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16.07.2009 16:17:33
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Kompaktsignal
D
.

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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D

Dampftrockner

In der Bauart Clench ist im vorderen Teil des Kessels ein eingebauter Überhitzer, der sich aber wegen Schwierigkeiten bei der Abdichtung nicht durchsetzen konnte.

Deckungssignal

Hauptsignal zum Sichern eines (Gefahrpunkt)es an einer Deckungsstelle.

siehe Signale und deren Bedeutung

Deckungsstelle

Bahnanlage (siehe Bahnanlagen) der freien Strecke (siehe freie Strecke), die den Bahnbetrieb insbesondere an beweglichen Brücken (siehe bewegliche Brücken), (Kreuzung)en von Bahnen, (Gleisverschlingung)en und (Baustelle)n sichert.

Dieselelektrischer Antrieb

Verbrennungsmotoren können ihre Kraft nicht direkt an die Räder abgeben. Beim dieselelektrischen Antrieb wirkt der Traktionsdiesel auf einen Generator, der elektrische Fahrmotoren mit Strom versorgt.

Dieselhydraulischer Antrieb

Die Kraftübertragung vom Dieselmotor auf die Achsen kann über ein Strömungsgetriebe erfolgen. Der Dieselmotor treibt dabei eine Turbine an, die im Getriebe eine Flüssigkeit umwälzt. Eine weitere Turbine im Flüssigkeitskreislauf wirkt auf den Antrieb, der mit den Achsen fest gekoppelt ist.

Dispositionsfahrplan

(Dispo Fpl) Der Dispositionsfahrplan ist der operative Fahrplan. Er berücksichtigt die aktuelle Zuglage, die aktuelle Fahrwegverfügbarkeit und konsolidierte Dispositionsmassnahmen. Er unterliegt nur dem Zugriff der (Zugdisponent)en/(Zuglenker). Auf seiner Grundlage werden Prognosen (z.B. (Vorschau ZWL)) ermittelt. Er ist nicht Grundlage zur Berechnung der Relativzeit (Delta-t).

Dispositionszentrale

Betriebsleitstelle, von der ausschliesslich die Disposition eines Netzbereiches vorgenommen wird.

Doppelfahrplan

Der Begriff Doppelfahrplan bezeichnet eine zusätzliche Trasse für eine Zugfahrt auf einer Teilstrecke des Gesamtlaufs. Er ist ein Planungsmittel des Jahresfahrplan#s.

Doppelfahrplannummer

Doppelnummer für Züge, die einen gleichen Streckenabschnitt in Richtung, Gegenrichtung oder in anderer Zeitlage befahren.

doppelte Kreuzungsweiche

Kreuzungsweiche, bei der auf beiden Seiten eine Verbindung zwischen des kreuzenden Gleisen besteht. Die Doppelte Kreuzungsweiche (DKW) muss mit mindestens zwei Weichenantrieben (Zungenpaare a/b und c/d) ausgerüstet sein, für die eine getrennte Bedienung und Anzeige erfolgt.

doppelter Lichtschutz

Lichtschutz, der durch Anzeige des (Haltbegriff)s an zwei in kurzem Abstand aufeinander folgenden (Lichtsignale)n bewirkt wird.

Dowty Retarder

Nach dem Hersteller Dowty benannte Bauform einer Kolbenkleinbremse.

Drehstromantrieb

Drehstrom oder Dreiphasen-Wechselstrom bietet die derzeit wirtschaftlichste Möglichkeit, elektrische Lokomotiven zu betreiben. Erst die Halbleiterelektronik ermöglichte die verlustarme Umwandlung von Einphasen-Wechselstrom in Drehstrom.

Drosselstosstransformator

An Isolierstössen (siehe Isolierstoss) zweischienig isolierter (Gleisstromkreis)e auf elektrifizierten Strecken installierte Transformatoranordnung, durch die die Isolierstösse (siehe Isolierstoss) für den Traktionsrückstrom unter Entkopplung vom Gleisfreimeldestrom überbrückt werden.

Dreikraftbremse

Gewichtsabhängig wirkende Balkengleisbremse, bei der der Spurkranz auf ein Bremselement aufläuft und die vom Wagengewicht ausgeübte Vertikalkraft zur Erhöhung des Anpressdrucks der Bremsbalken ausgenutzt wird.

Dringlicher Hilfszug

Als dringliche Hilfszüge können verkehren

Druckluftbremse

Bei Fahrzeugen mit Druckluftbremse steht die Bremsleitung stets unter Druck. Bei Druckabfall tritt die Bremswirkung ein.

Drucktastenstellwerk

Gleisbildstellwerk, das über Drucktasten bedient wird.

Dunkelschaltung

Abschaltung des (Signalbegriff)s an Halt zeigenden oder die zulässige Geschwindigkeit einschränkenden (Signal)en, wenn sich ein Zug mit LZB Führung nähert, für den diese Signalanzeigen nicht gelten.

Durchfahrbetrieb

Betriebsweise in älteren (Relaisstellwerk)en (DrS2), die auf bestimmten Gleisen hintereinander die Durchfahrt mehrerer Züge bei Nutzung derselben Fahrstrasse gestattet, ohne dass es dazu ständig erneuter Bedienungshandlungen (Zugstrasse einstellen) bedarf. Durchfahrbetrieb wird bei teilweise unbesetzten (Stellwerk)en (z.B. nachts) angewendet. Bei moderneren (Stellwerk)en kommt stattdessen Selbststellbetrieb zur Anwendung.

Durchfahrt

Eine Aneinanderreihung einer Einfahrzugstrasse und einer Ausfahrzugstrasse in einem Bahnhof. Die Ausfahrzugstrasse soll vom Fahrdienstleiter vor der Einfahrzugstrasse eingestellt werden, damit der Triebfahrzeugführer möglichst am Ausfahrvorsignal am Standort des (Einfahrsignal)s schon den (Fahrt)begriff signalisiert bekommt.

Durchfahrtmeldung

Zuglaufmeldung auf (Strecke)n mit signalisiertem Zugleitbetrieb (siehe signalisierter Zugleitbetrieb) mit der bei (Kreuzung)en und Überholungen (siehe Überholung Überholen) die Durchfahrt eines (Zug)es an den Zugleiter gemeldet wird.

durchgehende Hauptgleise

(Hauptgleis)e der freien Strecke (siehe freie Strecke) und ihre Fortsetzung in den Bahnhöfen (siehe Bahnhof).

Durchlassfähigkeit

Veraltete Bezeichnung für die Leistungsfähigkeit einer Betriebsanlage.

Durchrutschweg

Gleisabschnitt, der hinter einem Hauptsignal freigehalten werden muss, solange eine Zugfahrt zugelassen ist, für die dieses Signal als Zielsignal dient. Der Durchrutschweg ist Bestandteil einer Zugstrasse, unterscheidet sich aber in einigen Funktionen gegenüber dem Fahrweg, insbesondere bei der Auflösung.

Die Regellänge des DWegs beträgt 200m; sie wird entsprechend den Planungsrichtlinien projektbezogen festgelegt. Wird ein (gegenüber den Planungsrichtlinien) verringerter (verkürzter) DWeg festgelegt, so ist die Einfahrtgeschwindigkeit entsprechend herabzusetzen und am Einfahrsignal zu signalisieren.

Durchrutschweg auflösen

Der Durchrutschweg (DWeg) darf erst manuell aufgelöst werden, wenn der Zug am gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz)- wenn im Fahrweg mehrere gewöhnliche Halteplätze (siehe gewöhnlicher Halteplatz) liegen, am letzten gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz)- zum Halten gekommen ist.

Muss bei (Gleisbildstellwerk)en der Durchrutschweg von Hand aufgelöst werden, darf dies erst erfolgen, wenn der Zug hält.

Durchsatz

Durchsatz ist die in einer bestimmten Zeiteinheit durch die Anlage (Strecke, Knoten) hindurchgeführte Beförderungseinheit = Züge.

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