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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Hierunter wird verstanden, wenn ein Zug auf Veranlassung des EVU nicht verkehren soll. Es wird unterschieden nach Stornierung, Abbestellung per Änderungsbestellung und Ausfall. Alle Abbestellungen werden in der GFDZ u.a. für Abrechnungszwecke erfasst. Die Rechte an der Trasse bleiben erhalten. Eine erneute Vergabe der Trasse ist nur an den abbestellten Tagen möglich.

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Abdrücken ist das Schieben einer Wagengruppe über den Scheitelpunkt eines (Ablaufberg)s.

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Auftrag der Zugaufsicht zur Abfahrt des (Zug)es nach einem Verkehrshalt. Die Zugaufsicht signalisiert dies dem Triebfahrzeugführer durch das Signal Zp 9.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Abfahrtsverspätung

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Bei der Abfahrt auf einer Betriebsstelle gemessene Verspätung eines (Zug)es.

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Abgestellte Züge sind Züge, die aus anderen als netzbezogenen Gründen abgespannt sind bzw. nicht gefahren werden können.

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  • für die zur geplanten Abfahrtszeit keine Tfz/Tf zur Verfügung standen
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In Rangierbahnhöfen (siehe Rangierbahnhof) mit Ablaufbetrieb zwischen der Einfahrgruppe und der Richtungsgruppe angeordnete Rangieranlage, in der die zu sortierenden Wagen über eine kurze Steilrampe durch Schwerkraft in die (Richtungsgleis)e laufen.

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Züge müssen in der Regel bis zu fünf Minuten vorher mit der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtzeit abgemeldet werden. Wenn es zur rechtzeitigen Benachrichtigung der Blockstellen (siehe Blockstelle) oder Schrankenposten über (Zugfahrt)en erforderlich ist, ist die Zeit der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrt in den Örtlichen Richtlinien näher bestimmt.

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In den Örtlichen Richtlinien kann angeordnet sein, dass mit der tatsächlichen Ab- oder Durchfahrtzeit abgemeldet werden soll. Es muss jedoch mit der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtzeit abmelden werden, wenn Bahnübergangsposten benachrichtigt werden müssen.

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Als Abfahrtzeit gilt in der Regel der Zeitpunkt, zu dem der Zug am gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz) abfährt, als Durchfahrtzeit der Zeitpunkt, zu dem die Spitze des Zuges beim Fahrdienstleiter vorbeifährt.

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Abschneppern

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Rangierverfahren, bei dem eine gezogene Rangiereinheit während der Fahrt entkuppelt wird, so dass eine Weiche zwischen dem vorfahrenden und dem folgenden Teil der Fahrzeuggruppe umgestellt werden kann. Das Abschneppern ist bei den meisten Bahnen, die die Schraubenkupplung verwenden, wegen der Unfallgefahr verboten.

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  1. Hauptsignal, an dem in Haltstellung nur mit Auftrag des (Fahrdienstleiter)s vorbeigefahren werden darf. (siehe auch: Permissivsignal)
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Zuglaufmeldung, durch die im Zugleitbetrieb das Abstellen eines Zuges in einer Zuglaufstelle unter vollständiger Räumung des durchgehenden (Hauptgleis)es an den Zugleiter gemeldet wird.

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Rangierverfahren, bei dem Wagen durch ein schiebendes Triebfahrzeug, mit dem sie nicht gekuppelt sind, beschleunigt werden, so dass sie allein weiterfahren, nachdem das Triebfahrzeug angehalten hat.

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Eine Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit kann in bestimmten Planungsfällen durch eine Geschwindigkeitssignalisierung mit Zs 3v in zwei Stufen erfolgen: Erste Stufe am Startsignal und zweite Stufe am folgenden (am Hauptsignal angekündigten) Zs 3 Anzeiger.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Abwerten einer Geschwindigkeits-Signalisierung von einem höherwertigen (z.B. Ks 1 ) zu einer niederwerigen (Fahrt)begriff (z.B. Ks 2 ) ohne Zwischenzustand Hp 0 .

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Gleisfreimeldeanlage, bei der beide Seiten eines (Freimeldeabschnitt)s mit (Achszählkontakte)n ausgerüstet sind und das Freisein des Gleises durch Vergleich der Anzahl der ein- und ausgezählten Achsen festgestellt wird. Der Begriff "Achszähler" wird teilweise auch in einer davon abweichenden Bedeutung zur Bezeichnung eines einzelnen Achszählpunktes verwendet.

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Registrierungspflichtige Hilfsbedienung bei der Achszähler Innenanlage, mit der es möglich ist, den Besetztzustand in den Freizustand zu ändern. Um das Risiko einer Fehlbedienung zu vermindern, ist diese Bedienung nur dann möglich, wenn mindestens eine Achse an beiden Zählstellen (Einzählpunkt und Auszählpunkt) gezählt wurde.

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Von William Bridge Adams erfundene Laufachse mit bis zu 150 mm Seitenverschiebbarkeit. Die AdamsLaufachse dreht sich um einen ideellen Punkt und verbessert die Laufeigenschaften im Bogen.

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Advanced Speech Call Items

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zusätzliche Funktionalitäten (erweiterte Sprachdienste), wie z.B. VGCS oder VBS

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Verfahren zur Leistungsuntersuchung von Eisenbahnbetriebsanlagen, bei dem aus den Daten der Infrastruktur und des Betriebsprogramms Kennwerte zum Leistungsverhalten ausgerechnet werden.

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Wenn keine mündlichen (Zugmeldung)en gegeben werden, gilt ein Zug auch als angenommen, wenn Erlaubnisempfang angezeigt wird.

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Messpunkt, an dem der Zug beginnt.

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Anfangsverspätung

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Verspätungen auf Anfangsbahnhöfen (siehe Anfangsbahnhof) werden als Anfangsverspätungen bezeichnet.

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Angebotstrassen werden nach der Konstruktion der Regeltrasse n unter Nutzung der noch freien Kapazität konfliktfrei konstruiert oder aus freigebliebenen Systemtrasse n gebildet.

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Ankunftsverspätung

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Bei der Ankunft auf einer Betriebsstelle gemessene Verspätung eines (Zug)es.

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Fahrzeit zwischen Vor- und Hauptsignal bzw. Fahrzeit innerhalb des (Bremsweg)es (bei Führerraumsignalisierung ). Die Annäherungsfahrzeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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(auch als Anrück- oder Annäherungsverschlussabschnitt bezeichnet). Durch Planungsdaten bestimmter Gleisfreimeldeabschnitt vor einem Einfahrvorsignal, der einen sich nähernden Zug erkennt und der benötigt wird

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Bahnübergangssicherungsanlage, bei der in Grundstellung geschlossene Schrankenbäume die Strasse in der gesamten Breite sperren (Vollabschluss). Diese werden nur auf Wunsch des Strassenbenutzers geöffnet.

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Der auf ein Hauptsignal folgende Weichenbereich, in dem eine am Hauptsignal signalisierte oder bei Zugfahrten ohne Hauptsignal geltende Geschwindigkeitsbeschränkung einzuhalten ist. Der Zug darf erst wieder beschleunigen, wenn er den anschliessender Weichenbereich vollständig durchfahren hat. Besonderheiten siehe Signal Zs 10.

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Anstosspunkt

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Durch Planungsdaten festgelegter Gleisfreimeldeabschnitt (ggf. Zugeinwirkungsstelle)

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  • der die Zeitspanne für die automatische DWeg - Auflösung anlaufen lässt.
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(AsStbez) Der Assistent im Steuerbezirk übernimmt entsprechend der Konzernrichtlinie erstellten „Örtlichen Richtlinien“

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  • dispositive Aufgaben
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Simulationsverfahren für Leistungsuntersuchungen von Eisenbahnbetriebsanlagen, bei dem die Sperrzeitentreppen der zu simulierenden Zugfahrten nacheinander (d.h. asynchron) in einen Bildfahrplan eingelegt und die dabei auftretenden Konflikte nach vorgegebenen Regeln gelöst werden. (siehe auch: synchrone Simulation)

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Aufdrücken ist das Bewegen von Fahrzeugen zum Entkuppeln oder von kuppelreif stehenden Fahrzeugen zum Kuppeln.

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Das stumpfe Befahren einer für den Fahrweg nicht richtig gestellten Weiche. Im Stellwerk erfolgt eine Auffahrmeldung. Der Bediener wird hiermit aufgefordert betriebliche Massnahmen zu veranlassen (u.a. Untersuchung der Weiche durch einen Techniker). Bestimmte Weichen, z.B. Schnellfahrweichen sind nicht auffahrbar.

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Aufwerten einer Geschwindigkeits-Signalisierung von einem niederwerigen (z.B. Ks 2 ) zu einem höherwertigen (Fahrt)begriff (z.B. Ks 1 ) ohne Zwischenzustand Hp 0 .

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Strecke, auf der insbesondere durch Umsetzen entsprechender Massnahmen:

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Ausbruchsverspätung

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An der Grenze eines untersuchten Systems (Teilstrecke, Knoten, Teilnetz) gemessene Verspätung der das System verlassenden Züge.

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Hauptgleis (sowohl Bahnhofsgleis als auch das an den Bahnhof angrenzende Streckengleis), das in Ausfahrrichtung von Zügen befahren wird.

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Ausfahrgruppe

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Gleisgruppe eines (Rangierbahnhof)s zur Fertigstellung der im Rangierbahnhof neu gebildeten Züge.

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Hauptsignal, das die (Ausfahrt)en aus einem Bahnhof auf die freie Strecke sichert.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Ausfahrssperre

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Einrichtung, die nach der Ausfahrt eines (Zug)es auch bei Nichteintreten des (Streckenverschluss)es eine wiederholte Freigabe eines auf dieselbe Strecke weisenden (Ausfahrsignal)s verhindert. Mit dem Eintreffen der Rückblockung wird die Sperre wieder aufgehoben. Die Ausfahrsperre ersetzt in modernen Streckenblockanlagen (siehe Blockanlage) die Streckenwiederholungssperre.

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Vorsignal das den Zustand des (Ausfahrsignal)s signalisiert. Sehr häufig ist das Ausfahrvorsignal am Mast des (Einfahrsignal)s angebracht. Zeigt dieses Hauptsignal einen Haltbegriff, so ist das Ausfahrvorsignal dunkelgeschaltet.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zu den Aussenanlagen eines (Stellwerk)s zählen (Weiche)n, (Kreuzung)en und (Gleissperre)n, alle Arten von (Signal)en, (Schlüsselsperre)n und (Gleisfreimeldeeinrichtung)en einschliesslich deren (Antrieb)e und deren örtliche (Ansteuereinheit)en.

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ausserplanmässige Wartezeiten

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Wartezeiten, die sich durch Unregelmässigkeiten in der Betriebsabwicklung ergeben (Verspätungen).

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Während beim manuellen Betrieb der Triebfahrzeugführer die Fahrgeschwindigkeit über die Zugkraft regelt, wird beim Betrieb mit AFB eine Sollgeschwindigkeit eingestellt und die Automatik regelt die Zug- und Bremskraft entsprechend den Streckenverhältnissen selbsttätig. Vor Fahrtantritt müssen die bremstechnischen Daten des (Zug)es eingegeben werden, da das Bremsen anhand vorgegebener (Bremskurve)n erfolgt.

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HilfeFindenSieUnter
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • typo bei Aussenbogenweiche. KlausWagner 30. July 2006
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  • erw neue Begriffe hinzugefügt. KlausWagner 14. September 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Hierunter wird verstanden, wenn ein Zug auf Veranlassung des EVU nicht verkehren soll. Es wird unterschieden nach Stornierung, Abbestellung per Änderungsbestellung und Ausfall. Alle Abbestellungen werden in der GFDZ u.a. für Abrechnungszwecke erfasst. Die Rechte an der Trasse bleiben erhalten. Eine erneute Vergabe der Trasse ist nur an den abbestellten Tagen möglich.

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Abdrücken ist das Schieben einer Wagengruppe über den Scheitelpunkt eines (Ablaufberg)s.

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Auftrag der Zugaufsicht zur Abfahrt des (Zug)es nach einem Verkehrshalt. Die Zugaufsicht signalisiert dies dem Triebfahrzeugführer durch das Signal Zp 9.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Bei der Abfahrt auf einer Betriebsstelle gemessene Verspätung eines (Zug)es.

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Abgestellte Züge sind Züge, die aus anderen als netzbezogenen Gründen abgespannt sind bzw. nicht gefahren werden können.

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  • für die zur geplanten Abfahrtszeit keine Tfz/Tf zur Verfügung standen
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In Rangierbahnhöfen (siehe Rangierbahnhof) mit Ablaufbetrieb zwischen der Einfahrgruppe und der Richtungsgruppe angeordnete Rangieranlage, in der die zu sortierenden Wagen über eine kurze Steilrampe durch Schwerkraft in die (Richtungsgleis)e laufen.

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Züge müssen in der Regel bis zu fünf Minuten vorher mit der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtzeit abgemeldet werden. Wenn es zur rechtzeitigen Benachrichtigung der Blockstellen (siehe Blockstelle) oder Schrankenposten über (Zugfahrt)en erforderlich ist, ist die Zeit der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrt in den Örtlichen Richtlinien näher bestimmt.

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In den Örtlichen Richtlinien kann angeordnet sein, dass mit der tatsächlichen Ab- oder Durchfahrtzeit abgemeldet werden soll. Es muss jedoch mit der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtzeit abmelden werden, wenn Bahnübergangsposten benachrichtigt werden müssen.

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Als Abfahrtzeit gilt in der Regel der Zeitpunkt, zu dem der Zug am gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz) abfährt, als Durchfahrtzeit der Zeitpunkt, zu dem die Spitze des Zuges beim Fahrdienstleiter vorbeifährt.

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Rangierverfahren, bei dem eine gezogene Rangiereinheit während der Fahrt entkuppelt wird, so dass eine Weiche zwischen dem vorfahrenden und dem folgenden Teil der Fahrzeuggruppe umgestellt werden kann. Das Abschneppern ist bei den meisten Bahnen, die die Schraubenkupplung verwenden, wegen der Unfallgefahr verboten.

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  1. Hauptsignal, an dem in Haltstellung nur mit Auftrag des (Fahrdienstleiter)s vorbeigefahren werden darf. (siehe auch: Permissivsignal)
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Zuglaufmeldung, durch die im Zugleitbetrieb das Abstellen eines Zuges in einer Zuglaufstelle unter vollständiger Räumung des durchgehenden (Hauptgleis)es an den Zugleiter gemeldet wird.

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Rangierverfahren, bei dem Wagen durch ein schiebendes Triebfahrzeug, mit dem sie nicht gekuppelt sind, beschleunigt werden, so dass sie allein weiterfahren, nachdem das Triebfahrzeug angehalten hat.

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Eine Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit kann in bestimmten Planungsfällen durch eine Geschwindigkeitssignalisierung mit Zs 3v in zwei Stufen erfolgen: Erste Stufe am Startsignal und zweite Stufe am folgenden (am Hauptsignal angekündigten) Zs 3 Anzeiger.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Abwerten einer Geschwindigkeits-Signalisierung von einem höherwertigen (z.B. Ks 1 ) zu einer niederwerigen (Fahrt)begriff (z.B. Ks 2 ) ohne Zwischenzustand Hp 0 .

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Gleisfreimeldeanlage, bei der beide Seiten eines (Freimeldeabschnitt)s mit (Achszählkontakte)n ausgerüstet sind und das Freisein des Gleises durch Vergleich der Anzahl der ein- und ausgezählten Achsen festgestellt wird. Der Begriff "Achszähler" wird teilweise auch in einer davon abweichenden Bedeutung zur Bezeichnung eines einzelnen Achszählpunktes verwendet.

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Registrierungspflichtige Hilfsbedienung bei der Achszähler Innenanlage, mit der es möglich ist, den Besetztzustand in den Freizustand zu ändern. Um das Risiko einer Fehlbedienung zu vermindern, ist diese Bedienung nur dann möglich, wenn mindestens eine Achse an beiden Zählstellen (Einzählpunkt und Auszählpunkt) gezählt wurde.

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Von William Bridge Adams erfundene Laufachse mit bis zu 150 mm Seitenverschiebbarkeit. Die AdamsLaufachse dreht sich um einen ideellen Punkt und verbessert die Laufeigenschaften im Bogen.

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zusätzliche Funktionalitäten (erweiterte Sprachdienste), wie z.B. VGCS oder VBS

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Verfahren zur Leistungsuntersuchung von Eisenbahnbetriebsanlagen, bei dem aus den Daten der Infrastruktur und des Betriebsprogramms Kennwerte zum Leistungsverhalten ausgerechnet werden.

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Wenn keine mündlichen (Zugmeldung)en gegeben werden, gilt ein Zug auch als angenommen, wenn Erlaubnisempfang angezeigt wird.

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Messpunkt, an dem der Zug beginnt.

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Verspätungen auf Anfangsbahnhöfen (siehe Anfangsbahnhof) werden als Anfangsverspätungen bezeichnet.

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Angebotstrassen werden nach der Konstruktion der Regeltrasse n unter Nutzung der noch freien Kapazität konfliktfrei konstruiert oder aus freigebliebenen Systemtrasse n gebildet.

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Bei der Ankunft auf einer Betriebsstelle gemessene Verspätung eines (Zug)es.

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Fahrzeit zwischen Vor- und Hauptsignal bzw. Fahrzeit innerhalb des (Bremsweg)es (bei Führerraumsignalisierung ). Die Annäherungsfahrzeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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Bahnübergangssicherungsanlage, bei der in Grundstellung geschlossene Schrankenbäume die Strasse in der gesamten Breite sperren (Vollabschluss). Diese werden nur auf Wunsch des Strassenbenutzers geöffnet.

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(auch als Anrück- oder Annäherungsverschlussabschnitt bezeichnet). Durch Planungsdaten bestimmter Gleisfreimeldeabschnitt vor einem Einfahrvorsignal, der einen sich nähernden Zug erkennt und der benötigt wird

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Der auf ein Hauptsignal folgende Weichenbereich, in dem eine am Hauptsignal signalisierte oder bei Zugfahrten ohne Hauptsignal geltende Geschwindigkeitsbeschränkung einzuhalten ist. Der Zug darf erst wieder beschleunigen, wenn er den anschliessender Weichenbereich vollständig durchfahren hat. Besonderheiten siehe Signal Zs 10.

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Durch Planungsdaten festgelegter Gleisfreimeldeabschnitt (ggf. Zugeinwirkungsstelle)

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  • der die Zeitspanne für die automatische DWeg - Auflösung anlaufen lässt.
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(AsStbez) Der Assistent im Steuerbezirk übernimmt entsprechend der Konzernrichtlinie erstellten „Örtlichen Richtlinien“

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  • dispositive Aufgaben
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Summary
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Simulationsverfahren für Leistungsuntersuchungen von Eisenbahnbetriebsanlagen, bei dem die Sperrzeitentreppen der zu simulierenden Zugfahrten nacheinander (d.h. asynchron) in einen Bildfahrplan eingelegt und die dabei auftretenden Konflikte nach vorgegebenen Regeln gelöst werden. (siehe auch: synchrone Simulation)

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Beim Signal Zs1 (Ersatzsignal) fährt der Triebfahrzeugführer am haltzeigenden Signal und im anschliessenden Weichenbereich auf Sicht mit max. 40 km/h. Danach weiter nach Buchfahrplan.

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Bei Zs7 (Vorsichtsignal) fährt der Triebfahrzeugführer auf Sicht am haltzeigenden Signal vorbei und bis zum nächsten Hauptsignal mit max. 40 km/h. Danach weiter nach Buchfahrplan.

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Aufdrücken ist das Bewegen von Fahrzeugen zum Entkuppeln oder von kuppelreif stehenden Fahrzeugen zum Kuppeln.

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Das stumpfe Befahren einer für den Fahrweg nicht richtig gestellten Weiche. Im Stellwerk erfolgt eine Auffahrmeldung. Der Bediener wird hiermit aufgefordert betriebliche Massnahmen zu veranlassen (u.a. Untersuchung der Weiche durch einen Techniker). Bestimmte Weichen, z.B. Schnellfahrweichen sind nicht auffahrbar.

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Aufwerten einer Geschwindigkeits-Signalisierung von einem niederwerigen (z.B. Ks 2 ) zu einem höherwertigen (Fahrt)begriff (z.B. Ks 1 ) ohne Zwischenzustand Hp 0 .

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Strecke, auf der insbesondere durch Umsetzen entsprechender Massnahmen:

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An der Grenze eines untersuchten Systems (Teilstrecke, Knoten, Teilnetz) gemessene Verspätung der das System verlassenden Züge.

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Hauptgleis (sowohl Bahnhofsgleis als auch das an den Bahnhof angrenzende Streckengleis), das in Ausfahrrichtung von Zügen befahren wird.

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Gleisgruppe eines (Rangierbahnhof)s zur Fertigstellung der im Rangierbahnhof neu gebildeten Züge.

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Hauptsignal, das die (Ausfahrt)en aus einem Bahnhof auf die freie Strecke sichert.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Einrichtung, die nach der Ausfahrt eines (Zug)es auch bei Nichteintreten des (Streckenverschluss)es eine wiederholte Freigabe eines auf dieselbe Strecke weisenden (Ausfahrsignal)s verhindert. Mit dem Eintreffen der Rückblockung wird die Sperre wieder aufgehoben. Die Ausfahrsperre ersetzt in modernen Streckenblockanlagen (siehe Blockanlage) die Streckenwiederholungssperre.

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Vorsignal das den Zustand des (Ausfahrsignal)s signalisiert. Sehr häufig ist das Ausfahrvorsignal am Mast des (Einfahrsignal)s angebracht. Zeigt dieses Hauptsignal einen Haltbegriff, so ist das Ausfahrvorsignal dunkelgeschaltet.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zu den Aussenanlagen eines (Stellwerk)s zählen (Weiche)n, (Kreuzung)en und (Gleissperre)n, alle Arten von (Signal)en, (Schlüsselsperre)n und (Gleisfreimeldeeinrichtung)en einschliesslich deren (Antrieb)e und deren örtliche (Ansteuereinheit)en.

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Während beim manuellen Betrieb der Triebfahrzeugführer die Fahrgeschwindigkeit über die Zugkraft regelt, wird beim Betrieb mit AFB eine Sollgeschwindigkeit eingestellt und die Automatik regelt die Zug- und Bremskraft entsprechend den Streckenverhältnissen selbsttätig. Vor Fahrtantritt müssen die bremstechnischen Daten des (Zug)es eingegeben werden, da das Bremsen anhand vorgegebener (Bremskurve)n erfolgt.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Durch (Hauptsignal)e begrenzter Abschnitt eines Bahnhofs(hauptgleis)es, auf dem Streckenblock eingerichtet ist.

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Früher gebräuchliche Fahrplanunterlage für das örtliche Betriebspersonal in Bahnhöfen (siehe Bahnhof). Wird heute durch den Fahrplan für (Zugmeldestelle)n ersetzt.

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Bahnhofslupe

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Der ESTW Arbeitsplatz des Bedieners besteht neben den Bedieneinrichtungen aus den Anzeigemedien Bahnhofslupe und Bereichsübersicht.

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Die Bahnhofslupe besteht aus einem Farbmonitor, auf dem alle wichtigen betrieblichen und sicherheitsrelevanten Anzeigen ( (Fahrstrasse)n, (Signal)e, (Weiche)n, (Gleisabschnitt)e usw.) des zu bedienenden und überwachenden (ESTW Bereich)s im Detail dargestellt werden.

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Die genaue Beschreibung aller Anzeigen ist in der Bedienungsanleitung der jeweiligen ESTW Bauart (bzw. im Lastenheft Anzeigekatalog für die Bahnhofslupe) festgelegt.

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Der Begriff Bahnhofslupe besagt, dass bei grösseren (ESTW)s (im Gegensatz zur Bereichsübersicht) nicht der gesamte Bereich auf einem Farbmonitor abgebildet werden kann. In diesem Fall sind am Fahrdienstleiter Arbeitsplatz mehrere Bahnhofslupen angeordnet. Falls dabei eine gestört ist, kann der betreffende Bereich auch auf einer anderen Bahnhofslupe angezeigt werden.

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Zeitspanne von der Abfahrt eines am Bahnsteig haltenden (Zug)es bis zur Ankunft des nächsten (Zug)es.

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Bahnhofswiederholungssperre

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Wiederholungssperre zur Realisierung des Rückgabezwangs.

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Bahnübergang, bei dem durch strassenseitge (Signal)- und/oder Sperreinrichtungen (Lichtzeichen, Halbschranken, Schranken) das Befahren bzw. Betreten durch Strassenbenutzer unterbunden werden soll, wenn sich ein Eisenbahnfahrzeug nähert.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Elektronische Kilometersteine z.B. für die Ortung der Züge. Dient zur punktförmigen Datenübertragung an vorbeifahrende Züge.

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Gleisbremse, deren Bremswirkung durch beidseitiges Anpressen von Bremsbalken an die Radscheiben erzeugt wird. Balkengleisbremsen können als Zweikraftbremsen oder Dreikraftbremsen ausgeführt sein.

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Baubetriebsdisponent

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(Bbd) Der Baubetriebsdisponent bearbeitet baulogistische Schwerpunkte unter ad-hoc-Bedingungen. Bei seiner netzkoordinierenden Tätigkeit wirkt er innerhalb des BZ-Bereiches und ggf. auch BZ-übergreifend. Grundlage bildet die Checkliste „Baubetriebsdisposition“.

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Gesperrtes Gleis Gleissperrung, das zur Durchführung von Baumassnahmen zeitweise einer bauausführenden Stelle überlassen wird, auf die während dieser Zeit die Verantwortung für die Betriebsführung in diesem Gleis übergeht.

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Baukastenprinzip

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Konstruktion einer Fahrzeugfamilie mit verschiedenen, jederzeit austauschbaren Komponenten, z.B. der Motoren, des Transformators oder der Steuerung.

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Bedarfstrassen sind Regeltrasse n ohne feste Verkehrstage, die dem anmeldenden EVU zur freien Disposition stehen.

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Mit der Bedienung von (Signalanlage)n betraute Mitarbeiter z.B. Fahrdienstleiter, Weichenwärter, Schrankenwärter, Zugpersonal.

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Im Ausland verbreitete Form der Folgeabhängigkeit, die nur in Abhängigkeit von einer eingestellten Fahrstrasse wirksam ist. (siehe auch: permanente Folgeabhängigkeit)

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Befahrbarkeitssperre

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Die Befahrbarkeitssperre kann beim ESTW in jedes Fahrwegelement durch eine Bedienung ein- und ausgelegt werden und dient dabei als betriebliches Merkschild für den Bediener. Die "gesetzte" Sperre verhindert das Einstellen aller (Fahrstrasse)n, die über dieses Fahrwegelement führen.

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  1. Schriftliche Weisung des Fahrdienstleiters an das Zugpersonal zur Regelung betrieblicher Besonderheiten und Unregelmässigkeiten.
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  1. Bedienungshandlung, mit der der Fahrdienstleiter ein Hauptsignal in einem Wärterstellwerk über den Bahnhofsblock zur Bedienung freigibt.
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Produkt aus der in Zügen je Zeiteinheit gemessenen Belastung und der mittleren Beförderungsgeschwindigkeit einer Teilstrecke.

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Beidrücken ist das Bewegen getrennt stehender Fahrzeuge zum Kuppeln.

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Fördereinrichtung in (Richtungsgleis)en mit Räumzielbremsung, die die Wagen vom Räumförderer übernimmt und kuppelreif an die sich im Richtungsgleis sammelnde Wagengruppe heranführt.

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Bei Kopfbahnhöfen (siehe Kopfbahnhof) mit einem kurzen Bahnsteiggleis kann ein langer Zug planmässig mit dem Triebfahrzeug über das Ausfahrsignal hinausstehen. Im Planfall "Belegte Ausfahrt" kann dieses Signal einen Fahrtbegriff einnehmen, obwohl das Fahrwegelement nach dem Signal belegt ist.

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Grad der zeitlichen Auslastung eines (Gleisabschnitt)s durch Sperrzeiten. (siehe auch: verketteter Belegungsgrad)

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Ältere Bezeichnung für Sperrzeit.

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Diese Anzeige gehört wie die Bahnhofslupe bei grösseren (ESTW)s und bei (Betriebszentrale)n zum Fahrdienstleiter Arbeitsplatz. Während die Bahnhofslupe die operativen Meldeanzeigen vollständig abbildet und dadurch nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Gesamtbereich darstellt, kann die Bereichsübersicht den Gesamtbereich mit vereinfachten, aber allen dispositiv wichtigen Meldeanzeigen - insbesondere über den Zuglauf, z.B. mittels Zugnummernanzeige und Anzeige von Zuglenk Zuständen (siehe Zuglenk Zustand) - auf einem oder wenigen Farbmonitoren abbilden.

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Transportleitende Stelle eines Eisenbahnverkehrsunternehmens, die die Bereitstellung der Züge in den Anfangsbahnhöfen (siehe Anfangsbahnhof) sowie die Umläufe der Fahrzeuge und (Zugpersonal)e überwacht.

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In (Ablaufanlage)n mit freiem Ablauf in der Steilrampe des (Ablaufberg)es angeordnete Gleisbremse.

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In der Einheit Wagen pro Zeiteinheit angegebene Leistungsfähigkeit eines (Ablaufberg)es.

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Bereichsdisponent

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(Bd) Bereichsdisponenten überwachen und disponieren innerhalb ihres Bereiches je nach örtlicher Aufgabenstellung nach funktionalen, geographischen oder produktbezogenen Gesichtspunkten.

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Besondere Verspätungsursachen

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Besondere Verspätungsursachen umfassen ausgewählte technische Störungen an (Fahrzeug)en und Anlagen, gefährliche Ereignisse sowie Unregelmässigkeiten im Zusammenhang mit Bauarbeiten sowie personalbedingte Ursachen. Auswirkungen dieser Ereignisse werden nach der Anzahl der Fälle, sowie getrennt für Reise- und Güterzüge nach Zahlen der betroffenen Züge und entstandener Zusatzverspätungsminuten ermittelt.

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(ADMB) Der Betriebliche Administrator ist für die Datenpflege und die Projektierung von Bedienoberflächen (z.B. (LÜS)-Bilder) aus betrieblicher Sicht zuständig.

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Quotient aus der Betriebsleistung und der Streckenlänge eines Netzes. Die Betriebsdichte entspricht einem mittleren Durchsatz des Netzes.

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Betriebsfahrplan

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(B Fpl) Der Betriebsfahrplan dient als netzinterne Vorgabe für die betriebliche Durchführung von Zügen. Er beinhaltet aus (bau)betrieblichen Gründen gegenüber dem Periodenfahrplan geänderte Solldaten. Zur Berechnung der Relativzeiten (Delta-t) dient nur der Tagesfahrplan. Dies sind Fahrplanunterlagen der DB Netz AG, die der Durchführung des Eisenbahnbetriebes dienen. Sie dürfen nur Stellen oder Personen zugänglich gemacht werden, die mit diesen Unterlagen arbeiten müssen.

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Betriebsführungsgleise sind durchgehende Hauptgleise und Überholungs-/Kreuzungsgleise (siehe Überholung Überholen) sowie Dispositionsgleise.

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In der Einheit Zugkilometer angegebenes Produkt aus der Anzahl der Züge und der mittleren Transportweite.

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Zentralisierte Stelle, von der aus die Disposition und/oder Steuerung (Fahrdienstleitung) des Zugbetriebes eines Netzbereiches vorgenommen wird. (siehe auch: Dispositionszentrale, Betriebszentrale)

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Betriebsprozessdatenmanager

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(Bpdm) Der Betriebsprozessdatenmanager überwacht und ergänzt die durch Betriebsleittechnik erfassten und dokumentierten Betriebsprozessdaten und nimmt die Aufgaben einer Hotline für

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die (Leitsystem)e der (Betriebszentrale)n war. Er führt eine Qualitätskontrolle der Fahrplandaten durch.

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Betriebsqualität umfasst die Komponenten:

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  • Fahrplanqualität (Schnelligkeit und Erfüllung der Wunsch-Zeitlage)
.
  • Betriebsdurchführungsqualität (Pünktlichkeit).
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  1. Bahnhöfe (siehe Bahnhof), (Blockstelle)n, (Abzweigstelle)n, (Anschlussstelle)n, (Haltepunkt)e, (Haltestelle)n, (Deckungsstelle)n oder
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EndBf Kopfbahnhof
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Hp Haltepunkt
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SkBf Spitzkehrenbahnhof
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Betriebsleitstelle, in der Disposition und Fahrdienstleitung (siehe Fahrdienstleiter) eines grösseren Netzbereiches zusammengefasst sind. Sie hat folgende Aufgaben:

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  • Integration der operativen und dispositiven Aufgaben in einer Zentrale,
. .
  • Disponieren der Arbeitseinsätze bei der technischen Instandhaltung
.

ermöglicht dem Betriebs- und Instandhaltungspersonal der DB AG, Verbindung mit Mobilfunkteilnehmern und mit an das Festnetz angeschlossenen Teilnehmern aufzunehmen.VGCS, eMLPP sowie die funktionale Adressierung sind typische GSM-Features (Merkmale), die von dieser Anwendung benutzt werden.

.

(BZB) Der Bezirksleiter BZ Betrieb ist ein Mitarbeiter in der Betriebszentrale, der für die Anleitung der Zlr, özF und AsStbez zuständig ist. Er unterstützt diese bei schwer beherrschbaren Betriebssituationen und Störungen im Betriebsablauf. Er konzipiert und realisiert Trainingsprogramme, führt Fortbildungsunterricht durch, weist neue Mitarbeiter örtlich ein und führt die „Überwachung der Mitarbeiter“ durch.

.

(BZT) Der Bezirksleiter Leit- und Sicherungstechnik BZ ist ein Mitarbeiter in der Betriebszentrale, der die Verfügbarkeit der Leit- und Sicherungstechnik in der Betriebszentrale gewährleistet. Er koordiniert die Instandhaltung mit dem örtlichen Streckenmanagement. Weiterhin führt er Abnahmen, die örtliche Einweisung und Prüfung des Betriebspersonals, (Betriebszentrale)n bezogene Inspektionen sowie die technische Schwachstellenanalyse durch.

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Bildfahrplan

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Grafische Darstellung des geplanten Betriebsablaufes einer Strecke in Form eines Zeit-Weg-Linien-Bildes.

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Durch das Blasrohr gelangt der Abdampf aus den Zylindern und durch die Esse ins Freie. Das Blasrohr erzeugt einen Unterdruck in der Rauchkammer zur Versorgung der Feuerbüchse mit Frischluft.

.

Nach dem Prinzip des (Drehwähler)s arbeitendes Spezialrelais zur Herstellung von (Blockabhängigkeit)en. Blockrelais können mit Blockfeldern (siehe Blockfeld) zusammenarbeiten.

.

Hauptsignal, das auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) die Einfahrt in eine Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) sichert.

.

siehe Signale und deren Bedeutung

.

Bahnanlage (siehe Bahnanlagen), die eine Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) begrenzt. Eine Blockstelle kann zugleich als Bahnhof, Abzweigstelle, Überleitstelle, Anschlussstelle, Haltepunkt, Haltestelle oder Deckungsstelle eingerichtet sein.

. . .

Dieser Melder (BLÜM) zeigt dem Bedienr an, dass die Blockbedingung zwischen Schnitttstelle Bahnhof / Strecke und dem nächsten Hauptsignal erfüllt sind.

.

Das mit dem Faktor 100 multiplizierte Bremsmassenverhältnis eines (Zug)es. Die Angabe des Bremsmassenverhältnisses in Form der Bremshundertstel ist in der Praxis allgemein üblich. (siehe auch: Mindestbremshundertstel)

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Bremsprozente

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siehe punktförmige Zugbeeinflussung (INDUSI)

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Buchfahrplan

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Fahrplanunterlage für das Zugpersonal. Enthält (Fahrzeit)en, (zulässige Geschwindigkeit)en sowie betriebliche Besonderheiten für den Fahrweg eines (Zug)es.

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HilfeFindenSieUnter
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • erw neue Begriffe hinzugefügt. KlausWagner 14. September 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Summary
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Durch (Hauptsignal)e begrenzter Abschnitt eines Bahnhofs(hauptgleis)es, auf dem Streckenblock eingerichtet ist.

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Summary
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Früher gebräuchliche Fahrplanunterlage für das örtliche Betriebspersonal in Bahnhöfen (siehe Bahnhof). Wird heute durch den Fahrplan für (Zugmeldestelle)n ersetzt.

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Summary
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Der ESTW Arbeitsplatz des Bedieners besteht neben den Bedieneinrichtungen aus den Anzeigemedien Bahnhofslupe und Bereichsübersicht.

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Die Bahnhofslupe besteht aus einem Farbmonitor, auf dem alle wichtigen betrieblichen und sicherheitsrelevanten Anzeigen ( (Fahrstrasse)n, (Signal)e, (Weiche)n, (Gleisabschnitt)e usw.) des zu bedienenden und überwachenden (ESTW Bereich)s im Detail dargestellt werden.

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Die genaue Beschreibung aller Anzeigen ist in der Bedienungsanleitung der jeweiligen ESTW Bauart (bzw. im Lastenheft Anzeigekatalog für die Bahnhofslupe) festgelegt.

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Der Begriff Bahnhofslupe besagt, dass bei grösseren (ESTW)s (im Gegensatz zur Bereichsübersicht) nicht der gesamte Bereich auf einem Farbmonitor abgebildet werden kann. In diesem Fall sind am Fahrdienstleiter Arbeitsplatz mehrere Bahnhofslupen angeordnet. Falls dabei eine gestört ist, kann der betreffende Bereich auch auf einer anderen Bahnhofslupe angezeigt werden.

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Summary
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Wiederholungssperre zur Realisierung des Rückgabezwangs.

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Summary
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Zeitspanne von der Abfahrt eines am Bahnsteig haltenden (Zug)es bis zur Ankunft des nächsten (Zug)es.

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Summary
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Bahnübergang, bei dem durch strassenseitge (Signal)- und/oder Sperreinrichtungen (Lichtzeichen, Halbschranken, Schranken) das Befahren bzw. Betreten durch Strassenbenutzer unterbunden werden soll, wenn sich ein Eisenbahnfahrzeug nähert.

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Summary
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Gleisbremse, deren Bremswirkung durch beidseitiges Anpressen von Bremsbalken an die Radscheiben erzeugt wird. Balkengleisbremsen können als Zweikraftbremsen oder Dreikraftbremsen ausgeführt sein.

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Summary
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(Bbd) Der Baubetriebsdisponent bearbeitet baulogistische Schwerpunkte unter ad-hoc-Bedingungen. Bei seiner netzkoordinierenden Tätigkeit wirkt er innerhalb des BZ-Bereiches und ggf. auch BZ-übergreifend. Grundlage bildet die Checkliste „Baubetriebsdisposition“.

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Summary
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Gesperrtes Gleis Gleissperrung, das zur Durchführung von Baumassnahmen zeitweise einer bauausführenden Stelle überlassen wird, auf die während dieser Zeit die Verantwortung für die Betriebsführung in diesem Gleis übergeht.

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Summary
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Konstruktion einer Fahrzeugfamilie mit verschiedenen, jederzeit austauschbaren Komponenten, z.B. der Motoren, des Transformators oder der Steuerung.

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Summary
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Bedarfstrassen sind Regeltrasse n ohne feste Verkehrstage, die dem anmeldenden EVU zur freien Disposition stehen.

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Summary
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Mit der Bedienung von (Signalanlage)n betraute Mitarbeiter z.B. Fahrdienstleiter, Weichenwärter, Schrankenwärter, Zugpersonal.

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Summary
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Im Ausland verbreitete Form der Folgeabhängigkeit, die nur in Abhängigkeit von einer eingestellten Fahrstrasse wirksam ist. (siehe auch: permanente Folgeabhängigkeit)

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Summary
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Die Befahrbarkeitssperre kann beim ESTW in jedes Fahrwegelement durch eine Bedienung ein- und ausgelegt werden und dient dabei als betriebliches Merkschild für den Bediener. Die "gesetzte" Sperre verhindert das Einstellen aller (Fahrstrasse)n, die über dieses Fahrwegelement führen.

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Summary
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  1. Schriftliche Weisung des Fahrdienstleiters an das Zugpersonal zur Regelung betrieblicher Besonderheiten und Unregelmässigkeiten.
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  1. Bedienungshandlung, mit der der Fahrdienstleiter ein Hauptsignal in einem Wärterstellwerk über den Bahnhofsblock zur Bedienung freigibt.
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Summary
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Produkt aus der in Zügen je Zeiteinheit gemessenen Belastung und der mittleren Beförderungsgeschwindigkeit einer Teilstrecke.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff und die zugehörige Erklärung selbst eintragen.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Topic Index (Auflistung aller Wikiseiten mit Anfangsbuchstabe)

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        ["A", "B", "C", "D", "E", "F", "G", "H", "I", "J", "K", "L", "M", "N", "O", "P", "Q", "R", "S", "T", "U", "V", "W", "X", "Y", "Z"].Collect{
.
                Presentations.Link([federation.LinkMaker.LinkToTopic(topic.Fullname), "?startswith=", each, "&namespace=",
.
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.
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.
                Presentations.Link([federation.LinkMaker.LinkToTopic(topic.Fullname), 
.
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.
                request.GetParameterNamed("namespace").IfNull { namespace.Name } Else { request.GetParameterNamed("namespace") },
.
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.
                Presentations.Link([federation.LinkMaker.LinkToTopic(topic.Fullname), 
.
                "?startswith=", request.GetParameterNamed("startswith"), "&summary=true", "&namespace=",
.
                request.GetParameterNamed("namespace").IfNull { namespace.Name } Else { request.GetParameterNamed("namespace") },
.
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. .
        selected.IfNull{ ShowNamespaceSelectHelper(namespace.Name) }
.
        Else{ ShowNamespaceSelectHelper(selected) }
. .
        [Presentations.FormStart(federation.LinkMaker.LinkToTopic(topic.Fullname), "get"),
.
        Presentations.HiddenField("startswith", [request.GetParameterNamed("startswith").IfNull { "" } Else { request.GetParameterNamed("startswith") }].ToOneString),
.
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.
        "Change namespace: ",
.
        Presentations.ComboSelectField("namespace", NamespaceNames, selected), " ",
.
        Presentations.ImageButton("submit", federation.LinkMaker.LinkToImage("images/go-dark.gif"), "Change namespace"),
.
        Presentations.FormEnd()]
. .
        request.GetParameterNamed("namespace").IfNull{
.
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.
        Else { ShowTopicsHelper(startsWith, noTopicsMessage, federation.GetNamespaceInfo(request.GetParameterNamed("namespace"))) }
. .
        startsWith.IfNull { noTopicsMessage }
.
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.
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.
                        searchNs.Topics.Select {
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        Presentations.Link(federation.LinkMaker.LinkToTopic(currentTopic.Fullname), currentTopic.Name, currentTopic.Summary),
.
                ShowTopicDetails(currentTopic)}, { "" }),
. .
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. .
        [ "''Posted on ", currentTopic.Created.ToLongDateString(), " at ", currentTopic.Created.ToShortTimeString(), " ",
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        "Last modified on ", currentTopic.LastModified.ToLongDateString(), " at ", currentTopic.LastModified.ToShortTimeString(), "''",
. .
        federation.Namespaces.Collect{ each | each.Name }
.

"||{T^T-C2^}", AlphaIndex, "||", Newline,

.

"||{}", ShowNamespaceSelect(request.GetParameterNamed("namespace")), "||{}", ShowSummary(request.GetParameterNamed("summary")), "||", Newline,

.

ShowTopics(request.GetParameterNamed("startswith"), "No topics found")

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Summary
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Beidrücken ist das Bewegen getrennt stehender Fahrzeuge zum Kuppeln.

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Summary
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Fördereinrichtung in (Richtungsgleis)en mit Räumzielbremsung, die die Wagen vom Räumförderer übernimmt und kuppelreif an die sich im Richtungsgleis sammelnde Wagengruppe heranführt.

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Summary
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Bei Kopfbahnhöfen (siehe Kopfbahnhof) mit einem kurzen Bahnsteiggleis kann ein langer Zug planmässig mit dem Triebfahrzeug über das Ausfahrsignal hinausstehen. Im Planfall "Belegte Ausfahrt" kann dieses Signal einen Fahrtbegriff einnehmen, obwohl das Fahrwegelement nach dem Signal belegt ist.

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Summary
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Grad der zeitlichen Auslastung eines (Gleisabschnitt)s durch Sperrzeiten. (siehe auch: verketteter Belegungsgrad)

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Summary
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Ältere Bezeichnung für Sperrzeit.

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Summary
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(Bd) Bereichsdisponenten überwachen und disponieren innerhalb ihres Bereiches je nach örtlicher Aufgabenstellung nach funktionalen, geographischen oder produktbezogenen Gesichtspunkten.

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Summary
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Diese Anzeige gehört wie die Bahnhofslupe bei grösseren (ESTW)s und bei (Betriebszentrale)n zum Fahrdienstleiter Arbeitsplatz. Während die Bahnhofslupe die operativen Meldeanzeigen vollständig abbildet und dadurch nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Gesamtbereich darstellt, kann die Bereichsübersicht den Gesamtbereich mit vereinfachten, aber allen dispositiv wichtigen Meldeanzeigen - insbesondere über den Zuglauf, z.B. mittels Zugnummernanzeige und Anzeige von Zuglenk Zuständen (siehe Zuglenk Zustand) - auf einem oder wenigen Farbmonitoren abbilden.

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Summary
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Transportleitende Stelle eines Eisenbahnverkehrsunternehmens, die die Bereitstellung der Züge in den Anfangsbahnhöfen (siehe Anfangsbahnhof) sowie die Umläufe der Fahrzeuge und (Zugpersonal)e überwacht.

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Summary
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In (Ablaufanlage)n mit freiem Ablauf in der Steilrampe des (Ablaufberg)es angeordnete Gleisbremse.

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Summary
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In der Einheit Wagen pro Zeiteinheit angegebene Leistungsfähigkeit eines (Ablaufberg)es.

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Summary
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Besondere Verspätungsursachen umfassen ausgewählte technische Störungen an (Fahrzeug)en und Anlagen, gefährliche Ereignisse sowie Unregelmässigkeiten im Zusammenhang mit Bauarbeiten sowie personalbedingte Ursachen. Auswirkungen dieser Ereignisse werden nach der Anzahl der Fälle, sowie getrennt für Reise- und Güterzüge nach Zahlen der betroffenen Züge und entstandener Zusatzverspätungsminuten ermittelt.

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Summary
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(ADMB) Der Betriebliche Administrator ist für die Datenpflege und die Projektierung von Bedienoberflächen (z.B. (LÜS)-Bilder) aus betrieblicher Sicht zuständig.

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Summary
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ermöglicht dem Betriebs- und Instandhaltungspersonal der DB AG, Verbindung mit Mobilfunkteilnehmern und mit an das Festnetz angeschlossenen Teilnehmern aufzunehmen.VGCS, eMLPP sowie die funktionale Adressierung sind typische GSM-Features (Merkmale), die von dieser Anwendung benutzt werden.

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Summary
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Quotient aus der Betriebsleistung und der Streckenlänge eines Netzes. Die Betriebsdichte entspricht einem mittleren Durchsatz des Netzes.

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Summary
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(B Fpl) Der Betriebsfahrplan dient als netzinterne Vorgabe für die betriebliche Durchführung von Zügen. Er beinhaltet aus (bau)betrieblichen Gründen gegenüber dem Periodenfahrplan geänderte Solldaten. Zur Berechnung der Relativzeiten (Delta-t) dient nur der Tagesfahrplan. Dies sind Fahrplanunterlagen der DB Netz AG, die der Durchführung des Eisenbahnbetriebes dienen. Sie dürfen nur Stellen oder Personen zugänglich gemacht werden, die mit diesen Unterlagen arbeiten müssen.

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Summary
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Betriebsführungsgleise sind durchgehende Hauptgleise und Überholungs-/Kreuzungsgleise (siehe Überholung Überholen) sowie Dispositionsgleise.

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Summary
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In der Einheit Zugkilometer angegebenes Produkt aus der Anzahl der Züge und der mittleren Transportweite.

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Zentralisierte Stelle, von der aus die Disposition und/oder Steuerung (Fahrdienstleitung) des Zugbetriebes eines Netzbereiches vorgenommen wird. (siehe auch: Dispositionszentrale, Betriebszentrale)

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Summary
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(Bpdm) Der Betriebsprozessdatenmanager überwacht und ergänzt die durch Betriebsleittechnik erfassten und dokumentierten Betriebsprozessdaten und nimmt die Aufgaben einer Hotline für

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die (Leitsystem)e der (Betriebszentrale)n war. Er führt eine Qualitätskontrolle der Fahrplandaten durch.

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Summary
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Betriebsqualität umfasst die Komponenten:

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  • Fahrplanqualität (Schnelligkeit und Erfüllung der Wunsch-Zeitlage)
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  • Betriebsdurchführungsqualität (Pünktlichkeit).
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Summary
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  1. Bahnhöfe (siehe Bahnhof), (Blockstelle)n, (Abzweigstelle)n, (Anschlussstelle)n, (Haltepunkt)e, (Haltestelle)n, (Deckungsstelle)n oder
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EndBf Kopfbahnhof
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Hp Haltepunkt
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SkBf Spitzkehrenbahnhof
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Summary
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Betriebsleitstelle, in der Disposition und Fahrdienstleitung (siehe Fahrdienstleiter) eines grösseren Netzbereiches zusammengefasst sind. Sie hat folgende Aufgaben:

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  • Integration der operativen und dispositiven Aufgaben in einer Zentrale,
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  • Disponieren der Arbeitseinsätze bei der technischen Instandhaltung
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Summary
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(BZB) Der Bezirksleiter BZ Betrieb ist ein Mitarbeiter in der Betriebszentrale, der für die Anleitung der Zlr, özF und AsStbez zuständig ist. Er unterstützt diese bei schwer beherrschbaren Betriebssituationen und Störungen im Betriebsablauf. Er konzipiert und realisiert Trainingsprogramme, führt Fortbildungsunterricht durch, weist neue Mitarbeiter örtlich ein und führt die „Überwachung der Mitarbeiter“ durch.

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Summary
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(BZT) Der Bezirksleiter Leit- und Sicherungstechnik BZ ist ein Mitarbeiter in der Betriebszentrale, der die Verfügbarkeit der Leit- und Sicherungstechnik in der Betriebszentrale gewährleistet. Er koordiniert die Instandhaltung mit dem örtlichen Streckenmanagement. Weiterhin führt er Abnahmen, die örtliche Einweisung und Prüfung des Betriebspersonals, (Betriebszentrale)n bezogene Inspektionen sowie die technische Schwachstellenanalyse durch.

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Summary
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Grafische Darstellung des geplanten Betriebsablaufes einer Strecke in Form eines Zeit-Weg-Linien-Bildes.

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Durch das Blasrohr gelangt der Abdampf aus den Zylindern und durch die Esse ins Freie. Das Blasrohr erzeugt einen Unterdruck in der Rauchkammer zur Versorgung der Feuerbüchse mit Frischluft.

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Summary
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Nach dem Prinzip des (Drehwähler)s arbeitendes Spezialrelais zur Herstellung von (Blockabhängigkeit)en. Blockrelais können mit Blockfeldern (siehe Blockfeld) zusammenarbeiten.

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Summary
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Hauptsignal, das auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) die Einfahrt in eine Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) sichert.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Bahnanlage (siehe Bahnanlagen), die eine Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) begrenzt. Eine Blockstelle kann zugleich als Bahnhof, Abzweigstelle, Überleitstelle, Anschlussstelle, Haltepunkt, Haltestelle oder Deckungsstelle eingerichtet sein.

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Dieser Melder (BLÜM) zeigt dem Bedienr an, dass die Blockbedingung zwischen Schnitttstelle Bahnhof / Strecke und dem nächsten Hauptsignal erfüllt sind.

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Summary
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Das mit dem Faktor 100 multiplizierte Bremsmassenverhältnis eines (Zug)es. Die Angabe des Bremsmassenverhältnisses in Form der Bremshundertstel ist in der Praxis allgemein üblich. (siehe auch: Mindestbremshundertstel)

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siehe punktförmige Zugbeeinflussung (INDUSI)

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Summary
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Fahrplanunterlage für das Zugpersonal. Enthält (Fahrzeit)en, (zulässige Geschwindigkeit)en sowie betriebliche Besonderheiten für den Fahrweg eines (Zug)es.

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Dampftrockner

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Hauptsignal zum Sichern eines (Gefahrpunkt)es an einer Deckungsstelle.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Die Kraftübertragung vom Dieselmotor auf die Achsen kann über ein Strömungsgetriebe erfolgen. Der Dieselmotor treibt dabei eine Turbine an, die im Getriebe eine Flüssigkeit umwälzt. Eine weitere Turbine im Flüssigkeitskreislauf wirkt auf den Antrieb, der mit den Achsen fest gekoppelt ist.

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Dispositionsfahrplan

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(Dispo Fpl) Der Dispositionsfahrplan ist der operative Fahrplan. Er berücksichtigt die aktuelle Zuglage, die aktuelle Fahrwegverfügbarkeit und konsolidierte Dispositionsmassnahmen. Er unterliegt nur dem Zugriff der (Zugdisponent)en/(Zuglenker). Auf seiner Grundlage werden Prognosen (z.B. (Vorschau ZWL)) ermittelt. Er ist nicht Grundlage zur Berechnung der Relativzeit (Delta-t).

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Dispositionszentrale

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Betriebsleitstelle, von der ausschliesslich die Disposition eines Netzbereiches vorgenommen wird.

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Doppelfahrplan

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Der Begriff Doppelfahrplan bezeichnet eine zusätzliche Trasse für eine Zugfahrt auf einer Teilstrecke des Gesamtlaufs. Er ist ein Planungsmittel des Jahresfahrplan#s.

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Doppelfahrplannummer

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Doppelnummer für Züge, die einen gleichen Streckenabschnitt in Richtung, Gegenrichtung oder in anderer Zeitlage befahren.

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doppelte Kreuzungsweiche

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Kreuzungsweiche, bei der auf beiden Seiten eine Verbindung zwischen des kreuzenden Gleisen besteht. Die Doppelte Kreuzungsweiche (DKW) muss mit mindestens zwei Weichenantrieben (Zungenpaare a/b und c/d) ausgerüstet sein, für die eine getrennte Bedienung und Anzeige erfolgt.

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doppelter Lichtschutz

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Drehstrom oder Dreiphasen-Wechselstrom bietet die derzeit wirtschaftlichste Möglichkeit, elektrische Lokomotiven zu betreiben. Erst die Halbleiterelektronik ermöglichte die verlustarme Umwandlung von Einphasen-Wechselstrom in Drehstrom.

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An Isolierstössen (siehe Isolierstoss) zweischienig isolierter (Gleisstromkreis)e auf elektrifizierten Strecken installierte Transformatoranordnung, durch die die Isolierstösse (siehe Isolierstoss) für den Traktionsrückstrom unter Entkopplung vom Gleisfreimeldestrom überbrückt werden.

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Gewichtsabhängig wirkende Balkengleisbremse, bei der der Spurkranz auf ein Bremselement aufläuft und die vom Wagengewicht ausgeübte Vertikalkraft zur Erhöhung des Anpressdrucks der Bremsbalken ausgenutzt wird.

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durchgehende Hauptgleise

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(Hauptgleis)e der freien Strecke (siehe freie Strecke) und ihre Fortsetzung in den Bahnhöfen (siehe Bahnhof).

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Gleisabschnitt, der hinter einem Hauptsignal freigehalten werden muss, solange eine Zugfahrt zugelassen ist, für die dieses Signal als Zielsignal dient. Der Durchrutschweg ist Bestandteil einer Zugstrasse, unterscheidet sich aber in einigen Funktionen gegenüber dem Fahrweg, insbesondere bei der Auflösung.

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Die Regellänge des DWegs beträgt 200m; sie wird entsprechend den Planungsrichtlinien projektbezogen festgelegt. Wird ein (gegenüber den Planungsrichtlinien) verringerter (verkürzter) DWeg festgelegt, so ist die Einfahrtgeschwindigkeit entsprechend herabzusetzen und am Einfahrsignal zu signalisieren.

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Der Durchrutschweg (DWeg) darf erst manuell aufgelöst werden, wenn der Zug am gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz)- wenn im Fahrweg mehrere gewöhnliche Halteplätze (siehe gewöhnlicher Halteplatz) liegen, am letzten gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz)- zum Halten gekommen ist.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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Hauptsignal zum Sichern eines (Gefahrpunkt)es an einer Deckungsstelle.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Die Kraftübertragung vom Dieselmotor auf die Achsen kann über ein Strömungsgetriebe erfolgen. Der Dieselmotor treibt dabei eine Turbine an, die im Getriebe eine Flüssigkeit umwälzt. Eine weitere Turbine im Flüssigkeitskreislauf wirkt auf den Antrieb, der mit den Achsen fest gekoppelt ist.

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(Dispo Fpl) Der Dispositionsfahrplan ist der operative Fahrplan. Er berücksichtigt die aktuelle Zuglage, die aktuelle Fahrwegverfügbarkeit und konsolidierte Dispositionsmassnahmen. Er unterliegt nur dem Zugriff der (Zugdisponent)en/(Zuglenker). Auf seiner Grundlage werden Prognosen (z.B. (Vorschau ZWL)) ermittelt. Er ist nicht Grundlage zur Berechnung der Relativzeit (Delta-t).

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Betriebsleitstelle, von der ausschliesslich die Disposition eines Netzbereiches vorgenommen wird.

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Der Begriff Doppelfahrplan bezeichnet eine zusätzliche Trasse für eine Zugfahrt auf einer Teilstrecke des Gesamtlaufs. Er ist ein Planungsmittel des Jahresfahrplan#s.

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Doppelnummer für Züge, die einen gleichen Streckenabschnitt in Richtung, Gegenrichtung oder in anderer Zeitlage befahren.

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Kreuzungsweiche, bei der auf beiden Seiten eine Verbindung zwischen des kreuzenden Gleisen besteht. Die Doppelte Kreuzungsweiche (DKW) muss mit mindestens zwei Weichenantrieben (Zungenpaare a/b und c/d) ausgerüstet sein, für die eine getrennte Bedienung und Anzeige erfolgt.

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Drehstrom oder Dreiphasen-Wechselstrom bietet die derzeit wirtschaftlichste Möglichkeit, elektrische Lokomotiven zu betreiben. Erst die Halbleiterelektronik ermöglichte die verlustarme Umwandlung von Einphasen-Wechselstrom in Drehstrom.

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Gewichtsabhängig wirkende Balkengleisbremse, bei der der Spurkranz auf ein Bremselement aufläuft und die vom Wagengewicht ausgeübte Vertikalkraft zur Erhöhung des Anpressdrucks der Bremsbalken ausgenutzt wird.

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An Isolierstössen (siehe Isolierstoss) zweischienig isolierter (Gleisstromkreis)e auf elektrifizierten Strecken installierte Transformatoranordnung, durch die die Isolierstösse (siehe Isolierstoss) für den Traktionsrückstrom unter Entkopplung vom Gleisfreimeldestrom überbrückt werden.

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Summary
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(Hauptgleis)e der freien Strecke (siehe freie Strecke) und ihre Fortsetzung in den Bahnhöfen (siehe Bahnhof).

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Summary
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Der Durchrutschweg (DWeg) darf erst manuell aufgelöst werden, wenn der Zug am gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz)- wenn im Fahrweg mehrere gewöhnliche Halteplätze (siehe gewöhnlicher Halteplatz) liegen, am letzten gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz)- zum Halten gekommen ist.

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Gleisabschnitt, der hinter einem Hauptsignal freigehalten werden muss, solange eine Zugfahrt zugelassen ist, für die dieses Signal als Zielsignal dient. Der Durchrutschweg ist Bestandteil einer Zugstrasse, unterscheidet sich aber in einigen Funktionen gegenüber dem Fahrweg, insbesondere bei der Auflösung.

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Die Regellänge des DWegs beträgt 200m; sie wird entsprechend den Planungsrichtlinien projektbezogen festgelegt. Wird ein (gegenüber den Planungsrichtlinien) verringerter (verkürzter) DWeg festgelegt, so ist die Einfahrtgeschwindigkeit entsprechend herabzusetzen und am Einfahrsignal zu signalisieren.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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  1. Züge, die in einem Trennungsbahnhof im spitzen Winkel zwischen den sich trennenden Streckenästen übergehen.
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  1. Wagen, die in einem zweiseitigen Rangierbahnhof einem Richtungsgleis zugeführt werden müssen, das sich nicht in dem Rangiersystem befindet, in dessen Einfahrgruppe die Wagen ankommen. Der Eckverkehr muss daher einen Sortiervorgang in beiden Rangiersystemen durchlaufen.
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Signalisierungsverfahren, bei dem ein Hauptsignal nur Informationen über das Freisein des unmittelbar folgenden (Blockabschnitt)s anzeigen kann.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Einbruchsverspätung

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An der Grenze eines untersuchten Systems (Teilstrecke, Knoten, Teilnetz) gemessene Verspätung der in das System einbrechenden Züge (siehe einbrechender Zug).

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Kreuzungsweiche, bei der auf einer Seite eine Verbindung zwischen den kreuzenden Gleisen besteht. Die Einfache Kreuzungsweiche (EKW) muss aus signaltechnischer Sicht mit (mindestens) zwei (Weichenantrieb)en (Zungenpaare a und b) ausgerüstet sein, für die je eine getrennte Bedienung und getrennte Anzeige erfolgt.

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Einfahr Ausfahr Wiederholungssperre

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Auf (Bahnhofshauptgleis)en teilweise eingerichtete Abhängigkeit in Form einer Wiederholungssperre, die nach der Einfahrt eines Zuges alle weiteren (Einfahrt)en in dieses Gleis sperrt, bis aus diesem Gleis eine Ausfahrt in beliebiger Richtung stattgefunden hat.

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Hauptgleis (sowohl Bahnhofsgleis als auch das an den Bahnhof angrenzende Streckengleis), das in Einfahrrichtung von Zügen befahren wird.

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Einfahrgruppe

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Gleisgruppe eines (Rangierbahnhof)s zur Aufnahme der im Rangierbahnhof endenden Züge.

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Hauptsignal, das die (Einfahrt)en in einen Bahnhof sichert.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Gleichwertiger Begriff für Einfahrzugstrasse von der Strecke, beginnend am Einfahrsignal eines (Bahnhof)s und ended an einem Ausfahr-, Zwischen- oder Zugdeckungssignal oder in einem Stumpfgleis.

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Gleichwertiger Begriff für Einfahrt von der Strecke, beginnend am Einfahrsignal eines (Bahnhof)s und ended an einem Ausfahr-, Zwischen- oder Zugdeckungssignal oder in einem Stumpfgleis.

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Zwieschutzweiche, die nicht (Fahrwegweiche)n in unterschiedlichen (Zugstrasse)n Flankenschutz gewähren soll, sondern unterschiedlichen (Fahrwegweiche)n in der eigenen Zugstrasse. In den Planungsdaten wird für diese (Weiche)n eine Vorzugslage festgelegt.

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Form der Blocklogik des Gegenfahrschutzes, bei der für jede einzelne Zugfahrt von der korrespondierenden Zugmeldestelle eine blockelektrische Erlaubnis abgegeben werden muss. (siehe auch: Richtungserlaubnis)

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Einzelräumungsprüfung

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Einzelräumungsprüfung wird erforderlich, wenn

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  1. Sperren und Entsperren des selbsttätigen Blocksignals (siehe selbsttätiger Streckenblock) am Ende des (Zugfolgeabschnitt)s,
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European Integrated Railway Radio Enhanced Network (int. Projekt). Standardisierungsgremium für die Bahnkommunikation. In der Spezifikation der funktionalen Anforderungen für EIRENE wurden die Anforderungen an ein Funksystem definiert, das die Mobilkommunikationsbedürfnisse der europäischen Bahnen erfüllt. EIRENE wurde Ende 2000 abgeschlossen. Die Spezifikation umfasst Zugfunk, Sprach- und Datenkommunikation, zusammen mit den Mobilkommunikations- Erfordernissen ortsfesten Personals, wie auch für Bahnhofs- und Werkstattpersonal, sowie Verwaltungs- und Leitungspersonal der Bahnen. Bei o.g. System muss auch die Kommunikation mit automatisierten Datenanwendungen an Bord des Zuges wie dem Europäischen Zugsteuerungs- und Zugsicherungssystem ETCS gewährleistet sein.

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Rechtsverordnung des Bundesministers für Verkehr über den Bau und Betrieb von regelspurigen Eisenbahnen des öffentlichen Verkehrs in der Bundesrepublik Deutschland.

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Rechtsverordnung des Bundesministers für Verkehr über die bei den Eisenbahnen des öffentlichen Verkehrs in der Bundesrepublik Deutschland anzuwendenden (Signal)e.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Eisenbahnunternehmen, dessen Unternehmenszweck im Betreiben einer Eisenbahninfrastruktur besteht. Dazu gehören die Vorhaltung der Schienenwege, die Fahrplankonstruktion und die Führung von Betriebsleit- und Sicherungssystemen.

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Gleisbremse, bei der das Rad zwischen den Polen eines starken Elektromagneten läuft. Die Bremswirkung wird sowohl durch den Wirbelstromeffekt in den Radscheiben als auch durch das elektromagnetische Anpressen der beweglichen Polschuhe an die Radscheiben erzeugt.

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elektropneumatisches Stellwerk

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Endverspätung

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Verspätungen auf Endbahnhöfen (siehe Endbahnhof) werden als Endverspätungen bezeichnet.

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Engpasspufferzeit

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Reduzierte Pufferzeit, die bei der Fahrplankonstruktion auf hoch belasteten Streckenabschnitten angewendet wird.

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Equipment Identity Register

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Geräte Identitätsregister. Zur Sperrung oder Freischaltung einzelner Geräte. Registrierung von IMEI zwecks Verhinderung von Missbrauch

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Sicherungstechnische Funktion bei eingleisigen Strecken und solchen mit Gleiswechselbetrieb (Linksfahrbetrieb). Erlaubnis stellt sicher, dass in ein Streckengleis zwischen zwei Bahnhöfen (siehe Bahnhof) immer nur von einer Richtung eingefahren werden kann. Ursprünglich war die Erlaubnis über eine Blockfeldabhängigkeit der Blockwerke der beiden benachbarten Bahnhöfe realisiert, wobei durch die Bedienung von Kurbelinduktoren die Erlaubnisabgabe zum Nachbarbahnhof übertragen wurde, wo das jeweilige Ausfahrsignal geblockt bzw. entblockt wurde.

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Zusatzsignal, das den schriftlichen Befehl (siehe Schriftlicher Befehl) zur Vorbeifahrt eines (Zug)es an einem Halt zeigenden Hauptsignal ersetzt.

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Das Signal gilt bereits, wenn es leuchtet, während der Zug sich dem Signal nähert. Erlischt das Signal, bevor die Spitze des Zuges daran vorbeigefahren ist, so ist bis zum nächsten Hauptsignal auf Sicht weiterzufahren.

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Hauptsignale, die alternativ mit dem Vorsichtsignal Zs 7 ausgerüstet werden, erhalten kein Ersatzsignal Zs 1.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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European Rail Traffic Management System

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Das Europäische Betriebsführungssystem ERTMS umfasst Zugsicherung, Zugfunk und zukünftig Disposition. Im Rahmen des ERTMS sind bisher die Sprach- und Datendienste des Zugfunks gemäss den EIRENE-Spezifikationen sowie das Zugsicherungs und Zugsteuerungssystem ETCS spezifiziert und entwickelt worden. Basis beider Systeme ist die Informationsübertragung über GSM-R. Ziel ist ein europäisch einheitlicher, interoperabler und wirtschaftlicher Bahnbetrieb.

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  1. Züge, die in einem Trennungsbahnhof im spitzen Winkel zwischen den sich trennenden Streckenästen übergehen.
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  1. Wagen, die in einem zweiseitigen Rangierbahnhof einem Richtungsgleis zugeführt werden müssen, das sich nicht in dem Rangiersystem befindet, in dessen Einfahrgruppe die Wagen ankommen. Der Eckverkehr muss daher einen Sortiervorgang in beiden Rangiersystemen durchlaufen.
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Zwieschutzweiche, die nicht (Fahrwegweiche)n in unterschiedlichen (Zugstrasse)n Flankenschutz gewähren soll, sondern unterschiedlichen (Fahrwegweiche)n in der eigenen Zugstrasse. In den Planungsdaten wird für diese (Weiche)n eine Vorzugslage festgelegt.

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Signalisierungsverfahren, bei dem ein Hauptsignal nur Informationen über das Freisein des unmittelbar folgenden (Blockabschnitt)s anzeigen kann.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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An der Grenze eines untersuchten Systems (Teilstrecke, Knoten, Teilnetz) gemessene Verspätung der in das System einbrechenden Züge (siehe einbrechender Zug).

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Summary
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Kreuzungsweiche, bei der auf einer Seite eine Verbindung zwischen den kreuzenden Gleisen besteht. Die Einfache Kreuzungsweiche (EKW) muss aus signaltechnischer Sicht mit (mindestens) zwei (Weichenantrieb)en (Zungenpaare a und b) ausgerüstet sein, für die je eine getrennte Bedienung und getrennte Anzeige erfolgt.

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Auf (Bahnhofshauptgleis)en teilweise eingerichtete Abhängigkeit in Form einer Wiederholungssperre, die nach der Einfahrt eines Zuges alle weiteren (Einfahrt)en in dieses Gleis sperrt, bis aus diesem Gleis eine Ausfahrt in beliebiger Richtung stattgefunden hat.

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Hauptgleis (sowohl Bahnhofsgleis als auch das an den Bahnhof angrenzende Streckengleis), das in Einfahrrichtung von Zügen befahren wird.

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Gleisgruppe eines (Rangierbahnhof)s zur Aufnahme der im Rangierbahnhof endenden Züge.

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Hauptsignal, das die (Einfahrt)en in einen Bahnhof sichert.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Gleichwertiger Begriff für Einfahrzugstrasse von der Strecke, beginnend am Einfahrsignal eines (Bahnhof)s und ended an einem Ausfahr-, Zwischen- oder Zugdeckungssignal oder in einem Stumpfgleis.

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Gleichwertiger Begriff für Einfahrt von der Strecke, beginnend am Einfahrsignal eines (Bahnhof)s und ended an einem Ausfahr-, Zwischen- oder Zugdeckungssignal oder in einem Stumpfgleis.

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Form der Blocklogik des Gegenfahrschutzes, bei der für jede einzelne Zugfahrt von der korrespondierenden Zugmeldestelle eine blockelektrische Erlaubnis abgegeben werden muss. (siehe auch: Richtungserlaubnis)

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Einzelräumungsprüfung wird erforderlich, wenn

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  1. Sperren und Entsperren des selbsttätigen Blocksignals (siehe selbsttätiger Streckenblock) am Ende des (Zugfolgeabschnitt)s,
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European Integrated Railway Radio Enhanced Network (int. Projekt). Standardisierungsgremium für die Bahnkommunikation. In der Spezifikation der funktionalen Anforderungen für EIRENE wurden die Anforderungen an ein Funksystem definiert, das die Mobilkommunikationsbedürfnisse der europäischen Bahnen erfüllt. EIRENE wurde Ende 2000 abgeschlossen. Die Spezifikation umfasst Zugfunk, Sprach- und Datenkommunikation, zusammen mit den Mobilkommunikations- Erfordernissen ortsfesten Personals, wie auch für Bahnhofs- und Werkstattpersonal, sowie Verwaltungs- und Leitungspersonal der Bahnen. Bei o.g. System muss auch die Kommunikation mit automatisierten Datenanwendungen an Bord des Zuges wie dem Europäischen Zugsteuerungs- und Zugsicherungssystem ETCS gewährleistet sein.

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Rechtsverordnung des Bundesministers für Verkehr über den Bau und Betrieb von regelspurigen Eisenbahnen des öffentlichen Verkehrs in der Bundesrepublik Deutschland.

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Rechtsverordnung des Bundesministers für Verkehr über die bei den Eisenbahnen des öffentlichen Verkehrs in der Bundesrepublik Deutschland anzuwendenden (Signal)e.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Eisenbahnunternehmen, dessen Unternehmenszweck im Betreiben einer Eisenbahninfrastruktur besteht. Dazu gehören die Vorhaltung der Schienenwege, die Fahrplankonstruktion und die Führung von Betriebsleit- und Sicherungssystemen.

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Gleisbremse, bei der das Rad zwischen den Polen eines starken Elektromagneten läuft. Die Bremswirkung wird sowohl durch den Wirbelstromeffekt in den Radscheiben als auch durch das elektromagnetische Anpressen der beweglichen Polschuhe an die Radscheiben erzeugt.

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Verspätungen auf Endbahnhöfen (siehe Endbahnhof) werden als Endverspätungen bezeichnet.

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Reduzierte Pufferzeit, die bei der Fahrplankonstruktion auf hoch belasteten Streckenabschnitten angewendet wird.

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Sicherungstechnische Funktion bei eingleisigen Strecken und solchen mit Gleiswechselbetrieb (Linksfahrbetrieb). Erlaubnis stellt sicher, dass in ein Streckengleis zwischen zwei Bahnhöfen (siehe Bahnhof) immer nur von einer Richtung eingefahren werden kann. Ursprünglich war die Erlaubnis über eine Blockfeldabhängigkeit der Blockwerke der beiden benachbarten Bahnhöfe realisiert, wobei durch die Bedienung von Kurbelinduktoren die Erlaubnisabgabe zum Nachbarbahnhof übertragen wurde, wo das jeweilige Ausfahrsignal geblockt bzw. entblockt wurde.

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Zusatzsignal, das den schriftlichen Befehl (siehe Schriftlicher Befehl) zur Vorbeifahrt eines (Zug)es an einem Halt zeigenden Hauptsignal ersetzt.

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Das Signal gilt bereits, wenn es leuchtet, während der Zug sich dem Signal nähert. Erlischt das Signal, bevor die Spitze des Zuges daran vorbeigefahren ist, so ist bis zum nächsten Hauptsignal auf Sicht weiterzufahren.

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Hauptsignale, die alternativ mit dem Vorsichtsignal Zs 7 ausgerüstet werden, erhalten kein Ersatzsignal Zs 1.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Summary
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Das Europäische Betriebsführungssystem ERTMS umfasst Zugsicherung, Zugfunk und zukünftig Disposition. Im Rahmen des ERTMS sind bisher die Sprach- und Datendienste des Zugfunks gemäss den EIRENE-Spezifikationen sowie das Zugsicherungs und Zugsteuerungssystem ETCS spezifiziert und entwickelt worden. Basis beider Systeme ist die Informationsübertragung über GSM-R. Ziel ist ein europäisch einheitlicher, interoperabler und wirtschaftlicher Bahnbetrieb.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

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Verfahren zur Zugfolgesicherung, bei dem zwischen zwei Zügen mindestens ein Abstand freigehalten wird, der dem geschwindigkeitsabhängigen Bremsweg des zweiten Zuges entspricht.

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Verfahren zur Zugfolgesicherung, bei dem zwischen zwei Zügen ein konstanter Abstand (= Raum) freigehalten wird, der mindestens dem maximalen Bremsweg entsprechen muss.

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Verfahren zur Zugfolgesicherung, bei dem zwischen zwei Zügen mindestens ein Abstand freigehalten wird, der der Differenz der (Bremsweg)e beider Züge entspricht.

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Fahrlagenplanung

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Die Fahrlagenplanung der Eisenbahnverkehrsunternehmen umfasst die zeitliche und räumliche Festlegung gewünschter Verbindungen zwischen Abgangs- und Zielbahnhof, deren Vernetzung sowie ggf. auch den Ressourceneinsatz.

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Im Fahrplan für (Zugmeldestelle)n getroffene Festlegung der Gleisbenutzung im Bahnhof.

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Fahrplan

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Vorausschauende Festlegung des Fahrtverlaufs der Züge hinsichtlich Zugcharakteristik (Angaben zum Buchfahrplan -Kopf), Verkehrstage, Fahrzeiten, Geschwindigkeiten und zu benutzender (Fahrweg)e.

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Fahrplananordnung

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Anordnung, mit der Änderungen und Ergänzungen des (Fahrplan)s mit kurzfristiger und/oder vorübergehender Gültigkeit bekannt gegeben wird.

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Fahrplananpassung

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Fahrplananpassungen sind einvernehmliche Änderungen von Trassen des Jahresfahrplan#s.

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Fahrplan Mitteilung

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Eine Fahrplan-Mitteilung darf dem Triebfahrzeugführer oder Zugführer erst diktiert werden, wenn der Zug hält und - ausser bei Zugfunk VZF 95 - wenn eine Einzelsprechverbindung

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zum Triebfahrzeugführer oder Zugführer hergestellt ist. Steht Zugfunk nicht zur Verfügung, darf die Fahrplan-Mitteilung über eine andere Einzelsprechverbindung diktiert werden. Der Triebfahrzeugführer oder Zugführer fertigt die Fahrplan-Mitteilung ohne Durchschrift aus. Der Ausfertiger muss den Wortlaut der Fahrplan-Mitteilung wiederholen. Der diktierender Mitarbeiter muss die Richtigkeit der Wiederholung bestätigen. Nachdem die Richtigkeit der Wiederholung bestätigt worden ist, muss der Ausfertiger die anordnende Stelle und den Namen des diktierenden Mitarbeiters mit dem Zusatz „gez.“ vermerken, die Uhrzeit eintragen und mit dem Zusatz „I. A.“ unterzeichnen.

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Siehe Beispiel Dokument

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fahrplanbasierte Zuglenkung

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Realisierungsform einer Zuglenkung, bei der an Behinderungspunkten die im Fahrplan vorgesehene Zugreihenfolge zwingend eingehalten wird. (siehe auch: nicht fahrplanbasierte Zuglenkung)

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Fahrplan für Zugmeldestellen

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Fahrplanunterlage für Zugmeldestellen (Bahnhofsfahrordnung) mit mehreren Fahrmöglichkeiten je Richtung, in der neben den Ankunfts-, Abfahrts- und (Durchfahrtszeit)en auch die Gleisbenutzung dargestellt ist.

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Siehe Beispiel

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Fahrplanleistungsfähigkeit

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Maximale Anzahl konstruierbarer Fahrplantrassen unter Verzicht auf Pufferzeiten aber Einhaltung vorgegebener Taktzeiten sowie marktverträglicher (Überholung)en.

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Fahrplanstabilität

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Fähigkeit des (Fahrplan)s, die aus Einbruchs- und (Urverspätung)en resultierenden (Folgeverspätung)en zeitlich und räumlich zu begrenzen und abzubauen.

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Fahrplanstudie

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Eine Fahrplanstudie ist eine Untersuchung, die dazu dient, die Auswirkungen bestimmter Infrastrukturzustände bzw. die Möglichkeit zur Integration von Trassenwünschen auf ein bestehendes oder voraussichtliches Trassengefüge zu bewerten. Anwendungsfälle sind z. B.

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Fahrplantrasse

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Im Fahrplan vorgesehene Inanspruchnahme der Infrastruktur durch eine Zugfahrt. Dazu ist im Fahrplangefüge die Sperrzeitentreppe zuzüglich der erforderlichen Pufferzeiten für diese Zugfahrt zu reservieren.

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Eine Fahrstrasse beginnt stets an einem Hauptsignal (Startsignal). Bei einer Einfahrzugstrasse ist es das Einfahrsignal, bei einer Ausfahrzugstrasse das Ausfahrsignal. Das Ende einer Fahrstrasse liegt am Ende des (Durchrutschweg)es hinter dem Zielsignal (bei (Einfahrzugstrasse)n das Ausfahrsignal). Wenn kein Zielsignal vorhanden ist (z.B. bei (Ausfahrzugstrasse)n), endet die Fahrstrasse am Ende des anschliessenden Weichenbereiches (siehe anschliessender Weichenbereich). Die Sicherung des Fahrweges reicht jedoch bis zum Ende des folgenden (Signal)s (Blocksignal oder Einfahrsignal des nächsten (Bahnhof)s).

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Die folgende Abbildung zeigt alle Elemente einer Fahrstrasse am Beispiel einer Einfahrzugstrasse.

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Im engeren Sinne Zeitverbrauch für die Fahrstrassenauflösung nach dem Freifahren der Fahrstrassenzugschlussstelle. Wird im weiteren Sinne bei betrieblichen Leistungsuntersuchungen auch allgemein zur Bezeichnung des Zeitverbrauchs für das Aufheben des gesicherten Status eines (Gleisabschnitt)s (auch eines (Blockabschnitt)s) verwendet. Die Fahrstrassenauflösezeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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Zeitspanne, in der die Einstellung einer Fahrstrasse durch eine bereits eingestellte feindliche Fahrstrasse ausgeschlossen ist.

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Im engeren Sinne Zeitverbrauch von der Ausgabe des (Stellauftrag)s einer Fahrstrasse bis zur Fahrtstellung des (Startsignal)s. Wird im weiteren Sinne bei betrieblichen Leistungsuntersuchungen auch allgemein zur Bezeichnung des Zeitverbrauchs für das Herstellen des gesicherten Status eines (Gleisabschnitt)s (auch eines (Blockabschnitt)s) verwendet. Die Fahrstrassenbildezeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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Quadratischer Melder (FÜM) im grünen Band (siehe grünes Band) auf der Bahnhofslupe am Beginn einer Zugstrasse mit der Bedeutung:

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Einrichtung, die die Rücknahme des (Fahrstrassenverschluss)es verhindert, bis der Zug die Fahrstrassenzugschlussstelle freigefahren hat oder am vorgeschriebenen Halteplatz zum Halten gekommen ist.

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Registrierungspflichtige Hilfshandlung zum Auflösen einer Fahrstrasse, wenn infolge eines technischen Defekts die normale Fahrstrassenauflösung versagt hat oder dies in Folge einer betrieblichen Unregelmässigkeit nicht möglich ist.

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Durch entgegengesetzt gerichtetet Hauptsignale begrenzter Gleisbereich, in dem mehrere (Fahrweg)e von Zügen durch (Weiche)n miteinander verbunden sind.

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Fahrstrassenprüfung und Überwachung

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(FPÜ): Verfahren zur Weiterführung des Betriebs bei Störungen im ESTW. Soweit bei der Einstellung der Zugstrasse der Felder FÜM Ruhelicht (siehe Fahrstrassenfestlegeüberwachungsmelder) nicht anzeigt, kann der Bediener

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Eine Rangierstrasse oder eine noch nicht festgelegte Zugstrasse (siehe Festlegung), die jeweils noch vollständig besteht oder teilweise zugbewirkt aufgelöst war, kann durch eine nicht dokumentationspflichtige Bedienung zurückgenommen (also vollständig aufgelöst) (siehe Auflösung) werden. Siehe auch Hilfsauflösung

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Stellwerk mit tabellarischer Fahrstrassenlogik, dessen (Verschluss)abhängigkeiten durch fahrstrassenweise Zuordnung der Verschlüsse realisiert sind. (siehe auch: Kaskadenstellwerk, Spurplanstellwerk)

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siehe Signalbegriff Fahrt

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Im Bereich von Bahnsteigen angeordnetes Lichtzeichen, das der Zugaufsicht anzeigt, dass das Ausfahrsignal auf Fahrt steht. In der Regelausführung zeigt der Fahrtanzeiger bei Fahrt einen nach rechts steigenden weissen Lichtstreifen. Auf der Rückseite erscheinen drei einzelne Lichtpunkte. Bei Halt ist der Fahrtanzeiger dunkel. Der Fahrtanzeiger ist nicht im Signalbuch enthalten, weil er für den Triebfahrzeugführer keine Bedeutung hat.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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fahrtbildloses Hauptsignal

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Vereinfachtes Hauptsignal, das als Zielsignal einer Zugstrasse wirken, jedoch keinen Fahrtbegriff für Züge zeigen kann. Ein fahrtbildloses Hauptsignal zeigt Kennlicht, wenn eine Zugstrasse am Signal vorbei führt.

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Fahrtpolung

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siehe Haltpolung

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Eine sich aus der Lage der Gleise und (Weiche)n in der Gleistopologie ergebende Fahrmöglichkeit eines Schienenfahrzeugs.

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Als Fahrwegelemente werden bezeichnet (Weiche)n, (Kreuzung)en, (Gleissperre)n und (Gleisabschnitt)e, gelegentlich aus (Signal)e.

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Fahrwegprüfung

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Fahrzeitmesspunkt

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Für jede Betriebsstelle festgelegte Ortsmarke, auf die die im Fahrplan angegebenen Ankunfts-, Abfahrts- und (Durchfahrtszeit)en bezogen sind. In grösseren (Betriebsstelle)n können mehrere Fahrzeitmesspunkte vorgesehen werden.

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Zum Ausgleich geringfügiger (Verspätung)en in den Fahrplan eingearbeiteter Zuschlag zur reinen Fahrzeit. (siehe auch: Regelzuschlag, Bauzuschlag).

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Auch als "Gesamtfestlegung" einer Zugstrasse bezeichnet. Anzeige auf der Bahnhofslupe. Am Ziel einer Zugstrasse als runder Zielfestlegemelder (ZFM) im grünen Band (siehe grünes Band). Unmittelbar nach dessen Aufleuchten hat er die Bedeutung "gesamte Zugstrasse erstmals vollständig gesichert", aber ohne die Aussage "weiterhin vollständig gesichert" und überwacht wie bei Fahrstrassenfestlegeüberwachungsmelder (FÜM). Er bleibt angezeigt, bis das letzte Fahrwegelement der Zugstrasse aufgelöst wurde.

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In der Realität nicht vorhandenes Hauptsignal, das in den Infrastrukturdaten von Programmen zur Fahrplankonstruktion und Leistungsuntersuchung in bestimmten, von der Funktionsweise des jeweiligen Programms abhängigen Fällen vorgesehen wird, um eine richtige Zuordnung der (Sperrzeit)en zu erreichen. Damit sich ein fiktives Signal nicht auf die Zugfolge auswirkt, wird seine Signalzugschlussstelle mit derjenigen des folgenden (realen) (Hauptsignal)s zusammengelegt.

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spezielle Telefonbucheinträge auf der SIM-Karte. Bei entsprechender Konfiguration können nur diese Nummern gewählt werden.

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Rangierbahnhof, bei dem die (Gleisgruppe)n nur eine geringe Längsneigung aufweisen und der Ablaufberg als kurze Steilrampe ausgeführt ist.

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Kreuzung mit einem flacheren Kreuzungswinkel als 1 : 9, bei der der führungslose Bereich an den (Doppelherzstück)en so gross wird, dass bewegliche (Doppelherzstückspitze)n erforderlich sind.

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Die voll gesicherte Zugstrasse erhält von benachbarten (Weiche)n, (Gleissperre)n oder (Signale)n, Flankenschutz vor feindlichen Zug- oder Rangierstrapen (siehe feindliche Fahrstrassen). Diese in "abweisender Lage verschlossenen" (Weiche)n, "aufgelegten" (Gleissperre)n und die "nicht auf Fahrt stellbaren" (Signal)e sind solange verschlossen, wie auch die jeweils zu schützenden (Fahrwegelement)e verschlossen sind.

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(Rangierstrasse)n können in bestimmten Fällen (z.B. Umsetzen mit Personen im Zug), soweit in den Plaungsdaten festgelegt, ebenfalls Flankenschutz erhalten; dies bewirkt aber zu viele unerwünschte Fahrstrassenausschlüsse. Da im ESTW auch (Rangierfahrt)en fast ausschliesslich über (Rangierstrasse)n abgewickelt werden, sind Flankengefährtungen durch Zug- und Rangierfahrten bereits durch die Prüfung auf Fahrstrassenausschluss weitgehend abgefangen.

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Flankenschutzeinrichtungen sind signaltechnische Einrichtungen, die Fahrten auf (Fahrstrasse)n gegen Fahrzeugbewegungen schützen. Zu den Flankenschutzeinrichtungen gehören (Weiche)n, (Gleissperre)n, (Sperrsignal)e, (Gleissperrsignal)e, (Lichtsperrsignal)e, (Hauptsignal)e und (Rangierhaltsignal)e Ra 10.

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Folgeverspätung

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Durch Verspätungsübertragung erlittene Verspätung eines (Zug)es.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Franco Crosti Dampflok

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Attilio Franco und Piero Crosti entwickelten eine Dampflok mit einem zweiten, der Vorwärmung des Speisewassers mit Abdampf dieneneden Kessel. Wegen Korrosionsanfälligkeit konnte sich die Franco Crosti Dampflok nicht durchsetzen.

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Ablaufrangierverfahren, bei dem die Beeinflussung des Wagenlaufs nur an wenigen Punkten durch leistungsstarke (Gleisbremse)n erfolgt. (siehe auch: geführter Ablauf)

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Durchgehende Hauptgleise (siehe durchgehendes Hauptgleis) ausserhalb von Bahnhöfen (siehe Bahnhof).

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(FRS): Anzeige der (Signalbegriff)e auf einem Display im Führerraum des (Triebfahrzeug)s.

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Betriebsverfahren, bei dem die Züge ihre Standorte selbsttätig per Funk an eine Zentrale melden und von dort Fahrgenehmigungen erhalten. Bewegliche (Fahrwegelement)e werden durch Funkbefehle vom Zug aus gesteuert.

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HilfeFindenSieUnter
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • erw neue Begriffe hinzugefügt. KlausWagner 14. September 2006
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  • erw Bild Blockabstand.jpg hinzugefügt. KlausWagner 12. November 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Summary
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Verfahren zur Zugfolgesicherung, bei dem zwischen zwei Zügen mindestens ein Abstand freigehalten wird, der dem geschwindigkeitsabhängigen Bremsweg des zweiten Zuges entspricht.

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Verfahren zur Zugfolgesicherung, bei dem zwischen zwei Zügen ein konstanter Abstand (= Raum) freigehalten wird, der mindestens dem maximalen Bremsweg entsprechen muss.

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Verfahren zur Zugfolgesicherung, bei dem zwischen zwei Zügen mindestens ein Abstand freigehalten wird, der der Differenz der (Bremsweg)e beider Züge entspricht.

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Die Fahrlagenplanung der Eisenbahnverkehrsunternehmen umfasst die zeitliche und räumliche Festlegung gewünschter Verbindungen zwischen Abgangs- und Zielbahnhof, deren Vernetzung sowie ggf. auch den Ressourceneinsatz.

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Summary
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Im Fahrplan für (Zugmeldestelle)n getroffene Festlegung der Gleisbenutzung im Bahnhof.

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Summary
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Fahrplanunterlage für Zugmeldestellen (Bahnhofsfahrordnung) mit mehreren Fahrmöglichkeiten je Richtung, in der neben den Ankunfts-, Abfahrts- und (Durchfahrtszeit)en auch die Gleisbenutzung dargestellt ist.

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Summary
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Eine Fahrplan-Mitteilung darf dem Triebfahrzeugführer oder Zugführer erst diktiert werden, wenn der Zug hält und - ausser bei Zugfunk VZF 95 - wenn eine Einzelsprechverbindung

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zum Triebfahrzeugführer oder Zugführer hergestellt ist. Steht Zugfunk nicht zur Verfügung, darf die Fahrplan-Mitteilung über eine andere Einzelsprechverbindung diktiert werden. Der Triebfahrzeugführer oder Zugführer fertigt die Fahrplan-Mitteilung ohne Durchschrift aus. Der Ausfertiger muss den Wortlaut der Fahrplan-Mitteilung wiederholen. Der diktierender Mitarbeiter muss die Richtigkeit der Wiederholung bestätigen. Nachdem die Richtigkeit der Wiederholung bestätigt worden ist, muss der Ausfertiger die anordnende Stelle und den Namen des diktierenden Mitarbeiters mit dem Zusatz „gez.“ vermerken, die Uhrzeit eintragen und mit dem Zusatz „I. A.“ unterzeichnen.

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Siehe Beispiel Dokument

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Summary
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Vorausschauende Festlegung des Fahrtverlaufs der Züge hinsichtlich Zugcharakteristik (Angaben zum Buchfahrplan -Kopf), Verkehrstage, Fahrzeiten, Geschwindigkeiten und zu benutzender (Fahrweg)e.

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Anordnung, mit der Änderungen und Ergänzungen des (Fahrplan)s mit kurzfristiger und/oder vorübergehender Gültigkeit bekannt gegeben wird.

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Summary
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Fahrplananpassungen sind einvernehmliche Änderungen von Trassen des Jahresfahrplan#s.

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Summary
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Realisierungsform einer Zuglenkung, bei der an Behinderungspunkten die im Fahrplan vorgesehene Zugreihenfolge zwingend eingehalten wird. (siehe auch: nicht fahrplanbasierte Zuglenkung)

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Summary
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Maximale Anzahl konstruierbarer Fahrplantrassen unter Verzicht auf Pufferzeiten aber Einhaltung vorgegebener Taktzeiten sowie marktverträglicher (Überholung)en.

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Summary
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Fähigkeit des (Fahrplan)s, die aus Einbruchs- und (Urverspätung)en resultierenden (Folgeverspätung)en zeitlich und räumlich zu begrenzen und abzubauen.

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Summary
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Eine Fahrplanstudie ist eine Untersuchung, die dazu dient, die Auswirkungen bestimmter Infrastrukturzustände bzw. die Möglichkeit zur Integration von Trassenwünschen auf ein bestehendes oder voraussichtliches Trassengefüge zu bewerten. Anwendungsfälle sind z. B.

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Summary
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Im Fahrplan vorgesehene Inanspruchnahme der Infrastruktur durch eine Zugfahrt. Dazu ist im Fahrplangefüge die Sperrzeitentreppe zuzüglich der erforderlichen Pufferzeiten für diese Zugfahrt zu reservieren.

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Summary
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Eine Fahrstrasse beginnt stets an einem Hauptsignal (Startsignal). Bei einer Einfahrzugstrasse ist es das Einfahrsignal, bei einer Ausfahrzugstrasse das Ausfahrsignal. Das Ende einer Fahrstrasse liegt am Ende des (Durchrutschweg)es hinter dem Zielsignal (bei (Einfahrzugstrasse)n das Ausfahrsignal). Wenn kein Zielsignal vorhanden ist (z.B. bei (Ausfahrzugstrasse)n), endet die Fahrstrasse am Ende des anschliessenden Weichenbereiches (siehe anschliessender Weichenbereich). Die Sicherung des Fahrweges reicht jedoch bis zum Ende des folgenden (Signal)s (Blocksignal oder Einfahrsignal des nächsten (Bahnhof)s).

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Die folgende Abbildung zeigt alle Elemente einer Fahrstrasse am Beispiel einer Einfahrzugstrasse.

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Summary
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Im engeren Sinne Zeitverbrauch für die Fahrstrassenauflösung nach dem Freifahren der Fahrstrassenzugschlussstelle. Wird im weiteren Sinne bei betrieblichen Leistungsuntersuchungen auch allgemein zur Bezeichnung des Zeitverbrauchs für das Aufheben des gesicherten Status eines (Gleisabschnitt)s (auch eines (Blockabschnitt)s) verwendet. Die Fahrstrassenauflösezeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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Summary
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Zeitspanne, in der die Einstellung einer Fahrstrasse durch eine bereits eingestellte feindliche Fahrstrasse ausgeschlossen ist.

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Summary
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Im engeren Sinne Zeitverbrauch von der Ausgabe des (Stellauftrag)s einer Fahrstrasse bis zur Fahrtstellung des (Startsignal)s. Wird im weiteren Sinne bei betrieblichen Leistungsuntersuchungen auch allgemein zur Bezeichnung des Zeitverbrauchs für das Herstellen des gesicherten Status eines (Gleisabschnitt)s (auch eines (Blockabschnitt)s) verwendet. Die Fahrstrassenbildezeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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Summary
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Quadratischer Melder (FÜM) im grünen Band (siehe grünes Band) auf der Bahnhofslupe am Beginn einer Zugstrasse mit der Bedeutung:

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Einrichtung, die die Rücknahme des (Fahrstrassenverschluss)es verhindert, bis der Zug die Fahrstrassenzugschlussstelle freigefahren hat oder am vorgeschriebenen Halteplatz zum Halten gekommen ist.

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Summary
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Registrierungspflichtige Hilfshandlung zum Auflösen einer Fahrstrasse, wenn infolge eines technischen Defekts die normale Fahrstrassenauflösung versagt hat oder dies in Folge einer betrieblichen Unregelmässigkeit nicht möglich ist.

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Summary
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Durch entgegengesetzt gerichtetet Hauptsignale begrenzter Gleisbereich, in dem mehrere (Fahrweg)e von Zügen durch (Weiche)n miteinander verbunden sind.

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(FPÜ): Verfahren zur Weiterführung des Betriebs bei Störungen im ESTW. Soweit bei der Einstellung der Zugstrasse der Felder FÜM Ruhelicht (siehe Fahrstrassenfestlegeüberwachungsmelder) nicht anzeigt, kann der Bediener

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Summary
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Eine Rangierstrasse oder eine noch nicht festgelegte Zugstrasse (siehe Festlegung), die jeweils noch vollständig besteht oder teilweise zugbewirkt aufgelöst war, kann durch eine nicht dokumentationspflichtige Bedienung zurückgenommen (also vollständig aufgelöst) (siehe Auflösung) werden. Siehe auch Hilfsauflösung

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Summary
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Stellwerk mit tabellarischer Fahrstrassenlogik, dessen (Verschluss)abhängigkeiten durch fahrstrassenweise Zuordnung der Verschlüsse realisiert sind. (siehe auch: Kaskadenstellwerk, Spurplanstellwerk)

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Summary
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Im Bereich von Bahnsteigen angeordnetes Lichtzeichen, das der Zugaufsicht anzeigt, dass das Ausfahrsignal auf Fahrt steht. In der Regelausführung zeigt der Fahrtanzeiger bei Fahrt einen nach rechts steigenden weissen Lichtstreifen. Auf der Rückseite erscheinen drei einzelne Lichtpunkte. Bei Halt ist der Fahrtanzeiger dunkel. Der Fahrtanzeiger ist nicht im Signalbuch enthalten, weil er für den Triebfahrzeugführer keine Bedeutung hat.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Vereinfachtes Hauptsignal, das als Zielsignal einer Zugstrasse wirken, jedoch keinen Fahrtbegriff für Züge zeigen kann. Ein fahrtbildloses Hauptsignal zeigt Kennlicht, wenn eine Zugstrasse am Signal vorbei führt.

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siehe Haltpolung

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Eine sich aus der Lage der Gleise und (Weiche)n in der Gleistopologie ergebende Fahrmöglichkeit eines Schienenfahrzeugs.

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Als Fahrwegelemente werden bezeichnet (Weiche)n, (Kreuzung)en, (Gleissperre)n und (Gleisabschnitt)e, gelegentlich aus (Signal)e.

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Für jede Betriebsstelle festgelegte Ortsmarke, auf die die im Fahrplan angegebenen Ankunfts-, Abfahrts- und (Durchfahrtszeit)en bezogen sind. In grösseren (Betriebsstelle)n können mehrere Fahrzeitmesspunkte vorgesehen werden.

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Zum Ausgleich geringfügiger (Verspätung)en in den Fahrplan eingearbeiteter Zuschlag zur reinen Fahrzeit. (siehe auch: Regelzuschlag, Bauzuschlag).

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Auch als "Gesamtfestlegung" einer Zugstrasse bezeichnet. Anzeige auf der Bahnhofslupe. Am Ziel einer Zugstrasse als runder Zielfestlegemelder (ZFM) im grünen Band (siehe grünes Band). Unmittelbar nach dessen Aufleuchten hat er die Bedeutung "gesamte Zugstrasse erstmals vollständig gesichert", aber ohne die Aussage "weiterhin vollständig gesichert" und überwacht wie bei Fahrstrassenfestlegeüberwachungsmelder (FÜM). Er bleibt angezeigt, bis das letzte Fahrwegelement der Zugstrasse aufgelöst wurde.

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Summary
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In der Realität nicht vorhandenes Hauptsignal, das in den Infrastrukturdaten von Programmen zur Fahrplankonstruktion und Leistungsuntersuchung in bestimmten, von der Funktionsweise des jeweiligen Programms abhängigen Fällen vorgesehen wird, um eine richtige Zuordnung der (Sperrzeit)en zu erreichen. Damit sich ein fiktives Signal nicht auf die Zugfolge auswirkt, wird seine Signalzugschlussstelle mit derjenigen des folgenden (realen) (Hauptsignal)s zusammengelegt.

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Summary
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spezielle Telefonbucheinträge auf der SIM-Karte. Bei entsprechender Konfiguration können nur diese Nummern gewählt werden.

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Rangierbahnhof, bei dem die (Gleisgruppe)n nur eine geringe Längsneigung aufweisen und der Ablaufberg als kurze Steilrampe ausgeführt ist.

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Kreuzung mit einem flacheren Kreuzungswinkel als 1 : 9, bei der der führungslose Bereich an den (Doppelherzstück)en so gross wird, dass bewegliche (Doppelherzstückspitze)n erforderlich sind.

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Die voll gesicherte Zugstrasse erhält von benachbarten (Weiche)n, (Gleissperre)n oder (Signale)n, Flankenschutz vor feindlichen Zug- oder Rangierstrapen (siehe feindliche Fahrstrassen). Diese in "abweisender Lage verschlossenen" (Weiche)n, "aufgelegten" (Gleissperre)n und die "nicht auf Fahrt stellbaren" (Signal)e sind solange verschlossen, wie auch die jeweils zu schützenden (Fahrwegelement)e verschlossen sind.

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(Rangierstrasse)n können in bestimmten Fällen (z.B. Umsetzen mit Personen im Zug), soweit in den Plaungsdaten festgelegt, ebenfalls Flankenschutz erhalten; dies bewirkt aber zu viele unerwünschte Fahrstrassenausschlüsse. Da im ESTW auch (Rangierfahrt)en fast ausschliesslich über (Rangierstrasse)n abgewickelt werden, sind Flankengefährtungen durch Zug- und Rangierfahrten bereits durch die Prüfung auf Fahrstrassenausschluss weitgehend abgefangen.

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Summary
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Flankenschutzeinrichtungen sind signaltechnische Einrichtungen, die Fahrten auf (Fahrstrasse)n gegen Fahrzeugbewegungen schützen. Zu den Flankenschutzeinrichtungen gehören (Weiche)n, (Gleissperre)n, (Sperrsignal)e, (Gleissperrsignal)e, (Lichtsperrsignal)e, (Hauptsignal)e und (Rangierhaltsignal)e Ra 10.

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Summary
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Durch Verspätungsübertragung erlittene Verspätung eines (Zug)es.

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Attilio Franco und Piero Crosti entwickelten eine Dampflok mit einem zweiten, der Vorwärmung des Speisewassers mit Abdampf dieneneden Kessel. Wegen Korrosionsanfälligkeit konnte sich die Franco Crosti Dampflok nicht durchsetzen.

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Durchgehende Hauptgleise (siehe durchgehendes Hauptgleis) ausserhalb von Bahnhöfen (siehe Bahnhof).

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Ablaufrangierverfahren, bei dem die Beeinflussung des Wagenlaufs nur an wenigen Punkten durch leistungsstarke (Gleisbremse)n erfolgt. (siehe auch: geführter Ablauf)

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Summary
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Betriebsverfahren, bei dem die Züge ihre Standorte selbsttätig per Funk an eine Zentrale melden und von dort Fahrgenehmigungen erhalten. Bewegliche (Fahrwegelement)e werden durch Funkbefehle vom Zug aus gesteuert.

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Summary
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(FRS): Anzeige der (Signalbegriff)e auf einem Display im Führerraum des (Triebfahrzeug)s.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Die Gasturbine ist leistungsfähiger als der Dieselmotor. Folglich experimentieren verschiedene Bahnen mit ihr zur Steigerung der Leistungen von Triebfahrzeugen. Allerdings erbeitet die Gasturbine nur im Vollleistungsbetrieb wirtschaftlich, der im Bahnverkehr selten vorkommt. Auch verbraucht die Gasturbine übermässig viel Kraftstoff, weshalb sie sich nicht durchsetzen konnte.

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Gefahrpunkt

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Die erste auf ein Hauptsignal folgende Stelle im Gleis, an der beim Durchrutschen eines (Zug)es eine Gefährdung eintreten kann.

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Gefahrpunktabstand

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(Hauptsignal)e sind so weit vor dem massgebenden Gefahrpunkt aufzustellen, dass ein ausreichender Durchrutschweg bzw. ein ausreichender Zwangsbremsweg bei Zugbeeinflussung vorhanden ist. Der massgebende Gefahrpunkt ist die Stelle, an der ein Zug, der ein Halt zeigendes Hauptsignal überfährt (durchrutscht), gefährdet werden kann oder andere Züge gefährdet.

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Massgebende (Gefahrpunkt)e sind:

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Im Geltungsbereich der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO soll der massgebende Gefahrpunktabstand in der Regel 200 m betragen. Er kann nach örtlichen Gründen (Steigung, Gefälle, Einfahrt mit verringerter Geschwindigkeit) bis auf 50 m verkürzt oder bis auf 400 m verlängert werden.

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Auf den untergeordneten Seiten dieser Seite befinden sich Beispiele für Standorte von (Einfahrsignal)en und (Ausfahrsignal)en.

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Rangierbahnhof, bei dem alle (Gleisgruppe)n in einer durchgehenden, stärkeren Längsneigung liegen.

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Einem in der gewöhnlichen Fahrtrichtung fahrenden Zug kommt planmässig im späteren Verlauf ein Zug auf dem gleichen Gleis (eingleisig) entgegen. Die mögliche Kollission wird verhindert durch:

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Fahrstrassenlogik, bei der die (Fahrwegelement)e als eigenständige Objekte abgebildet werden, die in Form des (Spurplan)s miteinander verknüpft sind. Bei der Fahrstrassenbildung wird nach vorgegebenen Regeln ein Weg vom Start zum Ziel gesucht.

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Form der Blocklogik des (Folgefahrschutz)es, bei der die Blockstrecke in Grundstellung gesperrt ist, und vor jeder Zugfahrt durch die nächste Blockstelle freigegeben werden muss. (siehe auch: offener Block)

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Zug, dessen Triebfahrzeug sich nicht an der Spitze des (Zug)es befindet und der nicht von der Zugspitze aus gesteuert wird. (siehe auch: Wendezug)

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Geschwindigkeitskonzeption

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Die Geschwindigkeitskonzeption Geko umfasst die Zusammenstellung aller für ein bestimmtes Fahrplanjahr konzipierten Abweichungen von der Streckenhöchstgeschwindigkeit in Streckengleisen und durchgehenden Hauptgleisen der Bahnhöfe.

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Geschwindigkeitsprüfabschnitt

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(GPA): ältere Bezeichnung für eine mit dem System Indusi realisierte Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung GÜ.

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Die Fahrt eines (Zug)es in ein Stumpfgleis oder in ein Gleis mit verkürztem Einfahrweg (siehe Einfahrt) darf zugelassen werden, wenn:

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  1. Stumpfgleis die zulässige Geschwindigkeit von 30 km/h durch Befehl 9 vorgeschrieben wird,
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  1. bei einem besonders kurzen Stumpfgleis von 20 km/h durch Befehl 9 vorgeschrieben wird,
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Der Befehl 9 bzw. Befehl 10 wird am Hauptsignal unmittelbar vor dem Zulassen der Zugfahrt übermittelt.

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(Stumpfgleis)e und Gleise mit verkürztem Einfahrweg (siehe Einfahrt) sind in den "Örtlichen Richtlinien" genannt. Dabei ist auf besonders kurze (Stumpfgleis)e hingewiesen.

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  1. die zulässige Geschwindigkeit durch Signal Zs 3v und Signal Zs 3 angezeigt wird oder nur durch Signal Zs 3 am Hauptsignal angezeigt wird und der Zug am Hauptsignal anhält und dann erst eingelassen wird,
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siehe Signale und deren Bedeutung

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Anwendung einer punktförmigen Zugbeeinflussung zur punktuellen Prüfung der örtlich zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit). Dabei wird ein am Ende einer Messstrecke installierter Datenpunkt, der eine Zwangsbremsung auslöst, durch ein am Anfang der Messstrecke befindliches Gleisschaltmittel zeitverzögert deaktiviert. Die eingestellte Zeitverzögerung entspricht der zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit).

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Fahrtrichtung, die der Fahrordnung auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) entspricht. (siehe auch: Gegengleis, Gleiswechselbetrieb)

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gewöhnlicher Halteplatz

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Die im Fahrplan festgelegte Stelle, an der ein planmässig haltender Zug mit der Zugspitze zum Halten kommen muss. Der gewöhnlicher Halteplatz kann mit einer Haltetafel Ne 5 gekennzeichnet sein.

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Adolph Giesl-Gieslingen erfand eine Blasrohranlage mit 40% Pumpwirkungsgrad, indem er mehrere bestgeformte Schornsteine fächerförmig aneinander legte und die Zwischenwände entfernte. Loks mit Giesl Ejektor fallen durch ihre längliche Esse in das Auge.

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Fahrwegelement am Ende eines (Stumpfgleis)es, das durch seine konstruktive Ausführung sicherstellen soll, dass (Fahrzeug)e das Gleisende nicht überfahren.

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Ergebnis eines Teils der Fahrwegprüfung, das den Freizustand des (Fahrweg)s als eine der Voraussetzungen für die Zulassung einer Zugfahrt bestätigt.

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Gleissperre

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Flankenschutzeinrichtung, die eine gefährdende Fahrzeugbewegung aus einem Nebengleis zum Entgleisen bringt, bevor sie in den zu schützenden Fahrweg gelangen kann. Gleissperren dürfen nicht im Hauptgleis und nicht in Gleisen mit möglicher Personenbeförderung eingebaut werden.

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Gleissperrung

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Durch den Fahrdienstleiter für einen bestimmten Zeitraum ausgesprochenes Verbot, ein Bahnhofs- oder Streckengleis im Regelbetrieb zu befahren.

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Gleisfreimeldeanlage, bei der die Schienen eines (Freimeldeabschnitt)s sowohl gegeneinander als auch gegen die Schienen benachbarter (Abschnitt)e elektrisch isoliert sind und auf einer Seite des (Abschnitt)s ein Freimeldestrom eingespeist wird, der auf der anderen Seite eine Empfangseinrichtung (z.B. Gleisrelais) zum Ansprechen bringt. Bei besetztem Gleis wird die Empfangseinrichtung durch Achsnebenschluss (Achskurzschluss) stromlos. Ein Gleisstromkreis kann als einschienig isolierter, zweischienig isolierter oder isolierstossloser Gleisstromkreis ausgeführt sein

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Als Grenze zwischen den Bahnhöfen (siehe Bahnhof) und der freien Strecke (siehe freie Strecke) gelten im Allgemeinen die (Einfahrsignal)e oder (Trapeztafel)n, sonst die (Einfahrweiche)n. Bei besonderen örtlichen Verhältnissen kann in den örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf Betriebsstellen die Grenze anderweitig festgelegt sein. (Bahnhofsgleis)e und andere Anlagen neben den durchgehenden Hauptgleisen (siehe [durchgehendes Hauptgleis), die über die Grenze hinausreichen, gehören zu den (Bahnhofsanlage)n.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Ist bei (Gleisbildstellwerk)en für (Weiche)n oder (Gleissperre)n ausnahmsweise eine Grundstellung erforderlich, ist dies in den Örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf (Betriebsstelle)n bestimmt.

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(Weiche)n, für die eine Grundstellung bestimmt ist, sowie (Gleissperre)n, Riegel, (Sperrsignal)e, (Gleissperrsignal)e oder (Lichtsperrsignal)e müssen in Grundstellung stehen, wenn sie nicht in anderer Stellung gebraucht werden. Für Riegel können in den Örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf (Betriebsstelle)n Ausnahmen zugelassen sein, solange im Stellwerksbezirk nicht rangiert wird.

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Ausleuchtung des (Fahrweg)verlaufs und des (Durchrutschweg)s einer Zugstrasse in der Bahnhofslupe eines (ESTW)s. Das grüne Band erscheint nach Eingabe der Zugstrasse, sobald die Zulassungsprüfung erfolgreich war.

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Gruppenausfahrt

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siehe Gruppenausfahrsignal

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Gruppenausfahrsignal

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Ausfahrsignal, das als Gruppensignal ausgeführt ist. Fahrtzeigende (Schutzsignal)e oder vereinfachte (Hauptsignal)e mit Kennlicht im jeweiligen Gleis zeigen an, für wen das fahrtzeigende Hauptsignal gilt. Die einzelnen Gruppenausfahrten sind untereinander ausgeschlossen.

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Bei zwei oder mehr Güterzug(ausfahrgleis)en kann ein gemeinsames Ausfahrsignal, das sogenannte Gruppenausfahrsignal, verwendet werden. Die (Ausfahrgleis)e werden in der Regel durch (Sperrsignal)e abgeschlossen. Gruppenausfahrsignal sind nur dann zu verwenden, wenn die zugehörigen (Ausfahrsignal)e

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Gruppensignal

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Nach dem Zusammenlauf der (Fahrweg)e einer Gleisgruppe angeordnetes Hauptsignal, das für alle Gleise dieser Gleisgruppe gültig ist.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Gruppenzwischensignal

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Zwischensignal, das als Gruppensignal ausgeführt ist.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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Summary
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Die Gasturbine ist leistungsfähiger als der Dieselmotor. Folglich experimentieren verschiedene Bahnen mit ihr zur Steigerung der Leistungen von Triebfahrzeugen. Allerdings erbeitet die Gasturbine nur im Vollleistungsbetrieb wirtschaftlich, der im Bahnverkehr selten vorkommt. Auch verbraucht die Gasturbine übermässig viel Kraftstoff, weshalb sie sich nicht durchsetzen konnte.

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Summary
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Die erste auf ein Hauptsignal folgende Stelle im Gleis, an der beim Durchrutschen eines (Zug)es eine Gefährdung eintreten kann.

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Summary
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(Hauptsignal)e sind so weit vor dem massgebenden Gefahrpunkt aufzustellen, dass ein ausreichender Durchrutschweg bzw. ein ausreichender Zwangsbremsweg bei Zugbeeinflussung vorhanden ist. Der massgebende Gefahrpunkt ist die Stelle, an der ein Zug, der ein Halt zeigendes Hauptsignal überfährt (durchrutscht), gefährdet werden kann oder andere Züge gefährdet.

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Massgebende (Gefahrpunkt)e sind:

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Im Geltungsbereich der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO soll der massgebende Gefahrpunktabstand in der Regel 200 m betragen. Er kann nach örtlichen Gründen (Steigung, Gefälle, Einfahrt mit verringerter Geschwindigkeit) bis auf 50 m verkürzt oder bis auf 400 m verlängert werden.

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Auf den untergeordneten Seiten dieser Seite befinden sich Beispiele für Standorte von (Einfahrsignal)en und (Ausfahrsignal)en.

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Summary
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Rangierbahnhof, bei dem alle (Gleisgruppe)n in einer durchgehenden, stärkeren Längsneigung liegen.

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Summary
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Einem in der gewöhnlichen Fahrtrichtung fahrenden Zug kommt planmässig im späteren Verlauf ein Zug auf dem gleichen Gleis (eingleisig) entgegen. Die mögliche Kollission wird verhindert durch:

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Summary
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Fahrstrassenlogik, bei der die (Fahrwegelement)e als eigenständige Objekte abgebildet werden, die in Form des (Spurplan)s miteinander verknüpft sind. Bei der Fahrstrassenbildung wird nach vorgegebenen Regeln ein Weg vom Start zum Ziel gesucht.

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Form der Blocklogik des (Folgefahrschutz)es, bei der die Blockstrecke in Grundstellung gesperrt ist, und vor jeder Zugfahrt durch die nächste Blockstelle freigegeben werden muss. (siehe auch: offener Block)

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Zug, dessen Triebfahrzeug sich nicht an der Spitze des (Zug)es befindet und der nicht von der Zugspitze aus gesteuert wird. (siehe auch: Wendezug)

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Die Fahrt eines (Zug)es in ein Stumpfgleis oder in ein Gleis mit verkürztem Einfahrweg (siehe Einfahrt) darf zugelassen werden, wenn:

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  1. Stumpfgleis die zulässige Geschwindigkeit von 30 km/h durch Befehl 9 vorgeschrieben wird,
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  1. bei einem besonders kurzen Stumpfgleis von 20 km/h durch Befehl 9 vorgeschrieben wird,
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Der Befehl 9 bzw. Befehl 10 wird am Hauptsignal unmittelbar vor dem Zulassen der Zugfahrt übermittelt.

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(Stumpfgleis)e und Gleise mit verkürztem Einfahrweg (siehe Einfahrt) sind in den "Örtlichen Richtlinien" genannt. Dabei ist auf besonders kurze (Stumpfgleis)e hingewiesen.

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  1. die zulässige Geschwindigkeit durch Signal Zs 3v und Signal Zs 3 angezeigt wird oder nur durch Signal Zs 3 am Hauptsignal angezeigt wird und der Zug am Hauptsignal anhält und dann erst eingelassen wird,
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siehe Signale und deren Bedeutung

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Die Geschwindigkeitskonzeption Geko umfasst die Zusammenstellung aller für ein bestimmtes Fahrplanjahr konzipierten Abweichungen von der Streckenhöchstgeschwindigkeit in Streckengleisen und durchgehenden Hauptgleisen der Bahnhöfe.

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(GPA): ältere Bezeichnung für eine mit dem System Indusi realisierte Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung GÜ.

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Anwendung einer punktförmigen Zugbeeinflussung zur punktuellen Prüfung der örtlich zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit). Dabei wird ein am Ende einer Messstrecke installierter Datenpunkt, der eine Zwangsbremsung auslöst, durch ein am Anfang der Messstrecke befindliches Gleisschaltmittel zeitverzögert deaktiviert. Die eingestellte Zeitverzögerung entspricht der zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit).

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Fahrtrichtung, die der Fahrordnung auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) entspricht. (siehe auch: Gegengleis, Gleiswechselbetrieb)

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Die im Fahrplan festgelegte Stelle, an der ein planmässig haltender Zug mit der Zugspitze zum Halten kommen muss. Der gewöhnlicher Halteplatz kann mit einer Haltetafel Ne 5 gekennzeichnet sein.

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Adolph Giesl-Gieslingen erfand eine Blasrohranlage mit 40% Pumpwirkungsgrad, indem er mehrere bestgeformte Schornsteine fächerförmig aneinander legte und die Zwischenwände entfernte. Loks mit Giesl Ejektor fallen durch ihre längliche Esse in das Auge.

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Summary
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Fahrwegelement am Ende eines (Stumpfgleis)es, das durch seine konstruktive Ausführung sicherstellen soll, dass (Fahrzeug)e das Gleisende nicht überfahren.

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Summary
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Ergebnis eines Teils der Fahrwegprüfung, das den Freizustand des (Fahrweg)s als eine der Voraussetzungen für die Zulassung einer Zugfahrt bestätigt.

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Summary
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Flankenschutzeinrichtung, die eine gefährdende Fahrzeugbewegung aus einem Nebengleis zum Entgleisen bringt, bevor sie in den zu schützenden Fahrweg gelangen kann. Gleissperren dürfen nicht im Hauptgleis und nicht in Gleisen mit möglicher Personenbeförderung eingebaut werden.

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Summary
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Durch den Fahrdienstleiter für einen bestimmten Zeitraum ausgesprochenes Verbot, ein Bahnhofs- oder Streckengleis im Regelbetrieb zu befahren.

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Gleisfreimeldeanlage, bei der die Schienen eines (Freimeldeabschnitt)s sowohl gegeneinander als auch gegen die Schienen benachbarter (Abschnitt)e elektrisch isoliert sind und auf einer Seite des (Abschnitt)s ein Freimeldestrom eingespeist wird, der auf der anderen Seite eine Empfangseinrichtung (z.B. Gleisrelais) zum Ansprechen bringt. Bei besetztem Gleis wird die Empfangseinrichtung durch Achsnebenschluss (Achskurzschluss) stromlos. Ein Gleisstromkreis kann als einschienig isolierter, zweischienig isolierter oder isolierstossloser Gleisstromkreis ausgeführt sein

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Summary
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Als Grenze zwischen den Bahnhöfen (siehe Bahnhof) und der freien Strecke (siehe freie Strecke) gelten im Allgemeinen die (Einfahrsignal)e oder (Trapeztafel)n, sonst die (Einfahrweiche)n. Bei besonderen örtlichen Verhältnissen kann in den örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf Betriebsstellen die Grenze anderweitig festgelegt sein. (Bahnhofsgleis)e und andere Anlagen neben den durchgehenden Hauptgleisen (siehe [durchgehendes Hauptgleis), die über die Grenze hinausreichen, gehören zu den (Bahnhofsanlage)n.

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Summary
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Ist bei (Gleisbildstellwerk)en für (Weiche)n oder (Gleissperre)n ausnahmsweise eine Grundstellung erforderlich, ist dies in den Örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf (Betriebsstelle)n bestimmt.

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(Weiche)n, für die eine Grundstellung bestimmt ist, sowie (Gleissperre)n, Riegel, (Sperrsignal)e, (Gleissperrsignal)e oder (Lichtsperrsignal)e müssen in Grundstellung stehen, wenn sie nicht in anderer Stellung gebraucht werden. Für Riegel können in den Örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf (Betriebsstelle)n Ausnahmen zugelassen sein, solange im Stellwerksbezirk nicht rangiert wird.

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Summary
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Ausfahrsignal, das als Gruppensignal ausgeführt ist. Fahrtzeigende (Schutzsignal)e oder vereinfachte (Hauptsignal)e mit Kennlicht im jeweiligen Gleis zeigen an, für wen das fahrtzeigende Hauptsignal gilt. Die einzelnen Gruppenausfahrten sind untereinander ausgeschlossen.

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Bei zwei oder mehr Güterzug(ausfahrgleis)en kann ein gemeinsames Ausfahrsignal, das sogenannte Gruppenausfahrsignal, verwendet werden. Die (Ausfahrgleis)e werden in der Regel durch (Sperrsignal)e abgeschlossen. Gruppenausfahrsignal sind nur dann zu verwenden, wenn die zugehörigen (Ausfahrsignal)e

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siehe Signale und deren Bedeutung

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siehe Gruppenausfahrsignal

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Nach dem Zusammenlauf der (Fahrweg)e einer Gleisgruppe angeordnetes Hauptsignal, das für alle Gleise dieser Gleisgruppe gültig ist.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zwischensignal, das als Gruppensignal ausgeführt ist.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Ausleuchtung des (Fahrweg)verlaufs und des (Durchrutschweg)s einer Zugstrasse in der Bahnhofslupe eines (ESTW)s. Das grüne Band erscheint nach Eingabe der Zugstrasse, sobald die Zulassungsprüfung erfolgreich war.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Verfahren zur Signalisierung verkürzter (Blockabschnitt)e, bei dem die (Hauptsignal)e im Abstand des halben (Regelbremsweg)es aufgestellt werden und die Vorsignalisierung über zwei (Blockabschnitt)e erfolgt. (siehe auch Mehrabschnittsbremsung)

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siehe Hauptsignale

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Joseph Hall erfand eine Kurbelanordnung mit im Lager auf die Achse gestecktem Kurbelhals.

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siehe Signalbegriff Halt

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Haltepunkt

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Bahnanlage ohne (Weiche)n, wo Züge planmässig halten, beginnen oder enden dürfen. Ein Haltepunkt kann zugleich als Blockstelle eingerichtet sein.

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Abzweigstelle oder Anschlussstelle, die mit einem Haltepunkt örtlich verbunden ist.

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Der zugbewirkte Haltfall wird grundsätzlich bei der Belegung eines (Gleisfreimeldeabschnitt)s des (Fahrweg)s bewirkt. In der Regel soll aber der Haltfall nicht unmittelbar durch die "erste Achse" des (Zug)es nach dem Startsignal ausgelöst werden. damit es nicht zu (Zwangsbremsung)en und Triebfahrzeugführer Irritationen kommen kann. In den Planungsdaten ist vermerkt, dass der erste Gleisfreimeldeabschnitt hinter dem Startsignal als (Haltfallverhinderung#s Abschnitt wirken soll.

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Haltgruppentaste

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Haltpolung

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Bei (Gleisfreimeldeanlage)n für den dezentralen Selbstblock werden (Blockabhängigkeit)en von einem Dreiphasen Motorrelais gesteuert, das die Zustände "Fahrtpolung" (Rechts Drehfeld), "Besetzt" (keine Spannung) und "Haltpolung" (Links Drehfeld) einnehmen kann. Diese Informationen werden am Start eines (Blockabschnitt)s (als "gepolte Spannung" mittels Trafo direkt aus den isolierten Schienen) dieses (Gleisfreimeldeabschnitt)s abgegriffen und zur Ansteuerung (Halt/Fahrt) des deckenden (Hauptsignal)s ausgewertet.

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Haltprüfer

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Dieser Ausdruck aus der Drucktastentechnik wurde beim ESTW als Bezeichnung für einen Zustand übernommen, der bei der Einstellung einer Zugstrasse geprüft wird. Ist der Haltprüfer gesetzt, so ist sichergestellt, dass bei der letzten Zugfahrt ein Fahrt zeigendes Hauptsignal nach Vorbeifahrt des (Zug)es zunächst die Haltstellung eingenommen hatte, auch wenn es beim Prüfvorgang bereits wieder Fahrt zeigt (z.B. Ausfahrt vor der Einfahrt gestellt. Häufiger Fall, siehe Durchfahrt).

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Übergang von einer Funkzelle in die nächste, während der Gesprächs oder Datenverbindung.

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Hauptanschlussbahn

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Hauptbahn

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Strecke von hoher (in der Regel überregionaler) verkehrlicher Bedeutung. Für Hauptbahnen sind eine hohe Streckenbelastung sowie das Verkehren von Zügen mit hohen Zugmassen und Geschwindigkeiten charakteristisch. (siehe auch Nebenbahn)

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Hauptgleis

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Gleis, das planmässig von Zügen befahren werden darf.

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Hauptsignal

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siehe Hauptsignale

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Hauptsperrsignal

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Hauptsignal, das auch die Aufhebung eines (Fahrverbot)s für (Rangierfahrt)en anzeigen kann.

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siehe Hauptsignale

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Heissdampflokomotive

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Die Überhitzung des Nassdampfes auf etwa 380° Celsius ermöglicht die bessere Ausnutzung der Dampfdehnung und damit Kohle- und Wasserersparnis.

.

Lose auf die Schiene zu legendes Rangiermittel zum Abbremsen von Wagen im Richtungsgleis und beim Rangieren im Abstossverfahren (Abstossen). Das auf den Hemmschuh auflaufende Rad dreht sich durch die starre Verbindung über die Radsatzwelle mit dem auf der anderen Schiene laufenden Rad weiter und wird durch Gleitreibung mit der Hemmschuhkappe gebremst, während der Hemmschuh mit seiner Sohle über die Schiene gleitet.

.

Bauteil einer Weiche, an dem sich die Schienen beider Gleise höhengleich kreuzen, wobei der Spurkranz durch eine Fahrkantenunterbrechung der kreuzenden Schiene läuft.

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Weichenverschluss zum formschlüssigen Festhalten von beweglichen Herzstückspitzen (siehe bewegliche Herzstückspitze).

.

Registrierpflichtige Hilfs- oder Ersatzhandlung meist in Folge technischer Unregelmässigkeiten, bei der unter Umgehung der Sicherungsebene des (Stellwerk)s der Bediener die Sicherheitsverantwortung für die ausgefallene Technik übernimmt. Die Fahrdienstvorschrift gibt über die einzuleitenden betrieblichen Massnahmen eine detailierte Auskunft. Zu den Hilfsbedienungen gehört die Fahrstrassenhilfsauflösung, Fahrstrassenhilfsfestlegung, Weichenhilfsumstellung, Hilfsvorblockung, Hilfsfreimeldung, Kommandofreigabe, Hilfsumgehung durch eine Fahrstrassenprüfung und Überwachung FPÜ. Das hilfsweise Einschalten des (Anschalter)s für die Isolierte Schiene. Das Umstellen einer aufgefahrenen Weiche. Anschaltung von Zusatzsignalen Zs1, Zs7, Zs8.

.

Transportables Klein(stellwerk) zur Einrichtung temporärer (Betriebsstelle)n für Baumassnahmen.

.

Neben dem Traktionsdiesel verfügen Triebfahrzeuge oftmals über einen Hilfsdiesel, der beispielsweise die Aggregate der Kühlanlage antreibt.

.

Bei Lokomotiven mit doppelter Dampfdehnung entspannt sich der Dampf zunächst im Hochdruckzylinder und gelangt dann bereits teilweise entspannt in den Niederdruckzylinder.

.

siehe Signale und deren Bedeutung

.

Antriensbauform für elektrische Lokomotiven, bei der die über Gummielemente gedämpfte Antriebskraft von Kardanwellen auf die Achsen übertragen werden.

.

Mit entsprechend ausgerüsteten Getrieben können Loks mit dieselhydraulischem Antrieb diesen zum verschleissfreien Bremsen nutzen.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Verfahren zur Signalisierung verkürzter (Blockabschnitt)e, bei dem die (Hauptsignal)e im Abstand des halben (Regelbremsweg)es aufgestellt werden und die Vorsignalisierung über zwei (Blockabschnitt)e erfolgt. (siehe auch Mehrabschnittsbremsung)

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siehe Hauptsignale

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Joseph Hall erfand eine Kurbelanordnung mit im Lager auf die Achse gestecktem Kurbelhals.

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Bahnanlage ohne (Weiche)n, wo Züge planmässig halten, beginnen oder enden dürfen. Ein Haltepunkt kann zugleich als Blockstelle eingerichtet sein.

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Abzweigstelle oder Anschlussstelle, die mit einem Haltepunkt örtlich verbunden ist.

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Der zugbewirkte Haltfall wird grundsätzlich bei der Belegung eines (Gleisfreimeldeabschnitt)s des (Fahrweg)s bewirkt. In der Regel soll aber der Haltfall nicht unmittelbar durch die "erste Achse" des (Zug)es nach dem Startsignal ausgelöst werden. damit es nicht zu (Zwangsbremsung)en und Triebfahrzeugführer Irritationen kommen kann. In den Planungsdaten ist vermerkt, dass der erste Gleisfreimeldeabschnitt hinter dem Startsignal als (Haltfallverhinderung#s Abschnitt wirken soll.

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Bei (Gleisfreimeldeanlage)n für den dezentralen Selbstblock werden (Blockabhängigkeit)en von einem Dreiphasen Motorrelais gesteuert, das die Zustände "Fahrtpolung" (Rechts Drehfeld), "Besetzt" (keine Spannung) und "Haltpolung" (Links Drehfeld) einnehmen kann. Diese Informationen werden am Start eines (Blockabschnitt)s (als "gepolte Spannung" mittels Trafo direkt aus den isolierten Schienen) dieses (Gleisfreimeldeabschnitt)s abgegriffen und zur Ansteuerung (Halt/Fahrt) des deckenden (Hauptsignal)s ausgewertet.

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Dieser Ausdruck aus der Drucktastentechnik wurde beim ESTW als Bezeichnung für einen Zustand übernommen, der bei der Einstellung einer Zugstrasse geprüft wird. Ist der Haltprüfer gesetzt, so ist sichergestellt, dass bei der letzten Zugfahrt ein Fahrt zeigendes Hauptsignal nach Vorbeifahrt des (Zug)es zunächst die Haltstellung eingenommen hatte, auch wenn es beim Prüfvorgang bereits wieder Fahrt zeigt (z.B. Ausfahrt vor der Einfahrt gestellt. Häufiger Fall, siehe Durchfahrt).

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Übergang von einer Funkzelle in die nächste, während der Gesprächs oder Datenverbindung.

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Strecke von hoher (in der Regel überregionaler) verkehrlicher Bedeutung. Für Hauptbahnen sind eine hohe Streckenbelastung sowie das Verkehren von Zügen mit hohen Zugmassen und Geschwindigkeiten charakteristisch. (siehe auch Nebenbahn)

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Gleis, das planmässig von Zügen befahren werden darf.

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Hauptsignal, das auch die Aufhebung eines (Fahrverbot)s für (Rangierfahrt)en anzeigen kann.

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siehe Hauptsignale

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Die Überhitzung des Nassdampfes auf etwa 380° Celsius ermöglicht die bessere Ausnutzung der Dampfdehnung und damit Kohle- und Wasserersparnis.

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Lose auf die Schiene zu legendes Rangiermittel zum Abbremsen von Wagen im Richtungsgleis und beim Rangieren im Abstossverfahren (Abstossen). Das auf den Hemmschuh auflaufende Rad dreht sich durch die starre Verbindung über die Radsatzwelle mit dem auf der anderen Schiene laufenden Rad weiter und wird durch Gleitreibung mit der Hemmschuhkappe gebremst, während der Hemmschuh mit seiner Sohle über die Schiene gleitet.

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Bauteil einer Weiche, an dem sich die Schienen beider Gleise höhengleich kreuzen, wobei der Spurkranz durch eine Fahrkantenunterbrechung der kreuzenden Schiene läuft.

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Weichenverschluss zum formschlüssigen Festhalten von beweglichen Herzstückspitzen (siehe bewegliche Herzstückspitze).

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Registrierpflichtige Hilfs- oder Ersatzhandlung meist in Folge technischer Unregelmässigkeiten, bei der unter Umgehung der Sicherungsebene des (Stellwerk)s der Bediener die Sicherheitsverantwortung für die ausgefallene Technik übernimmt. Die Fahrdienstvorschrift gibt über die einzuleitenden betrieblichen Massnahmen eine detailierte Auskunft. Zu den Hilfsbedienungen gehört die Fahrstrassenhilfsauflösung, Fahrstrassenhilfsfestlegung, Weichenhilfsumstellung, Hilfsvorblockung, Hilfsfreimeldung, Kommandofreigabe, Hilfsumgehung durch eine Fahrstrassenprüfung und Überwachung FPÜ. Das hilfsweise Einschalten des (Anschalter)s für die Isolierte Schiene. Das Umstellen einer aufgefahrenen Weiche. Anschaltung von Zusatzsignalen Zs1, Zs7, Zs8.

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Transportables Klein(stellwerk) zur Einrichtung temporärer (Betriebsstelle)n für Baumassnahmen.

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Neben dem Traktionsdiesel verfügen Triebfahrzeuge oftmals über einen Hilfsdiesel, der beispielsweise die Aggregate der Kühlanlage antreibt.

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Bei Lokomotiven mit doppelter Dampfdehnung entspannt sich der Dampf zunächst im Hochdruckzylinder und gelangt dann bereits teilweise entspannt in den Niederdruckzylinder.

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Antriensbauform für elektrische Lokomotiven, bei der die über Gummielemente gedämpfte Antriebskraft von Kardanwellen auf die Achsen übertragen werden.

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FlexWiki version 2.1.0.274

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Mit entsprechend ausgerüsteten Getrieben können Loks mit dieselhydraulischem Antrieb diesen zum verschleissfreien Bremsen nutzen.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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ideeller Drehzapfen

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Als ideeller Drehzapfen bezeichnet man den Punkt, um den sich ein drehzapfenloses Drehgestell bewegt.

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Realisierungsform einer punktförmigen Zugbeeinflussung (siehe punktförmige Zugbeeinflussung), die zur Informationsübertragung ein induktives Resonanzsystem benutzt.

. .

und leitet bei Nichtbeachtung eine Zwangsbremsung ein. Sie wurde ab 1932 planmässig eingebaut und bis heute weiterentwickelt. Die derzeit modernste Bauform ist die PZB 90 (Punktförmige Zugbeeinflussung). Diese ist um eine sogenannte restriktive (abgesenkte) Geschwindigkeitsüberwachung nach Langsamfahrt (v < 10 km/h) oder Halt (> 10 s) erweitert, um das Gefahrenpotential des Anfahrens gegen Halt zeigende (Signal)e mit beschleunigungsstarken (Fahrzeuge)n drastisch zu reduzieren.

.

Direkt rechts neben der rechten Schiene werden normalerweise kurzgeschlossene, passive Schwingkreise (sogenannte (Gleismagnet)e) verschiedener Frequenzen angeordnet, welche mittels Resonanz über einen weiteren Schwingkreis am Fahrzeug verschiedene Aktionen auslösen. Bei der DB AG werden Schwingkreise mit den Frequenzen 500 Hz, 1000 Hz und 2000 Hz verwendet.

.

An den einzelnen Schwingkreisen werden folgende Prüfungen bei "Halt" zeigenden (Signale)n durchgeführt:

. . . .
Zugart Zeitspanne der Geschwindigkeitsprüfung

am 1000 Hz Magnet

max zul Geschwindigkeit der zeitabhängigen Geschwindigkeitsprüfung

am 1000 Hz Magnet

max zul Geschwindigkeit der Geschwindigkeitsprüfung

am 500 Hz Magnet

.
Personenzüge Zugart M 26 s 75 km h 50 km h
.

Werden die genannten Bedingungen (Wachsamkeits- und Geschwindigkeitsprüfungen) nicht eingehalten, so wird automatisch eine Zwangsbremsung ausgelöst. Der Zug kommt durch diese Zwangsbremsung spätestens innerhalb der 200m langen Schutzstrecke hinter dem Hauptsignal zum Stehen.

.

Beispiele für Bremskurven

.

.

.

Hauptanschlussbahn, deren verkehrlicher Zweck in der Erschliessung eines Industriegebietes liegt, indem den anliegenden Unternehmen die Errichtung von (Nebenanschlussbahn)en ermöglicht wird.

.

(ILST) Die Infoleitstelle erfasst, verdichtet und verteilt Informationen über netz- und kundenrelevante Ereignisse im Betriebsprozess, die durch DV - Systeme allein nicht abgedeckt werden. Sie stellt wichtige Informationsverbindungen sicher.

. .

Gleisabschnitt, der an beiden Enden durch ein Sperrsignal oder ein Hauptsignal abgeschlossen ist.

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Integraler Taktfahrplan

.

Taktfahrplan, bei dem in den Umsteigeknoten die Taktzeiten der miteinander verknüpften Linien derart aufeinander abgestimmt sind, dass zwischen allen Linien gleichzeitig umgestiegen werden kann.

.

Die technischen Einrichtungen in einer Betriebszentrale (BZ) sind aus Gründen der Informationssicherheit in drei voneinander abgeschirmte Kommunikationsbereiche mit festgelegter Sicherheitskategorie eingeteilt. Der Datenfluss zwischen den einzelnen Bereichen wird durch spezielle Kombinationen von Hard und Software ((Firewall) und (Security Translator)) überwacht, die nur autorisierte Daten passieren lassen.

.

Gleisstromkreis, der einen Freimeldestrom im Tonfrequenzbereich benutzt und dessen Wirklänge sich durch die kapazitive und induktive Dämpfung des Gleises ohne Erfordernis von Isolierstössen (siehe Isolierstoss) selbst begrenzt.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • erw neue Begriffe hinzugefügt. KlausWagner 14. September 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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Als ideeller Drehzapfen bezeichnet man den Punkt, um den sich ein drehzapfenloses Drehgestell bewegt.

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Realisierungsform einer punktförmigen Zugbeeinflussung (siehe punktförmige Zugbeeinflussung), die zur Informationsübertragung ein induktives Resonanzsystem benutzt.

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und leitet bei Nichtbeachtung eine Zwangsbremsung ein. Sie wurde ab 1932 planmässig eingebaut und bis heute weiterentwickelt. Die derzeit modernste Bauform ist die PZB 90 (Punktförmige Zugbeeinflussung). Diese ist um eine sogenannte restriktive (abgesenkte) Geschwindigkeitsüberwachung nach Langsamfahrt (v < 10 km/h) oder Halt (> 10 s) erweitert, um das Gefahrenpotential des Anfahrens gegen Halt zeigende (Signal)e mit beschleunigungsstarken (Fahrzeuge)n drastisch zu reduzieren.

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Direkt rechts neben der rechten Schiene werden normalerweise kurzgeschlossene, passive Schwingkreise (sogenannte (Gleismagnet)e) verschiedener Frequenzen angeordnet, welche mittels Resonanz über einen weiteren Schwingkreis am Fahrzeug verschiedene Aktionen auslösen. Bei der DB AG werden Schwingkreise mit den Frequenzen 500 Hz, 1000 Hz und 2000 Hz verwendet.

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An den einzelnen Schwingkreisen werden folgende Prüfungen bei "Halt" zeigenden (Signale)n durchgeführt:

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Zugart Zeitspanne der Geschwindigkeitsprüfung

am 1000 Hz Magnet

max zul Geschwindigkeit der zeitabhängigen Geschwindigkeitsprüfung

am 1000 Hz Magnet

max zul Geschwindigkeit der Geschwindigkeitsprüfung

am 500 Hz Magnet

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Personenzüge Zugart M 26 s 75 km h 50 km h
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Werden die genannten Bedingungen (Wachsamkeits- und Geschwindigkeitsprüfungen) nicht eingehalten, so wird automatisch eine Zwangsbremsung ausgelöst. Der Zug kommt durch diese Zwangsbremsung spätestens innerhalb der 200m langen Schutzstrecke hinter dem Hauptsignal zum Stehen.

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Beispiele für Bremskurven

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Hauptanschlussbahn, deren verkehrlicher Zweck in der Erschliessung eines Industriegebietes liegt, indem den anliegenden Unternehmen die Errichtung von (Nebenanschlussbahn)en ermöglicht wird.

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(ILST) Die Infoleitstelle erfasst, verdichtet und verteilt Informationen über netz- und kundenrelevante Ereignisse im Betriebsprozess, die durch DV - Systeme allein nicht abgedeckt werden. Sie stellt wichtige Informationsverbindungen sicher.

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Gleisabschnitt, der an beiden Enden durch ein Sperrsignal oder ein Hauptsignal abgeschlossen ist.

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Taktfahrplan, bei dem in den Umsteigeknoten die Taktzeiten der miteinander verknüpften Linien derart aufeinander abgestimmt sind, dass zwischen allen Linien gleichzeitig umgestiegen werden kann.

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Summary
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Die technischen Einrichtungen in einer Betriebszentrale (BZ) sind aus Gründen der Informationssicherheit in drei voneinander abgeschirmte Kommunikationsbereiche mit festgelegter Sicherheitskategorie eingeteilt. Der Datenfluss zwischen den einzelnen Bereichen wird durch spezielle Kombinationen von Hard und Software ((Firewall) und (Security Translator)) überwacht, die nur autorisierte Daten passieren lassen.

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Gleisstromkreis, der einen Freimeldestrom im Tonfrequenzbereich benutzt und dessen Wirklänge sich durch die kapazitive und induktive Dämpfung des Gleises ohne Erfordernis von Isolierstössen (siehe Isolierstoss) selbst begrenzt.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Jahresfahrplan

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Der Jahresfahrplan ist die Summe aller für ein bestimmtes Fahrplanjahr konstruierten Regeltrasse n. Seine Laufzeit wird vom Forum Train Europe FTE festgelegt.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • erw neue Begriffe hinzugefügt. KlausWagner 14. September 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Der Jahresfahrplan ist die Summe aller für ein bestimmtes Fahrplanjahr konstruierten Regeltrasse n. Seine Laufzeit wird vom Forum Train Europe FTE festgelegt.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Stellwerk mit tabellarischer Fahrstrassenlogik, dessen (Verschluss)abhängigkeiten durch Kaskadenverschlüsse realsiert sind. (siehe auch: Fahrstrassenstellwerk, Spurplanstellwerk)

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Form der tabellarischen Fahrstrassenlogik von mechanischen, elektromechanischen und elektropneumatischen (Stellwerk)en, bei der der Fahrstrassenverschluss durch (Folgeabhängigkeit)en zwischen den (Weichenhebel)n kaskadenweise aufgebaut wird. In deutschen (Stellwerk)en werden keine Kaskadenverschlüsse verwendet.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Kleinow Federtopfantrieb

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Nebenfahrzeug, das wegen seiner geringen Achsfahrmasse Gleisschaltmittel nicht sicher auslöst. (Zugfahrt)en mit Kleinwagen müssen als (Sperrfahrt)en durchgeführt werden.

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Die von Adolph Klose entwickelte Lok verfügt über seitenbewegliche Kuppelachsen zur Verbesserung des Laufverhaltens im Bogen.

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Gleisbremse, deren Bremswirkung dadurch erzeugt wird, dass der Spurkranz einen hydraulischen Bremsstempel niederdrückt.

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(KF): Im ESTW werden (Hilfsbedienung)en zunächst genauso eingegeben wie (Regelbedienung)en; sie werden anschliessend aber nicht sofort im ESTW verarbeitet, sondern auf der Bahnhofslupe angezeigt und zusätzlich an den zu bedienenden (Fahrwegelement)en bzw. (Fahrstrasse)n farbig hinterlegt. Diese Kontrollanzeige wird mit einer besonderen Komando-Freigabe-Bedienung endgültig zur Verarbeitung freigegeben. Bestimmte Bedienungen sind ausserdem dokumentationspflichtig, d.h. sie werden als Kurztext mit Uhrzeit und weiteren Angaben ausgedruckt.

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Um Wasser zu sparen, erhielten Dampfloks einen Tender mit Einrichtungen zur Kondensation des Abdampfes.

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Konstruktionsspielraum

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Ein Konstruktionsspielraum ist eine von einem EVU eingeräumte Zeitspanne, innerhalb derer bei der Konstruktion einer Trasse von den angemeldeten Ankunfts-, Abfahrts- oder Durchfahrzeiten abgewichen werden kann. Diese kann für den gesamten Lauf einer Trasse vorgesehen sein oder auf Teilstrecken

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oder einzelne Betriebsstellen beschränkt sein. Gleichzeitig kann sie an Bedingungen geknüpft sein (z.B. Abweichung Betriebsstelle A-Stadt +/- x Minuten; Anschluss auf ... muss gewährleistet sein). Die Angabe eines Konstruktionsspielraums ist nicht obligatorisch und kann sich auf bestimmte oder auch alle

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Kopfbahnhof

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Bahnhof, dessen (Hauptgleis)e als (Stumpfgleis)e enden.

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Korrespondenz

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Gegenseitige (Anschluss)aufnahme von Zügen (siehe Zug) im hochwertigen SPFV, die weder enden noch beginnen, auf einem festgelegten Bahnhof. Bei verlagerten Korrespondenzen findet die gegenseitige (Anschluss)aufnahme auf einem anderen als dem festgelegten Bahnhof statt.

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Das Krauss Helmholtz Gestell verbindet die parallel verschiebbare Kuppelachse mit einer radial einstellbaren Laufachse zu einem gemeinsamen Gestell mit festem Drehpunkt.

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Das Kreissignal wird gegeben, wenn ein Zug oder eine Rangierfahrt sofort zum Halten gebracht werden muss. Wenn es zweifelhaft ist, ob der Zug das Signal wahrnehmen wird, ist auch das Horn- und Pfeifsignal (Sh 5) anzuwenden.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Ausweichen zweier in entgegengesetzter Richtung fahrender Züge auf eingleisiger Strecke. Beim Kreuzen wartet ein Zug auf einer Zugmeldestelle, weil der Zugfolgeabschnitt, in den er eingelassen werden soll, noch durch einen in der Gegenrichtung fahrenden Zug beansprucht wird.

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Weiche, an der sich zwei Gleise höhengleich kreuzen und mittels (Weichenzunge)n Verbindungen zwischen den kreuzenden Gleisen hergestellt werden. (siehe auch: einfache Kreuzungsweiche, doppelte Kreuzungsweiche)

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Kuppelachse

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Dampfloks verfügen über direkt durch die Treibstange und über indirekt mit Kuppelstangen angetriebene Achsen.

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Kuppeln

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Verbinden mehrerer (Fahrzeug)e zum Zweck der (Zug)bildung oder zur Bildung einer Fahrzeuggruppe für (Rangierfahrt)en.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • erw neue Begriffe hinzugefügt. KlausWagner 14. September 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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Stellwerk mit tabellarischer Fahrstrassenlogik, dessen (Verschluss)abhängigkeiten durch Kaskadenverschlüsse realsiert sind. (siehe auch: Fahrstrassenstellwerk, Spurplanstellwerk)

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Form der tabellarischen Fahrstrassenlogik von mechanischen, elektromechanischen und elektropneumatischen (Stellwerk)en, bei der der Fahrstrassenverschluss durch (Folgeabhängigkeit)en zwischen den (Weichenhebel)n kaskadenweise aufgebaut wird. In deutschen (Stellwerk)en werden keine Kaskadenverschlüsse verwendet.

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Nebenfahrzeug, das wegen seiner geringen Achsfahrmasse Gleisschaltmittel nicht sicher auslöst. (Zugfahrt)en mit Kleinwagen müssen als (Sperrfahrt)en durchgeführt werden.

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Die von Adolph Klose entwickelte Lok verfügt über seitenbewegliche Kuppelachsen zur Verbesserung des Laufverhaltens im Bogen.

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Gleisbremse, deren Bremswirkung dadurch erzeugt wird, dass der Spurkranz einen hydraulischen Bremsstempel niederdrückt.

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(KF): Im ESTW werden (Hilfsbedienung)en zunächst genauso eingegeben wie (Regelbedienung)en; sie werden anschliessend aber nicht sofort im ESTW verarbeitet, sondern auf der Bahnhofslupe angezeigt und zusätzlich an den zu bedienenden (Fahrwegelement)en bzw. (Fahrstrasse)n farbig hinterlegt. Diese Kontrollanzeige wird mit einer besonderen Komando-Freigabe-Bedienung endgültig zur Verarbeitung freigegeben. Bestimmte Bedienungen sind ausserdem dokumentationspflichtig, d.h. sie werden als Kurztext mit Uhrzeit und weiteren Angaben ausgedruckt.

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Um Wasser zu sparen, erhielten Dampfloks einen Tender mit Einrichtungen zur Kondensation des Abdampfes.

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Summary
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Ein Konstruktionsspielraum ist eine von einem EVU eingeräumte Zeitspanne, innerhalb derer bei der Konstruktion einer Trasse von den angemeldeten Ankunfts-, Abfahrts- oder Durchfahrzeiten abgewichen werden kann. Diese kann für den gesamten Lauf einer Trasse vorgesehen sein oder auf Teilstrecken

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oder einzelne Betriebsstellen beschränkt sein. Gleichzeitig kann sie an Bedingungen geknüpft sein (z.B. Abweichung Betriebsstelle A-Stadt +/- x Minuten; Anschluss auf ... muss gewährleistet sein). Die Angabe eines Konstruktionsspielraums ist nicht obligatorisch und kann sich auf bestimmte oder auch alle

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Bahnhof, dessen (Hauptgleis)e als (Stumpfgleis)e enden.

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Gegenseitige (Anschluss)aufnahme von Zügen (siehe Zug) im hochwertigen SPFV, die weder enden noch beginnen, auf einem festgelegten Bahnhof. Bei verlagerten Korrespondenzen findet die gegenseitige (Anschluss)aufnahme auf einem anderen als dem festgelegten Bahnhof statt.

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Das Krauss Helmholtz Gestell verbindet die parallel verschiebbare Kuppelachse mit einer radial einstellbaren Laufachse zu einem gemeinsamen Gestell mit festem Drehpunkt.

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Das Kreissignal wird gegeben, wenn ein Zug oder eine Rangierfahrt sofort zum Halten gebracht werden muss. Wenn es zweifelhaft ist, ob der Zug das Signal wahrnehmen wird, ist auch das Horn- und Pfeifsignal (Sh 5) anzuwenden.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Ausweichen zweier in entgegengesetzter Richtung fahrender Züge auf eingleisiger Strecke. Beim Kreuzen wartet ein Zug auf einer Zugmeldestelle, weil der Zugfolgeabschnitt, in den er eingelassen werden soll, noch durch einen in der Gegenrichtung fahrenden Zug beansprucht wird.

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Weiche, an der sich zwei Gleise höhengleich kreuzen und mittels (Weichenzunge)n Verbindungen zwischen den kreuzenden Gleisen hergestellt werden. (siehe auch: einfache Kreuzungsweiche, doppelte Kreuzungsweiche)

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Dampfloks verfügen über direkt durch die Treibstange und über indirekt mit Kuppelstangen angetriebene Achsen.

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Verbinden mehrerer (Fahrzeug)e zum Zweck der (Zug)bildung oder zur Bildung einer Fahrzeuggruppe für (Rangierfahrt)en.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Lageplan

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Massstäbliche Darstellung der Lage von Bauwerken/oder Trassen (Gleisen, Strassen, Leitungen, Kanälen o.ä.) Für die Eisenbahnsicherungstechnik ist der Signallageplan von besonderer Bedeutung.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Form der Ablaufsteuerung in Rangierbahnhöfen (siehe Rangierbahnhof), bei der die (Gleisbremse)n so gesteuert werden, dass die Wagen das Ende der sich im Richtungsgleis sammelnden Wagengruppe erreichen. (siehe auch: Räumzielbremsung)

.

Maximal möglicher Durchsatz einer Betriebsanlage bei einer bestimmten Struktur des Betriebsprogramms.

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Automatisierungs-, Kommunikations- und Informationssysteme zur betrieblichen Disposition und Koordination. Insbesondere zur rechnerunterstützten Konflikterkennung und -lösung (KE/KL) und Information. Sie arbeiten im Integritätsbereich II der BZ mit hohem Sicherheitsgrad, jedoch nicht signaltechnisch sicher.

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(Lb) Der Lenkbereich ist der Teil des (Streckendispositionsbereich)es, für den aus der Betriebszentrale disponiert wird und Züge (siehe Zug) gelenkt werden können (Bedienoberflächen der (Stellwerk)e können sich auch ausserhalb der (Betriebszentrale)n- Bedienräume befinden; Voraussetzung ist eine aus den (Leitsysteme)n bedienbare (Zuglenkung)). Er kann mehrere (Steuerbezirk)e/Bediensysteme oder Teile davon umfassen.

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(LÜS) Die Lenkübersicht ist eine grafisch-topologische Bedienoberfläche der Leitsysteme einer Betriebszentrale. Sie dient vorrangig der Darstellung aktueller Zugstandorte, bestimmter Stellwerks- und Zuglenk-Zustände ((Signal)e, (Fahrstrasse)n) und Wegänderungen der Lenkpläne (siehe Lenkplan). Sie vereint Funktionen der bisherigen Streckenspiegel mit denen einer Bereichsübersicht von ESTW.

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Signal, bei dem die (Signalbegriff)e durch Lichtpunkte unterschiedlicher Farbe oder Anordnung dargestellt werden.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Lichtsperrsignal

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Ausführung eines Sperrsignals als Lichtsignal.

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siehe Lichtsignale

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Gleisanordnung bei Parallelführung mehrerer zweigleisiger Strecken, bei der jeweils die zu einer Strecke gehörenden Gleise nebeneinander angeordnet sind. (siehe auch: Richtungsbetrieb)

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Das herkömmliche Signalsystem der DB AG mit einem Regelbremsweg von 1.000 m und punktförmiger Überwachung durch die Indusi/PZB erlaubt Geschwindigkeiten bis 160 km/h. Für höhere Geschwindigkeiten könnte der Vorsignalabstand deutlich vergrössert werden (was Durchlassfähigkeit und Leistungsfähigkeit einer Strecke stark reduziert). Alternativ wird eine kontinuierliche Zugbeeinflussung, die Linienzugbeeinflussung (LZB) benötigt. Diese wurde erstmals 1965 auf der Strecke Augsburg - München planmässig eingesetzt.

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Die LZB baut auf dem kontinuierlichen Informationsaustausch zwischen den fahrenden Zügen und den Steuerstellen (LZB Streckenzentrale) auf. Damit kennen letztere jederzeit Ort und Geschwindigkeit der sich in ihrem Bereich befindenden Züge. Durch Vorgabe von Sollwerten für die Geschwindigkeit oder zu erwartende Halte wird der Zugbetrieb gesteuert, wobei die "elektrische Sicht" für den Triebfahrzeugführer bis zu 10 km (abhängig vom Triebfahrzeugtyp und dessen Höchstgeschwindigkeit) beträgt. Die Sollwerte werden im Führerstand optisch angezeigt und können mittels der Automatische Fahr und Bremssteuerung AFB direkt auf die Fahrzeugsteuerung wirken. Die durch die LZB übermittelte Höchstgeschwindigkeit kann auch bei manueller Steuerung durch den Triebfahrzeugführer nicht überschritten werden.

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Eine besonders komfortable Möglichkeit der Schwingungsdämpfung bietet die Luftfederung. Innerhalb eines Zylinders wird bei Druck auf die Federung Luft komprimiert, die sich danach wieder entspannt.

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Lupe

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siehe Bahnhofslupe

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Stelle, an der ein LZB geführter Zug (siehe LZB Führung) halten muss. Dabei kann es sich sowohl um ein Hauptsignal als auch um ein LZB Blockkennzeichen handeln.

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Massstäbliche Darstellung der Lage von Bauwerken/oder Trassen (Gleisen, Strassen, Leitungen, Kanälen o.ä.) Für die Eisenbahnsicherungstechnik ist der Signallageplan von besonderer Bedeutung.

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Form der Ablaufsteuerung in Rangierbahnhöfen (siehe Rangierbahnhof), bei der die (Gleisbremse)n so gesteuert werden, dass die Wagen das Ende der sich im Richtungsgleis sammelnden Wagengruppe erreichen. (siehe auch: Räumzielbremsung)

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Maximal möglicher Durchsatz einer Betriebsanlage bei einer bestimmten Struktur des Betriebsprogramms.

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Automatisierungs-, Kommunikations- und Informationssysteme zur betrieblichen Disposition und Koordination. Insbesondere zur rechnerunterstützten Konflikterkennung und -lösung (KE/KL) und Information. Sie arbeiten im Integritätsbereich II der BZ mit hohem Sicherheitsgrad, jedoch nicht signaltechnisch sicher.

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(Lb) Der Lenkbereich ist der Teil des (Streckendispositionsbereich)es, für den aus der Betriebszentrale disponiert wird und Züge (siehe Zug) gelenkt werden können (Bedienoberflächen der (Stellwerk)e können sich auch ausserhalb der (Betriebszentrale)n- Bedienräume befinden; Voraussetzung ist eine aus den (Leitsysteme)n bedienbare (Zuglenkung)). Er kann mehrere (Steuerbezirk)e/Bediensysteme oder Teile davon umfassen.

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(LÜS) Die Lenkübersicht ist eine grafisch-topologische Bedienoberfläche der Leitsysteme einer Betriebszentrale. Sie dient vorrangig der Darstellung aktueller Zugstandorte, bestimmter Stellwerks- und Zuglenk-Zustände ((Signal)e, (Fahrstrasse)n) und Wegänderungen der Lenkpläne (siehe Lenkplan). Sie vereint Funktionen der bisherigen Streckenspiegel mit denen einer Bereichsübersicht von ESTW.

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Signal, bei dem die (Signalbegriff)e durch Lichtpunkte unterschiedlicher Farbe oder Anordnung dargestellt werden.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Ausführung eines Sperrsignals als Lichtsignal.

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siehe Lichtsignale

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Gleisanordnung bei Parallelführung mehrerer zweigleisiger Strecken, bei der jeweils die zu einer Strecke gehörenden Gleise nebeneinander angeordnet sind. (siehe auch: Richtungsbetrieb)

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Das herkömmliche Signalsystem der DB AG mit einem Regelbremsweg von 1.000 m und punktförmiger Überwachung durch die Indusi/PZB erlaubt Geschwindigkeiten bis 160 km/h. Für höhere Geschwindigkeiten könnte der Vorsignalabstand deutlich vergrössert werden (was Durchlassfähigkeit und Leistungsfähigkeit einer Strecke stark reduziert). Alternativ wird eine kontinuierliche Zugbeeinflussung, die Linienzugbeeinflussung (LZB) benötigt. Diese wurde erstmals 1965 auf der Strecke Augsburg - München planmässig eingesetzt.

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Die LZB baut auf dem kontinuierlichen Informationsaustausch zwischen den fahrenden Zügen und den Steuerstellen (LZB Streckenzentrale) auf. Damit kennen letztere jederzeit Ort und Geschwindigkeit der sich in ihrem Bereich befindenden Züge. Durch Vorgabe von Sollwerten für die Geschwindigkeit oder zu erwartende Halte wird der Zugbetrieb gesteuert, wobei die "elektrische Sicht" für den Triebfahrzeugführer bis zu 10 km (abhängig vom Triebfahrzeugtyp und dessen Höchstgeschwindigkeit) beträgt. Die Sollwerte werden im Führerstand optisch angezeigt und können mittels der Automatische Fahr und Bremssteuerung AFB direkt auf die Fahrzeugsteuerung wirken. Die durch die LZB übermittelte Höchstgeschwindigkeit kann auch bei manueller Steuerung durch den Triebfahrzeugführer nicht überschritten werden.

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Eine besonders komfortable Möglichkeit der Schwingungsdämpfung bietet die Luftfederung. Innerhalb eines Zylinders wird bei Druck auf die Federung Luft komprimiert, die sich danach wieder entspannt.

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siehe Bahnhofslupe

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Stelle, an der ein LZB geführter Zug (siehe LZB Führung) halten muss. Dabei kann es sich sowohl um ein Hauptsignal als auch um ein LZB Blockkennzeichen handeln.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Machbarkeitsstudie ist die Konstruktion, Koordination und Konfliktlösung für ein von einem Kunden oder mehreren Kunden gemeinschaftlich gewünschtes Betriebsprogramm.

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Realisierungsform einer punktförmigen Zugbeeinflussung (siehe punktförmige Zugbeeinflussung), bei sich auf dem Fahrzeug auf magnetischen Fluss reagierende Impulsgeber befinden, die auf am Fahrweg installierte Permanentmagnete reagieren. Die Wirkung der Permanentmagnete kann signalgesteuert durch eine Löschwicklung neutralisiert werden.

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Die Mallet Lokomotive verfügt über zwei gekuppelte Triebwerke. Die Radgruppen eines Triebwerks sind fest im Rahmen gelagert, die Radgruppen des anderen in einem Drehgestell.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Signalisierungsverfahren, bei dem ein Hauptsignal Informationen über das Freisein von mehreren vorausliegenden (Blockabschnitt)en anzeigen kann.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Geschwindigkeitsanzeiger und Voranzeiger Signalisierung als PDF downloaden

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Betriebsweise einer mehrgleisigen Strecke, bei der die einzelnen (Streckengleis)e wie parallele eingleisige (Strecke)n betrieben werden. Im Unterschied zum Gleiswechselbetrieb gibt es beim mehrfach eingleisigen Betrieb (siehe eingleisiger Betrieb) keine Unterscheidung zwischen Regel- und Gegengleis.

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Mehrgruppenzug

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Güterzug, dessen Wagen in nach (Feinziel)en geordneten Gruppen vorsortiert sind, um auf Unterwegsbahnhöfen (siehe Unterwegsbahnhof) den Rangieraufwand zu reduzieren.

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Warnschild für den Fahrdienstleiter mit Merktext oder mit besonderen Symbolen für bestimmte Anlässe (z.B. Sperrfahrt im Gleis) zur besonderen betrieblichen Aufmerksamkeit. Im ESTW können Merkschilder auf den Anzeigemedien Bahnhofslupe oder Bereichsübersicht angezeigt werden; sie sind stets mit der Eingabe einer Befahrbarkeitssperre verbunden.

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Die im Fahrplan angegebenen Bremshundertstel, die ein Zug mindestens erreichen muss, um mit der im Fahrplan angegebenen zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit) fahren zu dürfen.

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Kleinste technisch mögliche Zugfolgezeit zur behinderungsfreien Durchführung zweier (Zugfahrt)en. Ergibt sich, wenn sich die Sperrzeitentreppen zweier Züge an einer beliebigen Stelle ohne Toleranz berühren.

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Als Ergänzung zum Spitzenverschluss bei langen (Weiche)n im Bereich der (Zunge)n vorhandener zusätzlicher Weichenverschluss.

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Produktbegriff der Firma NNG für GSM-R und Dual-Mode-Geräte für Zugfunk/Rangierfunk und Datenfunkgeräte für ETCS.

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Musterfahrplan

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Musterfahrpläne können aufgestellt werden für vertaktete Linien des Personen- und Güterverkehrs. Für einen Taktzug ohne Taktabweichungen werden dargestellt

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Machbarkeitsstudie ist die Konstruktion, Koordination und Konfliktlösung für ein von einem Kunden oder mehreren Kunden gemeinschaftlich gewünschtes Betriebsprogramm.

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Realisierungsform einer punktförmigen Zugbeeinflussung (siehe punktförmige Zugbeeinflussung), bei sich auf dem Fahrzeug auf magnetischen Fluss reagierende Impulsgeber befinden, die auf am Fahrweg installierte Permanentmagnete reagieren. Die Wirkung der Permanentmagnete kann signalgesteuert durch eine Löschwicklung neutralisiert werden.

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Die Mallet Lokomotive verfügt über zwei gekuppelte Triebwerke. Die Radgruppen eines Triebwerks sind fest im Rahmen gelagert, die Radgruppen des anderen in einem Drehgestell.

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Signalisierungsverfahren, bei dem ein Hauptsignal Informationen über das Freisein von mehreren vorausliegenden (Blockabschnitt)en anzeigen kann.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Betriebsweise einer mehrgleisigen Strecke, bei der die einzelnen (Streckengleis)e wie parallele eingleisige (Strecke)n betrieben werden. Im Unterschied zum Gleiswechselbetrieb gibt es beim mehrfach eingleisigen Betrieb (siehe eingleisiger Betrieb) keine Unterscheidung zwischen Regel- und Gegengleis.

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Güterzug, dessen Wagen in nach (Feinziel)en geordneten Gruppen vorsortiert sind, um auf Unterwegsbahnhöfen (siehe Unterwegsbahnhof) den Rangieraufwand zu reduzieren.

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Warnschild für den Fahrdienstleiter mit Merktext oder mit besonderen Symbolen für bestimmte Anlässe (z.B. Sperrfahrt im Gleis) zur besonderen betrieblichen Aufmerksamkeit. Im ESTW können Merkschilder auf den Anzeigemedien Bahnhofslupe oder Bereichsübersicht angezeigt werden; sie sind stets mit der Eingabe einer Befahrbarkeitssperre verbunden.

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Die im Fahrplan angegebenen Bremshundertstel, die ein Zug mindestens erreichen muss, um mit der im Fahrplan angegebenen zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit) fahren zu dürfen.

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Summary
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Kleinste technisch mögliche Zugfolgezeit zur behinderungsfreien Durchführung zweier (Zugfahrt)en. Ergibt sich, wenn sich die Sperrzeitentreppen zweier Züge an einer beliebigen Stelle ohne Toleranz berühren.

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Summary
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Als Ergänzung zum Spitzenverschluss bei langen (Weiche)n im Bereich der (Zunge)n vorhandener zusätzlicher Weichenverschluss.

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Summary
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Produktbegriff der Firma NNG für GSM-R und Dual-Mode-Geräte für Zugfunk/Rangierfunk und Datenfunkgeräte für ETCS.

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Summary
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Musterfahrpläne können aufgestellt werden für vertaktete Linien des Personen- und Güterverkehrs. Für einen Taktzug ohne Taktabweichungen werden dargestellt

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Nachordnungsgruppe

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Meist kleinere Gleisgruppe eines (Rangierbahnhof)s, in der bei (Mehrgruppenzüge)n die Gruppenbildung vorgenommen wird.

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Durchführung von (Zugfahrt)en unter Verwendung eines zusätzlichen (Triebfahrzeug)s am Schluss des (Zug)es (Schiebetriebfahrzeug). Die Triebfahrzeugführer des führenden (Triebfahrzeug)s und des (Schiebetriebfahrzeug)s verständigen sich in der Regel per Funk. Es wird unterschieden zwischen

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Bei grösseren Bahnhöfen kann ein Teil der Gleisanlage als Nahstellbereich geplant werden. Der Zustand Ortsbedienung durch den Rangierleiter vorort wird als Nahstellbetrieb bezeichnet.

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Nassdampflokomotive

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Wird das Kesselspeisewasser einfach zum Sieden gebracht und der Dampf komprimiert, spricht man von Nassdampflokomotiven. Deren Wirkungsgrad ist geringer als bei Heissdampflokomotiven.

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Anschlussbahn, die an eine Hauptanschlussbahn anschliesst und nur über diese mit dem Netz einer Eisenbahn des öffentlichen Verkehrs in Verbindung steht.

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Strecke von untergeordneter (in der Regel nur regionaler) verkehrlicher Bedeutung. Auf (Nebenbahn)en sind gegenüber (Hauptbahn)en Vereinfachungen in der baulichen und signaltechnischen Ausstattung zugelassen.

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Eisenbahnfahrzeug für Sonderzwecke, das den Vorschriften der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO nur insofern entsprechen muss, wie es sein besonderer Einsatzzweck erfordert.

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Gleis, das nicht planmässig von Zügen befahren werden darf.

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Kreuzungszeit, die sich ergibt, wenn bei grosser Entfernung des (Fahrzeitmesspunkt)es vom Einfahrsignal die Abfahrzeit eines (Zug)es vor der Ankunftszeit des (Gegenzug)es liegen kann.

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Der Belastungsgrenzwert einer Teilstrecke, der zur Gewährleistung einer befriedigenden Betriebsqualität möglichst nicht überschritten werden sollte. Der Nennleistungsfähigkeit entspricht erfahrungsgemäss ein verketteter Belegungsgrad von 0,5 über 24 Stunden.

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(NK) Dem Netzkoordinator obliegt die Gesamtkoordination auf dem Streckennetz des (Betriebszentrale)n-Bereiches. Bei Abweichungen von der Planung koordiniert er die betrieblichen Dispositionen mit denen der anderen Leitstellen. In schwierigen Konfliktfällen entscheidet der NK über Art und Reihenfolge betrieblich dispositiver Massnahmen (Letztentscheid).

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nicht fahrplanbasierte Zuglenkung

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Realisierungsform einer Zuglenkung, die an Behinderungspunkten die im Fahrplan vorgesehene Zugreihenfolge nicht berücksichtigt. (siehe auch: fahrplanbasierte Zuglenkung)

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Netzbereich, in dem die Zug(disposition) nicht online aus einer Betriebsleitstelle vorgenommen wird.

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In Verbundlokomotiven entspannt sich der Dampf zunächst teilweise im Hochdruckzylinder, dann endgültig im Niederdruckzylinder.

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(NFLS) Die Notfallleitstelle übernimmt die Melde- und Alarmierungsaufgaben „Notfallmanagement“ zur Bewältigung von gefährlichen Ereignissen, Krisen und Katastrophen für den Bereich einer Betriebszentrale. Der Arbeitsplatz mit spezieller technischer Ausstattung ist in räumlicher Nähe des (Netzkoordinator)s eingerichtet.

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Meist kleinere Gleisgruppe eines (Rangierbahnhof)s, in der bei (Mehrgruppenzüge)n die Gruppenbildung vorgenommen wird.

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Durchführung von (Zugfahrt)en unter Verwendung eines zusätzlichen (Triebfahrzeug)s am Schluss des (Zug)es (Schiebetriebfahrzeug). Die Triebfahrzeugführer des führenden (Triebfahrzeug)s und des (Schiebetriebfahrzeug)s verständigen sich in der Regel per Funk. Es wird unterschieden zwischen

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Bei grösseren Bahnhöfen kann ein Teil der Gleisanlage als Nahstellbereich geplant werden. Der Zustand Ortsbedienung durch den Rangierleiter vorort wird als Nahstellbetrieb bezeichnet.

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Wird das Kesselspeisewasser einfach zum Sieden gebracht und der Dampf komprimiert, spricht man von Nassdampflokomotiven. Deren Wirkungsgrad ist geringer als bei Heissdampflokomotiven.

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Anschlussbahn, die an eine Hauptanschlussbahn anschliesst und nur über diese mit dem Netz einer Eisenbahn des öffentlichen Verkehrs in Verbindung steht.

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Strecke von untergeordneter (in der Regel nur regionaler) verkehrlicher Bedeutung. Auf (Nebenbahn)en sind gegenüber (Hauptbahn)en Vereinfachungen in der baulichen und signaltechnischen Ausstattung zugelassen.

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Summary
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Eisenbahnfahrzeug für Sonderzwecke, das den Vorschriften der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO nur insofern entsprechen muss, wie es sein besonderer Einsatzzweck erfordert.

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Gleis, das nicht planmässig von Zügen befahren werden darf.

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Summary
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Kreuzungszeit, die sich ergibt, wenn bei grosser Entfernung des (Fahrzeitmesspunkt)es vom Einfahrsignal die Abfahrzeit eines (Zug)es vor der Ankunftszeit des (Gegenzug)es liegen kann.

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Summary
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Der Belastungsgrenzwert einer Teilstrecke, der zur Gewährleistung einer befriedigenden Betriebsqualität möglichst nicht überschritten werden sollte. Der Nennleistungsfähigkeit entspricht erfahrungsgemäss ein verketteter Belegungsgrad von 0,5 über 24 Stunden.

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Summary
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(NK) Dem Netzkoordinator obliegt die Gesamtkoordination auf dem Streckennetz des (Betriebszentrale)n-Bereiches. Bei Abweichungen von der Planung koordiniert er die betrieblichen Dispositionen mit denen der anderen Leitstellen. In schwierigen Konfliktfällen entscheidet der NK über Art und Reihenfolge betrieblich dispositiver Massnahmen (Letztentscheid).

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Summary
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Realisierungsform einer Zuglenkung, die an Behinderungspunkten die im Fahrplan vorgesehene Zugreihenfolge nicht berücksichtigt. (siehe auch: fahrplanbasierte Zuglenkung)

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Summary
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Netzbereich, in dem die Zug(disposition) nicht online aus einer Betriebsleitstelle vorgenommen wird.

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In Verbundlokomotiven entspannt sich der Dampf zunächst teilweise im Hochdruckzylinder, dann endgültig im Niederdruckzylinder.

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(NFLS) Die Notfallleitstelle übernimmt die Melde- und Alarmierungsaufgaben „Notfallmanagement“ zur Bewältigung von gefährlichen Ereignissen, Krisen und Katastrophen für den Bereich einer Betriebszentrale. Der Arbeitsplatz mit spezieller technischer Ausstattung ist in räumlicher Nähe des (Netzkoordinator)s eingerichtet.

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Form der Blocklogik des (Folgefahrschutz)es, bei der die Blockstrecke in Grundstellung freigegeben ist, und nur während der Belegung durch eine Zugfahrt für andere Züge gesperrt wird. (siehe auch: geschlossener Block)

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Ordnungsgruppenverfahren

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Verfahren zur Bildung von Mehrgruppenzügen (siehe Mehrgruppenzug), bei dem die im Richtungsgleis gesammelten Wagen einer Zugbildungsrichtung anschliessend in der Nachordnungsgruppe nach Gruppen sortiert werden. (siehe auch: Simultanverfahren)

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Form der Blocklogik des (Folgefahrschutz)es, bei der die Blockstrecke in Grundstellung freigegeben ist, und nur während der Belegung durch eine Zugfahrt für andere Züge gesperrt wird. (siehe auch: geschlossener Block)

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Verfahren zur Bildung von Mehrgruppenzügen (siehe Mehrgruppenzug), bei dem die im Richtungsgleis gesammelten Wagen einer Zugbildungsrichtung anschliessend in der Nachordnungsgruppe nach Gruppen sortiert werden. (siehe auch: Simultanverfahren)

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P

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Paralleleinfahrt

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Paralleles Einfahren zweier Züge in einen Bahnhof. Beide (Lokomotive)n bleiben während der gesamten Zeit parallel nebeneinander. Häufig benutztes Verfahren für (Schaufahrt)en.

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pendelnder Durchrutschweg

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Periodenfahrplan

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(P Fpl) Der Periodenfahrplan umfasst die Gesamtheit der netzextern veröffentlichten Fahrpläne für eine Fahrplanperiode (Jahresfpl., Winter- oder Sommerfahrplanabschnitt). Er beinhaltet Verkehrstageschlüssel (mit Wochenfeiertagsregelungen z.B. vS, nnS, usw.), Verkehrszeitabschnitte (von...bis...) sowie Ausfall und Zusatzzeiten (z.B. auch am ..., nicht am ...). Unterjährige Fahrplanänderungen (Berichtigungen) werden Bestandteil des Periodenfahrplanes. Er wird durch das Trassenmanagement erstellt und durch Fahrplanwechsel begrenzt.

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permanente Folgeabhängigkeit

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permissives Fahren

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Betriebsverfahren auf (Strecke)n mit selbsttätigem Streckenblock (siehe selbsttätiger Streckenblock), bei dem Züge an (Hauptsignale)n, die nur der Zugfolgeregelung dienen, bei Haltstellung ohne besonderen Auftrag des (Fahrdienstleiter)s vorsichtig auf Sicht weiterfahren dürfen. Das permissive Fahren ist derzeit im Geltungsbereich der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO nicht zugelassen.

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Permissivsignal

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Hauptsignal, an dem das permissive Fahren zugelassen ist. (siehe auch: Absoluthaltsignal)

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planmässig

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siehe planmässige Fahrzeit und planmässige Wartezeiten

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planmässige Fahrzeit

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Die im Fahrplan ausgewiesene Fahrzeit als Summe aus reiner Fahrzeit und Fahrzeitzuschlägen (siehe Fahrzeitzuschlag).

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planmässige Wartezeiten

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(Wartezeit)en, die bereits in den Fahrplan eingearbeitet werden. Dazu gehören (Synchronisationszeit)en und (Wartezeit)en beim (planmässig)en Kreuzen und Überholen.

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preusische Normalien

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Einen ersten Versuch, die Bauarten und Baugruppen von Eisenbahnfahrzeugen zu normen, starteten die preussischen Staatsbahnen. Deren Normalien wurden in Zeichnungen und technischen Datenblättern festgelegt.

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Probefahrt

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Eine Probefahrt ist eine Zug- oder Rangierfahrt, welche der Durchführung von Versuchen, Messungen und Erprobungen dient und die der Zulassung von Ausnahmen zu rechtlichen (z. B. EBO) und/oder innerbetrieblichen (z. B. R 408) Bestimmungen bedarf (z. B. Fahrten mit grüner Welle).

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Profilsperre

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Dieser Planungsfall ist für eine auf mindestens einem Weichenschenkel nicht grenzzeichenfrei (siehe Grenzzeichen) freigemeldete isolierte Weiche vorgesehen, bei der es möglich ist, dass die eigene Gleisfreimeldeeinrichtung die Weiche als frei meldet, obwohl ein Fahrzeug, dass die Nachbarweiche belegt, noch in das Lichtraumprofil der eigenen Weiche ragen kann. In diesem Fall erfolgt für die bereits freigefahrene Weiche eine Besetztanzeige und die Weiche kann nicht mit einer Regelbedienung umgestellt werden.

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Programmselbststellbetrieb

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Realisierungsform einer Zuglenkung, bei der an Fahrtverzweigungen ein festes Fahrstrassenprogramm ohne Auswertung zugbegleitender Informationen abgearbeitet wird.

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Prüffahrt

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Eine Prüffahrt (begrifflich fallen hierunter auch Versuchs- und Messfahrten) ist eine Zug- oder Rangierfahrt, welche der Durchführung von Versuchen, Messungen und Erprobungen dient, wobei rechtliche und innerbetriebliche Bestimmungen eingehalten werden.

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Pufferzeit

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Bei der Fahrplankonstruktion zu berücksichtigender Zuschlag auf die Mindestzugfolgezeit zur Verminderung der Verspätungsübertragung bei Unregelmässigkeiten.

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punktförmige Zugbeeinflussung

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Form der Zugbeeinflussung, bei der nur an diskreten Punkten Daten zum Zug übertragen werden. Indusi (siehe induktive Zugbeeinflussung Indusi) ist eine Form der punktförmigen Zugbeeinflussung.

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Paralleles Einfahren zweier Züge in einen Bahnhof. Beide (Lokomotive)n bleiben während der gesamten Zeit parallel nebeneinander. Häufig benutztes Verfahren für (Schaufahrt)en.

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Summary
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(P Fpl) Der Periodenfahrplan umfasst die Gesamtheit der netzextern veröffentlichten Fahrpläne für eine Fahrplanperiode (Jahresfpl., Winter- oder Sommerfahrplanabschnitt). Er beinhaltet Verkehrstageschlüssel (mit Wochenfeiertagsregelungen z.B. vS, nnS, usw.), Verkehrszeitabschnitte (von...bis...) sowie Ausfall und Zusatzzeiten (z.B. auch am ..., nicht am ...). Unterjährige Fahrplanänderungen (Berichtigungen) werden Bestandteil des Periodenfahrplanes. Er wird durch das Trassenmanagement erstellt und durch Fahrplanwechsel begrenzt.

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Summary
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Betriebsverfahren auf (Strecke)n mit selbsttätigem Streckenblock (siehe selbsttätiger Streckenblock), bei dem Züge an (Hauptsignale)n, die nur der Zugfolgeregelung dienen, bei Haltstellung ohne besonderen Auftrag des (Fahrdienstleiter)s vorsichtig auf Sicht weiterfahren dürfen. Das permissive Fahren ist derzeit im Geltungsbereich der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO nicht zugelassen.

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Hauptsignal, an dem das permissive Fahren zugelassen ist. (siehe auch: Absoluthaltsignal)

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siehe planmässige Fahrzeit und planmässige Wartezeiten

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Die im Fahrplan ausgewiesene Fahrzeit als Summe aus reiner Fahrzeit und Fahrzeitzuschlägen (siehe Fahrzeitzuschlag).

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(Wartezeit)en, die bereits in den Fahrplan eingearbeitet werden. Dazu gehören (Synchronisationszeit)en und (Wartezeit)en beim (planmässig)en Kreuzen und Überholen.

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Einen ersten Versuch, die Bauarten und Baugruppen von Eisenbahnfahrzeugen zu normen, starteten die preussischen Staatsbahnen. Deren Normalien wurden in Zeichnungen und technischen Datenblättern festgelegt.

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Summary
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Eine Probefahrt ist eine Zug- oder Rangierfahrt, welche der Durchführung von Versuchen, Messungen und Erprobungen dient und die der Zulassung von Ausnahmen zu rechtlichen (z. B. EBO) und/oder innerbetrieblichen (z. B. R 408) Bestimmungen bedarf (z. B. Fahrten mit grüner Welle).

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Summary
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Dieser Planungsfall ist für eine auf mindestens einem Weichenschenkel nicht grenzzeichenfrei (siehe Grenzzeichen) freigemeldete isolierte Weiche vorgesehen, bei der es möglich ist, dass die eigene Gleisfreimeldeeinrichtung die Weiche als frei meldet, obwohl ein Fahrzeug, dass die Nachbarweiche belegt, noch in das Lichtraumprofil der eigenen Weiche ragen kann. In diesem Fall erfolgt für die bereits freigefahrene Weiche eine Besetztanzeige und die Weiche kann nicht mit einer Regelbedienung umgestellt werden.

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Realisierungsform einer Zuglenkung, bei der an Fahrtverzweigungen ein festes Fahrstrassenprogramm ohne Auswertung zugbegleitender Informationen abgearbeitet wird.

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Eine Prüffahrt (begrifflich fallen hierunter auch Versuchs- und Messfahrten) ist eine Zug- oder Rangierfahrt, welche der Durchführung von Versuchen, Messungen und Erprobungen dient, wobei rechtliche und innerbetriebliche Bestimmungen eingehalten werden.

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Bei der Fahrplankonstruktion zu berücksichtigender Zuschlag auf die Mindestzugfolgezeit zur Verminderung der Verspätungsübertragung bei Unregelmässigkeiten.

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Form der Zugbeeinflussung, bei der nur an diskreten Punkten Daten zum Zug übertragen werden. Indusi (siehe induktive Zugbeeinflussung Indusi) ist eine Form der punktförmigen Zugbeeinflussung.

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Rangiergruppe

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Eine Gruppe von Personen, die Fahrzeuge bewegen, um ihren Standort oder ihre Zusammenstellung zu ändern. Die Kommunikation beim Rangieren ist besonders kritisch, wenn ein Triebfahrzeugführer am hinteren Ende den Zug in Richtung Prellbock oder andere potentielle Hindernisse schiebt. In diesem Fall ist ein Mitarbeiter an der Spitze der Rabt. erforderlich, der dem Triebfahrzeugführer Hindernisse und Gefährdungen meldet.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Fahrstrasse zur Sicherung des (Fahrweg)s einer Rangierfahrt. Im Gegensatz zu einer Zugstrasse wird auf eine Freiprüfung des (Fahrweg)s, auf einen Durchrutschweg und in der Regel auf Flankenschutz verzichtet.

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Massnahme des mittelbaren Flankenschutzes (siehe mittelbarer Flankenschutz), bei der der für die Fahrwegprüfung zuständige Mitarbeiter vor Zulassung einer Zugfahrt, die wegen fehlender Flankenschutzeinrichtung gefährdet werden könnte, anordnet, dass gefährdende (Rangierbewegung)en eingestellt werden müssen.

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Ortsgestellte Weiche in (Nebengleis)en, die nur beim Rangieren benutzt wird. Rangierweichen dürfen vom Rangier- Triebfahrzeug- und Zugbegleitpersonal umgestellt werden. Für Rangierweichen gibt es keine Grundstellung.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zeitspanne für das vollständige Räumen eines (Gleisabschnitt)s und des eventuell folgenden (Durchrutschweg)es. Die Räumfahrzeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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Form der Ablaufsteuerung in Rangierbahnhöfen (siehe Rangierbahnhof), bei der die (Gleisbremse)n so gesteuert werden, dass die Wagen den Beginn der (Richtungsgleis)e erreichen und von dort durch gleisseitige (Fördereinrichtung)en (Räumförderer, Beidrückförderer) weitertrasportiert werden. (siehe auch: Laufzielbremsung)

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Räumungsprüfung

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Bei der Räumungsprüfung wird festgestellt, dass

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Die Räumungsprüfung muss durch Rückmelden bestätigen werden, wenn

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Bei Relaisblock und Trägerfrequenzblock 71 mit Streckengleisfreimeldeanlage gelten folgende ergänzende oder abweichende Bestimmungen: Räumungsprüfung ist erforderlich, wenn nicht zugbewirkt zurückgeblockt wird oder die Achszählgrundstellung für die Streckengleisfreimeldung hergestellt werden soll.

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Eisenbahnfahrzeug, das ohne Einschränkung den Regeln der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO entspricht.

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Streckengleis einer zweigleisigen Strecke, das entsprechend der gewöhnlichen Fahrtrichtung befahren wird. (siehe auch: Gegengleis)

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Regellichtpunkthöhe

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Grundsätzlich ist die Höhe der (Lichtsignal)e so zu bemessen, dass diese zweifelsfrei und aus der erforderlichen Mindestentfernung erkennbar sind. Für neu zu errichtende (Lichtsignal)e gilt nach Regelzeichnung eine Regellichtpunkthöhe von 5,40 m. Von der Regellichtpunkthöhe kann, bei einem Gleisabstand von minimal 4,50 m, abgewichen werden. Sie beträgt in diesem Fall 6,00 m. Des weiteren darf von der Regellichtpunkthöhe nur bei Anordnung der (Haupsignal)e über den (Gleis)en auf (Signalbrücke)n und (Signalausleger)n abgewichen werden. Die Höhe des unteren Lichtpunktes eines Hauptsignals soll 3,80 m über SO (etwa Augenhöhe eines Triebfahrzeugführers) nicht unterschreiten.

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Gruppenweise zusammenstehende (Hauptsignal)e sind möglichst gleich hoch und in einer senkrecht oder schräg zu den Gleisachsen gerichteten Linie so aufzustellen, dass der Triebfahrzeugführer

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Aufeinanderfolgende (Hauptsignal)e sind in der Regel mindestens im Abstand des Bremsweges der jeweiligen Strecke aufzustellen.

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Unverschlossene stumpf befahrene Weiche im Durchrutschweg einer Fahrstrasse.

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Regeltrassen sind Trasse n, die für einen Jahresfahrplan angemeldet und in die Fahrplanunterlagen des Jahresfahrplans aufgenommen wurden, sowie unterjährige Trassenanmeldungen mit mehr als 30 Verkehrstagen im Fahrplanjahr.

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Wartezeit zum Herstellen von Anschlüssen und/oder Anpassen der Abfahrtszeit an eine gewünschte Taktlage.

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Zusammenstellung von Vorschriften, Richtlinien und Normen zur Planung und Durchführung des Bahnbetriebes sowie zur Gestaltung der (Bahnanlage)n und (Fahrzeug)e.

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Zug, der nach einem im Voraus festgelegten Fahrplan täglich oder an bestimmten Tagen verkehrt. (siehe auch: Sonderzug)

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In jede Fahrplantrasse gleichverteilt eingerechneter Fahrzeitzuschlag zum Ausgleich stochastischer Einflüsse auf die Fahrzeit. (siehe auch: Bauzuschlag).

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Rekuperationsbremse

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Elektrische Bremse mit Rückspeisung der Bremsenergie in das Netz.

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Ausstattung einer Diesellok mit neuem, in der Regel leistungsstärkerem Motor. Heutzutage spielt bei der Remotorisierung auch der Umweltschutz eine Rolle, wenn Loks abgasoptimierte Motoren erhalten.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Gleisanordnung bei Parallelführung mehrerer zweigleisiger (Strecke)n, bei der jeweils die Gleise gleicher Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind. (siehe auch: Linienbetrieb)

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Gleis in der Richtungsgruppe eines (Rangierbahnhof)s.

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In (Ablaufanlage)n, Ablaufberg mit freiem Ablauf (siehe freier Ablauf) am Anfang der (Richtungsgleis)e angeordnete Gleisbremse. Jedes der parallel nebeneinander liegenden Gleise wird für die Zugbildung für einen Zug in eine bestimmte Richtung (= Ziel oder Verteilbahnhof) verwendet.

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Richtungsgruppe

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Gleisgruppe eines (Rangierbahnhof)s, in der die Wagen nach (Zugbildungsrichtung)en sortiert werden.

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Zusatzsignal (Zs 2v), das einen Richtungsanzeiger vorankündigt. Richtungsvoranzeiger werden in der Regel nur für (Fahrstrasse)n mit planmässig durchfahrenden (siehe Durchfahrt) Zügen vorgesehen.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Die von Nikolaus Riggenbach erfundene Bremse nutzt die Dampfkraft zur Verzögerung eines Triebfahrzeugs. Sie wurde vor allem für Steilstreckenlocks verwendet, um sie im Gefälle zu bremsen.

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Vorgang, durch den nach dem Freifahren eines (Blockabschnitt)s und des folgenden (Durchrutschweg)es und dem Haltfall des (Hauptsignal)s am Ende des (Blockabschnitt)s der durch den 8Streckenblock] bewirkte Signalverschluss für die am Anfang des (Blockabschnitt)s in diesen Blockabschnitt weisenden (Hauptsignal)e aufgehoben wird. (siehe auch: Vorblockung)

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Einrichtung des (Bahnhofsblock)s, die nach einer Zugfahrt die Rückgabe aller für diese Zugfahrt empfangenen blockelektrischen Freigaben erzwingt.

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Zugmeldung zum Bestätigen der Räumungsprüfung an eine rückliegende Zugfolgestelle.

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Der Fahrdienstleiter der Räumungsprüfstelle muss Züge an den Fahrdienstleiter zurückmelden, der die Fahrt in den Zugfolgeabschnitt zulässt.

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Die Rückmeldung lautet: „Zug (Nummer) in (Name der Räumungsprüfstelle)".

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Summary
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Eine Gruppe von Personen, die Fahrzeuge bewegen, um ihren Standort oder ihre Zusammenstellung zu ändern. Die Kommunikation beim Rangieren ist besonders kritisch, wenn ein Triebfahrzeugführer am hinteren Ende den Zug in Richtung Prellbock oder andere potentielle Hindernisse schiebt. In diesem Fall ist ein Mitarbeiter an der Spitze der Rabt. erforderlich, der dem Triebfahrzeugführer Hindernisse und Gefährdungen meldet.

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Fahrstrasse zur Sicherung des (Fahrweg)s einer Rangierfahrt. Im Gegensatz zu einer Zugstrasse wird auf eine Freiprüfung des (Fahrweg)s, auf einen Durchrutschweg und in der Regel auf Flankenschutz verzichtet.

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Massnahme des mittelbaren Flankenschutzes (siehe mittelbarer Flankenschutz), bei der der für die Fahrwegprüfung zuständige Mitarbeiter vor Zulassung einer Zugfahrt, die wegen fehlender Flankenschutzeinrichtung gefährdet werden könnte, anordnet, dass gefährdende (Rangierbewegung)en eingestellt werden müssen.

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Ortsgestellte Weiche in (Nebengleis)en, die nur beim Rangieren benutzt wird. Rangierweichen dürfen vom Rangier- Triebfahrzeug- und Zugbegleitpersonal umgestellt werden. Für Rangierweichen gibt es keine Grundstellung.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Summary
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Eisenbahnfahrzeug, das ohne Einschränkung den Regeln der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO entspricht.

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Summary
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Streckengleis einer zweigleisigen Strecke, das entsprechend der gewöhnlichen Fahrtrichtung befahren wird. (siehe auch: Gegengleis)

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Summary
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Grundsätzlich ist die Höhe der (Lichtsignal)e so zu bemessen, dass diese zweifelsfrei und aus der erforderlichen Mindestentfernung erkennbar sind. Für neu zu errichtende (Lichtsignal)e gilt nach Regelzeichnung eine Regellichtpunkthöhe von 5,40 m. Von der Regellichtpunkthöhe kann, bei einem Gleisabstand von minimal 4,50 m, abgewichen werden. Sie beträgt in diesem Fall 6,00 m. Des weiteren darf von der Regellichtpunkthöhe nur bei Anordnung der (Haupsignal)e über den (Gleis)en auf (Signalbrücke)n und (Signalausleger)n abgewichen werden. Die Höhe des unteren Lichtpunktes eines Hauptsignals soll 3,80 m über SO (etwa Augenhöhe eines Triebfahrzeugführers) nicht unterschreiten.

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Gruppenweise zusammenstehende (Hauptsignal)e sind möglichst gleich hoch und in einer senkrecht oder schräg zu den Gleisachsen gerichteten Linie so aufzustellen, dass der Triebfahrzeugführer

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Aufeinanderfolgende (Hauptsignal)e sind in der Regel mindestens im Abstand des Bremsweges der jeweiligen Strecke aufzustellen.

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Unverschlossene stumpf befahrene Weiche im Durchrutschweg einer Fahrstrasse.

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Regeltrassen sind Trasse n, die für einen Jahresfahrplan angemeldet und in die Fahrplanunterlagen des Jahresfahrplans aufgenommen wurden, sowie unterjährige Trassenanmeldungen mit mehr als 30 Verkehrstagen im Fahrplanjahr.

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Wartezeit zum Herstellen von Anschlüssen und/oder Anpassen der Abfahrtszeit an eine gewünschte Taktlage.

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Zusammenstellung von Vorschriften, Richtlinien und Normen zur Planung und Durchführung des Bahnbetriebes sowie zur Gestaltung der (Bahnanlage)n und (Fahrzeug)e.

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Zug, der nach einem im Voraus festgelegten Fahrplan täglich oder an bestimmten Tagen verkehrt. (siehe auch: Sonderzug)

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In jede Fahrplantrasse gleichverteilt eingerechneter Fahrzeitzuschlag zum Ausgleich stochastischer Einflüsse auf die Fahrzeit. (siehe auch: Bauzuschlag).

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Elektrische Bremse mit Rückspeisung der Bremsenergie in das Netz.

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Nach dem Bedienen des Ausfahrsignals leuchtet der Melder der Streckenwiederholungssperre blau. Alle anderen (Ausfahrsignal)e sind für diese Richtung gesperrt.

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        - die Streckenwiederholungssperre wirksam ist
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Mit dem Vorblocken werden die Hauptsignale am Anfang des (Blockabschnitt)es in der Haltstellung gesperrt. Nach dem erfolgreichen Vorblocken wird die Sperrwirkung der Streckenwiederholungssperre aufgehoben (auch wenn sie bis zum Eintreffen des Rückblocks konstruktionsbedingt noch in ihrer Wirkstellung verbleiben kann).

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        - die elektrische Tastensperre ausgelöst hat (Mitwirkung des Zuges)
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Mit dem Rückblocken werden die (Hauptsignal)e am Anfang des (Blockabschnitt)es wieder freigegeben.

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Die Hauptsignale der benachbarten (Zugfolgestelle)n sind über (Erlaubnisfeld)er voneinander abhängig.

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        - das geblockte Erlaubnisfeld sperrt alle auf die Strecke weisenden Signale in Haltstellung
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        - sich das Anfangsfeld in Grundstellung (nicht vorgeblockt) befindet und die Streckenwiederholungssperre dunkel ist
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Ausstattung einer Diesellok mit neuem, in der Regel leistungsstärkerem Motor. Heutzutage spielt bei der Remotorisierung auch der Umweltschutz eine Rolle, wenn Loks abgasoptimierte Motoren erhalten.

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Summary
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Gleisanordnung bei Parallelführung mehrerer zweigleisiger (Strecke)n, bei der jeweils die Gleise gleicher Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind. (siehe auch: Linienbetrieb)

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Gleis in der Richtungsgruppe eines (Rangierbahnhof)s.

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Summary
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In (Ablaufanlage)n, Ablaufberg mit freiem Ablauf (siehe freier Ablauf) am Anfang der (Richtungsgleis)e angeordnete Gleisbremse. Jedes der parallel nebeneinander liegenden Gleise wird für die Zugbildung für einen Zug in eine bestimmte Richtung (= Ziel oder Verteilbahnhof) verwendet.

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Gleisgruppe eines (Rangierbahnhof)s, in der die Wagen nach (Zugbildungsrichtung)en sortiert werden.

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Zusatzsignal (Zs 2v), das einen Richtungsanzeiger vorankündigt. Richtungsvoranzeiger werden in der Regel nur für (Fahrstrasse)n mit planmässig durchfahrenden (siehe Durchfahrt) Zügen vorgesehen.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Die von Nikolaus Riggenbach erfundene Bremse nutzt die Dampfkraft zur Verzögerung eines Triebfahrzeugs. Sie wurde vor allem für Steilstreckenlocks verwendet, um sie im Gefälle zu bremsen.

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Zeitspanne für das vollständige Räumen eines (Gleisabschnitt)s und des eventuell folgenden (Durchrutschweg)es. Die Räumfahrzeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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Bei der Räumungsprüfung wird festgestellt, dass

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Die Räumungsprüfung muss durch Rückmelden bestätigen werden, wenn

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Bei Relaisblock und Trägerfrequenzblock 71 mit Streckengleisfreimeldeanlage gelten folgende ergänzende oder abweichende Bestimmungen: Räumungsprüfung ist erforderlich, wenn nicht zugbewirkt zurückgeblockt wird oder die Achszählgrundstellung für die Streckengleisfreimeldung hergestellt werden soll.

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Form der Ablaufsteuerung in Rangierbahnhöfen (siehe Rangierbahnhof), bei der die (Gleisbremse)n so gesteuert werden, dass die Wagen den Beginn der (Richtungsgleis)e erreichen und von dort durch gleisseitige (Fördereinrichtung)en (Räumförderer, Beidrückförderer) weitertrasportiert werden. (siehe auch: Laufzielbremsung)

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Summary
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Vorgang, durch den nach dem Freifahren eines (Blockabschnitt)s und des folgenden (Durchrutschweg)es und dem Haltfall des (Hauptsignal)s am Ende des (Blockabschnitt)s der durch den Streckenblock bewirkte Signalverschluss für die am Anfang des (Blockabschnitt)s in diesen Blockabschnitt weisenden (Hauptsignal)e aufgehoben wird. (siehe auch: Vorblockung)

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Einrichtung des (Bahnhofsblock)s, die nach einer Zugfahrt die Rückgabe aller für diese Zugfahrt empfangenen blockelektrischen Freigaben erzwingt.

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Zugmeldung zum Bestätigen der Räumungsprüfung an eine rückliegende Zugfolgestelle.

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Der Fahrdienstleiter der Räumungsprüfstelle muss Züge an den Fahrdienstleiter zurückmelden, der die Fahrt in den Zugfolgeabschnitt zulässt.

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Die Rückmeldung lautet: „Zug (Nummer) in (Name der Räumungsprüfstelle)".

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Ein Ruf, der an alle Mitglieder einer vordefinierten Gruppe innerhalb eines lokalen Bereiches gerichtet ist. Nur der Rufende kann sprechen, alle anderen Gruppenmitglieder hören nur und können nicht gegensprechen.

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Signaltafel (Ne 4) zur Kennzeichnung abweichender Signalstandorte von (Hauptsignal)en.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Scharfenberg Kupplung

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Karl Scharfenberg entwickelte eine automatische Mittelpufferkupplung, die heute sämtliche pneumatischen und elektrischen Leitungen verbinden kann. Die Scharfenberg Kupplung wird vor allem bei Personentriebzügen angewandt. Sie ermöglicht ein schnelles Trennen und Kuppeln der Züge.

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Zeichen (Zg 2) am letzten Wagen eines (Zug)es, durch dessen Beobachtung das örtliche Betriebspersonal feststellen kann, dass der Zug einen Gleisabschnitt vollständig geräumt hat.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Schlüsselsperre

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Werden ortsgestellete (Weiche)n oder (Gleissperre)n durch ein Riegelschloss in einer Lage verschlossen, so können sie in die Signalabhängigkeit einer Zugstrasse einbezogen werden, wenn der abgezogene Schlüssel des (Riegelschloss)es in einer Schlüsselsperre verschlossen ist. Diese in der Regel im Gleisfeld in eimem Stellkasten angeordnete Schlüsselsperre wirkt elektromechanisch: Der Schlüssel ist nach dem Einstecken mechanisch verschlossen. Ist keine Fahrstrasse über die betreffende Weiche eingestellt, kann der Schlüssel durch den Bediener (durch elektrische Entriegelung) freigegeben und anschliessend entnommen werden.

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Schneeräumfahrten mit Schneeräumern - ausser Schneepflügen, die mit dem Triebfahrzeug fest verbunden sind - dürfen nur als (Sperrfahrt)en verkehren.

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Gleisbremse, deren Bremswirkung dadurch erzeugt wird, dass das Rad eine neben der Schiene angebrachte hydraulisch abgebremste Trommel in Drehung versetzt. Die Trommel hat eine spiralförmig umlaufende Führungswulst, die zur Erzeugung der Drehbewegung durch den Spurkranz nach unten gedrückt wird.

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Soll ein Befehl diktiert werden, muss der Triebfahrzeugführer oder der Zugführer dem diktierenden Mitarbeiter zuvor den Standort des Zuges mitteilen. Beim Diktieren oder Aushändigen des (Befehl)s muss der Zug halten. Beim Diktieren muss - ausser bei Zugfunk VZF 95 - eine Einzelsprechverbindung zum diktierenden Mitarbeiter hergestellt sein. Steht Zugfunk nicht zur Verfügung, darf der Befehl über eine andere Einzelsprechverbindung diktiert werden.

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Beispiel Dokument ansehen

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Auf (Werkbahn)en mit (planmässig)em Verkehr (geschoben)er Züge aufgestelltes Signal, das vor einem Hauptsignal die Stelle kennzeichnet, an der (Triebfahrzeug)e (geschoben)er Züge bei Halt zeigendem Hauptsignal zu halten haben.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Sonderform einer Blockstreckensicherung, die in Ausnahmefällen angewandt wird, wenn ein Einfahr- oder Blocksignal nicht im vollen Gefahrpunktabstand vor der ersten Weiche angeordnet werden kann. Dabei tritt mit der Rückblockung ein Verschluss der im Durchrutschweg liegenden (Weiche)n ein, der bis zu der durch die nächste Zugfahrt bewirkten Fahrstrassenauflösung bestehen bleibt.

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Antrieb elektrischer Lokomotiven. bei dem der Motor im Gestell gelagert ist. Der Höhenausgleich infolge Federspiels erfolgt über Stahllamellen.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Bei Selbststellbetrieb oder bei Zuglenkung mit Lenkplan werden Zugstrassen selbsttätig eingestellt.

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Die Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) ist eine elektromechanische oder elektronische Einrichtung zur selbständigen Überwachung der Dienstfähigkeit des (Triebfahrzeugführer)s. Der Triebfahrzeugführer muss während der Fahrt eine Hand- oder Fusstaste in regelmässigen Abständen (bei der DB AG alle 900 m bzw. alle 30 +/- 5 s) kurzzeitig drücken bzw. loslassen. Bei Nichtbeachtung dieser Forderung leuchtet eine Meldelampe auf, kurz darauf ertönt ein Warnsignal (Summer). Beide (Warnsignal)e werden nach einem festgelegten Fahrweg (wegabhängige Sifa, 75 m) oder nach einer bestimmten Zeit (zeitabhängige Sifa, 2,5 s) aktiviert. Erfolgt auch daraufhin keine Reaktion des (Triebfahrzeugführer)s, wird der Antrieb abgeschaltet und eine Schnellbremsung eingeleitet.

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Die Sifa wurde ab ca. 1935 eingeführt, um eine Ein-Mann-Besetzung auf (Triebfahrzeug)en zu ermöglichen. Bei Geschwindigkeiten über 160 km/h ist bei der DB AG ein zweiter Triebfahrzeugführer vorgeschrieben, wenn die Strecke nicht mit linienförmige Zugbeeinflussung LZB ausgerüstet ist. Die Tasten der Sifa werden auch als Totmannsknopf bezeichnet.

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Dieser Begriff wird im Verkehrswesen sowohl für ein Zeichen mit vereinbartem Inhalt (optisch, elektrisch oder akustisch abzugebendes Zeichen) als auch für die zu dessen Übermittlung dienende technische Einrichtung verwendet.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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siehe Signalbezeichnugen

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Bahnübergangssicherungsanlage, die mit dem Stellauftrag eines (Hauptsignal)es eingeschaltet wird und zu diesem Hauptsignal in Signalabhängigkeit steht. Die Aussschaltung erfolgt zugbewirkt über gleisseitige (Kontakteinrichtung)en.

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Die Fähigkeit einer Sicherungsanlage, bei bestimmungsgemässem Einsatz, ordnungsgemässer Instandhaltung und vorschriftsmässiger Handhabung während einer vorgegebenen Brauchbarkeitsdauer Gefährungen durch Funktionsversagen in dem Umfang, der nach dem Stand der Technik erforderlich ist, auch dann zu verhindern, wenn Bauelementausfälle und Störungen in der zu Beanspruchungsbeginn als fehlerfrei angesehen Sicherungsanlage eintreten.

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Verfahren zur Bildung von Mehrgruppenzügen (siehe Mehrgruppenzug), bei dem die Wagen in einem ersten Ablauf nach ihrer Stellung im Zuge und, nach erneutem Abziehen in die Einfahrgruppe, in einem zweiten Ablauf nach (Zugbildungsrichtung)en sortiert werden. (siehe auch: Ordnungsgruppenverfahren)

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siehe Signale und deren Bedeutung

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Signallageplan

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Graphische Darstellung der Gleisanlage eines (Bahnhof)s oder einer Strecke, weist im Massstab 1:1000, und enthält Angaben

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  • zu den Standorten und Arten der (Stellwerk)e einschliesslich der Grenzen der Fahrwegprüf- bzw. Stellwerksbezirke,
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  • zur Bedienungsart und zur Grundstellung der (Weiche)n, (Gleissperre)n und Handverschlüsse,
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Beispiel Signallageplan 1 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 2 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 3 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 4 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 5 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 6 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 7 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 8 anzeigen

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Die ununterbrochene Sichtbarkeit aller Einfahr-, Block- und (Deckungssignal)e soll in der Regel 500 m betragen. Dies gilt auch für Ausfahr- und (Zwischensignal)e an Gleisen, die von Regel- oder Sonderzügen (siehe Sonderzug) ohne Aufenthalt durchfahren werden. Ist das Hauptsignal nicht auf genügende Entfernung sichtbar, so ist in der Regel 400 m vor dem zugehörigen Hauptsignal ein Vorsignalwiederholer anzuordnen.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Reaktionszeit des (Triebfahrzeugführer)s zur sicheren Aufnahme eines (Signalbild)wechsels. Die Signalsichtzeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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Seit der Spurplan Stellwerkstechnik wird nach dem Verschluss der Fahrstrasse und deren fehlerfreien Überwachung die Signalwahl angestossen. Hierbei geben die einzelnen (Fahrwegelement)e dem Startsignal ihre max. zulässige Höchstgeschwindigkeit bekannt. Der niedrigste Signalbegriff wird ausgewählt und angezeigt. Bei (Mehrabschnittssignal)en ist die Funktion Signalwahl bei jedem Signalbildwechsel des (Folgesignal)s dynamisch durchzuführen (siehe Abwerten und Aufwerten).

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Die Signalzugschlussstele ist die hinter einem Hauptsignal angeordnete Zugschlussstelle, an der ein Zug vollständig vorbeigefahre sein muss, bevor eine erneute Zugfahrt mit diesem Signal als Zielsignal zugelassen bzw. eine Räumungsprüfung an die zurückliegende Zugfolgestelle bestätigt werden darf.

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Sondertrassen sind Trasse n, die nicht für den Jahresfahrplan angemeldet wurden, nicht in die Fahrplanunterlagen des Jahresfahrplans aufgenommen wurden und höchstens 30 Mal im Fahrplanjahr genutzt werden.

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Zug, der auf besondere Anordnung an bestimmten Tagen entweder nach einem im Voraus festgelegten und bekannt gegebenen Fahrplan (Bedarfszug) oder nach einem von Fall zu Fall besonders aufgestellten Fahrplan verkehrt.(siehe auch: Regelzug)

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Sperrfahrt

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Zugfahrt, die in ein betrieblich gesperrtes Gleis der freien Strecke (siehe freie Strecke) eingelassen wird. Für die Bedienung der Signal- und (Blockanlage)n und die Abwicklung der (Zugmeldung)en gelten für (Sperrfahrt)en vom Regelbetrieb abweichende besondere Bestimmungen.

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Sperrsignal

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Sperrzeit

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Zeitspanne, in der ein Gleisabschnitt ( Blockabschnitt, Fahrstrasse ) durch eine Fahrt betrieblich beansprucht und somit für andere (Fahrt)en gesperrt ist. Die Sperrzeit beginnt mit der Fahrstrassenbildung und endet, wenn nach dem Freifahren der Zugschlussstelle der Gleisabschnitt wieder für eine folgende Fahrt freigegeben werden kann.

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Sperrzeitentreppe

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Grafische Darstellung der (Sperrzeit)en einer von einem Zug durchfahrenen Folge von (Blockabschnitt)en.

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spitz befahrene Weiche

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Weiche, die von der Weichenspitze her befahren wird.

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Spitzenverschluss

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Im Bereich der (Zungenspitze)n angeordneter Weichenverschluss.

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Spurkabel

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Steckbare Verbindungskabel zwischen zwei benachbarten Relaisgruppen eines (Spurplanstellwerk)s.

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Spurplanstellwerk

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Stellwerk mit geografischer Fahrstrassenlogik. (siehe auch: Fahrstrassenstellwerk, Kaskadenstellwerk). Bauformen eines (Drucktastenstellwerk)s, bei denen die (Relaisgruppe)n der Sicherungsebene je Fahrwegelement aufgebaut sind und wie der Spurplan (Signallageplan) angeordnet bzw. untereinander mit (Spurkabel)n verbunden sind.

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Leistungsfähiges Bahnsystem zur Abwicklung des Personennahverkehrs in Grossstädten und Ballungsräumen. Für Stadtschnellbahnen sind dichte (Zugfolge)n und hohe Beförderungsgeschwindigkeiten charakteristisch. (siehe auch: S Bahn, U Bahn)

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Eine Fahrstrasse beginnt am Startpunkt (siehe Startsignal oder im Stumpfgleis) und endet am Zielpunkt (siehe Zielsignal oder im Stumpfgleis).

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Haupt- oder Sperrsignal am Anfang einer Fahrstrasse. (siehe auch: Zielsignal)

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Bei (Gleisbildstellwerk)en verbreitetes Bedienprinzip, bei dem zum Einstellstellen einer Fahrstrasse eine Taste am Start und am Ziel der Fahrstrasse bedient wird.

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Im elektronischen Stellwerk wird am Start- und Zielpunkt auf das Signal geklickt. Falls kein Signal vorhanden ist, so wird ein ausgefülltes Dreieck in Fahrtrichtung hierfür verwendet. Die Farbe grün des Dreiecks zeigt an, dass es sich um eine Zugstrasse handelt. Die Farbe blau ist der Rangierstrasse zugeordnet. Im Rechte-Maustasten (Kontextmenü) kann zwischen Rangiertrasse und Zugstrasse umgeschaltet werden. Am Zielpunkt einer Mittelweichenteilfahrstrasse ist ein gelbes Dreieck angeordnet um die erfüllte Bedingung für das Stellen der Ausfahrzugstrasse anzuzeigen.

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Entfernung zwischen der betreffenden Aussenanlage wie (Signal)e, (Weiche)n, (Gleissperre)n u.ä. sowie (Gleisfreimeldeanlage)n und dem Teil des (Stellwerk)s, der die Schnittstelle zwischen Innen- und Aussenanlage enthält und von dem aus die Speisung der Aussenanlage mit der erforderlichen Stell- bzw. Überwachungsenergie erfolgt.

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Pultförmige Bedien- und Anzeigeeinrichtung eines (Stellwerk)s, die in einer schematischen Darstellung den Lageplan des gesamten (Stellbereich)s widerspiegelt.

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Fährt ein Zug in die Stichstrecke ein, wird das Anfangsfeld ganz normal geblockt und damit alle auf die Strecke weisenden Signale verschlossen. Hierbei gelangt das Endfeld in die entblockte Stellung. Erreicht der Zug auf seiner Rückfahrt wieder seinen Bahnhof am Beginn der Nebenstrecke, so löst beim Verlassen der Stichstrecke die Streckentastensperre für den Rückblock des Endfeldes aus. Damit steht nach dem Haltstellen des Einfahrsignales kein Hinderungsgrund für das Rückblocken des Endfeldes entgegen. Durch das Rückblocken des Endfeldes wird das Anfangsfeld wieder entblockt.

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Ein- oder mehrgleisige Verbindung zweier Punkte (End- oder Knotenbahnhöfe) mit eigener Kilometrierung, auf der planmässig Züge verkehren.

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Streckendispositionsbereich

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(Sdb) Der Streckendispositionsbereich ist ein betrieblich und verkehrsgeographisch in der Regel zusammenhängender Strecken- und Knotenbereich, für den grundsätzlich permanent und online an einem Arbeitsplatz aus der Betriebszentrale die Zuglaufdisposition vorgenommen wird. Er kann bestehen aus:

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Streckendispositionsteilbereich

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(Sdtb) Als Streckendispositionsteilbereiche werden die für die Zugdisposition nicht mehr teilbaren Bausteine von Sdb bezeichnet, deren Zuordnung zu den ([Betriebszentrale]]n-Bedienern mittels der Bereichswahl verändert werden kann. Sie erlauben eine flexible Grösse für die Bereiche der Zugdisposition mit LeiDis S K. Für jeden Sdtb kann max. ein Bediener Zd bzw. Zlr angemeldet sein.

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Streckenkapazität

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In modernen (Streckenblockanlage)n übliche Bezeichnung für den Verschluss eines (Hauptsignal)s durch den Streckenblock.

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Streckenwiederholungssperre

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Wiederholungssperre, die bei Vergessen oder Versagen der Vorblockung eine wiederholte Freigabe eines auf dieselbe Strecke weisenden (Ausfahrsignal)s verhindert.

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stumpf befahrene Weiche

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Stumpfgleis

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Einseitig angebundenes, stumpf endendes Gleis.

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Simulationsverfahren für Leistungsuntersuchungen von Eisenbahnbetriebsanlagen, bei dem alle betrieblichen Teilprozesse zeitsynchron abgebildet und dabei auftretende Konflikte nach vorgegebenen Regeln gelöst werden. (siehe auch: asynchrone Simulation)

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Planmässige Wartezeit zum Herstellen von Anschlüssen und/oder Anpassen der Abfahrtszeit an eine gewünschte Taktlage.

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Die Systembetriebsführung BZ hält die technischen Komponenten der Betriebszentrale (BZ) und deren Software stets verfügbar und hat im wesentlichen folgende Aufgaben:

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  • Führen eines Problem-Managements
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Teilgebiet der Verkehrswissenschaft, das sich mit der Planung und Durchführung von Prozessabläufen in Schienenverkehrssystemen und dem dafür erforderlichen Zusammenwirken der Systemkomponenten befasst.

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Systemtrassen sind im Vorgriff auf einen Jahresfahrplan konfliktfrei konstruierte Trasse n, die unter Berücksichtigung des vertakteten Personenverkehrs die gesamte übrige Streckenkapazität ausfüllen. Für die Zugcharakteristik gelten die Elemente der Trasse n, die auf der betreffenden Strecke überwiegend vorkommen. Sie werden nach der Trassenanmeldung mit Trasse n belegt.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • erw neue Begriffe hinzugefügt. KlausWagner 14. September 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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Ein Ruf, der an alle Mitglieder einer vordefinierten Gruppe innerhalb eines lokalen Bereiches gerichtet ist. Nur der Rufende kann sprechen, alle anderen Gruppenmitglieder hören nur und können nicht gegensprechen.

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Signaltafel (Ne 4) zur Kennzeichnung abweichender Signalstandorte von (Hauptsignal)en.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Karl Scharfenberg entwickelte eine automatische Mittelpufferkupplung, die heute sämtliche pneumatischen und elektrischen Leitungen verbinden kann. Die Scharfenberg Kupplung wird vor allem bei Personentriebzügen angewandt. Sie ermöglicht ein schnelles Trennen und Kuppeln der Züge.

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Zeichen (Zg 2) am letzten Wagen eines (Zug)es, durch dessen Beobachtung das örtliche Betriebspersonal feststellen kann, dass der Zug einen Gleisabschnitt vollständig geräumt hat.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Werden ortsgestellete (Weiche)n oder (Gleissperre)n durch ein Riegelschloss in einer Lage verschlossen, so können sie in die Signalabhängigkeit einer Zugstrasse einbezogen werden, wenn der abgezogene Schlüssel des (Riegelschloss)es in einer Schlüsselsperre verschlossen ist. Diese in der Regel im Gleisfeld in eimem Stellkasten angeordnete Schlüsselsperre wirkt elektromechanisch: Der Schlüssel ist nach dem Einstecken mechanisch verschlossen. Ist keine Fahrstrasse über die betreffende Weiche eingestellt, kann der Schlüssel durch den Bediener (durch elektrische Entriegelung) freigegeben und anschliessend entnommen werden.

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Schneeräumfahrten mit Schneeräumern - ausser Schneepflügen, die mit dem Triebfahrzeug fest verbunden sind - dürfen nur als (Sperrfahrt)en verkehren.

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Gleisbremse, deren Bremswirkung dadurch erzeugt wird, dass das Rad eine neben der Schiene angebrachte hydraulisch abgebremste Trommel in Drehung versetzt. Die Trommel hat eine spiralförmig umlaufende Führungswulst, die zur Erzeugung der Drehbewegung durch den Spurkranz nach unten gedrückt wird.

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Soll ein Befehl diktiert werden, muss der Triebfahrzeugführer oder der Zugführer dem diktierenden Mitarbeiter zuvor den Standort des Zuges mitteilen. Beim Diktieren oder Aushändigen des (Befehl)s muss der Zug halten. Beim Diktieren muss - ausser bei Zugfunk VZF 95 - eine Einzelsprechverbindung zum diktierenden Mitarbeiter hergestellt sein. Steht Zugfunk nicht zur Verfügung, darf der Befehl über eine andere Einzelsprechverbindung diktiert werden.

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Auf (Werkbahn)en mit (planmässig)em Verkehr (geschoben)er Züge aufgestelltes Signal, das vor einem Hauptsignal die Stelle kennzeichnet, an der (Triebfahrzeug)e (geschoben)er Züge bei Halt zeigendem Hauptsignal zu halten haben.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Sonderform einer Blockstreckensicherung, die in Ausnahmefällen angewandt wird, wenn ein Einfahr- oder Blocksignal nicht im vollen Gefahrpunktabstand vor der ersten Weiche angeordnet werden kann. Dabei tritt mit der Rückblockung ein Verschluss der im Durchrutschweg liegenden (Weiche)n ein, der bis zu der durch die nächste Zugfahrt bewirkten Fahrstrassenauflösung bestehen bleibt.

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Antrieb elektrischer Lokomotiven. bei dem der Motor im Gestell gelagert ist. Der Höhenausgleich infolge Federspiels erfolgt über Stahllamellen.

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Bei Selbststellbetrieb oder bei Zuglenkung mit Lenkplan werden Zugstrassen selbsttätig eingestellt.

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Die Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) ist eine elektromechanische oder elektronische Einrichtung zur selbständigen Überwachung der Dienstfähigkeit des (Triebfahrzeugführer)s. Der Triebfahrzeugführer muss während der Fahrt eine Hand- oder Fusstaste in regelmässigen Abständen (bei der DB AG alle 900 m bzw. alle 30 +/- 5 s) kurzzeitig drücken bzw. loslassen. Bei Nichtbeachtung dieser Forderung leuchtet eine Meldelampe auf, kurz darauf ertönt ein Warnsignal (Summer). Beide (Warnsignal)e werden nach einem festgelegten Fahrweg (wegabhängige Sifa, 75 m) oder nach einer bestimmten Zeit (zeitabhängige Sifa, 2,5 s) aktiviert. Erfolgt auch daraufhin keine Reaktion des (Triebfahrzeugführer)s, wird der Antrieb abgeschaltet und eine Schnellbremsung eingeleitet.

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Die Sifa wurde ab ca. 1935 eingeführt, um eine Ein-Mann-Besetzung auf (Triebfahrzeug)en zu ermöglichen. Bei Geschwindigkeiten über 160 km/h ist bei der DB AG ein zweiter Triebfahrzeugführer vorgeschrieben, wenn die Strecke nicht mit linienförmige Zugbeeinflussung LZB ausgerüstet ist. Die Tasten der Sifa werden auch als Totmannsknopf bezeichnet.

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Dieser Begriff wird im Verkehrswesen sowohl für ein Zeichen mit vereinbartem Inhalt (optisch, elektrisch oder akustisch abzugebendes Zeichen) als auch für die zu dessen Übermittlung dienende technische Einrichtung verwendet.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Bahnübergangssicherungsanlage, die mit dem Stellauftrag eines (Hauptsignal)es eingeschaltet wird und zu diesem Hauptsignal in Signalabhängigkeit steht. Die Aussschaltung erfolgt zugbewirkt über gleisseitige (Kontakteinrichtung)en.

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Graphische Darstellung der Gleisanlage eines (Bahnhof)s oder einer Strecke, weist im Massstab 1:1000, und enthält Angaben

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  • zu den Standorten und Arten der (Stellwerk)e einschliesslich der Grenzen der Fahrwegprüf- bzw. Stellwerksbezirke,
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  • zur Bedienungsart und zur Grundstellung der (Weiche)n, (Gleissperre)n und Handverschlüsse,
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Beispiel Signallageplan 1 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 3 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 4 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 5 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 6 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 8 anzeigen

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Die ununterbrochene Sichtbarkeit aller Einfahr-, Block- und (Deckungssignal)e soll in der Regel 500 m betragen. Dies gilt auch für Ausfahr- und (Zwischensignal)e an Gleisen, die von Regel- oder Sonderzügen (siehe Sonderzug) ohne Aufenthalt durchfahren werden. Ist das Hauptsignal nicht auf genügende Entfernung sichtbar, so ist in der Regel 400 m vor dem zugehörigen Hauptsignal ein Vorsignalwiederholer anzuordnen.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Reaktionszeit des (Triebfahrzeugführer)s zur sicheren Aufnahme eines (Signalbild)wechsels. Die Signalsichtzeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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Die Fähigkeit einer Sicherungsanlage, bei bestimmungsgemässem Einsatz, ordnungsgemässer Instandhaltung und vorschriftsmässiger Handhabung während einer vorgegebenen Brauchbarkeitsdauer Gefährungen durch Funktionsversagen in dem Umfang, der nach dem Stand der Technik erforderlich ist, auch dann zu verhindern, wenn Bauelementausfälle und Störungen in der zu Beanspruchungsbeginn als fehlerfrei angesehen Sicherungsanlage eintreten.

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Seit der Spurplan Stellwerkstechnik wird nach dem Verschluss der Fahrstrasse und deren fehlerfreien Überwachung die Signalwahl angestossen. Hierbei geben die einzelnen (Fahrwegelement)e dem Startsignal ihre max. zulässige Höchstgeschwindigkeit bekannt. Der niedrigste Signalbegriff wird ausgewählt und angezeigt. Bei (Mehrabschnittssignal)en ist die Funktion Signalwahl bei jedem Signalbildwechsel des (Folgesignal)s dynamisch durchzuführen (siehe Abwerten und Aufwerten).

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Die Signalzugschlussstele ist die hinter einem Hauptsignal angeordnete Zugschlussstelle, an der ein Zug vollständig vorbeigefahre sein muss, bevor eine erneute Zugfahrt mit diesem Signal als Zielsignal zugelassen bzw. eine Räumungsprüfung an die zurückliegende Zugfolgestelle bestätigt werden darf.

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Verfahren zur Bildung von Mehrgruppenzügen (siehe Mehrgruppenzug), bei dem die Wagen in einem ersten Ablauf nach ihrer Stellung im Zuge und, nach erneutem Abziehen in die Einfahrgruppe, in einem zweiten Ablauf nach (Zugbildungsrichtung)en sortiert werden. (siehe auch: Ordnungsgruppenverfahren)

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Sondertrassen sind Trasse n, die nicht für den Jahresfahrplan angemeldet wurden, nicht in die Fahrplanunterlagen des Jahresfahrplans aufgenommen wurden und höchstens 30 Mal im Fahrplanjahr genutzt werden.

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Zug, der auf besondere Anordnung an bestimmten Tagen entweder nach einem im Voraus festgelegten und bekannt gegebenen Fahrplan (Bedarfszug) oder nach einem von Fall zu Fall besonders aufgestellten Fahrplan verkehrt.(siehe auch: Regelzug)

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Zugfahrt, die in ein betrieblich gesperrtes Gleis der freien Strecke (siehe freie Strecke) eingelassen wird. Für die Bedienung der Signal- und (Blockanlage)n und die Abwicklung der (Zugmeldung)en gelten für (Sperrfahrt)en vom Regelbetrieb abweichende besondere Bestimmungen.

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Zeitspanne, in der ein Gleisabschnitt ( Blockabschnitt, Fahrstrasse ) durch eine Fahrt betrieblich beansprucht und somit für andere (Fahrt)en gesperrt ist. Die Sperrzeit beginnt mit der Fahrstrassenbildung und endet, wenn nach dem Freifahren der Zugschlussstelle der Gleisabschnitt wieder für eine folgende Fahrt freigegeben werden kann.

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Grafische Darstellung der (Sperrzeit)en einer von einem Zug durchfahrenen Folge von (Blockabschnitt)en.

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Weiche, die von der Weichenspitze her befahren wird.

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Im Bereich der (Zungenspitze)n angeordneter Weichenverschluss.

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Steckbare Verbindungskabel zwischen zwei benachbarten Relaisgruppen eines (Spurplanstellwerk)s.

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Stellwerk mit geografischer Fahrstrassenlogik. (siehe auch: Fahrstrassenstellwerk, Kaskadenstellwerk). Bauformen eines (Drucktastenstellwerk)s, bei denen die (Relaisgruppe)n der Sicherungsebene je Fahrwegelement aufgebaut sind und wie der Spurplan (Signallageplan) angeordnet bzw. untereinander mit (Spurkabel)n verbunden sind.

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Leistungsfähiges Bahnsystem zur Abwicklung des Personennahverkehrs in Grossstädten und Ballungsräumen. Für Stadtschnellbahnen sind dichte (Zugfolge)n und hohe Beförderungsgeschwindigkeiten charakteristisch. (siehe auch: S Bahn, U Bahn)

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Bei (Gleisbildstellwerk)en verbreitetes Bedienprinzip, bei dem zum Einstellstellen einer Fahrstrasse eine Taste am Start und am Ziel der Fahrstrasse bedient wird.

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Im elektronischen Stellwerk wird am Start- und Zielpunkt auf das Signal geklickt. Falls kein Signal vorhanden ist, so wird ein ausgefülltes Dreieck in Fahrtrichtung hierfür verwendet. Die Farbe grün des Dreiecks zeigt an, dass es sich um eine Zugstrasse handelt. Die Farbe blau ist der Rangierstrasse zugeordnet. Im Rechte-Maustasten (Kontextmenü) kann zwischen Rangiertrasse und Zugstrasse umgeschaltet werden. Am Zielpunkt einer Mittelweichenteilfahrstrasse ist ein gelbes Dreieck angeordnet um die erfüllte Bedingung für das Stellen der Ausfahrzugstrasse anzuzeigen.

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Eine Fahrstrasse beginnt am Startpunkt (siehe Startsignal oder im Stumpfgleis) und endet am Zielpunkt (siehe Zielsignal oder im Stumpfgleis).

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Haupt- oder Sperrsignal am Anfang einer Fahrstrasse. (siehe auch: Zielsignal)

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Entfernung zwischen der betreffenden Aussenanlage wie (Signal)e, (Weiche)n, (Gleissperre)n u.ä. sowie (Gleisfreimeldeanlage)n und dem Teil des (Stellwerk)s, der die Schnittstelle zwischen Innen- und Aussenanlage enthält und von dem aus die Speisung der Aussenanlage mit der erforderlichen Stell- bzw. Überwachungsenergie erfolgt.

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Pultförmige Bedien- und Anzeigeeinrichtung eines (Stellwerk)s, die in einer schematischen Darstellung den Lageplan des gesamten (Stellbereich)s widerspiegelt.

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Fährt ein Zug in die Stichstrecke ein, wird das Anfangsfeld ganz normal geblockt und damit alle auf die Strecke weisenden Signale verschlossen. Hierbei gelangt das Endfeld in die entblockte Stellung. Erreicht der Zug auf seiner Rückfahrt wieder seinen Bahnhof am Beginn der Nebenstrecke, so löst beim Verlassen der Stichstrecke die Streckentastensperre für den Rückblock des Endfeldes aus. Damit steht nach dem Haltstellen des Einfahrsignales kein Hinderungsgrund für das Rückblocken des Endfeldes entgegen. Durch das Rückblocken des Endfeldes wird das Anfangsfeld wieder entblockt.

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Ein- oder mehrgleisige Verbindung zweier Punkte (End- oder Knotenbahnhöfe) mit eigener Kilometrierung, auf der planmässig Züge verkehren.

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(Sdb) Der Streckendispositionsbereich ist ein betrieblich und verkehrsgeographisch in der Regel zusammenhängender Strecken- und Knotenbereich, für den grundsätzlich permanent und online an einem Arbeitsplatz aus der Betriebszentrale die Zuglaufdisposition vorgenommen wird. Er kann bestehen aus:

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(Sdtb) Als Streckendispositionsteilbereiche werden die für die Zugdisposition nicht mehr teilbaren Bausteine von Sdb bezeichnet, deren Zuordnung zu den ([Betriebszentrale]]n-Bedienern mittels der Bereichswahl verändert werden kann. Sie erlauben eine flexible Grösse für die Bereiche der Zugdisposition mit LeiDis S K. Für jeden Sdtb kann max. ein Bediener Zd bzw. Zlr angemeldet sein.

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In modernen (Streckenblockanlage)n übliche Bezeichnung für den Verschluss eines (Hauptsignal)s durch den Streckenblock.

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Wiederholungssperre, die bei Vergessen oder Versagen der Vorblockung eine wiederholte Freigabe eines auf dieselbe Strecke weisenden (Ausfahrsignal)s verhindert.

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(Flankenschutz)massnahme, die eine Zugfahrt davor schützen soll, dass ein auf einem Nachbargleis eingefahrener Zug durch das Strecken (= alle Wagenkupplungen werden mit einer Ziehkraft, meist in einer Steigung, beaufschlagt) nach der Einfahrt in den Gefahrenraum des zu schützenden Gleises gerät. Durch das Pendeln des Zug Endes könnte der letzte Wagen gerade noch in den Lichtraum der hinter im liegenden Weiche zurückrollen und dort einem vorbei fahrenden Zug in die Flanke fahren.

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Einseitig angebundenes, stumpf endendes Gleis.

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Simulationsverfahren für Leistungsuntersuchungen von Eisenbahnbetriebsanlagen, bei dem alle betrieblichen Teilprozesse zeitsynchron abgebildet und dabei auftretende Konflikte nach vorgegebenen Regeln gelöst werden. (siehe auch: asynchrone Simulation)

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Planmässige Wartezeit zum Herstellen von Anschlüssen und/oder Anpassen der Abfahrtszeit an eine gewünschte Taktlage.

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Die Systembetriebsführung BZ hält die technischen Komponenten der Betriebszentrale (BZ) und deren Software stets verfügbar und hat im wesentlichen folgende Aufgaben:

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  • Führen eines Problem-Managements
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Teilgebiet der Verkehrswissenschaft, das sich mit der Planung und Durchführung von Prozessabläufen in Schienenverkehrssystemen und dem dafür erforderlichen Zusammenwirken der Systemkomponenten befasst.

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Systemtrassen sind im Vorgriff auf einen Jahresfahrplan konfliktfrei konstruierte Trasse n, die unter Berücksichtigung des vertakteten Personenverkehrs die gesamte übrige Streckenkapazität ausfüllen. Für die Zugcharakteristik gelten die Elemente der Trasse n, die auf der betreffenden Strecke überwiegend vorkommen. Sie werden nach der Trassenanmeldung mit Trasse n belegt.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Tagesfahrplan

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(T Fpl) Der Tagesfahrplan enthält die für einen Kalendertag gültigen Daten des (Periodenfahrplan)es. Sonderzüge (siehe Sonderzug) bzw. Ausfälle werden Bestandteil des Tagesfahrplanes. Er ist Grundlage zur Berechnung der Relativzeiten (Delta-t).

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Taktfahrplan

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Fahrplan mit konstanten (Zugfolgezeit)en zwischen den Zügen einer Linie.

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(ADMT) Der Technische Administrator besitzt umfassenden Zugriff verbunden mit den entsprechenden Bedienrechten auf alle (BZDSystem)e.

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Abschnitt einer Strecke, auf dem sich das Betriebsprogramm nicht wesentlich ändert, so dass eine geschlossene Betrachtung des Leistungsverhaltens möglich ist.

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Streckenblock, dessen Blocklogik auf der Verwendung physischer oder logischer Informationsträger (engl. "Token") basiert, die zur Erteilung der Zustimmung zur Einfahrt in eine Blockstrecke an den Zug übergeben und nach dem Räumen der Blockstrecke wieder zurückgegeben werden.

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Transportleitung

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Transportleitende Stelle eines Eisenbahnverkehrsunternehmens, die die Zugläufe in einem Netzbereich überwacht.

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Transportschutzweiche

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Zwischen einem Fernschutz bietenden Fahrwegelement und dem zu schützenden Fahrweg gelegene Weiche, die den Flankenschutz "transportiert", aber selbst keine Schutzweiche ist.

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Trapeztafel

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Bei einfachen Verhältnissen anstelle eines (Hauptsignal)s aufgestellte Signaltafel, die die Stelle markiert, an der betimmte Züge vor einer Betriebsstelle zu halten haben.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Trasse ist als Zugtrasse im Sinne der EIBV die geplante zeitliche und räumliche Belegung der Schieneninfrastruktur für eine Zugfahrt durchgehend auf der freien Strecke und in den Bahnhöfen. Siehe auch Regeltrasse und Bedarfstrasse.

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Trassenangebot ist ein Vertragsangebot auf der Basis von Trassenanmeldungen, für die konfliktfreie Zugtrassen konstruiert werden konnten. Es beinhaltet die Trassendaten (Laufweg, Zugcharakteristik, Fahrplanzeiten und Verkehrszeiträume).

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  • unter optimaler Nutzung der Infrastruktur,
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  • der Stabilität des Netzfahrplans,
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Planungsprozess zur Koordination der von den Zugbetreibern gewünschten Lagen der (Fahrplantrasse)n auf einer gegebenen Infrastruktur.

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Bei Dampflokomotiven spielte der Treibraddurchmesser eine wichtige Rolle bezüglich des Einsatzes der Lok. Maschinen mit grossem Treibraddurchmesser erreichten hohe Geschwindigkeiten bei geringerer Zugkraft, eigneten sich folglich für den Schnellzugdienst. Loks mit kleinem Treibraddurchmesser fuhren langsamer und entwickelten grosse Zugkräfte und schleppten deswegen vorzugsweise schwere Güterzüge.

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siehe Zugpersonal

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siehe Zugpersonal

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Triebfahrzeugpersonal

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siehe Zugpersonal

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • erw neue Begriffe hinzugefügt. KlausWagner 14. September 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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(T Fpl) Der Tagesfahrplan enthält die für einen Kalendertag gültigen Daten des (Periodenfahrplan)es. Sonderzüge (siehe Sonderzug) bzw. Ausfälle werden Bestandteil des Tagesfahrplanes. Er ist Grundlage zur Berechnung der Relativzeiten (Delta-t).

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Summary
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Fahrplan mit konstanten (Zugfolgezeit)en zwischen den Zügen einer Linie.

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(ADMT) Der Technische Administrator besitzt umfassenden Zugriff verbunden mit den entsprechenden Bedienrechten auf alle (BZDSystem)e.

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Abschnitt einer Strecke, auf dem sich das Betriebsprogramm nicht wesentlich ändert, so dass eine geschlossene Betrachtung des Leistungsverhaltens möglich ist.

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Streckenblock, dessen Blocklogik auf der Verwendung physischer oder logischer Informationsträger (engl. "Token") basiert, die zur Erteilung der Zustimmung zur Einfahrt in eine Blockstrecke an den Zug übergeben und nach dem Räumen der Blockstrecke wieder zurückgegeben werden.

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Topic Index (Auflistung aller Wikiseiten mit Anfangsbuchstabe)

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        ["A", "B", "C", "D", "E", "F", "G", "H", "I", "J", "K", "L", "M", "N", "O", "P", "Q", "R", "S", "T", "U", "V", "W", "X", "Y", "Z"].Collect{
.
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        federation.Namespaces.Collect{ each | each.Name }
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"||{}", ShowNamespaceSelect(request.GetParameterNamed("namespace")), "||{}", ShowSummary(request.GetParameterNamed("summary")), "||", Newline,

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ShowTopics(request.GetParameterNamed("startswith"), "No topics found")

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Summary
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Transportleitende Stelle eines Eisenbahnverkehrsunternehmens, die die Zugläufe in einem Netzbereich überwacht.

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Summary
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Zwischen einem Fernschutz bietenden Fahrwegelement und dem zu schützenden Fahrweg gelegene Weiche, die den Flankenschutz "transportiert", aber selbst keine Schutzweiche ist.

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Summary
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Bei einfachen Verhältnissen anstelle eines (Hauptsignal)s aufgestellte Signaltafel, die die Stelle markiert, an der betimmte Züge vor einer Betriebsstelle zu halten haben.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Summary
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Trasse ist als Zugtrasse im Sinne der EIBV die geplante zeitliche und räumliche Belegung der Schieneninfrastruktur für eine Zugfahrt durchgehend auf der freien Strecke und in den Bahnhöfen. Siehe auch Regeltrasse und Bedarfstrasse.

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Summary
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Trassenangebot ist ein Vertragsangebot auf der Basis von Trassenanmeldungen, für die konfliktfreie Zugtrassen konstruiert werden konnten. Es beinhaltet die Trassendaten (Laufweg, Zugcharakteristik, Fahrplanzeiten und Verkehrszeiträume).

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Summary
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  • unter optimaler Nutzung der Infrastruktur,
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Summary
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  • der Stabilität des Netzfahrplans,
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Summary
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Planungsprozess zur Koordination der von den Zugbetreibern gewünschten Lagen der (Fahrplantrasse)n auf einer gegebenen Infrastruktur.

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Summary
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Bei Dampflokomotiven spielte der Treibraddurchmesser eine wichtige Rolle bezüglich des Einsatzes der Lok. Maschinen mit grossem Treibraddurchmesser erreichten hohe Geschwindigkeiten bei geringerer Zugkraft, eigneten sich folglich für den Schnellzugdienst. Loks mit kleinem Treibraddurchmesser fuhren langsamer und entwickelten grosse Zugkräfte und schleppten deswegen vorzugsweise schwere Güterzüge.

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siehe Zugpersonal

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siehe Zugpersonal

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siehe Zugpersonal

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Punkt innerhalb der Triebfahrzeugcharakteristik, bis zu dem die Zugkraft durch die zwischen Rad und Schiene durch Kraftschluss übertragbare Kraft begrenzt wird. Oberhalb der Übergangsgeschwindigkeit wird die Zugkraft durch die Leistung des (Triebfahrzeug)s begrenzt.

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Die Weichenüberwachung oder die Fahrstrassenüberwachung stellt fortlaufend (z.B. zyklisch) fest, ob die zu überwachenden Bedingungen (Weichenzungen in der Solllage festgehalten) noch erfüllt sind; falls diese unterbrochen werden, wird eine entsprechende Reaktion (z.B. Signal Haltfall) veranlasst.

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(Üb) Der Überwachungsbereich ist der Teil des (Streckendispositionsbereich)es, für den nur die Zuglaufdisposition mittels

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Umfahrzugstrassen werden in grösseren Bahnhöfen (siehe Bahnhof) eingerichtet, wenn durch weitere Weichenverbindungen zwischen Start und Ziel einer Zugstrasse zwei oder mehr Fahrmöglichkeiten bestehen. In den Plandaten sind zu jeder Umfahrzugstrasse die zugehörigen (Weiche)n mit der jeweiligen Weichenlage festzulegen.

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Beim Umleiten fährt ein Zug über eine andere als die im Fahrplan angegebene Strecke.

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Unter (Fahrzeug)en dürfen (Weiche)n oder (Gleissperre)n nicht umgestellt werden.

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Flankenschutz, der durch technische (Flankenschutzeinrichtung)en wie z.B. (Schutzweiche)n, (Gleissperre)n, (Signal)e bewirkt wird.

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Festgelegter Messpunkt, der nicht zugleich Anfangs-, End-, Übernahme- oder Übergabebahnhof ist und an dem Züge durchfahren oder aus verkehrlichen und betrieblichen Gründen halten.

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(UZ) Die UZ ist ein betrieblich nicht besetzter Konzentrationspunkt verschiedener technischer Systeme. Den Kern bilden ein oder mehrere ESTW mit den Steuerungs- und Sicherungsfunktionen

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sowie weiteren Automatiksystemen (z.B. Zuglenkung, Zuglaufverfolgung, Melde- und Überwachungsverfahren, Dokumentation). UZ verfügen über Notbedienplätze. Sie bilden in ihrer vollen Ausprägung autarke Einheiten, die auch bei unterbrochener Verbindung zur Betriebszentrale den Betrieb zunächst automatisch auf unverändert hohem Sicherheitsniveau weiterführen können.

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Urverspätung

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Verspätung eines (Zug)es, die nicht von anderen Zügen übertragen wurde.

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HilfeFindenSieUnter
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Summary
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Umfahrzugstrassen werden in grösseren Bahnhöfen (siehe Bahnhof) eingerichtet, wenn durch weitere Weichenverbindungen zwischen Start und Ziel einer Zugstrasse zwei oder mehr Fahrmöglichkeiten bestehen. In den Plandaten sind zu jeder Umfahrzugstrasse die zugehörigen (Weiche)n mit der jeweiligen Weichenlage festzulegen.

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Summary
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Beim Umleiten fährt ein Zug über eine andere als die im Fahrplan angegebene Strecke.

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Summary
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Unter (Fahrzeug)en dürfen (Weiche)n oder (Gleissperre)n nicht umgestellt werden.

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Flankenschutz, der durch technische (Flankenschutzeinrichtung)en wie z.B. (Schutzweiche)n, (Gleissperre)n, (Signal)e bewirkt wird.

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Summary
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Festgelegter Messpunkt, der nicht zugleich Anfangs-, End-, Übernahme- oder Übergabebahnhof ist und an dem Züge durchfahren oder aus verkehrlichen und betrieblichen Gründen halten.

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Summary
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Die UZ ist ein betrieblich nicht besetzter Konzentrationspunkt verschiedener technischer Systeme. Den Kern bilden ein oder mehrere ESTW mit den Steuerungs- und Sicherungsfunktionen

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sowie weiteren Automatiksystemen (z.B. Zuglenkung, Zuglaufverfolgung, Melde- und Überwachungsverfahren, Dokumentation). UZ verfügen über Notbedienplätze. Sie bilden in ihrer vollen Ausprägung autarke Einheiten, die auch bei unterbrochener Verbindung zur Betriebszentrale den Betrieb zunächst automatisch auf unverändert hohem Sicherheitsniveau weiterführen können.

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Summary
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Verspätung eines (Zug)es, die nicht von anderen Zügen übertragen wurde.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

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Die Verbrennungskammer ist an die Feuerbüchse angeschlossen und erhöht den Anteil wertvoller Strahlungsheizfläche an der Gesamtheizfläche. Je höher der Anteil der Strahlungsheizfläche ausfällt, desto verdampfungsfreundlicher ist der Kessel.

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Grad der zeitlichen Auslastung einer Teilstrecke durch Sperrzeitentreppen unter Berücksichtigung der sich durch die Verkettung der Zugfolge ergebenden nicht nutzbaren Zeitlücken.

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verketteter Puffergrad

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Eigenschaft der Zugfolgestruktur, dass die Sperrzeitentreppen in Abhängigkeit von der Homogenität der Zugfolge in einer massgebenden Kette liegen, wodurch nicht nutzbare und damit leistungshemmende Zeitlücken entstehen.

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Rechtsverordung des Bundesministers für Verkehr über den Bau und Betrieb von Strassenbahnen in der Bundesrepublik Deutschland. Neben den strassenabhängigen Bahnen (Strassenbahnen im engeren Sinne) gilt die BOStrab auch für unabhängige Bahnen (Hoch- und Untergrundbahnen).

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Verschlussplan Verschlusstabelle

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Matrixförmiges mechanisches (Verschluss)system, in dem durch bewegliche Verschlussschieber (Abhängigkeit)en zwischen den (Hebel)n mechanischer, elektromechanischer und elektropneumatischer (Stellwerk)e hergestellt werden.

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Der Vier Quadranten Steller gehört zur Elektronik, welche den Einphasen-Wechselstrom in für den Antrieb der Loks benötigten Drehstrom umwandelt.

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Vorgang, der nach der Einfahrt eines (Zug)es in einen Blockabschnitt zum Verschluss aller in diesen Blockabschnitt weisenden (Hauptsignal)e durch den Streckenblock führt. (siehe auch: Rückblockung)

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Abstand zwischen dem Punkt, bei dessen Befahren der Umstellauftrag einer Weiche in der Verteilzone eines (Ablaufberg)es spätestens erteilt werden muss und den (Zungenspitze)n dieser Weiche. Die Laufzeit eines (Grenzgutläufer)s innerhalb der Vorlauflänge muss mindestens der Weichenumstellzeit entsprechen.

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Zusatzsignal (Zs 7), das den schriftlichen Befehl (siehe schriftlicher Befehl) zur Vorbeifahrt eines (Zug)es an einem Halt zeigenden Hauptsignal ersetzt und den Auftrag erteilt, bis zum nächsten Hauptsignal auf Sicht zu fahren.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Im Abstand des (Regelbremsweg)es (siehe Vorsignalabstand) vor einem Hauptsignal aufgestelltes Signal, das den Signalbegriff dieses (Hauptsignal)s ankündigt. Der Vorsignalabstand darf um bis zu 50% vergrössert und um bis zu 5% verringert werden. Bei Unterschreitung des (Vorsignalabstand)s um mehr als 5% wird dies mit einem weissen Zusatzlicht im Signalschirm gekennzeichnet.

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Siehe Vorsignale

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(Vorsignal)e stehen üblicherweise im Abstand des für die Strecke festgelegten (Bremsweg)es - nach der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO 1000 m für (Hauptbahn)en, 700 m für (Nebenbahn)en - vor dem zugehörigen Hauptsignal. Stehen sie in einem kürzerem Abstand, so wird dies mit einem weissen Zusatzlicht angezeigt. Bei Hauptsignalabständen von nur 1000 m bis 1300 m werden Hauptsignal und folgendes Vorsignal an einem Signalmast angeordnet.

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Zwischen einem Vorsignal und dem zugehörigen Hauptsignal dürfen keine (Vorsignal)e aufgestellt werden, die sich auf ein anderes Hauptsignal beziehen.

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Signal, das bei eingeschränkter Sichtbarkeit eines (Hauptsignal)s die Vorsignalinformation innerhalb des (Vorsignalabstand)es wiederholt.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Vorsprungszeit

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Vor der Weichhenspitze einer Weiche in der Verteilzone eines (Ablaufberg)es angeordneter Gleisstromkreis, der nach dem Besetzen der Vorlauflänge die Umstellung der Weiche sperrt.

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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Die Verbrennungskammer ist an die Feuerbüchse angeschlossen und erhöht den Anteil wertvoller Strahlungsheizfläche an der Gesamtheizfläche. Je höher der Anteil der Strahlungsheizfläche ausfällt, desto verdampfungsfreundlicher ist der Kessel.

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Grad der zeitlichen Auslastung einer Teilstrecke durch Sperrzeitentreppen unter Berücksichtigung der sich durch die Verkettung der Zugfolge ergebenden nicht nutzbaren Zeitlücken.

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Eigenschaft der Zugfolgestruktur, dass die Sperrzeitentreppen in Abhängigkeit von der Homogenität der Zugfolge in einer massgebenden Kette liegen, wodurch nicht nutzbare und damit leistungshemmende Zeitlücken entstehen.

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Summary
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Rechtsverordung des Bundesministers für Verkehr über den Bau und Betrieb von Strassenbahnen in der Bundesrepublik Deutschland. Neben den strassenabhängigen Bahnen (Strassenbahnen im engeren Sinne) gilt die BOStrab auch für unabhängige Bahnen (Hoch- und Untergrundbahnen).

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Rechtsverordung des Bundesministers für Verkehr über den Bau und Betrieb von Strassenbahnen in der Bundesrepublik Deutschland. Neben den strassenabhängigen Bahnen (Strassenbahnen im engeren Sinne) gilt die BOStrab auch für unabhängige Bahnen (Hoch- und Untergrundbahnen).

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Matrixförmiges mechanisches (Verschluss)system, in dem durch bewegliche Verschlussschieber (Abhängigkeit)en zwischen den (Hebel)n mechanischer, elektromechanischer und elektropneumatischer (Stellwerk)e hergestellt werden.

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Der Vier Quadranten Steller gehört zur Elektronik, welche den Einphasen-Wechselstrom in für den Antrieb der Loks benötigten Drehstrom umwandelt.

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Vorgang, der nach der Einfahrt eines (Zug)es in einen Blockabschnitt zum Verschluss aller in diesen Blockabschnitt weisenden (Hauptsignal)e durch den Streckenblock führt. (siehe auch: Rückblockung)

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Abstand zwischen dem Punkt, bei dessen Befahren der Umstellauftrag einer Weiche in der Verteilzone eines (Ablaufberg)es spätestens erteilt werden muss und den (Zungenspitze)n dieser Weiche. Die Laufzeit eines (Grenzgutläufer)s innerhalb der Vorlauflänge muss mindestens der Weichenumstellzeit entsprechen.

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Zusatzsignal (Zs 7), das den schriftlichen Befehl (siehe schriftlicher Befehl) zur Vorbeifahrt eines (Zug)es an einem Halt zeigenden Hauptsignal ersetzt und den Auftrag erteilt, bis zum nächsten Hauptsignal auf Sicht zu fahren.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Im Abstand des (Regelbremsweg)es (siehe Vorsignalabstand) vor einem Hauptsignal aufgestelltes Signal, das den Signalbegriff dieses (Hauptsignal)s ankündigt. Der Vorsignalabstand darf um bis zu 50% vergrössert und um bis zu 5% verringert werden. Bei Unterschreitung des (Vorsignalabstand)s um mehr als 5% wird dies mit einem weissen Zusatzlicht im Signalschirm gekennzeichnet.

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Siehe Vorsignale

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(Vorsignal)e stehen üblicherweise im Abstand des für die Strecke festgelegten (Bremsweg)es - nach der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO 1000 m für (Hauptbahn)en, 700 m für (Nebenbahn)en - vor dem zugehörigen Hauptsignal. Stehen sie in einem kürzerem Abstand, so wird dies mit einem weißen Zusatzlicht angezeigt. Bei Hauptsignalabständen von nur 1000 m bis 1300 m werden Hauptsignal und folgendes Vorsignal an einem Signalmast angeordnet.

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Zwischen einem Vorsignal und dem zugehörigen Hauptsignal dürfen keine (Vorsignal)e aufgestellt werden, die sich auf ein anderes Hauptsignal beziehen.

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Signal, das bei eingeschränkter Sichtbarkeit eines (Hauptsignal)s die Vorsignalinformation innerhalb des (Vorsignalabstand)es wiederholt.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Vor der Weichenspitze einer Weiche in der Verteilzone eines (Ablaufberg)es angeordneter Gleisstromkreis, der nach dem Besetzen der Vorlauflänge die Umstellung der Weiche sperrt.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Wachsamkeitsprüfung

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Nach dem Passieren eines 1000Hz Magneten am haltzeigenden Vorsignal muss der Triebfahrzeugführer innerhalb von 4 sek eine Wachsamkeitstaste betätigen; bei Unterlassung wird eine Zwangsbremsung ausgelöst. Nach der Wachsamkeitsprüfung läuft auf dem Fahrzeug eine Bremsüberwachung (angehängte Geschwindigkeitsprüfung) ab, durch die eine Zwangsbremsung ausgelöst wird, sofern der Zug nicht innerhalb einer festgelegten Zeit die Geschwindigkeit auf einen bestimmten Wert ermässigt hat. (siehe induktive Zugbeeinflussung Indusi)

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Bahnübergangssicherungsanlage, die durch manuelle (Bedienungshandlung)en ein- und in der Regel auch ausgeschaltet wird. Für wärterbediente (Bahnübergangssicherungsanlage)n wird nach Möglichkeit Signalabhängigkeit zu einem Hauptsignal eingerichtet.

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Wartezeit zum Herstellen von Anschlüssen und/oder Anpassen der Abfahrtszeit an eine gewünschte Taktlage.

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Egide Walschaert erfand eine funktionale und einfache Steuerung für Dampflokomotiven, welche auch unter der Bezeichnung Heusinger-Steuerung bekannt ist. Sie war weit verbreitet.

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Bei den Wechselstrom-Reihenmotoren größerer Leistung bereitet zunächst die Kommutierung gewisse Schwierigkeiten, besonders wenn der Landesstrom mit der üblichen Frequenz von 50 Hz verwendet werden soll. Durch das wechselnde Magnetfeld im Motor entsteht in der Ankerwindung eine Induktionsspannung. Besonders ungünstig wirkt sich diese vom Erregerfeld induzierte Spannung in der Ankerspule aus, die während der Stromwendung durch Kohlebürsten überbrückt, das heißt kurz geschlossen wird. Die Bürsten überdecken stets zwei bis drei Lamellen des Kommutators.

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Während des Kurzschlusses entsteht durch die Induktionsspannung ein relativ hoher Strom, der nur durch den Bürstenquerwiderstand begrenzt wird. Das hat ein starkes Bürstenfeuer, eine größere Abnutzung der Bürsten und eine hohe Erwärmung des Kommutators zur Folge.

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Da die Induktionsspannung von der Stärke und Frequenz des Erregerfeldes abhängt, muß man die Frequenz so weit herabsetzen, wie das wegen der damit verbundenen Vergrößerung der Generatoren und Transformatoren vertretbar ist. Anderseits durfte mit Rücksicht auf die Verwendung dieses Stromes für Beleuchtungszwecke die Frequenz auch nicht zu niedrig sein. Man legte daher zunächst eine Probestrecke mit einer Frequenz von 50/2 = 25 Hz an und führte auch Versuche mit einer Frequenz von 50/3 = 16 2/3 Hz durch. Als diese besonders günstige Ergebnisse zeigten, kamen im Jahre 1912 auf Vorschlag von Wittfeld die damaligen Staatsbahn-Verwaltungen von Preußen, Bayern und Baden überein, bei der Elektrifizierung weiterer Strecken in Zukunft einheitlich Einphasenwechselstrom mit einer Spannung von 15 kV und einer Frequenz von 16 2/3 Hz zu verwenden. Sie schufen damit eine wichtige Voraussetzung für den späteren Zusammenschluß der Bahnnetze.

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Bei der Umformung der Bahnenergie mittels Synchron-Synchron-Umformern beträgt die Frequenz des Bahnstroms exakt ein Drittel der Frequenz des speisenden Landesnetzes. Derartige Umformer sind u. a. in Schweden und im Nordosten Deutschlands in Betrieb.

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aus: Wikipedia

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Antriebsmaschine zum Bewegen der (Zunge)n und (sofern vorhanden) beweglichen Herzstückspitzen (siehe bewegliche Herzstückspitze) einer Weiche oder Flachkreuzung.

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Einrichtung, die bewirkt, dass die (Weiche)n nach Eingabe einer Fahrstrasse selbsttätig in die für die Fahrstrasse benötigte Stellung laufen. Es erfolgt eine zeitlich versetzte Reihenfolge zur Spitzenlastbegrenzung.

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Einrichtung, durch die (Weichenzunge)n und bewegliche Herzstückspitzen (siehe bewegliche Herzstückspitze) formschlüssig festgehalten werden, wenn sich die Weiche in einer ordnungsgemässen Endlage befindet.(siehe auch: Spitzenverschluss, Mittelverschluss, Herzstückverschluss)

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Eine Wendeschleife dient zum Abschluss eines Verkehrsweges dergestalt, dass Fahrzeuge ohne (Fahrtrichtung)sänderung die Strecke in die umgekehrte Richtung wieder befahren können. Besonders häufig sind Wendeschleifen in Strassenbahnnetzen, da sie dort die Verwendung von Einrichtungsfahrzeugen erlauben. Im Schienenverkehr entspricht diesem das Gleisdreieck, das jedoch wie die Drehscheibe auf Grund der grossen Zuglängen bei Eisenbahnen höchstens zum Wenden von Einzelfahrzeugen oder Strassenbahnen sinnvoll ist.

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Vom Führerraum an der Spitze aus gesteuerter Zug, dessen Triebfahrzeug beim Wechsel der Fahrtrichtung den Platz im Zug beibehält.

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Dem innerbetrieblichen Transport dienende Eisenbahn des nichtöffentlichen Verkehrs ohne Fahrzeugübergang zu einer Eisenbahn des öffentlichen Verkehrs. Werkbahnen unterliegen nicht der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung für Anschlussbahnen EBOA BOA. Eine Werkbahn kann jedoch Fahrzeugübergang zu einer Anschlussbahn haben.

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Wiederholungssperre

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Einrichtung, die eine wiederholte Freigabe verhindert, bis bestimmte Bedingungen eingehalten sind. (siehe auch: Streckenwiederholungssperre, Bahnhofswiederholungssperre, Einfahr Ausfahr Wiederholungssperre)

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Nach dem Passieren eines 1000Hz Magneten am haltzeigenden Vorsignal muss der Triebfahrzeugführer innerhalb von 4 sek eine Wachsamkeitstaste betätigen; bei Unterlassung wird eine Zwangsbremsung ausgelöst. Nach der Wachsamkeitsprüfung läuft auf dem Fahrzeug eine Bremsüberwachung (angehängte Geschwindigkeitsprüfung) ab, durch die eine Zwangsbremsung ausgelöst wird, sofern der Zug nicht innerhalb einer festgelegten Zeit die Geschwindigkeit auf einen bestimmten Wert ermässigt hat. (siehe induktive Zugbeeinflussung Indusi)

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Egide Walschaert erfand eine funktionale und einfache Steuerung für Dampflokomotiven, welche auch unter der Bezeichnung Heusinger-Steuerung bekannt ist. Sie war weit verbreitet.

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Wartezeit zum Herstellen von Anschlüssen und/oder Anpassen der Abfahrtszeit an eine gewünschte Taktlage.

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Bei den Wechselstrom-Reihenmotoren größerer Leistung bereitet zunächst die Kommutierung gewisse Schwierigkeiten, besonders wenn der Landesstrom mit der üblichen Frequenz von 50 Hz verwendet werden soll. Durch das wechselnde Magnetfeld im Motor entsteht in der Ankerwindung eine Induktionsspannung. Besonders ungünstig wirkt sich diese vom Erregerfeld induzierte Spannung in der Ankerspule aus, die während der Stromwendung durch Kohlebürsten überbrückt, das heißt kurz geschlossen wird. Die Bürsten überdecken stets zwei bis drei Lamellen des Kommutators.

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Während des Kurzschlusses entsteht durch die Induktionsspannung ein relativ hoher Strom, der nur durch den Bürstenquerwiderstand begrenzt wird. Das hat ein starkes Bürstenfeuer, eine größere Abnutzung der Bürsten und eine hohe Erwärmung des Kommutators zur Folge.

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Da die Induktionsspannung von der Stärke und Frequenz des Erregerfeldes abhängt, muß man die Frequenz so weit herabsetzen, wie das wegen der damit verbundenen Vergrößerung der Generatoren und Transformatoren vertretbar ist. Anderseits durfte mit Rücksicht auf die Verwendung dieses Stromes für Beleuchtungszwecke die Frequenz auch nicht zu niedrig sein. Man legte daher zunächst eine Probestrecke mit einer Frequenz von 50/2 = 25 Hz an und führte auch Versuche mit einer Frequenz von 50/3 = 16 2/3 Hz durch. Als diese besonders günstige Ergebnisse zeigten, kamen im Jahre 1912 auf Vorschlag von Wittfeld die damaligen Staatsbahn-Verwaltungen von Preußen, Bayern und Baden überein, bei der Elektrifizierung weiterer Strecken in Zukunft einheitlich Einphasenwechselstrom mit einer Spannung von 15 kV und einer Frequenz von 16 2/3 Hz zu verwenden. Sie schufen damit eine wichtige Voraussetzung für den späteren Zusammenschluß der Bahnnetze.

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Bei der Umformung der Bahnenergie mittels Synchron-Synchron-Umformern beträgt die Frequenz des Bahnstroms exakt ein Drittel der Frequenz des speisenden Landesnetzes. Derartige Umformer sind u. a. in Schweden und im Nordosten Deutschlands in Betrieb.

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aus: Wikipedia

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Antriebsmaschine zum Bewegen der (Zunge)n und (sofern vorhanden) beweglichen Herzstückspitzen (siehe bewegliche Herzstückspitze) einer Weiche oder Flachkreuzung.

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Summary
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Einrichtung, die bewirkt, dass die (Weiche)n nach Eingabe einer Fahrstrasse selbsttätig in die für die Fahrstrasse benötigte Stellung laufen. Es erfolgt eine zeitlich versetzte Reihenfolge zur Spitzenlastbegrenzung.

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Einrichtung, durch die (Weichenzunge)n und bewegliche Herzstückspitzen (siehe bewegliche Herzstückspitze) formschlüssig festgehalten werden, wenn sich die Weiche in einer ordnungsgemässen Endlage befindet.(siehe auch: Spitzenverschluss, Mittelverschluss, Herzstückverschluss)

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Eine Wendeschleife dient zum Abschluss eines Verkehrsweges dergestalt, dass Fahrzeuge ohne (Fahrtrichtung)sänderung die Strecke in die umgekehrte Richtung wieder befahren können. Besonders häufig sind Wendeschleifen in Strassenbahnnetzen, da sie dort die Verwendung von Einrichtungsfahrzeugen erlauben. Im Schienenverkehr entspricht diesem das Gleisdreieck, das jedoch wie die Drehscheibe auf Grund der grossen Zuglängen bei Eisenbahnen höchstens zum Wenden von Einzelfahrzeugen oder Strassenbahnen sinnvoll ist.

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Vom Führerraum an der Spitze aus gesteuerter Zug, dessen Triebfahrzeug beim Wechsel der Fahrtrichtung den Platz im Zug beibehält.

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Dem innerbetrieblichen Transport dienende Eisenbahn des nichtöffentlichen Verkehrs ohne Fahrzeugübergang zu einer Eisenbahn des öffentlichen Verkehrs. Werkbahnen unterliegen nicht der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung für Anschlussbahnen EBOA BOA. Eine Werkbahn kann jedoch Fahrzeugübergang zu einer Anschlussbahn haben.

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Einrichtung, die eine wiederholte Freigabe verhindert, bis bestimmte Bedingungen eingehalten sind. (siehe auch: Streckenwiederholungssperre, Bahnhofswiederholungssperre, Einfahr Ausfahr Wiederholungssperre)

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Bahnübergangssicherungsanlage, die durch manuelle (Bedienungshandlung)en ein- und in der Regel auch ausgeschaltet wird. Für wärterbediente (Bahnübergangssicherungsanlage)n wird nach Möglichkeit Signalabhängigkeit zu einem Hauptsignal eingerichtet.

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Reibungsbetrieb ist nur auf Strecken mit Neigungen von bis zu 70 Promille möglich. Auf Strecken mit grösseren Neigungen wurden Zahnstangen verwendet. Die Zahnradlokomotiven verfügen über Antriebe für Reibungs- und Zahnradbetrieb.

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Eine Fahrstrasse beginnt am Startpunkt (siehe Startsignal oder im Stumpfgleis) und endet am Zielpunkt (siehe Zielsignal oder im Stumpfgleis).

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Haupt- oder Sperrsignal am (Ziel)punkt einer Fahrstrasse. (siehe auch: Startsignal)

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zielsperre

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Falls für bestimmte (Rangierstrasse)n in den Planungsdaten eine Zielsperre festgelegt ist, kann die betreffende Rangierstrasse nur eingestellt werden, wenn das Zielsignal nicht als Flankenschutz Signal für eine eingestellte Zugstrasse beansprucht ist.

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Auf die freie Strecke übergehende oder innerhalb eines (Bahnhof)s mit Fahrplan verkehrende, aus (Regelfahrzeug)en bestehende, durch Maschinenkraft bewegte Einheiten oder einzeln fahrende (Triebfahrzeug)e. Geeignete (Nebenfahrzeug)e dürfen wie Züge behandelt oder in Züge eingestellt werden. Für Züge gilt die im Fahrplan festgelegte zulässige Geschwindigkeit.

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Wendezüge sind vom Führerraum an der Spitze aus gesteuerte Züge, deren (Triebfahrzeug)e beim Wechsel der Fahrtrichtung den Platz im Zug beibehalten.

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Geschobene Züge sind Züge, in denen kein arbeitendes Triebfahrzeug an der Spitze läuft oder von der Spitze aus gesteuert wird.

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Nachgeschobene Züge sind Züge, in denen mindestens ein arbeitendes Triebfahrzeug an der Spitze läuft oder von der Spitze aus gesteuert wird und in denen bis zu zwei arbeitende (Triebfahrzeug)e laufen, die nicht von der Spitze aus gesteuert werden.

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Sicherungsanlage, durch die Daten über die zulässige Fahrweise vom Fahrweg zum Fahrzeug übertragen werden, um dort beim Abweichen von der erlaubten Fahrweise Schutzreaktionen z.B. (Zwangsbremsung)en auszulösen. (siehe auch: punktförmige Zugbeeinflussung, linienförmige Zugbeeinflussung LZB)

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siehe Zugpersonal

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Die Zugcharakteristik umfasst die für eine Trassenanmeldung unbedingt erforderlichen Angaben des Kunden über die technischen Eigenschaften von Zügen, die der Trassenkonstruktion als Parameter zugrundegelegt werden (Konstruktionselemente).

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Lichtsignal, das zur Deckung teilweise besetzter (Bahnsteiggleis)e benutzt wird, um nacheinander mehrere Züge in ein Bahnsteiggleis einfahren lassen zu können. Ein Zugdeckungssignal kann als ein in Grundstellung Kennlicht zeigendes Sperrsignal oder als fahrtbildloses Hauptsignal ausgeführt sein.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zugdisponent

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(Zd) Der Zugdisponent ist ein Mitarbeiter in der Betriebszentrale, der die Zuglaufdisposition auf (Strecke)n und in Knoten mittels

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vornimmt. Er besitzt keinen Zugriff auf eine Zuglenkung, seine dispositiven Entscheidungen zum Zuglauf werden durch Fahrdienstleiter umgesetzt.

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Zugfahrten ohne Hauptsignal

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Wenn bei signalgeführten Zügen (siehe signalgeführter Betrieb) die Zugfahrt nicht durch Fahrtstellung eines (Hauptsignal)s zugelassen wird oder bei LZB-geführten Zügen (siehe LZB Führung) der Auftrag „LZB-Fahrt“ nicht erteilt werden darf oder kann, darf die Zugfahrt wie folgt zugelassen werden:

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zugfolgeabschnitte sind (Gleisabschnitt)e der freien Strecke (siehe freie Strecke), in die ein Zug nur eingelassen werden darf, wenn sie frei von (Fahrzeug)en sind und das Gleis bis zur nächsten Zugmeldestelle nicht durch einen Zug der Gegenrichtung beansprucht wird. Es gibt Zugfolgeabschnitte für signalgeführte Züge (siehe signalgeführter Betrieb) und für LZB-geführte Züge (siehe LZB Führung).

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Betriebsstelle, die (Zugfolgeabschnitt)e begrenzt und durch die die Zugfolge auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) geregelt wird. Einer Zugfolgestelle entspricht anlagenseitig die Einrichtung einer Blockstelle.

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siehe Zugpersonal

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Durch eine Buchstabenkennung ausgedrückte Bezeichnung zur Unterscheidung der Züge nach ihren Aufgaben. Die Zuggattung wird bei der Bezeichnung der Züge im Fahrplan der Zugnummer vorangestellt.

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Fahrstrasse mit Flankenschutz zur ersatzweisen Sicherung des (Fahrweg)s von Zügen bei Störungen und Abweichungen vom Regelbetrieb. Der Auftrag zur Fahrt wird nicht durch ein Hauptsignal signalisiert. Statt dessen wird der Auftrag erteilt durch:

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  • mündlicher Auftrag bei Hauptsignalen mit M-Tafel
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  • Lichtsperrsignal bei Einfahrten vom Gegengleis, wenn am Gegengleis kein Einfahrsignal aufgestellt ist
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Kann bei Stellwerken mit Weichenlaufkette der Fahrweg nicht durch eine Zughilfsstrasse gesichert werden, so ist die Weichenlaufkette zu sperren. Dies gilt insbesondere wenn der Fahrstrassenüberwachungsmelder FÜM nicht leuchtet. Die höchstzulässige Geschwindigkeit beträgt im anschließenden Weichenbereich 40 km/h sofern nicht eine niedrigere Geschwindigkeit signalisiert wird.

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Als Zugkraft bezeichnet man die Kraft, welche die Lok zum Schleppen eines Zuges aufbringt. Je höher die Geschwindigkeit ausfällt, desto niedriger wird die Zugkraft.

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Betriebsstelle, durch die die Zugfolge auf (Strecke)n mit Zugleitbetrieb geregelt wird. Auf Zuglaufmeldestellen werden planmässig (Zuglaufmeldung)en abgegeben.

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(Zlr) Der Zuglenker gehört zur Gruppe der Betriebsbeamten, und übt eine planende Tätigkeit aus.

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Seine Tätigkeit verbindet die Aufgaben eines (Zugdisponent)en mit dem steuernden Zugriff auf den Fahrweg. Er überwacht permanent den Zuglauf in dem ihm zugeordneten Bereich und kann dispositive Entscheidungen dazu

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Hauptsignal, auf das eine Zuglenkung wirkt.

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Automatisierungsanlage zur selbsttätigen Ausgabe von (Fahrstrasse)nstellaufträgen an ein Stellwerk. (siehe auch: Programmselbststellbetrieb, fahrplanbasierte Zuglenkung, nicht fahrplanbasierte Zuglenkung)

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Der Zugnummer vorangestellte Kennung, mit der bei einigen Bauformen einer nicht fahrplanbasierte Zuglenkung das Fahrtziel innerhalb des (Zuglenkbereich)es codiert wird.

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Bei parallel verlaufenden (Strecke)n wird in der Zugmeldung zusätzlich die Strecke angegeben Örtlichen Richtlinien.

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Wo auf den beteiligten (Zugmeldestelle)n Zugmeldungen durch (technische Meldeeinrichtung)en gegeben werden, wird nicht mündlich angeboten, angenommen oder abgemeldet. In den Örtlichen Richtlinien ist geregelt, wie Sie (Blockstelle)n, Schrankenposten oder Bahnübergangsposten über (Zugfahrt)en benachrichtigen müssen.

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  • für Zugmeldungen besondere Formen oder Zusätze angeordnet sind (z. B. für (Sperrfahrt)en, „mit aussergewöhnlichen Sendungen“, Lü-Sendungen „Cäsar“), ausser wenn Fahren auf dem Gegengleis mit Hauptsignal und Signal Zs 6 oder Zs 7 ständig eingerichtet ist, für den Zusatz „auf Gegengleis“.
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Nummerische Kennung zur eindeutigen fahrdienstlichen Kennzeichnung eines (Zug)es und seines (Fahrplan)s.

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Anwendung der Zuglaufverfolgung zur Anzeige der (Zugnummer)n in einer Gleisbilddarstellung am Arbeitsplatz des (Fahrdienstleiter)s. Die Zugnummernanzeige ist in der Regel in die Bedienoberfläche des (Stellwerk)s integriert.

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Zugpersonal

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Das Zugpersonal besteht aus dem Triebfahrzeugpersonal und den (Zugbegleiter)n. Zum Triebfahrzeugpersonal gehören Triebfahrzeugführer und Triebfahrzeugbegleiter. Zu den (Zugbegleiter)n gehören Zugführer und Zugschaffner.

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Bei Zügen, die ohne Zugbegleiter verkehren oder deren Zugbegleiter nicht zum Zugführer befugt sind, muss der Triebfahrzeugführer des Fahrzeugs an der Spitze des (Zug)es, bei geschobenen Zügen als Triebfahrzeugführer des ersten arbeitenden (Triebfahrzeug)s, die Aufgaben des (Zugführer)s übernehmen.

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Das Zugpersonal untersteht dem Zugführer, während des Aufenthalts auf Bahnhöfen ausserdem dem Fahrdienstleiter.

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siehe Zugpersonal

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Von einem örtlichen Mitarbeiter im Betriebsdienst oder dem Zugpersonal an den Fahrdienstleiter abgegebene Meldung, durch die bestätigt wird, dass der Zug auf der Betriebsstelle mit Schlusssignal (Zg 2) angekommen bzw. ein- oder durchgefahren ist.

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Die Einrichtung für die manuelle Fahrstrassenauflösung darf erst bedient werden oder der Fahrstrassenhebel darf erst zurückgelegt werden, wenn der Zug am gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz) - wenn im Fahrweg mehrere gewöhnliche Halteplätze (siehe gewöhnlicher Halteplatz) liegen, am letzten gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz) - zum Halten gekommen oder an der Fahrstrassenzugschlussstelle vorbeigefahren ist. Danach müssen Einrichtungen für den Befehlsempfang oder Zustimmungsempfang bedient werden.

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Zulassungsprüfung

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(ZP): Bezeichnung für eine Prüfung in der Signalebene, mit der festgestellt werden soll, ob der durch den Bediener oder durch den Selbststellbetrieb eingegebene Stellbefehl für Zug- oder Rangierstrassen zurzeit zulässig ist, also ob nicht sicherheitsrelevante Hindernisgründe (z.B. ein Fahrstrassenausschluss) der Einstellung entgegenstehen. Man unterscheidet zwischen der Zulassungsprüfung für (Zugstrasse)n (ZPZ) und für (Rangierstrasse)n (ZPR). Bei der Zulassungsprüfung für (Zugstrasse)n wird vom Start über das Ziel hinaus bis zum Ende des Durchrutschwegs geprüft, dass keine der benötigten (Weiche)n oder (Kreuzung)en von einer anderen Fahrstrasse verschlossen oder davon beansprucht ist. Je nachdem ob die Weiche oder Kreuzung noch umgestellt werden muss, ergeben sich weiter Prüfungen bezüglich der Umstellerlaubnis. In keinem Fahrwegelement (Fahrweg beginnt am Start und endet am Ziel) darf eine Befahrbarkeitssperre eingelegt sein, bzw. muss beim ESTW eine Sperrumgehung eingegeben worden sein (hierbei wird dem Fahrweg Einstellbefehl ein S, vorangestellt). Bei der Zulassungsprüfung für (Rangierstrasse)n wird vom Start bis zum Ziel geprüft, dass wie bei der Zugstrasse keine Befahrbarkeitssperre eingelegt wurde, bzw. dies durch eine Sperrumgehung (dem Einstellbefehl wird ein S, vorangestellt) trotzdem erlaubt wird. Keine der für die Fahrstrasse benötigten (Weiche)n oder (Kreuzung)en darf durch eine andere Fahrstrasse verschlossen oder gesperrt sein. Je nachdem, ob die Weiche oder Kreuzung noch umgestellt werden muss, ergeben sich weiter Prüfungen bezüglich der Umstellerlaubnis. Es werden zusätzlich noch etliche Spezialfälle abgeprüft um z.B. zu verhindern, dass eine Zugfahrt in eine Rangierfahrt übergeht. Dagegen ist der Übergang von einer Rangierfahrt in eine Zugfahrt erlaubt. An das Ziel einer Zugstrasse darf nicht rangiert werden, dagegen ist das Rangieren von hinten an den Startpunkt einer Zugstrasse erlaubt, wobei die folgende Reihenfolge eingehalten werden muss: Erst Zugstrasse einstellen, dann lässt sich die Rangierstrasse einstellen, wenn keine Weichen in einer anderen Lage benötigt werden. Hinweis: Durch die teilweise Fahrwegauflösung der vorangegangenen Zugfahrt sind Weichen und Kreuzungen wieder umstellbar. Für den Rangierbetrieb gibt es noch ein paar Sonderregeln bezüglich (Wendefahrt)en. Die Gesamtheit der Spezialfälle umfasst mehrere Seiten und kann im Buch "Handbuch der ESTW-Funktionen" im Detail nachgelesen werden.

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Die im Verzeichnis der zulässigen Geschwindigkeiten festgelegten und, soweit zutreffend, im Fahrplan bekannt gegebenen Geschwindigkeiten für die (Streckengleis)e und die durchgehenden Hauptgleise (siehe durchgehendes Hauptgleis) der Bahnhöfe (siehe Bahnhof).

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Die im Fahrplan bekannt gegebene zulässige Geschwindigkeit. Die zulässige Geschwindigkeit eines Zuges kann durch (Langsamfahrstelle)n, (Signal)e, schriftliche Befehle (siehe schriftlicher Befehl) oder bei Abweichungen vom Regelbetrieb eingeschränkt sein.

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Das Begrenzte Zurückfahren eines (Zug)es nach einem Halt aus unvorhergesehenem Anlass, wenn die Weiterfahrt des (Zug)es nicht möglich ist. Im Bahnhof ist zum Zurücksetzen die Zustimmung des (Fahrdienstleiter)s erforderlich. Auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) muss der Fahrdienstleiter der zurückliegenden Zugmeldestelle, vor dem Zurücksetzen auf einer Abzweigstelle auch den Fahrdienstleiter der nächsten Zugmeldestelle, in deren Richtung zurückgesetzt werden soll, zustimmen. Beim Zurücksetzen von der freien Strecke (siehe freie Strecke) ist das Streckengleis zu sperren. Der Fahrdienstleiter, der die Zustimmung zum Zurücksetzen erteilt, verständigt vorher alle (Betriebsstelle)n und (Arbeitsstelle)n, die zwischen der Zugmeldestelle und der Stelle liegen, zu der der Zug zurücksetzt. Die Zustimmung wird durch schriftlichen Befehl erteilt.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Signal, das einen schriftlichen Befehl (siehe schriftlicher Befehl) ersetzt oder die (Signal)anzeige eines Haupt- oder (Vorsignal)s inhaltlich ergänzt.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Grosser Rangierbahnhof mit zwei nebeneinander in entgegengesetzter Arbeitsrichtung angeordneten, jeweils aus Einfahrgruppe, Richtungsgruppe und Ausfahrgruppe bestehenden (Rangiersystem)en.

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Niedrig stehendes Hauptsignal, Sperrsignal oder Rangierhaltsignal.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Hauptsignal innerhalb eines (Bahnhof)s, das kein Einfahr- oder Ausfahrsignal ist.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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HilfeFindenSieUnter
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • erw neue Begriffe hinzugefügt. KlausWagner 14. September 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Reibungsbetrieb ist nur auf Strecken mit Neigungen von bis zu 70 Promille möglich. Auf Strecken mit grösseren Neigungen wurden Zahnstangen verwendet. Die Zahnradlokomotiven verfügen über Antriebe für Reibungs- und Zahnradbetrieb.

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Summary
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Eine Fahrstrasse beginnt am Startpunkt (siehe Startsignal oder im Stumpfgleis) und endet am Zielpunkt (siehe Zielsignal oder im Stumpfgleis).

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Summary
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Haupt- oder Sperrsignal am (Ziel)punkt einer Fahrstrasse. (siehe auch: Startsignal)

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Falls für bestimmte (Rangierstrasse)n in den Planungsdaten eine Zielsperre festgelegt ist, kann die betreffende Rangierstrasse nur eingestellt werden, wenn das Zielsignal nicht als Flankenschutz Signal für eine eingestellte Zugstrasse beansprucht ist.

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Sicherungsanlage, durch die Daten über die zulässige Fahrweise vom Fahrweg zum Fahrzeug übertragen werden, um dort beim Abweichen von der erlaubten Fahrweise Schutzreaktionen z.B. (Zwangsbremsung)en auszulösen. (siehe auch: punktförmige Zugbeeinflussung, linienförmige Zugbeeinflussung LZB)

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Summary
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siehe Zugpersonal

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Die Zugcharakteristik umfasst die für eine Trassenanmeldung unbedingt erforderlichen Angaben des Kunden über die technischen Eigenschaften von Zügen, die der Trassenkonstruktion als Parameter zugrundegelegt werden (Konstruktionselemente).

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Lichtsignal, das zur Deckung teilweise besetzter (Bahnsteiggleis)e benutzt wird, um nacheinander mehrere Züge in ein Bahnsteiggleis einfahren lassen zu können. Ein Zugdeckungssignal kann als ein in Grundstellung Kennlicht zeigendes Sperrsignal oder als fahrtbildloses Hauptsignal ausgeführt sein.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Summary
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(Zd) Der Zugdisponent ist ein Mitarbeiter in der Betriebszentrale, der die Zuglaufdisposition auf (Strecke)n und in Knoten mittels

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vornimmt. Er besitzt keinen Zugriff auf eine Zuglenkung, seine dispositiven Entscheidungen zum Zuglauf werden durch Fahrdienstleiter umgesetzt.

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Summary
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Wenn bei signalgeführten Zügen (siehe signalgeführter Betrieb) die Zugfahrt nicht durch Fahrtstellung eines (Hauptsignal)s zugelassen wird oder bei LZB-geführten Zügen (siehe LZB Führung) der Auftrag „LZB-Fahrt“ nicht erteilt werden darf oder kann, darf die Zugfahrt wie folgt zugelassen werden:

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zugfolgeabschnitte sind (Gleisabschnitt)e der freien Strecke (siehe freie Strecke), in die ein Zug nur eingelassen werden darf, wenn sie frei von (Fahrzeug)en sind und das Gleis bis zur nächsten Zugmeldestelle nicht durch einen Zug der Gegenrichtung beansprucht wird. Es gibt Zugfolgeabschnitte für signalgeführte Züge (siehe signalgeführter Betrieb) und für LZB-geführte Züge (siehe LZB Führung).

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Summary
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Betriebsstelle, die (Zugfolgeabschnitt)e begrenzt und durch die die Zugfolge auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) geregelt wird. Einer Zugfolgestelle entspricht anlagenseitig die Einrichtung einer Blockstelle.

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Summary
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siehe Zugpersonal

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Summary
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Durch eine Buchstabenkennung ausgedrückte Bezeichnung zur Unterscheidung der Züge nach ihren Aufgaben. Die Zuggattung wird bei der Bezeichnung der Züge im Fahrplan der Zugnummer vorangestellt.

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Zugnummern siehe http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/Zugnummer.html

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AE Autoreisezug (AutoExpreß) Schnellfahrende Reisezüge des Fernverkehrs, die überwiegend der Beförderung von Reisenden mit Kraftfahrzeugen dienen, auch AutoZugSylt (AZS)
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CIS CISALPINO schnellfahrende Reisezüge mit besonderem Komfort und Zuschlag nach der Schweiz und Italien (z. B. Stuttgart – Mailand)
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CL/TCL 68 Cargo-Leerwagen-Zug Züge für die Beförderung leerer Cargo-Wagen, hierunter fallen nicht die Pendelläufe der Zuggattung 65 und 66 und Leerwagen aus den Zügen der Zuggattung 63 und 64, im internationalen Verkehr = TCL
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CNL 22 CityNightLine Schnellfahrende Reisezüge des Fernverkehrs, die vorwiegend Nachtreisenden dienen und auf Rechnung Dritter geführt werden (ENS=EuropeanNight Service, CNL=CityNightLine)
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DbZ 36 Zug für besondere Zwecke Dritter Züge für besondere Zwecke, z. B. Überführung von mehreren Triebfahrzeugen, Werksprobefahrten usw.
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Dsts (Bau) 93 Dienstzug für Sonderzwecke – Bau Züge für sonstige Zwecke des Baudienstes, soweit sie nicht als Arbeitszüge oder Bauzüge verkehren (z.B. Züge mit Umriß- oder Tunneluntersuchungswagen, Schienenschleifzüge, Sprengwagenzüge)
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DZ 24 Schnellzug des Sonder- /Spezialverkehrs Reisezüge, die im Sonder- und Spezialverkehr gefahren werden, außer Militär- und Autoreisezüge
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DZG Zubringergüterzug für Dritte Güterzüge im Einzelwagensystem zur Zu- bzw. Abführungsfahrten zwischen Knotenpunktbahnhof und Satellit
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ENS EuropeanNightService Schnellfahrende Reisezüge des Fernverkehrs, die vorwiegend Nachtreisenden dienen und auf Rechnung Dritter geführt werden (ENS=EuropeanNight Service, CNL=CityNightLine)
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EUC 60 EuropUnitCargo Qualitätszüge im internationalen Verkehr als Träger von EUC-Relationen
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ExC 51 ExpressCargo Züge bis 200 km/h für die beförderung von Expreßgut und hochwertigen Sendungen (Betriebliche Durchführung als Reisezug)
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FF 37 Zug auf Freight Freeways Internationaler Güterzüge auf Trassen, die von den Infrastrukturbetreibern angeboten und durch One-Stop-Shops (OSS) vermarktet werden.
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FTbZ 97 Züge für besondere Zwecke Züge für besondere Zwecke des Forschnungs- und TechnologieZentrums (z. B. Probefahrten, Züge mit Wagen für Werkstatttrupps)
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GC/TGC 67 GruppenCargo-Zug Geschlossene Züge, die mit mehreren Wagengruppen mit Unterwegsbehandlung (Wagenaustausch) verkehren, im internationalen Verkehr = TGC
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ICE ICE-A ICE-W ICE-T 14 InterCityExpreß ICE mit Altbaufahrzeugen ICE mit Wirbelstrombremse ICE mit Neigetechnik Hochgeschwindigkeitszüge mit besonderem Komfort und Zuschlag
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IKE 53 InterKombiExpreß Direktzüge des InterKombi-Verkehrs zwischen den Ubf (auch mit Unterwegsbehandlung)
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IKP 55 InterKombiZug für Post und Pakete Direkt- und Drehscheibenzüge für die Deutsche Post AG und für Paketdienste
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IRE 49 InterRegioExpress Schnelle Reisezüge des linienbezogenen Regionalverkehrs mit Systemhalten, meist überregionale Verkehrsbeziehungen
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KC/TKC 66 KomplettCargo-Zug Geschlossene Züge, die ganz oder in Wagengruppen ohne Unterwegsbehandlung von einem Versandbahnhof zu einem Bestimmungsbahnhof (Grenzeingangs-/-ausgangsbahnhof bzw. NE-Übergabebahnhof) verkehren, im internationalen Verkehr = TKC
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KCL/TKCL 65 KomplettCargo-Logistikzug Geschlossene Züge für Logistik-Transporte einschließlich Leerzüge in Pendelverkehren, im internationalen Verkehr = TKCL
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LICE-A, LICE-T, LICEW InterCityExpreß Leerzug Leerzüge aus ICE-Triebzügen
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MCT/MCTL 63 MilitärCargo-Truppenzug Züge mit Reisezug- und Cargowagen für den Transport von Truppen mit Ausrüstung einschließlich Leerzüge
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Meß 86 Meßzug Meß- und Überführungsfahrten mit Gleismeßfahrzeugen zur Inspektion des Oberbaues (z.B. Messung der Gleisgeometrie mit OMWE und OMW, Ultraschallprüfung mit SPE)
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MET 18 Metropolitan Schnellfahrende Reisezüge mit besonderem Komfort, die Ballungsgebiete direkt verbinden, z.B. die Relation Hamburg-Köln
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PIC 50 Parcel-InterCity Züge des kombinierten Verkehrs mit Hg 160 km/h für die deutsche Post AG
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RbZ 43 Regionalverkehr besondere Zwecke Züge für besondere Zwecke des SPNV – auch Lokomotivzüge -
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RE 40 Regionalexpreß beschleunigter linienbezogener Regionalverkehr mit Systemhalten
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S 47 S-Bahn Reisezüge des linienbezogenen Ballungsverkehrs mit Systemhalten im dichten Takt mit S-Bahn-typischen Fahrzeugen (in einem bestimmten (ersten) Ballungsraum) für die S-Bahnen Hamburg GmbH, München, Rhein-Main-Verkehrsverbund, Rhein-Ruhr GmbH, Rostock, Stuttgart
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S 48 S-Bahn Reisezüge des linienbezogenen Ballungsverkehrs mit Systemhalten im dichten Takt mit S-Bahn-typischen Fahrzeugen (in einem bestimmten (ersten) Ballungsraum) für die S-Bahnen Dresden, Halle (Saale), Hannover, Leipzig, Magdeburg, Nürnberg, Rhein-Sieg
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SE StadtExpreß linienbezogener Verdichtungsverkehr mit Systemhalten
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TE 58 TransEuropZug Qualitätszüge im internationalen Verkehr außerhalb von EUC-Relationen
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TEC 52 TransEuroCombi Züge für den Euro-Kombi-Verkehr (Trans-Europ-Combinés)
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Tfzf (F) 01 Triebfahrzeugfahrt DB R&T (maximal 3 Triebfahrzeuge) Einzeln fahrende Triebfahrzeuge für und von Zügender Zugg. 10 - 29, Rangieren, Schulung der Mitarbeiter, Probe- und Überführungsfahrten usw.
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Tfzf (C) 02 Triebfahrzeugfahrt DB Cargo (maximal 3 Triebfahrzeuge) Einzeln fahrende Triebfahrzeuge für und von Zügen der Zugg. 50 - 70, 73, 76 - 79, Schulung der Mitarbeiter, Probe- undÜberführungsfahrten usw.
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Tfzf (R) 07 Triebfahrzeugfahrt DB Regio (maximal 3 Triebfahrzeuge) Einzeln fahrende Triebfahrzeuge für und von Zügen der Zugg. 40 - 49 Rangieren, Schulung der Mitarbeiter, Probe- und Überführungsfahrten usw.
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Tfzf (FTZ) 08 Triebfahrzeugfahrt FTZ (maximal 3 Triebfahrzeuge) Einzeln fahrende Triebfahrzeuge für und von Zügen des Forschungs- und Technologie-Zentrums (z. B. Probe- und Abnahmefahrten)
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Tfzf (D) 09 Triebfahrzeugfahrt Dritter (maximal 3 Triebfahrzeuge) Einzeln fahrende Triebfahrzeuge für und von Zügen Dritter (auch Überführungs- und Probefahrten usw.)
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UEx 11 UrlaubsExpress Schnellfahrende Züge des Urlaubsverkehrs mit besonderem Komfort
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Dgmt Durchgangsgüterzug für Militär (Truppen)
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ECE EuroCityExpreß
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Expr/ExprD Expreßgutzug
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FD FernExpreß
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GGag Gruppen-Ganzzug
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KA Kooperationszug Schnellfahrende Reisezüge des Fernverkehrs für Urlaubsreisende mit und ohne Auto, die von DB und Reiseveranstaltern gemeinsam genutzt werden
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Sgp Schnellgüterzug - Post/Stückfracht -
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TEEM Trans-Europ-Expreß-Güterzug Trans-Europ-Express-Marchandises
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TEF Trans-Europ-Fracht-Zug
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TGGag Internationaler-Gruppen-Ganzzug
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Tk-Dg Transportketten-Durchgangsgüterzug
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Tk-Ng Transportketten-Nahgüterzug
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FE Freight Europ train, internationale Züge des Einzelwagenverkehrs
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FZT Freight train, Zubringerfahrten im Nahbereich (Transportkette, Produkte Quality und Prime)
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CSQ Complete train quality, (inter-)nationale Ganzzüge mit Qualitätsgarantie
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CS Complete train, (inter-)nationale Ganzzüge
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CHL Complete train heavy load, (inter-)nationale Ganzzüge mit Beladung über Streckeklasse D4 hinaus
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CFP Complete train Programmverkehr, (inter-)nationale Sonder-Ganzzüge mit Vorbestellung
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CFN Complete train nicht im Programmverkehr, (inter-)nationale Sonder-Ganzzüge
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CFA Complete train ad hoc, (inter-)nationale Sonder-Ganzzüge mit Bestellvorlauf unter 24 Stunden
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CT Complete train, (inter-)nationale Ganzzüge des Regelverkehrs
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CIL Complete train international, internationale Ganzzüge mit Ressourcenleistungen von Railion im Ausland (auch eingekauft)
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Summary
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Fahrstrasse mit Flankenschutz zur ersatzweisen Sicherung des (Fahrweg)s von Zügen bei Störungen und Abweichungen vom Regelbetrieb. Der Auftrag zur Fahrt wird nicht durch ein Hauptsignal signalisiert. Statt dessen wird der Auftrag erteilt durch:

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  • mündlicher Auftrag bei Hauptsignalen mit M-Tafel
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  • Lichtsperrsignal bei Einfahrten vom Gegengleis, wenn am Gegengleis kein Einfahrsignal aufgestellt ist
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Kann bei Stellwerken mit Weichenlaufkette der Fahrweg nicht durch eine Zughilfsstrasse gesichert werden, so ist die Weichenlaufkette zu sperren. Dies gilt insbesondere wenn der Fahrstrassenüberwachungsmelder FÜM nicht leuchtet. Die höchstzulässige Geschwindigkeit beträgt im anschließenden Weichenbereich 40 km/h sofern nicht eine niedrigere Geschwindigkeit signalisiert wird.

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Summary
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Als Zugkraft bezeichnet man die Kraft, welche die Lok zum Schleppen eines Zuges aufbringt. Je höher die Geschwindigkeit ausfällt, desto niedriger wird die Zugkraft.

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Summary
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Betriebsstelle, durch die die Zugfolge auf (Strecke)n mit Zugleitbetrieb geregelt wird. Auf Zuglaufmeldestellen werden planmässig (Zuglaufmeldung)en abgegeben.

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Summary
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(Zlr) Der Zuglenker gehört zur Gruppe der Betriebsbeamten, und übt eine planende Tätigkeit aus.

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Seine Tätigkeit verbindet die Aufgaben eines (Zugdisponent)en mit dem steuernden Zugriff auf den Fahrweg. Er überwacht permanent den Zuglauf in dem ihm zugeordneten Bereich und kann dispositive Entscheidungen dazu

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Summary
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Hauptsignal, auf das eine Zuglenkung wirkt.

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Automatisierungsanlage zur selbsttätigen Ausgabe von (Fahrstrasse)nstellaufträgen an ein Stellwerk. (siehe auch: Programmselbststellbetrieb, fahrplanbasierte Zuglenkung, nicht fahrplanbasierte Zuglenkung)

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Summary
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Der Zugnummer vorangestellte Kennung, mit der bei einigen Bauformen einer nicht fahrplanbasierte Zuglenkung das Fahrtziel innerhalb des (Zuglenkbereich)es codiert wird.

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Summary
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Bei parallel verlaufenden (Strecke)n wird in der Zugmeldung zusätzlich die Strecke angegeben Örtlichen Richtlinien.

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Wo auf den beteiligten (Zugmeldestelle)n Zugmeldungen durch (technische Meldeeinrichtung)en gegeben werden, wird nicht mündlich angeboten, angenommen oder abgemeldet. In den Örtlichen Richtlinien ist geregelt, wie Sie (Blockstelle)n, Schrankenposten oder Bahnübergangsposten über (Zugfahrt)en benachrichtigen müssen.

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  • für Zugmeldungen besondere Formen oder Zusätze angeordnet sind (z. B. für (Sperrfahrt)en, „mit aussergewöhnlichen Sendungen“, Lü-Sendungen „Cäsar“), ausser wenn Fahren auf dem Gegengleis mit Hauptsignal und Signal Zs 6 oder Zs 7 ständig eingerichtet ist, für den Zusatz „auf Gegengleis“.
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Summary
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Nummerische Kennung zur eindeutigen fahrdienstlichen Kennzeichnung eines (Zug)es und seines (Fahrplan)s.

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Zuggattungen siehe http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/Zuggattung.html

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2500-2599 DB Fernverkehr, Doppel- und Baufahrpläne
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2600-2799 DB Fernverkehr, geplanter Entlastungsverkehr
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29050-29099 Prignitzer Eisenbahngesellschaft (PEG), internationale Züge
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42400-42449 Externe EVU, internationaler Verkehr Deutschland – Polen
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43550-43579 Externe EVU, internationaler Verkehr Ruhrgebiet – Antwerpen
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50000-50029 Railion, PIC-Züge
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77650-77679 DB Fernverkehr, PbZ-Züge
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78760-78779 DB Fernverkehr, Versuchs- und Probefahrten
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78780-78799 DB Fernverkehr, Lokzüge zentrale Transportleitung
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78800-78849 DB Fernverkehr, Lr zentrale Transportleitung
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78850-78859 DB Fernverkehr, Lr Transportleitung Nord
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78860-78869 DB Fernverkehr, Lr Transportleitung Ost
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78870-78879 DB Fernverkehr, Lr Transportleitung West
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78880-78889 DB Fernverkehr, Lr Transportleitung Mitte
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78890-78899 DB Fernverkehr, Lr Transportleitung Südost
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78900-78909 DB Fernverkehr, Lr Transportleitung Südwest
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78910-78919 DB Fernverkehr, Lr Transportleitung Süd
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Summary
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Anwendung der Zuglaufverfolgung zur Anzeige der (Zugnummer)n in einer Gleisbilddarstellung am Arbeitsplatz des (Fahrdienstleiter)s. Die Zugnummernanzeige ist in der Regel in die Bedienoberfläche des (Stellwerk)s integriert.

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Das Zugpersonal besteht aus dem Triebfahrzeugpersonal und den (Zugbegleiter)n. Zum Triebfahrzeugpersonal gehören Triebfahrzeugführer und Triebfahrzeugbegleiter. Zu den (Zugbegleiter)n gehören Zugführer und Zugschaffner.

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Bei Zügen, die ohne Zugbegleiter verkehren oder deren Zugbegleiter nicht zum Zugführer befugt sind, muss der Triebfahrzeugführer des Fahrzeugs an der Spitze des (Zug)es, bei geschobenen Zügen als Triebfahrzeugführer des ersten arbeitenden (Triebfahrzeug)s, die Aufgaben des (Zugführer)s übernehmen.

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Das Zugpersonal untersteht dem Zugführer, während des Aufenthalts auf Bahnhöfen ausserdem dem Fahrdienstleiter.

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siehe Zugpersonal

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Von einem örtlichen Mitarbeiter im Betriebsdienst oder dem Zugpersonal an den Fahrdienstleiter abgegebene Meldung, durch die bestätigt wird, dass der Zug auf der Betriebsstelle mit Schlusssignal (Zg 2) angekommen bzw. ein- oder durchgefahren ist.

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Summary
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Die Einrichtung für die manuelle Fahrstrassenauflösung darf erst bedient werden oder der Fahrstrassenhebel darf erst zurückgelegt werden, wenn der Zug am gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz) - wenn im Fahrweg mehrere gewöhnliche Halteplätze (siehe gewöhnlicher Halteplatz) liegen, am letzten gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz) - zum Halten gekommen oder an der Fahrstrassenzugschlussstelle vorbeigefahren ist. Danach müssen Einrichtungen für den Befehlsempfang oder Zustimmungsempfang bedient werden.

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Summary
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(ZP): Bezeichnung für eine Prüfung in der Signalebene, mit der festgestellt werden soll, ob der durch den Bediener oder durch den Selbststellbetrieb eingegebene Stellbefehl für Zug- oder Rangierstrassen zurzeit zulässig ist, also ob nicht sicherheitsrelevante Hindernisgründe (z.B. ein Fahrstrassenausschluss) der Einstellung entgegenstehen. Man unterscheidet zwischen der Zulassungsprüfung für (Zugstrasse)n (ZPZ) und für (Rangierstrasse)n (ZPR). Bei der Zulassungsprüfung für (Zugstrasse)n wird vom Start über das Ziel hinaus bis zum Ende des Durchrutschwegs geprüft, dass keine der benötigten (Weiche)n oder (Kreuzung)en von einer anderen Fahrstrasse verschlossen oder davon beansprucht ist. Je nachdem ob die Weiche oder Kreuzung noch umgestellt werden muss, ergeben sich weiter Prüfungen bezüglich der Umstellerlaubnis. In keinem Fahrwegelement (Fahrweg beginnt am Start und endet am Ziel) darf eine Befahrbarkeitssperre eingelegt sein, bzw. muss beim ESTW eine Sperrumgehung eingegeben worden sein (hierbei wird dem Fahrweg Einstellbefehl ein S, vorangestellt). Bei der Zulassungsprüfung für (Rangierstrasse)n wird vom Start bis zum Ziel geprüft, dass wie bei der Zugstrasse keine Befahrbarkeitssperre eingelegt wurde, bzw. dies durch eine Sperrumgehung (dem Einstellbefehl wird ein S, vorangestellt) trotzdem erlaubt wird. Keine der für die Fahrstrasse benötigten (Weiche)n oder (Kreuzung)en darf durch eine andere Fahrstrasse verschlossen oder gesperrt sein. Je nachdem, ob die Weiche oder Kreuzung noch umgestellt werden muss, ergeben sich weiter Prüfungen bezüglich der Umstellerlaubnis. Es werden zusätzlich noch etliche Spezialfälle abgeprüft um z.B. zu verhindern, dass eine Zugfahrt in eine Rangierfahrt übergeht. Dagegen ist der Übergang von einer Rangierfahrt in eine Zugfahrt erlaubt. An das Ziel einer Zugstrasse darf nicht rangiert werden, dagegen ist das Rangieren von hinten an den Startpunkt einer Zugstrasse erlaubt, wobei die folgende Reihenfolge eingehalten werden muss: Erst Zugstrasse einstellen, dann lässt sich die Rangierstrasse einstellen, wenn keine Weichen in einer anderen Lage benötigt werden. Hinweis: Durch die teilweise Fahrwegauflösung der vorangegangenen Zugfahrt sind Weichen und Kreuzungen wieder umstellbar. Für den Rangierbetrieb gibt es noch ein paar Sonderregeln bezüglich (Wendefahrt)en. Die Gesamtheit der Spezialfälle umfasst mehrere Seiten und kann im Buch "Handbuch der ESTW-Funktionen" im Detail nachgelesen werden.

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Die im Verzeichnis der zulässigen Geschwindigkeiten festgelegten und, soweit zutreffend, im Fahrplan bekannt gegebenen Geschwindigkeiten für die (Streckengleis)e und die durchgehenden Hauptgleise (siehe durchgehendes Hauptgleis) der Bahnhöfe (siehe Bahnhof).

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Summary
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Die im Fahrplan bekannt gegebene zulässige Geschwindigkeit. Die zulässige Geschwindigkeit eines Zuges kann durch (Langsamfahrstelle)n, (Signal)e, schriftliche Befehle (siehe schriftlicher Befehl) oder bei Abweichungen vom Regelbetrieb eingeschränkt sein.

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Summary
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Das Begrenzte Zurückfahren eines (Zug)es nach einem Halt aus unvorhergesehenem Anlass, wenn die Weiterfahrt des (Zug)es nicht möglich ist. Im Bahnhof ist zum Zurücksetzen die Zustimmung des (Fahrdienstleiter)s erforderlich. Auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) muss der Fahrdienstleiter der zurückliegenden Zugmeldestelle, vor dem Zurücksetzen auf einer Abzweigstelle auch den Fahrdienstleiter der nächsten Zugmeldestelle, in deren Richtung zurückgesetzt werden soll, zustimmen. Beim Zurücksetzen von der freien Strecke (siehe freie Strecke) ist das Streckengleis zu sperren. Der Fahrdienstleiter, der die Zustimmung zum Zurücksetzen erteilt, verständigt vorher alle (Betriebsstelle)n und (Arbeitsstelle)n, die zwischen der Zugmeldestelle und der Stelle liegen, zu der der Zug zurücksetzt. Die Zustimmung wird durch schriftlichen Befehl erteilt.

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Summary
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Signal, das einen schriftlichen Befehl (siehe schriftlicher Befehl) ersetzt oder die (Signal)anzeige eines Haupt- oder (Vorsignal)s inhaltlich ergänzt.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Summary
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Grosser Rangierbahnhof mit zwei nebeneinander in entgegengesetzter Arbeitsrichtung angeordneten, jeweils aus Einfahrgruppe, Richtungsgruppe und Ausfahrgruppe bestehenden (Rangiersystem)en.

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Summary
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Niedrig stehendes Hauptsignal, Sperrsignal oder Rangierhaltsignal.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Summary
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Hauptsignal innerhalb eines (Bahnhof)s, das kein Einfahr- oder Ausfahrsignal ist.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Summary
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Auf die freie Strecke übergehende oder innerhalb eines (Bahnhof)s mit Fahrplan verkehrende, aus (Regelfahrzeug)en bestehende, durch Maschinenkraft bewegte Einheiten oder einzeln fahrende (Triebfahrzeug)e. Geeignete (Nebenfahrzeug)e dürfen wie Züge behandelt oder in Züge eingestellt werden. Für Züge gilt die im Fahrplan festgelegte zulässige Geschwindigkeit.

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Wendezüge sind vom Führerraum an der Spitze aus gesteuerte Züge, deren (Triebfahrzeug)e beim Wechsel der Fahrtrichtung den Platz im Zug beibehalten.

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Geschobene Züge sind Züge, in denen kein arbeitendes Triebfahrzeug an der Spitze läuft oder von der Spitze aus gesteuert wird.

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Nachgeschobene Züge sind Züge, in denen mindestens ein arbeitendes Triebfahrzeug an der Spitze läuft oder von der Spitze aus gesteuert wird und in denen bis zu zwei arbeitende (Triebfahrzeug)e laufen, die nicht von der Spitze aus gesteuert werden.

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Description
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Import
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        with (Presentations)
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.
        Image(federation.LinkMaker.LinkToImage("images/estw_rightpane_gruen.jpg"), "", ""), 
.
        namespace.Description,
.
        request.UniqueVisitorEvents.Snip(15).Collect
.
                Presentations.Link(federation.LinkMaker.LinkToTopic(each.Fullname), each.Name),
.

aTopic|

.
        Image(federation.LinkMaker.LinkToImage("images/fwlogo_green.jpg"), "Home"), Newline,
.
                MenuItem("Don't highlight differences between this topic and previous version", "Hide Changes", federation.LinkMaker.LinkToTopic(aTopic.Fullname))
.
                MenuItem("Show differences between this topic and previous version", "Show Changes", federation.LinkMaker.LinkToTopicWithDiffs(aTopic.Fullname))
.
        aTopic.Version.IfNull
.
                aTopic.Namespace.IsReadOnly.IfFalse
.
                        MenuItem("Edit this topic", "Edit", federation.LinkMaker.LinkToEditTopic(aTopic.Fullname))
.
        MenuItem("Show printable view of this topic", "Print", federation.LinkMaker.LinkToPrintView(aTopic.Fullname)),
.
        MenuItem("Show recently changed topics", "Recent Changes", federation.LinkMaker.LinkToRecentChanges(aTopic.Namespace.Name)),
.
        MenuItem("Show RRS feeds to keep up-to-date", "RSS Subscriptions", federation.LinkMaker.LinkToSubscriptions(aTopic.Namespace.Name)),
.
        MenuItem("Show disconnected topics", "Lost and Found", federation.LinkMaker.LinkToLostAndFound(aTopic.Namespace.Name)),
.
        MenuItem("Find references to this topic", "Find References", federation.LinkMaker.LinkToSearchFor(null, aTopic.Name)),
.
        MenuItem("Upload files to webserver", "Upload files", federation.LinkMaker.SimpleLinkTo("upload.aspx")),
.
        aTopic.Namespace.IsReadOnly.IfFalse
.
                MenuItem("Rename this topic", "Rename", federation.LinkMaker.LinkToRename(aTopic.Fullname))
.
                Presentations.FormStart(federation.LinkMaker.LinkToSearchNamespace(aTopic.Namespace.Name), "get"),
.
                Presentations.HiddenField("namespace", aTopic.Namespace.Name),
.
                Presentations.InputField("search", "", 15),
.
                Presentations.ImageButton("goButton", federation.LinkMaker.LinkToImage("images/go-dark.gif"), "Search for this text"),
.
                Presentations.FormEnd(),
.
                aTopic.Changes.Snip(10).Collect
.
                                Presentations.Link(federation.LinkMaker.LinkToTopic(each.Fullname), [each.Timestamp].ToString),
.
                MenuItem("List all versions of this topic", "List all versions", federation.LinkMaker.LinkToVersions(aTopic.Fullname)),
.
                aTopic.Version.IfNotNull
.
                        Presentations.FormStart(federation.LinkMaker.LinkToRestore(aTopic.Fullname), "post"),
.
                        Presentations.HiddenField("RestoreTopic", aTopic.Fullname),
.
                        Presentations.SubmitButton("restoreButton", "Restore Version"),
.
                        Presentations.FormEnd(),
.
                Presentations.Image("http://www.estw.eu/images/flexwikirss.png",
.
                  ["RSS feed for the ", namespace.Name, " namespace"].ToString,
.
                federation.LinkMaker.SimpleLinkTo(["rss.aspx?namespace=", namespace.Name].ToString)),
.
                Image(federation.LinkMaker.LinkToImage("images/KompaktsignalLowRes.gif"), "Kompaktsignal"),
.
Go
.
Go
.
Summary
.

Punkt innerhalb der Triebfahrzeugcharakteristik, bis zu dem die Zugkraft durch die zwischen Rad und Schiene durch Kraftschluss übertragbare Kraft begrenzt wird. Oberhalb der Übergangsgeschwindigkeit wird die Zugkraft durch die Leistung des (Triebfahrzeug)s begrenzt.

.
Go
.
Go
.
Summary
.

Die Weichenüberwachung oder die Fahrstrassenüberwachung stellt fortlaufend (z.B. zyklisch) fest, ob die zu überwachenden Bedingungen (Weichenzungen in der Solllage festgehalten) noch erfüllt sind; falls diese unterbrochen werden, wird eine entsprechende Reaktion (z.B. Signal Haltfall) veranlasst.

.
Go
.
Go
.
Summary
.

(Üb) Der Überwachungsbereich ist der Teil des (Streckendispositionsbereich)es, für den nur die Zuglaufdisposition mittels