eckverkehr muss daher einen Sortiervorgang in beiden Rangiersystemen durchlaufen.
.
Summary
.

An der Grenze eines untersuchten Systems (Teilstrecke, Knoten, Teilnetz) gemessene Verspätung der in das System einbrechenden Züge (siehe einbrechender Zug).

.
Summary
.

European Integrated Railway Radio Enhanced Network (int. Projekt). Standardisierungsgremium für die Bahnkommunikation. In der Spezifikation der funktionalen Anforderungen für EIRENE wurden die Anforderungen an ein Funksystem definiert, das die Mobilkommunikationsbedürfnisse der europäischen Bahnen erfüllt. EIRENE wurde Ende 2000 abgeschlossen. Die Spezifikation umfasst Zugfunk, Sprach- und Datenkommunikation, zusammen mit den Mobilkommunikations- Erfordernissen ortsfesten Personals, wie auch für Bahnhofs- und Werkstattpersonal, sowie Verwaltungs- und Leitungspersonal der Bahnen. Bei o.g. System muss auch die Kommunikation mit automatisierten Datenanwendungen an Bord des Zuges wie dem Europäischen Zugsteuerungs- und Zugsicherungssystem ETCS gewährleistet sein.

.
Summary
.

Eisenbahnunternehmen, dessen Unternehmenszweck im Betreiben einer Eisenbahninfrastruktur besteht. Dazu gehören die Vorhaltung der Schienenwege, die Fahrplankonstruktion und die Führung von Betriebsleit- und Sicherungssystemen.

.
Summary
.

Das Europäische Betriebsführungssystem ERTMS umfasst Zugsicherung, Zugfunk und zukünftig Disposition. Im Rahmen des ERTMS sind bisher die Sprach- und Datendienste des Zugfunks gemäss den EIRENE-Spezifikationen sowie das Zugsicherungs und Zugsteuerungssystem ETCS spezifiziert und entwickelt worden. Basis beider Systeme ist die Informationsübertragung über GSM-R. Ziel ist ein europäisch einheitlicher, interoperabler und wirtschaftlicher Bahnbetrieb.

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

Fahrdynamische Widerstandskraft, die das Fahrzeug der Bewegung bzw. Bewegungsänderung entgegensetzt.

.

(FRS): Anzeige der (Signalbegriff)e auf einem Display im Führerraum des (Triebfahrzeug)s.

.

Realisierungsform einer linienförmigen Zugbeeinflussung (siehe linienförmige Zugbeeinflussung LZB), wobei zur Informationsübertragung ein Funksystem benutzt wird.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

Fahrdynamische Widerstandskraft, die das Fahrzeug der Bewegung bzw. Bewegungsänderung entgegensetzt.

. . .@@[[ "||{C1!} Forum Name ||{!} Total Posts ||{!^} Latest Entry Posted ||", Newline ], namespace.TopicsWith("DiscussionForum").Collect { each | .
   [ "|| ", Presentations.Link(each.Name, each.Fullname), "||", GetTotalNumberThreads(each.Keywords), "||",  LatestThreadDate(each.Keywords), "||", Newline, ]}]@@
. .
        .SimpleLinkTo("MessagePost.aspx?topic=Fachbegriffe.Forum&forumKey=Forum&parentThread="),
. .
.
Summary
.

Realisierungsform einer linienförmigen Zugbeeinflussung (siehe linienförmige Zugbeeinflussung LZB), wobei zur Informationsübertragung ein Funksystem benutzt wird.

.
Summary
.

(FRS): Anzeige der (Signalbegriff)e auf einem Display im Führerraum des (Triebfahrzeug)s.

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

(GPA): ältere Bezeichnung für eine mit dem System Indusi realisierte Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung GÜ.

.

Bei ablaufdynamischen Berechnungen zugrunde gelegter Wagen mit dem kleinsten angenommenen Laufwiderstand.

.

Bei ablaufdynamischen Berechnungen zugrunde gelegter Wagen mit dem grössten angenommenen Laufwiderstand.

.

Mit Thyristorsteuerung ausgerüstete Lokomotiven können ihre Zugkraft und Geschwindigkeit ruckfrei verändern. Die GTO-Technik stellt eine Weiterentwicklung der Thyristortechnik dar. GTO Halbleiter können gegenüber dem Thyristor durch einen zusätzlichen Steueranschluss (Gate) wieder in den nichtleitenden Zustand überführt werden.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

(GPA): ältere Bezeichnung für eine mit dem System Indusi realisierte Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung GÜ.

.
Summary
.

Bei ablaufdynamischen Berechnungen zugrunde gelegter Wagen mit dem kleinsten angenommenen Laufwiderstand.

.
Summary
.

Bei ablaufdynamischen Berechnungen zugrunde gelegter Wagen mit dem grössten angenommenen Laufwiderstand.

.
Summary
.

Mit Thyristorsteuerung ausgerüstete Lokomotiven können ihre Zugkraft und Geschwindigkeit ruckfrei verändern. Die GTO-Technik stellt eine Weiterentwicklung der Thyristortechnik dar. GTO Halbleiter können gegenüber dem Thyristor durch einen zusätzlichen Steueranschluss (Gate) wieder in den nichtleitenden Zustand überführt werden.

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

Hardy Bremse

.

John Hardy entwickelte die Saugluftbremse weiter, bei der die Bremsklötze bei Unterdruck in der Bremsleitung reagieren. Die Hardy Bremse ermöglicht kein automatisches Bremsen bei Zugtrennung.

.

Hochdruckzylinder

.

Bei Lokomotiven mit doppelter Dampfdehnung entspannt sich der Dampf zunächst im Hochdruckzylinder und gelangt dann bereits teilweise entspannt in den Niederdruckzylinder.

.

Hydrodynamische Bremse

.

Mit entsprechend ausgerüsteten Getrieben können Loks mit dieselhydraulischem Antrieb diesen zum verschleissfreien Bremsen nutzen.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

John Hardy entwickelte die Saugluftbremse weiter, bei der die Bremsklötze bei Unterdruck in der Bremsleitung reagieren. Die Hardy Bremse ermöglicht kein automatisches Bremsen bei Zugtrennung.

.
Summary
.

Bei Lokomotiven mit doppelter Dampfdehnung entspannt sich der Dampf zunächst im Hochdruckzylinder und gelangt dann bereits teilweise entspannt in den Niederdruckzylinder.

.
Summary
.

Mit entsprechend ausgerüsteten Getrieben können Loks mit dieselhydraulischem Antrieb diesen zum verschleissfreien Bremsen nutzen.

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

Realisierungsform einer punktförmigen Zugbeeinflussung (siehe punktförmige Zugbeeinflussung), die zur Informationsübertragung ein induktives Resonanzsystem benutzt.

.

(ILST) Die Infoleitstelle erfasst, verdichtet und verteilt Informationen über netz- und kundenrelevante Ereignisse im Betriebsprozess, die durch DV - Systeme allein nicht abgedeckt werden. Sie stellt wichtige Informationsverbindungen sicher.

.

Die technischen Einrichtungen in einer Betriebszentrale (BZ) sind aus Gründen der Informationssicherheit in drei voneinander abgeschirmte Kommunikationsbereiche mit festgelegter Sicherheitskategorie eingeteilt. Der Datenfluss zwischen den einzelnen Bereichen wird durch spezielle Kombinationen von Hard und Software ((Firewall) und (Security Translator)) überwacht, die nur autorisierte Daten passieren lassen.

.
  • Der Integritätsbereich II mit hoher Sicherheit enthält im wesentlichen die leittechnischen Systeme der BZ.
.
  • Zum Integritätsbereich III gehören alle übrigen DV-Systeme der DB AG, die gegenüber der offenen Informationswelt (Internet) ebenfalls abgeschirmt sind.
.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

Realisierungsform einer punktförmigen Zugbeeinflussung (siehe punktförmige Zugbeeinflussung), die zur Informationsübertragung ein induktives Resonanzsystem benutzt.

.
Summary
.

(ILST) Die Infoleitstelle erfasst, verdichtet und verteilt Informationen über netz- und kundenrelevante Ereignisse im Betriebsprozess, die durch DV - Systeme allein nicht abgedeckt werden. Sie stellt wichtige Informationsverbindungen sicher.

.
Summary
.

Die technischen Einrichtungen in einer Betriebszentrale (BZ) sind aus Gründen der Informationssicherheit in drei voneinander abgeschirmte Kommunikationsbereiche mit festgelegter Sicherheitskategorie eingeteilt. Der Datenfluss zwischen den einzelnen Bereichen wird durch spezielle Kombinationen von Hard und Software ((Firewall) und (Security Translator)) überwacht, die nur autorisierte Daten passieren lassen.

.
  • Der Integritätsbereich II mit hoher Sicherheit enthält im wesentlichen die leittechnischen Systeme der BZ.
.
  • Zum Integritätsbereich III gehören alle übrigen DV-Systeme der DB AG, die gegenüber der offenen Informationswelt (Internet) ebenfalls abgeschirmt sind.
. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

Katalogtrassen sind alle Angebotstrasse n, Systemtrasse n und Freight-Freeway-Trassen.

.

Gleisbremse, deren Bremswirkung dadurch erzeugt wird, dass der Spurkranz einen hydraulischen Bremsstempel niederdrückt.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

Katalogtrassen sind alle Angebotstrasse n, Systemtrasse n und Freight-Freeway-Trassen.

.
Summary
.

Gleisbremse, deren Bremswirkung dadurch erzeugt wird, dass der Spurkranz einen hydraulischen Bremsstempel niederdrückt.

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

Bei Motoren mit Ladeluftkühlung gelangt die Verbrennungsluft nach der Verdichtung in einen Kühler, ehe sie in die Zylinder gedrückt wird.

.

Anwendung eisenbahnbetriebswissenschaftlicher Verfahren zur Untersuchung des Leistungsverhaltens von Eisenbahnbetriebsanlagen. (siehe auch: analytische Leistungsuntersuchung, asynchrone Simulation, synchrone Simulation).

.

Leitsysteme

.

Automatisierungs-, Kommunikations- und Informationssysteme zur betrieblichen Disposition und Koordination. Insbesondere zur rechnerunterstützten Konflikterkennung und -lösung (KE/KL) und Information. Sie arbeiten im Integritätsbereich II der BZ mit hohem Sicherheitsgrad, jedoch nicht signaltechnisch sicher.

.

(Lb) Der Lenkbereich ist der Teil des (Streckendispositionsbereich)es, für den aus der Betriebszentrale disponiert wird und Züge (siehe Zug) gelenkt werden können (Bedienoberflächen der (Stellwerk)e können sich auch ausserhalb der (Betriebszentrale)n- Bedienräume befinden; Voraussetzung ist eine aus den (Leitsysteme)n bedienbare (Zuglenkung)). Er kann mehrere (Steuerbezirk)e/Bediensysteme oder Teile davon umfassen.

.

(LÜS) Die Lenkübersicht ist eine grafisch-topologische Bedienoberfläche der Leitsysteme einer Betriebszentrale. Sie dient vorrangig der Darstellung aktueller Zugstandorte, bestimmter Stellwerks- und Zuglenk-Zustände ((Signal)e, (Fahrstrasse)n) und Wegänderungen der Lenkpläne (siehe Lenkplan). Sie vereint Funktionen der bisherigen Streckenspiegel mit denen einer Bereichsübersicht von ESTW.

.

Das herkömmliche Signalsystem der DB AG mit einem Regelbremsweg von 1.000 m und punktförmiger Überwachung durch die Indusi/PZB erlaubt Geschwindigkeiten bis 160 km/h. Für höhere Geschwindigkeiten könnte der Vorsignalabstand deutlich vergrössert werden (was Durchlassfähigkeit und Leistungsfähigkeit einer Strecke stark reduziert). Alternativ wird eine kontinuierliche Zugbeeinflussung, die Linienzugbeeinflussung (LZB) benötigt. Diese wurde erstmals 1965 auf der Strecke Augsburg - München planmässig eingesetzt.

.

Die LZB baut auf dem kontinuierlichen Informationsaustausch zwischen den fahrenden Zügen und den Steuerstellen (LZB Streckenzentrale) auf. Damit kennen letztere jederzeit Ort und Geschwindigkeit der sich in ihrem Bereich befindenden Züge. Durch Vorgabe von Sollwerten für die Geschwindigkeit oder zu erwartende Halte wird der Zugbetrieb gesteuert, wobei die "elektrische Sicht" für den Triebfahrzeugführer bis zu 10 km (abhängig vom Triebfahrzeugtyp und dessen Höchstgeschwindigkeit) beträgt. Die Sollwerte werden im Führerstand optisch angezeigt und können mittels der Automatische Fahr und Bremssteuerung AFB direkt auf die Fahrzeugsteuerung wirken. Die durch die LZB übermittelte Höchstgeschwindigkeit kann auch bei manueller Steuerung durch den Triebfahrzeugführer nicht überschritten werden.

.

Eine besonders komfortable Möglichkeit der Schwingungsdämpfung bietet die Luftfederung. Innerhalb eines Zylinders wird bei Druck auf die Federung Luft komprimiert, die sich danach wieder entspannt.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

Bei Motoren mit Ladeluftkühlung gelangt die Verbrennungsluft nach der Verdichtung in einen Kühler, ehe sie in die Zylinder gedrückt wird.

.
Summary
.

Anwendung eisenbahnbetriebswissenschaftlicher Verfahren zur Untersuchung des Leistungsverhaltens von Eisenbahnbetriebsanlagen. (siehe auch: analytische Leistungsuntersuchung, asynchrone Simulation, synchrone Simulation).

.
Summary
.

Automatisierungs-, Kommunikations- und Informationssysteme zur betrieblichen Disposition und Koordination. Insbesondere zur rechnerunterstützten Konflikterkennung und -lösung (KE/KL) und Information. Sie arbeiten im Integritätsbereich II der BZ mit hohem Sicherheitsgrad, jedoch nicht signaltechnisch sicher.

.
Summary
.

(Lb) Der Lenkbereich ist der Teil des (Streckendispositionsbereich)es, für den aus der Betriebszentrale disponiert wird und Züge (siehe Zug) gelenkt werden können (Bedienoberflächen der (Stellwerk)e können sich auch ausserhalb der (Betriebszentrale)n- Bedienräume befinden; Voraussetzung ist eine aus den (Leitsysteme)n bedienbare (Zuglenkung)). Er kann mehrere (Steuerbezirk)e/Bediensysteme oder Teile davon umfassen.

.
Summary
.

(LÜS) Die Lenkübersicht ist eine grafisch-topologische Bedienoberfläche der Leitsysteme einer Betriebszentrale. Sie dient vorrangig der Darstellung aktueller Zugstandorte, bestimmter Stellwerks- und Zuglenk-Zustände ((Signal)e, (Fahrstrasse)n) und Wegänderungen der Lenkpläne (siehe Lenkplan). Sie vereint Funktionen der bisherigen Streckenspiegel mit denen einer Bereichsübersicht von ESTW.

.
Summary
.

Das herkömmliche Signalsystem der DB AG mit einem Regelbremsweg von 1.000 m und punktförmiger Überwachung durch die Indusi/PZB erlaubt Geschwindigkeiten bis 160 km/h. Für höhere Geschwindigkeiten könnte der Vorsignalabstand deutlich vergrössert werden (was Durchlassfähigkeit und Leistungsfähigkeit einer Strecke stark reduziert). Alternativ wird eine kontinuierliche Zugbeeinflussung, die Linienzugbeeinflussung (LZB) benötigt. Diese wurde erstmals 1965 auf der Strecke Augsburg - München planmässig eingesetzt.

.

Die LZB baut auf dem kontinuierlichen Informationsaustausch zwischen den fahrenden Zügen und den Steuerstellen (LZB Streckenzentrale) auf. Damit kennen letztere jederzeit Ort und Geschwindigkeit der sich in ihrem Bereich befindenden Züge. Durch Vorgabe von Sollwerten für die Geschwindigkeit oder zu erwartende Halte wird der Zugbetrieb gesteuert, wobei die "elektrische Sicht" für den Triebfahrzeugführer bis zu 10 km (abhängig vom Triebfahrzeugtyp und dessen Höchstgeschwindigkeit) beträgt. Die Sollwerte werden im Führerstand optisch angezeigt und können mittels der Automatische Fahr und Bremssteuerung AFB direkt auf die Fahrzeugsteuerung wirken. Die durch die LZB übermittelte Höchstgeschwindigkeit kann auch bei manueller Steuerung durch den Triebfahrzeugführer nicht überschritten werden.

.
Summary
.

Eine besonders komfortable Möglichkeit der Schwingungsdämpfung bietet die Luftfederung. Innerhalb eines Zylinders wird bei Druck auf die Federung Luft komprimiert, die sich danach wieder entspannt.

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

Faktor zur Berücksichtigung der Trägheit rotierender Massen bei fahrdynamischen Berechnungen.

.

Warnschild für den Fahrdienstleiter mit Merktext oder mit besonderen Symbolen für bestimmte Anlässe (z.B. Sperrfahrt im Gleis) zur besonderen betrieblichen Aufmerksamkeit. Im ESTW können Merkschilder auf den Anzeigemedien Bahnhofslupe oder Bereichsübersicht angezeigt werden; sie sind stets mit der Eingabe einer Befahrbarkeitssperre verbunden.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

Faktor zur Berücksichtigung der Trägheit rotierender Massen bei fahrdynamischen Berechnungen.

.
Summary
.

Geschwindigkeitsanzeiger und Voranzeiger Signalisierung beim Ks-Signalsystem

.
Summary
.

Warnschild für den Fahrdienstleiter mit Merktext oder mit besonderen Symbolen für bestimmte Anlässe (z.B. Sperrfahrt im Gleis) zur besonderen betrieblichen Aufmerksamkeit. Im ESTW können Merkschilder auf den Anzeigemedien Bahnhofslupe oder Bereichsübersicht angezeigt werden; sie sind stets mit der Eingabe einer Befahrbarkeitssperre verbunden.

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

Oberbegriff für alle Betriebsverfahren, bei denen die Zustimmung zur Zugfahrt im Regelbetrieb durch schriftliche oder mündliche Aufträge erteilt wird. Ein Signalsystem kann jedoch als Sicherheitsoverlay vorhanden sein. (siehe auch: signalgeführter Betrieb)

.

Niederdruckzylinder

.

In Verbundlokomotiven entspannt sich der Dampf zunächst teilweise im Hochdruckzylinder, dann endgültig im Niederdruckzylinder.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

Oberbegriff für alle Betriebsverfahren, bei denen die Zustimmung zur Zugfahrt im Regelbetrieb durch schriftliche oder mündliche Aufträge erteilt wird. Ein Signalsystem kann jedoch als Sicherheitsoverlay vorhanden sein. (siehe auch: signalgeführter Betrieb)

.
Summary
.

In Verbundlokomotiven entspannt sich der Dampf zunächst teilweise im Hochdruckzylinder, dann endgültig im Niederdruckzylinder.

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Note
.
  • Topics range from informal and unbaked to fully thought out.
. .
  • Editing is very, very easy; but whatever you do, please don't click Edit on the menu on any page. To edit the plain text follow the FormattingRules.
.
  • If you want to cancel editing please use the browser's "Back" button. This helps to avoid unmodified copies of existing pages.
.
  • If you're scared to change anything, try our PlayPage first...
.
  • Every page change is recorded so you can see the history of pages. Cool hey!
.
  • You can use the Show Changes button to see the changes made for each version of a page.
.
  • That's all you need to know to begin editing.
. .
FlexWiki Information Roadmap
New to Wiki OneMinuteWiki, VisitorWelcome
FlexWiki and its features UserGuide
Recent additions to FlexWiki RecentChangeNotes
Get the software GetFlexWiki
Read about the licensing terms for FlexWiki FlexWikiLicense
Installing FlexWiki QuickSetup, SettingUpFlexWikiInAnExistingVirtualServer
Configuring FlexWiki AdministratorGuide
Setup questions WikiHelpDesk
Bugs and Enhancements BugReports, FeatureRequests
Get source code DeveloperHome
Contribute to the project DeveloperHome, DeveloperGuide
Other questions FlexWikiFaq
Companion tools FlexWikiTools
Publications about FlexWiki PublicationsAboutFlexWiki
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

(Wartezeit)en, die bereits in den Fahrplan eingearbeitet werden. Dazu gehören (Synchronisationszeit)en und (Wartezeit)en beim (planmässig)en Kreuzen und Überholen.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

(Wartezeit)en, die bereits in den Fahrplan eingearbeitet werden. Dazu gehören (Synchronisationszeit)en und (Wartezeit)en beim (planmässig)en Kreuzen und Überholen.

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

Die als Ergebnis der fahrdynamischen Rechnung vorliegende kürzestmögliche Fahrzeit.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

Die als Ergebnis der fahrdynamischen Rechnung vorliegende kürzestmögliche Fahrzeit.

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

Gleisbremse, deren Bremswirkung dadurch erzeugt wird, dass das Rad eine neben der Schiene angebrachte hydraulisch abgebremste Trommel in Drehung versetzt. Die Trommel hat eine spiralförmig umlaufende Führungswulst, die zur Erzeugung der Drehbewegung durch den Spurkranz nach unten gedrückt wird.

.

Form des (Zugleitbetrieb)es, bei der die Zugleitstrecke mit einem vereinfachten Signalsystem ausgerüstet ist.

.

Seit der Spurplan Stellwerkstechnik wird nach dem Verschluss der Fahrstrasse und deren fehlerfreien Überwachung die Signalwahl angestossen. Hierbei geben die einzelnen (Fahrwegelement)e dem Startsignal ihre max. zulässige Höchstgeschwindigkeit bekannt. Der niedrigste Signalbegriff wird ausgewählt und angezeigt. Bei (Mehrabschnittssignal)en ist die Funktion Signalwahl bei jedem Signalbildwechsel des (Folgesignal)s dynamisch durchzuführen (siehe Abwerten und Aufwerten).

.

Strassenbahnähnliches Bahnsystem, dessen Fahrweg weitgehend getrennt vom sonstigen Strassenverkehr verläuft.

.

Leistungsfähiges Bahnsystem zur Abwicklung des Personennahverkehrs in Grossstädten und Ballungsräumen. Für Stadtschnellbahnen sind dichte (Zugfolge)n und hohe Beförderungsgeschwindigkeiten charakteristisch. (siehe auch: S Bahn, U Bahn)

.

Im elektronischen Stellwerk wird am Start- und Zielpunkt auf das Signal geklickt. Falls kein Signal vorhanden ist, so wird ein ausgefülltes Dreieck in Fahrtrichtung hierfür verwendet. Die Farbe grün des Dreiecks zeigt an, dass es sich um eine Zugstrasse handelt. Die Farbe blau ist der Rangierstrasse zugeordnet. Im Rechte-Maustasten (Kontextmenü) kann zwischen Rangiertrasse und Zugstrasse umgeschaltet werden. Am Zielpunkt einer Mittelweichenteilfahrstrasse ist ein gelbes Dreieck angeordnet um die erfüllte Bedingung für das Stellen der Ausfahrzugstrasse anzuzeigen.

.

(Stbez) Der Steuerbezirk ist der Wirkbereich eines Bediensystems Steuerbezirk. Er umfasst ein oder mehrere betrieblich unbesetzte (Unterzentrale)n, die örtlich abgesetzt sind. Seine Stellwerkseinrichtungen werden i.d.R. aus der Betriebszentrale bedient (ferngesteuert).

.

Fahrdynamische Widerstandskraft, die die bauliche Infrastruktur einer Strecke der Zugfahrt entgegensetzt. Der Streckenwiderstand setzt sich aus dem Neigungswiderstand und dem Bogenwiderstand zusammen.

.

synchrone Simulation

.

Simulationsverfahren für Leistungsuntersuchungen von Eisenbahnbetriebsanlagen, bei dem alle betrieblichen Teilprozesse zeitsynchron abgebildet und dabei auftretende Konflikte nach vorgegebenen Regeln gelöst werden. (siehe auch: asynchrone Simulation)

.

Synchronisationszeit

.

Systembetriebsführung BZ

.

Die Systembetriebsführung BZ hält die technischen Komponenten der Betriebszentrale (BZ) und deren Software stets verfügbar und hat im wesentlichen folgende Aufgaben:

.
  • Ständige Wartung und Fehlerkontrolle der technischen Systeme
.
  • Mitwirken bei Systemänderungen aus technisch-fachlicher Sicht
.

Systemtechnik des Schienenverkehrs

.

Teilgebiet der Verkehrswissenschaft, das sich mit der Planung und Durchführung von Prozessabläufen in Schienenverkehrssystemen und dem dafür erforderlichen Zusammenwirken der Systemkomponenten befasst.

.

Systemtrasse

.

Systemtrassen sind im Vorgriff auf einen Jahresfahrplan konfliktfrei konstruierte Trasse n, die unter Berücksichtigung des vertakteten Personenverkehrs die gesamte übrige Streckenkapazität ausfüllen. Für die Zugcharakteristik gelten die Elemente der Trasse n, die auf der betreffenden Strecke überwiegend vorkommen. Sie werden nach der Trassenanmeldung mit Trasse n belegt.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

Gleisbremse, deren Bremswirkung dadurch erzeugt wird, dass das Rad eine neben der Schiene angebrachte hydraulisch abgebremste Trommel in Drehung versetzt. Die Trommel hat eine spiralförmig umlaufende Führungswulst, die zur Erzeugung der Drehbewegung durch den Spurkranz nach unten gedrückt wird.

.
Summary
.

Form des (Zugleitbetrieb)es, bei der die Zugleitstrecke mit einem vereinfachten Signalsystem ausgerüstet ist.

.
Summary
.

Seit der Spurplan Stellwerkstechnik wird nach dem Verschluss der Fahrstrasse und deren fehlerfreien Überwachung die Signalwahl angestossen. Hierbei geben die einzelnen (Fahrwegelement)e dem Startsignal ihre max. zulässige Höchstgeschwindigkeit bekannt. Der niedrigste Signalbegriff wird ausgewählt und angezeigt. Bei (Mehrabschnittssignal)en ist die Funktion Signalwahl bei jedem Signalbildwechsel des (Folgesignal)s dynamisch durchzuführen (siehe Abwerten und Aufwerten).

.
Summary
.

Strassenbahnähnliches Bahnsystem, dessen Fahrweg weitgehend getrennt vom sonstigen Strassenverkehr verläuft.

.
Summary
.

Leistungsfähiges Bahnsystem zur Abwicklung des Personennahverkehrs in Grossstädten und Ballungsräumen. Für Stadtschnellbahnen sind dichte (Zugfolge)n und hohe Beförderungsgeschwindigkeiten charakteristisch. (siehe auch: S Bahn, U Bahn)

.
Summary
.

Im elektronischen Stellwerk wird am Start- und Zielpunkt auf das Signal geklickt. Falls kein Signal vorhanden ist, so wird ein ausgefülltes Dreieck in Fahrtrichtung hierfür verwendet. Die Farbe grün des Dreiecks zeigt an, dass es sich um eine Zugstrasse handelt. Die Farbe blau ist der Rangierstrasse zugeordnet. Im Rechte-Maustasten (Kontextmenü) kann zwischen Rangiertrasse und Zugstrasse umgeschaltet werden. Am Zielpunkt einer Mittelweichenteilfahrstrasse ist ein gelbes Dreieck angeordnet um die erfüllte Bedingung für das Stellen der Ausfahrzugstrasse anzuzeigen.

.
Summary
.

(Stbez) Der Steuerbezirk ist der Wirkbereich eines Bediensystems Steuerbezirk. Er umfasst ein oder mehrere betrieblich unbesetzte (Unterzentrale)n, die örtlich abgesetzt sind. Seine Stellwerkseinrichtungen werden i.d.R. aus der Betriebszentrale bedient (ferngesteuert).

.
Summary
.

Fahrdynamische Widerstandskraft, die die bauliche Infrastruktur einer Strecke der Zugfahrt entgegensetzt. Der Streckenwiderstand setzt sich aus dem Neigungswiderstand und dem Bogenwiderstand zusammen.

.
Summary
.

Simulationsverfahren für Leistungsuntersuchungen von Eisenbahnbetriebsanlagen, bei dem alle betrieblichen Teilprozesse zeitsynchron abgebildet und dabei auftretende Konflikte nach vorgegebenen Regeln gelöst werden. (siehe auch: asynchrone Simulation)

.
Summary
.

Die Systembetriebsführung BZ hält die technischen Komponenten der Betriebszentrale (BZ) und deren Software stets verfügbar und hat im wesentlichen folgende Aufgaben:

.
  • Ständige Wartung und Fehlerkontrolle der technischen Systeme
.
  • Mitwirken bei Systemänderungen aus technisch-fachlicher Sicht
.
Summary
.

Teilgebiet der Verkehrswissenschaft, das sich mit der Planung und Durchführung von Prozessabläufen in Schienenverkehrssystemen und dem dafür erforderlichen Zusammenwirken der Systemkomponenten befasst.

.
Summary
.

Systemtrassen sind im Vorgriff auf einen Jahresfahrplan konfliktfrei konstruierte Trasse n, die unter Berücksichtigung des vertakteten Personenverkehrs die gesamte übrige Streckenkapazität ausfüllen. Für die Zugcharakteristik gelten die Elemente der Trasse n, die auf der betreffenden Strecke überwiegend vorkommen. Sie werden nach der Trassenanmeldung mit Trasse n belegt.

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

(ADMT) Der Technische Administrator besitzt umfassenden Zugriff verbunden mit den entsprechenden Bedienrechten auf alle (BZDSystem)e.

.

Thyristorlok

.

Die Thyristorlok Technik ermöglicht die stufenlose Steuerung der Zugkraft und Geschwindigkeit einer elektrisch angetriebenen Lok. Der Thyristor ist ein Halbleiterbauelement. siehe auch GTO Umrichter.

.

Streckenblock, dessen Blocklogik auf der Verwendung physischer oder logischer Informationsträger (engl. "Token") basiert, die zur Erteilung der Zustimmung zur Einfahrt in eine Blockstrecke an den Zug übergeben und nach dem Räumen der Blockstrecke wieder zurückgegeben werden.

.

Bauform des nichtselbsttätigen Streckenblocks (siehe nichtselbsttätiger Streckenblock), der ohne (Blockfeld)er und Blockrelais arbeitet und zur Übertragung der (Blockinformation)en ein (Trägerfrequenz)system benutzt.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

(ADMT) Der Technische Administrator besitzt umfassenden Zugriff verbunden mit den entsprechenden Bedienrechten auf alle (BZDSystem)e.

.
Summary
.

Die Thyristorlok Technik ermöglicht die stufenlose Steuerung der Zugkraft und Geschwindigkeit einer elektrisch angetriebenen Lok. Der Thyristor ist ein Halbleiterbauelement. siehe auch GTO Umrichter.

.
Summary
.

Streckenblock, dessen Blocklogik auf der Verwendung physischer oder logischer Informationsträger (engl. "Token") basiert, die zur Erteilung der Zustimmung zur Einfahrt in eine Blockstrecke an den Zug übergeben und nach dem Räumen der Blockstrecke wieder zurückgegeben werden.

.
        ["A", "B", "C", "D", "E", "F", "G", "H", "I", "J", "K", "L", "M", "N", "O", "P", "Q", "R", "S", "T", "U", "V", "W", "X", "Y", "Z"].Collect{
.
                request.GetParameterNamed("summary").IfNull { "" } Else { ["&summary=", request.GetParameterNamed("summary")].ToOneString }
. .
                "?startswith=", request.GetParameterNamed("startswith"), "&summary=false", "&namespace=",
.
                request.GetParameterNamed("summary").IfNull { "" } Else { ["&summary=", request.GetParameterNamed("summary")].ToOneString }
.
                "?startswith=", request.GetParameterNamed("startswith"), "&summary=true", "&namespace=",
.
                request.GetParameterNamed("summary").IfNull { "" } Else { ["&summary=", request.GetParameterNamed("summary")].ToOneString }
.
        Presentations.HiddenField("summary", [request.GetParameterNamed("summary").IfNull { "" } Else { request.GetParameterNamed("summary") }].ToOneString),
.
                }.IsEmpty.IfTrueIfFalse({ noTopicsMessage }, {
.
                                each | ShowTopic(each, request.GetParameterNamed("summary"), searchNs)
. .
        Presentations.Link(federation.LinkMaker.LinkToTopic(currentTopic.Fullname), currentTopic.Name, currentTopic.Summary),
.
        "true".EqualsCaseInsensitive(showSummary).IfTrueIfFalse({
.
        0.Equals(currentTopic.Summary.Length).IfTrueIfFalse({ ShowTopicDateDetails(currentTopic) },
.
                [ currentTopic.Summary, " \"more ...\":", currentTopic.Name, Newline, 
.

"||{}", ShowNamespaceSelect(request.GetParameterNamed("namespace")), "||{}", ShowSummary(request.GetParameterNamed("summary")), "||", Newline,

.
Summary
.

Bauform des nichtselbsttätigen Streckenblocks (siehe nichtselbsttätiger Streckenblock), der ohne (Blockfeld)er und Blockrelais arbeitet und zur Übertragung der (Blockinformation)en ein (Trägerfrequenz)system benutzt.

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

Die Weichenüberwachung oder die Fahrstrassenüberwachung stellt fortlaufend (z.B. zyklisch) fest, ob die zu überwachenden Bedingungen (Weichenzungen in der Solllage festgehalten) noch erfüllt sind; falls diese unterbrochen werden, wird eine entsprechende Reaktion (z.B. Signal Haltfall) veranlasst.

.
  • rechnergestützter Systeme
.

(UZ) Die UZ ist ein betrieblich nicht besetzter Konzentrationspunkt verschiedener technischer Systeme. Den Kern bilden ein oder mehrere ESTW mit den Steuerungs- und Sicherungsfunktionen

.

sowie weiteren Automatiksystemen (z.B. Zuglenkung, Zuglaufverfolgung, Melde- und Überwachungsverfahren, Dokumentation). UZ verfügen über Notbedienplätze. Sie bilden in ihrer vollen Ausprägung autarke Einheiten, die auch bei unterbrochener Verbindung zur Betriebszentrale den Betrieb zunächst automatisch auf unverändert hohem Sicherheitsniveau weiterführen können.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

Die UZ ist ein betrieblich nicht besetzter Konzentrationspunkt verschiedener technischer Systeme. Den Kern bilden ein oder mehrere ESTW mit den Steuerungs- und Sicherungsfunktionen

.

sowie weiteren Automatiksystemen (z.B. Zuglenkung, Zuglaufverfolgung, Melde- und Überwachungsverfahren, Dokumentation). UZ verfügen über Notbedienplätze. Sie bilden in ihrer vollen Ausprägung autarke Einheiten, die auch bei unterbrochener Verbindung zur Betriebszentrale den Betrieb zunächst automatisch auf unverändert hohem Sicherheitsniveau weiterführen können.

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

Matrixförmiges mechanisches (Verschluss)system, in dem durch bewegliche Verschlussschieber (Abhängigkeit)en zwischen den (Hebel)n mechanischer, elektromechanischer und elektropneumatischer (Stellwerk)e hergestellt werden.

.

Hydrodynamisches Getriebe von Voith Heidenheim.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

Matrixförmiges mechanisches (Verschluss)system, in dem durch bewegliche Verschlussschieber (Abhängigkeit)en zwischen den (Hebel)n mechanischer, elektromechanischer und elektropneumatischer (Stellwerk)e hergestellt werden.

.
Summary
.

Hydrodynamisches Getriebe von Voith Heidenheim.

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

Da die Induktionsspannung von der Stärke und Frequenz des Erregerfeldes abhängt, muß man die Frequenz so weit herabsetzen, wie das wegen der damit verbundenen Vergrößerung der Generatoren und Transformatoren vertretbar ist. Anderseits durfte mit Rücksicht auf die Verwendung dieses Stromes für Beleuchtungszwecke die Frequenz auch nicht zu niedrig sein. Man legte daher zunächst eine Probestrecke mit einer Frequenz von 50/2 = 25 Hz an und führte auch Versuche mit einer Frequenz von 50/3 = 16 2/3 Hz durch. Als diese besonders günstige Ergebnisse zeigten, kamen im Jahre 1912 auf Vorschlag von Wittfeld die damaligen Staatsbahn-Verwaltungen von Preußen, Bayern und Baden überein, bei der Elektrifizierung weiterer Strecken in Zukunft einheitlich Einphasenwechselstrom mit einer Spannung von 15 kV und einer Frequenz von 16 2/3 Hz zu verwenden. Sie schufen damit eine wichtige Voraussetzung für den späteren Zusammenschluß der Bahnnetze.

.

Bei der Umformung der Bahnenergie mittels Synchron-Synchron-Umformern beträgt die Frequenz des Bahnstroms exakt ein Drittel der Frequenz des speisenden Landesnetzes. Derartige Umformer sind u. a. in Schweden und im Nordosten Deutschlands in Betrieb.

.

siehe elektrodynamische Gleisbremse

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.

Da die Induktionsspannung von der Stärke und Frequenz des Erregerfeldes abhängt, muß man die Frequenz so weit herabsetzen, wie das wegen der damit verbundenen Vergrößerung der Generatoren und Transformatoren vertretbar ist. Anderseits durfte mit Rücksicht auf die Verwendung dieses Stromes für Beleuchtungszwecke die Frequenz auch nicht zu niedrig sein. Man legte daher zunächst eine Probestrecke mit einer Frequenz von 50/2 = 25 Hz an und führte auch Versuche mit einer Frequenz von 50/3 = 16 2/3 Hz durch. Als diese besonders günstige Ergebnisse zeigten, kamen im Jahre 1912 auf Vorschlag von Wittfeld die damaligen Staatsbahn-Verwaltungen von Preußen, Bayern und Baden überein, bei der Elektrifizierung weiterer Strecken in Zukunft einheitlich Einphasenwechselstrom mit einer Spannung von 15 kV und einer Frequenz von 16 2/3 Hz zu verwenden. Sie schufen damit eine wichtige Voraussetzung für den späteren Zusammenschluß der Bahnnetze.

.

Bei der Umformung der Bahnenergie mittels Synchron-Synchron-Umformern beträgt die Frequenz des Bahnstroms exakt ein Drittel der Frequenz des speisenden Landesnetzes. Derartige Umformer sind u. a. in Schweden und im Nordosten Deutschlands in Betrieb.

.
Summary
.

siehe elektrodynamische Gleisbremse

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.

Y

.

Y

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

. .

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
  • rechnergestützter Systeme oder
. .

Grosser Rangierbahnhof mit zwei nebeneinander in entgegengesetzter Arbeitsrichtung angeordneten, jeweils aus Einfahrgruppe, Richtungsgruppe und Ausfahrgruppe bestehenden (Rangiersystem)en.

.

Hydrodynamisches Getriebe mit zwei Kreisläufen.

.
  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
.
  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

.
Summary
.
  • rechnergestützter Systeme oder
.
Summary
.
AE Autoreisezug (AutoExpreß) Schnellfahrende Reisezüge des Fernverkehrs, die überwiegend der Beförderung von Reisenden mit Kraftfahrzeugen dienen, auch AutoZugSylt (AZS)
.
AZ (Sylt) 26 Autoreisezug Autoreisezüge im Regional- und Übersetzverkehr, z.B. Autoreisezug Sylt (AZS)
.
CNL 22 CityNightLine Schnellfahrende Reisezüge des Fernverkehrs, die vorwiegend Nachtreisenden dienen und auf Rechnung Dritter geführt werden (ENS=EuropeanNight Service, CNL=CityNightLine)
.
DZG Zubringergüterzug für Dritte Güterzüge im Einzelwagensystem zur Zu- bzw. Abführungsfahrten zwischen Knotenpunktbahnhof und Satellit
.
EC 10 EuroCity Schnellfahrende Reisezüge im internationalen Verkehr mit besonderem Komfort und Zuschlag
.
ENS EuropeanNightService Schnellfahrende Reisezüge des Fernverkehrs, die vorwiegend Nachtreisenden dienen und auf Rechnung Dritter geführt werden (ENS=EuropeanNight Service, CNL=CityNightLine)
.
FF 37 Zug auf Freight Freeways Internationaler Güterzüge auf Trassen, die von den Infrastrukturbetreibern angeboten und durch One-Stop-Shops (OSS) vermarktet werden.
.
IC 11 InterCity Schnellfahrende Reisezüge mit besonderem Komfort und Zuschlag
.
ICE ICE-A ICE-W ICE-T 14 InterCityExpreß ICE mit Altbaufahrzeugen ICE mit Wirbelstrombremse ICE mit Neigetechnik Hochgeschwindigkeitszüge mit besonderem Komfort und Zuschlag
.
ICN InterCityNight (Talgo-Hotelzug) Schnelfahrende Reisezüge des Fernverkehrs, die vorwiegend Nachtreisenden dienen
.
IK InterKombiZug Züge des Drehscheibensystems für den Inter-Kombi-Verkehr
.
IRE 49 InterRegioExpress Schnelle Reisezüge des linienbezogenen Regionalverkehrs mit Systemhalten, meist überregionale Verkehrsbeziehungen
.
LICE-A, LICE-T, LICEW InterCityExpreß Leerzug Leerzüge aus ICE-Triebzügen
.
PIC 50 Parcel-InterCity Züge des kombinierten Verkehrs mit Hg 160 km/h für die deutsche Post AG
.
RB 41 RegionalBahn Regionalverkehr mit Systemhalten
.
RE 40 Regionalexpreß beschleunigter linienbezogener Regionalverkehr mit Systemhalten
.
RIK 73 Regional-InterKombi-Zug Züge für die Beförderung von Inter-Kombi-Sendungen außerhalb des Drehscheibensystems (z.B. Ringzüge und Gleisanschlußverkehre)
.
S 47 S-Bahn Reisezüge des linienbezogenen Ballungsverkehrs mit Systemhalten im dichten Takt mit S-Bahn-typischen Fahrzeugen (in einem bestimmten (ersten) Ballungsraum) für die S-Bahnen Hamburg GmbH, München, Rhein-Main-Verkehrsverbund, Rhein-Ruhr GmbH, Rostock, Stuttgart
.
S 48 S-Bahn Reisezüge des linienbezogenen Ballungsverkehrs mit Systemhalten im dichten Takt mit S-Bahn-typischen Fahrzeugen (in einem bestimmten (ersten) Ballungsraum) für die S-Bahnen Dresden, Halle (Saale), Hannover, Leipzig, Magdeburg, Nürnberg, Rhein-Sieg
.
SE StadtExpreß linienbezogener Verdichtungsverkehr mit Systemhalten
.
Thalys 15 Thalys Hochgeschwindigkeitszüge mit besonderem Komfort und Zuschlag im internationalen Verkehr
.
ECE EuroCityExpreß
.
FZT Freight train, Zubringerfahrten im Nahbereich (Transportkette, Produkte Quality und Prime)
.
CSQ Complete train quality, (inter-)nationale Ganzzüge mit Qualitätsgarantie
.
CHL Complete train heavy load, (inter-)nationale Ganzzüge mit Beladung über Streckeklasse D4 hinaus
.
M Military train, (inter-)nationale Militärzüge
.
Summary
.
.
Summary
.
9400-9499 DB Fernverkehr, HGV mit SNCF (Thalys-Züge)
.
77500-77649 DB Fernverkehr, AutoZug Sylt
.
Summary
.

Grosser Rangierbahnhof mit zwei nebeneinander in entgegengesetzter Arbeitsrichtung angeordneten, jeweils aus Einfahrgruppe, Richtungsgruppe und Ausfahrgruppe bestehenden (Rangiersystem)en.

.
Summary
.

Hydrodynamisches Getriebe mit zwei Kreisläufen.

.
        Presentations.Link("http://www.estw.eu/default.aspx/Privacy/Privacy.html", "Privacy Policy", "Privacy Policy"),
.
        Presentations.Link("http://www.microsoft.com/info/cpyright.mspx", "Terms of Use", "Terms of Use")
.
                aTopic.Namespace.IsReadOnly.IfFalse
.
        MenuItem("Show recently changed topics", "Recent Changes", federation.LinkMaker.LinkToRecentChanges(aTopic.Namespace.Name)),
.
        aTopic.Namespace.IsReadOnly.IfFalse
.
                "'''History'''", Newline,
.
.
Summary
.

Die Weichenüberwachung oder die Fahrstrassenüberwachung stellt fortlaufend (z.B. zyklisch) fest, ob die zu überwachenden Bedingungen (Weichenzungen in der Solllage festgehalten) noch erfüllt sind; falls diese unterbrochen werden, wird eine entsprechende Reaktion (z.B. Signal Haltfall) veranlasst.