Modellbahn-eSTW
Home

Show Changes Show Changes
Edit Edit
Print Print
Recent Changes Recent Changes
RSS Subscriptions RSS Subscriptions
Lost and Found Lost and Found
Find References Find References
Upload files Upload files
Rename Rename
Search

History

16.07.2009 16:18:07
List all versions List all versions

RSS feed for the Fachbegriffe namespace

Kompaktsignal
G
.

Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

Ist ein Begriff nicht genau genug erklärt, dann stelle deine Frage im Forum?

Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

Go

G

Gasturbine

Die Gasturbine ist leistungsfähiger als der Dieselmotor. Folglich experimentieren verschiedene Bahnen mit ihr zur Steigerung der Leistungen von Triebfahrzeugen. Allerdings erbeitet die Gasturbine nur im Vollleistungsbetrieb wirtschaftlich, der im Bahnverkehr selten vorkommt. Auch verbraucht die Gasturbine übermässig viel Kraftstoff, weshalb sie sich nicht durchsetzen konnte.

Gefahrpunkt

Die erste auf ein Hauptsignal folgende Stelle im Gleis, an der beim Durchrutschen eines (Zug)es eine Gefährdung eintreten kann.

Gefahrpunktabstand

(Hauptsignal)e sind so weit vor dem massgebenden Gefahrpunkt aufzustellen, dass ein ausreichender Durchrutschweg bzw. ein ausreichender Zwangsbremsweg bei Zugbeeinflussung vorhanden ist. Der massgebende Gefahrpunkt ist die Stelle, an der ein Zug, der ein Halt zeigendes Hauptsignal überfährt (durchrutscht), gefährdet werden kann oder andere Züge gefährdet.

Massgebende (Gefahrpunkt)e sind:

Im Geltungsbereich der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO soll der massgebende Gefahrpunktabstand in der Regel 200 m betragen. Er kann nach örtlichen Gründen (Steigung, Gefälle, Einfahrt mit verringerter Geschwindigkeit) bis auf 50 m verkürzt oder bis auf 400 m verlängert werden.

Auf den untergeordneten Seiten dieser Seite befinden sich Beispiele für Standorte von (Einfahrsignal)en und (Ausfahrsignal)en.

Nicht eingehaltene Masse bedingen, dass gleichzeitig stattfindende, sich gegenseitig gefährdende Fahrbewegungen ausgeschlossen werden müssen (Fahrwegausschluss).

geführter Ablauf

Ablaufrangierverfahren, bei dem eine quasikontinuierliche Beeinflussung des (Wagenlauf)s durch eine dichte Folge von Klein(gleisbremse)n erfolgt. (siehe auch: freier Ablauf)

Gefälleausgleichsbremse

In Ablaufanlagen mit freiem Ablauf (siehe freier Ablauf) in (Richtungsgleis)en mit zu hoher Längsneigung angeordnete Gleisbremse.

Gefällebahnhof

Rangierbahnhof, bei dem alle (Gleisgruppe)n in einer durchgehenden, stärkeren Längsneigung liegen.

Gegenfahrt

Das Befahren eines (Gleisabschnitt)s durch zwei Züge entgegengesetzter Fahrtrichtung. Gegenfahrten werden verhindert:

Gegengleis

Streckengleis einer zweigleisigen Strecke, das entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung befahren wird. (siehe auch: Regelgleis)

Gegenzug

Einem in der gewöhnlichen Fahrtrichtung fahrenden Zug kommt planmässig im späteren Verlauf ein Zug auf dem gleichen Gleis (eingleisig) entgegen. Die mögliche Kollission wird verhindert durch:

Gelenkwellenantrieb

Die Übertragung der Antriebskräfte vom Getriebe auf die Achsen kann über Stangen, Zahnräder, Ketten oder Gelenkwellen erfolgen.

geografische Fahrstrassenlogik

Fahrstrassenlogik, bei der die (Fahrwegelement)e als eigenständige Objekte abgebildet werden, die in Form des (Spurplan)s miteinander verknüpft sind. Bei der Fahrstrassenbildung wird nach vorgegebenen Regeln ein Weg vom Start zum Ziel gesucht.

Gesamtfestlegung

siehe Festlegung

geschlossener Block

Form der Blocklogik des (Folgefahrschutz)es, bei der die Blockstrecke in Grundstellung gesperrt ist, und vor jeder Zugfahrt durch die nächste Blockstelle freigegeben werden muss. (siehe auch: offener Block)

geschobener Zug

Zug, dessen Triebfahrzeug sich nicht an der Spitze des (Zug)es befindet und der nicht von der Zugspitze aus gesteuert wird. (siehe auch: Wendezug)

Geschwindigkeitsanzeiger

Zusatzsignal Zs 3, das die Geschwindigkeit anzeigt, die ab Signalstandort nicht überschritten werden darf.

siehe Signale und deren Bedeutung

Geschwindigkeitskonzeption

Die Geschwindigkeitskonzeption Geko umfasst die Zusammenstellung aller für ein bestimmtes Fahrplanjahr konzipierten Abweichungen von der Streckenhöchstgeschwindigkeit in Streckengleisen und durchgehenden Hauptgleisen der Bahnhöfe.

Geschwindigkeitsprüfabschnitt

(GPA): ältere Bezeichnung für eine mit dem System Indusi realisierte Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung GÜ.

Geschwindigkeitssignalisierung

Signalisierungsverfahren, bei dem durch die (Signalbegriff)e Geschwindigkeitsinformationen ausgedrückt werden.

Geschwindigkeit im Einfahrgleis beschränken

Die Fahrt eines (Zug)es in ein Stumpfgleis oder in ein Gleis mit verkürztem Einfahrweg (siehe Einfahrt) darf zugelassen werden, wenn:

  1. Stumpfgleis die zulässige Geschwindigkeit von 30 km/h durch Befehl 9 vorgeschrieben wird,
  2. bei einem besonders kurzen Stumpfgleis von 20 km/h durch Befehl 9 vorgeschrieben wird,
  3. Gleis mit verkürztem Einfahrweg (siehe Einfahrt) Befehl 10 mit dem Wortlaut „Sie fahren in ein Gleis mit verkürztem Einfahrweg“ erteilt wird.

Der Befehl 9 bzw. Befehl 10 wird am Hauptsignal unmittelbar vor dem Zulassen der Zugfahrt übermittelt.

(Stumpfgleis)e und Gleise mit verkürztem Einfahrweg (siehe Einfahrt) sind in den "Örtlichen Richtlinien" genannt. Dabei ist auf besonders kurze (Stumpfgleis)e hingewiesen.

Die zulässige Geschwindigkeit beträgt bei (Fahrt)en in ein Gleis,

  1. das zum Teil besetzt oder aus anderen Gründen nur teilweise befahrbar ist, 20 km/h,
  2. dessen Durchrutschweg besetzt, aus anderen Gründen nur teilweise befahrbar oder nicht ausreichend ist, 30 km/h oder
  3. auf dessen Durchrutschweg verzichtet wird und der Zug im Bahnhof halten soll, 30 km/h.

Die Fahrt eines Zuges darf zulassen werden, wenn:

  1. die zulässige Geschwindigkeit durch Signal Zs 3v und Signal Zs 3 angezeigt wird oder nur durch Signal Zs 3 am Hauptsignal angezeigt wird und der Zug am Hauptsignal anhält und dann erst eingelassen wird,
  2. die zulässige Geschwindigkeit durch Befehl 9 vorgeschrieben wurde, soweit nicht aus anderen Gründen der Zug nur mit höchstens der zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit) fahren darf. Der Befehl wird auf dem letzten rückgelegenen Bahnhof oder vor Zulassen der Zugfahrt in das betroffene Gleis übermittelt.

siehe Signale und deren Bedeutung

Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung GÜ

Anwendung einer punktförmigen Zugbeeinflussung zur punktuellen Prüfung der örtlich zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit). Dabei wird ein am Ende einer Messstrecke installierter Datenpunkt, der eine Zwangsbremsung auslöst, durch ein am Anfang der Messstrecke befindliches Gleisschaltmittel zeitverzögert deaktiviert. Die eingestellte Zeitverzögerung entspricht der zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit).

Geschwindigkeitsvoranzeiger

Zusatzsignal Zs 3v, das einen Geschwindigkeitsanzeiger ankündigt. Durch Geschwindigkeitsvoranzeiger werden nur Geschwindigkeitsermässigungen jedoch keine Geschwindigkeitserhöhungen angekündigt.

siehe Signale und deren Bedeutung

Getriebeübersetzung

Das Verhältnis zwischen Antrieb und Abtrieb bei einem Getriebe definiert man als Getriebeübersetzung.

gewöhnliche Fahrtrichtung

Fahrtrichtung, die der Fahrordnung auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) entspricht. (siehe auch: Gegengleis, Gleiswechselbetrieb)

gewöhnlicher Halteplatz

Die im Fahrplan festgelegte Stelle, an der ein planmässig haltender Zug mit der Zugspitze zum Halten kommen muss. Der gewöhnlicher Halteplatz kann mit einer Haltetafel Ne 5 gekennzeichnet sein.

Giesl Ejektor

Adolph Giesl-Gieslingen erfand eine Blasrohranlage mit 40% Pumpwirkungsgrad, indem er mehrere bestgeformte Schornsteine fächerförmig aneinander legte und die Zwischenwände entfernte. Loks mit Giesl Ejektor fallen durch ihre längliche Esse in das Auge.

Gleisabschluss

Fahrwegelement am Ende eines (Stumpfgleis)es, das durch seine konstruktive Ausführung sicherstellen soll, dass (Fahrzeug)e das Gleisende nicht überfahren.

Gleisbildstellwerk

Stellwerk, dessen Anzeige- und oft auch (Bedieneinrichtung)en in Form eines schematischen (Gleisbild)es angeordnet sind.

Gleisbremse

Gleisseitige Einrichtung mit der die von einem Ablaufberg ablaufenden Wagen zur Einhaltung eines ausreichenden (Wagenfolgeabstand)es in der Verteilzone und zur Vermeidung unzulässiger Auflaufstösse (siehe Auflaufstoss) in den (Richtungsgleis)en abgebremst werden.

Gleisfreimeldeanlage

Sicherungsanlage, mit der das Freisein eines (Gleisabschnitt)s von (Fahrzeug)en festgestellt werden kann. (siehe auch: Achszähler, Gleisstromkreis)

Gleisfreimeldung

Ergebnis eines Teils der Fahrwegprüfung, das den Freizustand des (Fahrweg)s als eine der Voraussetzungen für die Zulassung einer Zugfahrt bestätigt.

Gleissperre

Flankenschutzeinrichtung, die eine gefährdende Fahrzeugbewegung aus einem Nebengleis zum Entgleisen bringt, bevor sie in den zu schützenden Fahrweg gelangen kann. Gleissperren dürfen nicht im Hauptgleis und nicht in Gleisen mit möglicher Personenbeförderung eingebaut werden.

Gleissperrung

Durch den Fahrdienstleiter für einen bestimmten Zeitraum ausgesprochenes Verbot, ein Bahnhofs- oder Streckengleis im Regelbetrieb zu befahren.

Gleisstromkreis

Gleisfreimeldeanlage, bei der die Schienen eines (Freimeldeabschnitt)s sowohl gegeneinander als auch gegen die Schienen benachbarter (Abschnitt)e elektrisch isoliert sind und auf einer Seite des (Abschnitt)s ein Freimeldestrom eingespeist wird, der auf der anderen Seite eine Empfangseinrichtung (z.B. Gleisrelais) zum Ansprechen bringt. Bei besetztem Gleis wird die Empfangseinrichtung durch Achsnebenschluss (Achskurzschluss) stromlos. Ein Gleisstromkreis kann als einschienig isolierter, zweischienig isolierter oder isolierstossloser Gleisstromkreis ausgeführt sein

Gleisverschlingung

Gleisbereich bei dem sich zwei benachbarte Gleise bei beengten räumlichen Verhältnissen so nahe kommen oder gar gegenseitig überschneiden, dass keine gleichzeitigen (Fahrt)en auf beiden Gleisen zugelassen werden dürfen.

Gleiswechselanzeiger

Zusatzsignal (Zs 6), das im Bereich der ehemaligen Deutschen Bundesbahn anzeigt, dass die Fahrstrasse ins Gegengleis führt. (siehe auch Gleiswechselbetrieb)

siehe Signale und deren Bedeutung

Gleiswechselbetrieb

Betriebsweise, bei der ein Gleis einer zweigleisigen Strecke signaltechnisch, durch den Streckenblock gesichert, entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung, (siehe gewöhnliche Fahrtrichtung) befahren werden kann. (siehe auch: mehrfach eingleisiger Betrieb)

Grenzbahnhof

Festgelegter Bahnhof, auf dem Züge (siehe Zug) an (Nachbarbahn)en übergeben bzw. von ihnen übernommen werden.

Grenzgutläufer

Bei ablaufdynamischen Berechnungen zugrunde gelegter Wagen mit dem kleinsten angenommenen Laufwiderstand.

Grenzschlechtläufer

Bei ablaufdynamischen Berechnungen zugrunde gelegter Wagen mit dem grössten angenommenen Laufwiderstand.

Grenze zwischen Bahnhof und freier Strecke

Als Grenze zwischen den Bahnhöfen (siehe Bahnhof) und der freien Strecke (siehe freie Strecke) gelten im Allgemeinen die (Einfahrsignal)e oder (Trapeztafel)n, sonst die (Einfahrweiche)n. Bei besonderen örtlichen Verhältnissen kann in den örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf Betriebsstellen die Grenze anderweitig festgelegt sein. (Bahnhofsgleis)e und andere Anlagen neben den durchgehenden Hauptgleisen (siehe [durchgehendes Hauptgleis), die über die Grenze hinausreichen, gehören zu den (Bahnhofsanlage)n.

Grenzzeichen

Zeichen (Ra 12), das bei zusammenlaufenden Gleisen die Grenze markiert, bis zu der ein Gleis besetzt sein darf, ohne dass (Fahrt)en auf dem anderen Gleis behindert werden.

siehe Signale und deren Bedeutung

Grubenanschlussbahn

Anschlussbahn eines Bergbaubetriebes. (siehe auch: Grubenbahn)

Grubenbahn

Werkbahn eines Bergbaubetriebes. (siehe auch: Grubenanschlussbahn)

Grundstellung

Ist bei (Gleisbildstellwerk)en für (Weiche)n oder (Gleissperre)n ausnahmsweise eine Grundstellung erforderlich, ist dies in den Örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf (Betriebsstelle)n bestimmt.

(Weiche)n, für die eine Grundstellung bestimmt ist, sowie (Gleissperre)n, Riegel, (Sperrsignal)e, (Gleissperrsignal)e oder (Lichtsperrsignal)e müssen in Grundstellung stehen, wenn sie nicht in anderer Stellung gebraucht werden. Für Riegel können in den Örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf (Betriebsstelle)n Ausnahmen zugelassen sein, solange im Stellwerksbezirk nicht rangiert wird.

grünes Band

Ausleuchtung des (Fahrweg)verlaufs und des (Durchrutschweg)s einer Zugstrasse in der Bahnhofslupe eines (ESTW)s. Das grüne Band erscheint nach Eingabe der Zugstrasse, sobald die Zulassungsprüfung erfolgreich war.

Gruppenausfahrt

siehe Gruppenausfahrsignal

Gruppenausfahrsignal

Ausfahrsignal, das als Gruppensignal ausgeführt ist. Fahrtzeigende (Schutzsignal)e oder vereinfachte (Hauptsignal)e mit Kennlicht im jeweiligen Gleis zeigen an, für wen das fahrtzeigende Hauptsignal gilt. Die einzelnen Gruppenausfahrten sind untereinander ausgeschlossen.

Bei zwei oder mehr Güterzug(ausfahrgleis)en kann ein gemeinsames Ausfahrsignal, das sogenannte Gruppenausfahrsignal, verwendet werden. Die (Ausfahrgleis)e werden in der Regel durch (Sperrsignal)e abgeschlossen. Gruppenausfahrsignal sind nur dann zu verwenden, wenn die zugehörigen (Ausfahrsignal)e

siehe Signale und deren Bedeutung

Gruppensignal

Nach dem Zusammenlauf der (Fahrweg)e einer Gleisgruppe angeordnetes Hauptsignal, das für alle Gleise dieser Gleisgruppe gültig ist.

siehe Signale und deren Bedeutung

Gruppenzwischensignal

Zwischensignal, das als Gruppensignal ausgeführt ist.

siehe Signale und deren Bedeutung

GTO Umrichter

Mit Thyristorsteuerung ausgerüstete Lokomotiven können ihre Zugkraft und Geschwindigkeit ruckfrei verändern. Die GTO-Technik stellt eine Weiterentwicklung der Thyristortechnik dar. GTO Halbleiter können gegenüber dem Thyristor durch einen zusätzlichen Steueranschluss (Gate) wieder in den nichtleitenden Zustand überführt werden.

Güterverkehrsstelle

Örtliche Gleisanlage, von der aus die Bedienung der Gleisanschlüsse (Anschlussbahn) der Güterverkehrskunden erfolgt.

Gummigleisbremse

Gleisbremse, bei der die Fahrschiene im Bereich der Bremse durch einen Gummibalken ersetzt ist. Die Bremswirkung beruht auf der Walkarbeit, die das über den Gummibalken laufende Rad verrichtet.

Gummiringfederantrieb

Flexibler Antrieb für Elektrolokomotiven, bei dem Gummielemente Laufzahldifferenzen zwischen Grossrad und Rad ausgleichen.

Bearbeitungsvermerke

HilfeFindenSieUnter
EndeDesEditierbereichs

Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

Index (Suche nach Buchstabe im Wort)

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

Zurück zu ModellbahnESTW

Links

Willkommen beim

Zurück zur Einstiegsseite

This is FlexWiki, an open source wiki engine.

Letzte angezeigten Seiteninhalte

Privacy Policy | Terms of Use