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In den Örtlichen Richtlinien kann angeordnet sein, dass mit der tatsächlichen Ab- oder Durchfahrtzeit abgemeldet werden soll. Es muss jedoch mit der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtzeit abmelden werden, wenn Bahnübergangsposten benachrichtigt werden müssen.

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  • Ein Zug wird angenommen mit den Worten: „Zug (Nummer) ja".
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  • Ist der Hinderungsgrund weggefallen, darf der Zug angenommen werden mit den Worten: „Jetzt Zug (Nummer) ja".
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Im ESTW wird die Fahrstrasse je Fahrwegelement zugbewirkt (durch den Zug, gleichartig auch durch Rangierfahrt) durch Befahren der (Gleisfreimeldeabschnitt)e aufgelöst, wenn die Gesamtfestlegung (Zielfestlegemelder) noch nicht eingetreten war.

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Die AFB entlastet den Triebfahrzeugführer von Routineaufgaben, doch er kann jederzeit in die Steuerung des (Triebfahrzeug)s eingreifen, da seine Befehle Vorrang vor der AFB haben. In Verbindung mit der LZB (siehe linienförmige Zugbeeinflussung LZB) können die übermittelten Sollwerte direkt von der AFB übernommen und umgesetzt werden. Diese Werte werden jedoch nach wie vor an den Instrumenten im Führerstand angezeigt, so dass der Triebfahrzeugführer jederzeit eingreifen kann.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • typo bei Aussenbogenweiche. KlausWagner 30. July 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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Summary
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In den Örtlichen Richtlinien kann angeordnet sein, dass mit der tatsächlichen Ab- oder Durchfahrtzeit abgemeldet werden soll. Es muss jedoch mit der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtzeit abmelden werden, wenn Bahnübergangsposten benachrichtigt werden müssen.

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Summary
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  • Ein Zug wird angenommen mit den Worten: „Zug (Nummer) ja".
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  • Ist der Hinderungsgrund weggefallen, darf der Zug angenommen werden mit den Worten: „Jetzt Zug (Nummer) ja".
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Summary
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Summary
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Beim Rangieren wird zwar häufig der Fahrauftrag durch ein Signal gegeben. Der Triebfahrzeugführer muss seine Geschwindigkeit jedoch so wählen, dass er vor jedem Hindernis im Fahrweg rechtzeitig zum Stehen kommt. Rangieren ist deshalb im Gegensatz zu Zugfahrten auch in besetzte Gleise erlaubt. Die Fahrgeschwindigkeit beim Rangieren beträgt max. 25 km/h. Bei Ansage des freien Fahrwegs darf auch mit bis zu 40 km/h gefahren werden.

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Summary
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Im ESTW wird die Fahrstrasse je Fahrwegelement zugbewirkt (durch den Zug, gleichartig auch durch Rangierfahrt) durch Befahren der (Gleisfreimeldeabschnitt)e aufgelöst, wenn die Gesamtfestlegung (Zielfestlegemelder) noch nicht eingetreten war.

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Summary
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Die AFB entlastet den Triebfahrzeugführer von Routineaufgaben, doch er kann jederzeit in die Steuerung des (Triebfahrzeug)s eingreifen, da seine Befehle Vorrang vor der AFB haben. In Verbindung mit der LZB (siehe linienförmige Zugbeeinflussung LZB) können die übermittelten Sollwerte direkt von der AFB übernommen und umgesetzt werden. Diese Werte werden jedoch nach wie vor an den Instrumenten im Führerstand angezeigt, so dass der Triebfahrzeugführer jederzeit eingreifen kann.

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A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

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Die genaue Beschreibung aller Anzeigen ist in der Bedienungsanleitung der jeweiligen ESTW Bauart (bzw. im Lastenheft Anzeigekatalog für die Bahnhofslupe) festgelegt.

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Konstruktion einer Fahrzeugfamilie mit verschiedenen, jederzeit austauschbaren Komponenten, z.B. der Motoren, des Transformators oder der Steuerung.

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Die Befahrbarkeitssperre kann beim ESTW in jedes Fahrwegelement durch eine Bedienung ein- und ausgelegt werden und dient dabei als betriebliches Merkschild für den Bediener. Die "gesetzte" Sperre verhindert das Einstellen aller (Fahrstrasse)n, die über dieses Fahrwegelement führen.

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Produkt aus der in Zügen je Zeiteinheit gemessenen Belastung und der mittleren Beförderungsgeschwindigkeit einer Teilstrecke.

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Der als Anzahl der Züge je Zeiteinheit angegebene Durchsatz einer Betriebsanlage.

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(Bd) Bereichsdisponenten überwachen und disponieren innerhalb ihres Bereiches je nach örtlicher Aufgabenstellung nach funktionalen, geographischen oder produktbezogenen Gesichtspunkten.

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(ADMB) Der Betriebliche Administrator ist für die Datenpflege und die Projektierung von Bedienoberflächen (z.B. (LÜS)-Bilder) aus betrieblicher Sicht zuständig.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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Summary
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Die genaue Beschreibung aller Anzeigen ist in der Bedienungsanleitung der jeweiligen ESTW Bauart (bzw. im Lastenheft Anzeigekatalog für die Bahnhofslupe) festgelegt.

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Summary
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Konstruktion einer Fahrzeugfamilie mit verschiedenen, jederzeit austauschbaren Komponenten, z.B. der Motoren, des Transformators oder der Steuerung.

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Summary
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Die Befahrbarkeitssperre kann beim ESTW in jedes Fahrwegelement durch eine Bedienung ein- und ausgelegt werden und dient dabei als betriebliches Merkschild für den Bediener. Die "gesetzte" Sperre verhindert das Einstellen aller (Fahrstrasse)n, die über dieses Fahrwegelement führen.

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Summary
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Produkt aus der in Zügen je Zeiteinheit gemessenen Belastung und der mittleren Beförderungsgeschwindigkeit einer Teilstrecke.

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        ["A", "B", "C", "D", "E", "F", "G", "H", "I", "J", "K", "L", "M", "N", "O", "P", "Q", "R", "S", "T", "U", "V", "W", "X", "Y", "Z"].Collect{
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Summary
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Der als Anzahl der Züge je Zeiteinheit angegebene Durchsatz einer Betriebsanlage.

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Summary
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(Bd) Bereichsdisponenten überwachen und disponieren innerhalb ihres Bereiches je nach örtlicher Aufgabenstellung nach funktionalen, geographischen oder produktbezogenen Gesichtspunkten.

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Summary
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(ADMB) Der Betriebliche Administrator ist für die Datenpflege und die Projektierung von Bedienoberflächen (z.B. (LÜS)-Bilder) aus betrieblicher Sicht zuständig.

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Der Begriff Doppelfahrplan bezeichnet eine zusätzliche Trasse für eine Zugfahrt auf einer Teilstrecke des Gesamtlaufs. Er ist ein Planungsmittel des Jahresfahrplan#s.

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Die Regellänge des DWegs beträgt 200m; sie wird entsprechend den Planungsrichtlinien projektbezogen festgelegt. Wird ein (gegenüber den Planungsrichtlinien) verringerter (verkürzter) DWeg festgelegt, so ist die Einfahrtgeschwindigkeit entsprechend herabzusetzen und am Einfahrsignal zu signalisieren.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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Summary
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Der Begriff Doppelfahrplan bezeichnet eine zusätzliche Trasse für eine Zugfahrt auf einer Teilstrecke des Gesamtlaufs. Er ist ein Planungsmittel des Jahresfahrplan#s.

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Summary
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Die Regellänge des DWegs beträgt 200m; sie wird entsprechend den Planungsrichtlinien projektbezogen festgelegt. Wird ein (gegenüber den Planungsrichtlinien) verringerter (verkürzter) DWeg festgelegt, so ist die Einfahrtgeschwindigkeit entsprechend herabzusetzen und am Einfahrsignal zu signalisieren.

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A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

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Kreuzungsweiche, bei der auf einer Seite eine Verbindung zwischen den kreuzenden Gleisen besteht. Die Einfache Kreuzungsweiche (EKW) muss aus signaltechnischer Sicht mit (mindestens) zwei (Weichenantrieb)en (Zungenpaare a und b) ausgerüstet sein, für die je eine getrennte Bedienung und getrennte Anzeige erfolgt.

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In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts versuchte die Bahn, möglichst viele Teile verschiedener Loks nach einheitlichen Kriterien zu bauen, um den Ersatzteilbedarf zu senken. Die entstandenen Lokbaureihen zählen zur Familie der Einheitslokomotiven.

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Form der Blocklogik des Gegenfahrschutzes, bei der für jede einzelne Zugfahrt von der korrespondierenden Zugmeldestelle eine blockelektrische Erlaubnis abgegeben werden muss. (siehe auch: Richtungserlaubnis)

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European Integrated Railway Radio Enhanced Network (int. Projekt). Standardisierungsgremium für die Bahnkommunikation. In der Spezifikation der funktionalen Anforderungen für EIRENE wurden die Anforderungen an ein Funksystem definiert, das die Mobilkommunikationsbedürfnisse der europäischen Bahnen erfüllt. EIRENE wurde Ende 2000 abgeschlossen. Die Spezifikation umfasst Zugfunk, Sprach- und Datenkommunikation, zusammen mit den Mobilkommunikations- Erfordernissen ortsfesten Personals, wie auch für Bahnhofs- und Werkstattpersonal, sowie Verwaltungs- und Leitungspersonal der Bahnen. Bei o.g. System muss auch die Kommunikation mit automatisierten Datenanwendungen an Bord des Zuges wie dem Europäischen Zugsteuerungs- und Zugsicherungssystem ETCS gewährleistet sein.

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Sicherungstechnische Funktion bei eingleisigen Strecken und solchen mit Gleiswechselbetrieb (Linksfahrbetrieb). Erlaubnis stellt sicher, dass in ein Streckengleis zwischen zwei Bahnhöfen (siehe Bahnhof) immer nur von einer Richtung eingefahren werden kann. Ursprünglich war die Erlaubnis über eine Blockfeldabhängigkeit der Blockwerke der beiden benachbarten Bahnhöfe realisiert, wobei durch die Bedienung von Kurbelinduktoren die Erlaubnisabgabe zum Nachbarbahnhof übertragen wurde, wo das jeweilige Ausfahrsignal geblockt bzw. entblockt wurde.

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Kreuzungsweiche, bei der auf einer Seite eine Verbindung zwischen den kreuzenden Gleisen besteht. Die Einfache Kreuzungsweiche (EKW) muss aus signaltechnischer Sicht mit (mindestens) zwei (Weichenantrieb)en (Zungenpaare a und b) ausgerüstet sein, für die je eine getrennte Bedienung und getrennte Anzeige erfolgt.

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Summary
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In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts versuchte die Bahn, möglichst viele Teile verschiedener Loks nach einheitlichen Kriterien zu bauen, um den Ersatzteilbedarf zu senken. Die entstandenen Lokbaureihen zählen zur Familie der Einheitslokomotiven.

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Summary
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Form der Blocklogik des Gegenfahrschutzes, bei der für jede einzelne Zugfahrt von der korrespondierenden Zugmeldestelle eine blockelektrische Erlaubnis abgegeben werden muss. (siehe auch: Richtungserlaubnis)

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Summary
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European Integrated Railway Radio Enhanced Network (int. Projekt). Standardisierungsgremium für die Bahnkommunikation. In der Spezifikation der funktionalen Anforderungen für EIRENE wurden die Anforderungen an ein Funksystem definiert, das die Mobilkommunikationsbedürfnisse der europäischen Bahnen erfüllt. EIRENE wurde Ende 2000 abgeschlossen. Die Spezifikation umfasst Zugfunk, Sprach- und Datenkommunikation, zusammen mit den Mobilkommunikations- Erfordernissen ortsfesten Personals, wie auch für Bahnhofs- und Werkstattpersonal, sowie Verwaltungs- und Leitungspersonal der Bahnen. Bei o.g. System muss auch die Kommunikation mit automatisierten Datenanwendungen an Bord des Zuges wie dem Europäischen Zugsteuerungs- und Zugsicherungssystem ETCS gewährleistet sein.

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Summary
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Sicherungstechnische Funktion bei eingleisigen Strecken und solchen mit Gleiswechselbetrieb (Linksfahrbetrieb). Erlaubnis stellt sicher, dass in ein Streckengleis zwischen zwei Bahnhöfen (siehe Bahnhof) immer nur von einer Richtung eingefahren werden kann. Ursprünglich war die Erlaubnis über eine Blockfeldabhängigkeit der Blockwerke der beiden benachbarten Bahnhöfe realisiert, wobei durch die Bedienung von Kurbelinduktoren die Erlaubnisabgabe zum Nachbarbahnhof übertragen wurde, wo das jeweilige Ausfahrsignal geblockt bzw. entblockt wurde.

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Fahrplananpassungen sind einvernehmliche Änderungen von Trassen des Jahresfahrplan#s.

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Fahrplanunterlage für Zugmeldestellen (Bahnhofsfahrordnung) mit mehreren Fahrmöglichkeiten je Richtung, in der neben den Ankunfts-, Abfahrts- und (Durchfahrtszeit)en auch die Gleisbenutzung dargestellt ist.

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Siehe Beispiel

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Eine Fahrstrasse beginnt stets an einem Hauptsignal (Startsignal). Bei einer Einfahrzugstrasse ist es das Einfahrsignal, bei einer Ausfahrzugstrasse das Ausfahrsignal. Das Ende einer Fahrstrasse liegt am Ende des (Durchrutschweg)es hinter dem Zielsignal (bei (Einfahrzugstrasse)n das Ausfahrsignal). Wenn kein Zielsignal vorhanden ist (z.B. bei (Ausfahrzugstrasse)n), endet die Fahrstrasse am Ende des anschliessenden Weichenbereiches (siehe anschliessender Weichenbereich). Die Sicherung des Fahrweges reicht jedoch bis zum Ende des folgenden (Signal)s (Blocksignal oder Einfahrsignal des nächsten (Bahnhof)s).

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Eine Rangierstrasse oder eine noch nicht festgelegte Zugstrasse (siehe Festlegung), die jeweils noch vollständig besteht oder teilweise zugbewirkt aufgelöst war, kann durch eine nicht dokumentationspflichtige Bedienung zurückgenommen (also vollständig aufgelöst) (siehe Auflösung) werden. Siehe auch Hilfsauflösung

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Vereinfachtes Hauptsignal, das als Zielsignal einer Zugstrasse wirken, jedoch keinen Fahrtbegriff für Züge zeigen kann. Ein fahrtbildloses Hauptsignal zeigt Kennlicht, wenn eine Zugstrasse am Signal vorbei führt.

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Für jede Betriebsstelle festgelegte Ortsmarke, auf die die im Fahrplan angegebenen Ankunfts-, Abfahrts- und (Durchfahrtszeit)en bezogen sind. In grösseren (Betriebsstelle)n können mehrere Fahrzeitmesspunkte vorgesehen werden.

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Die Bedeutung der Festlegung hat sich beim ESTW z.T. insofern gewandelt, als dass die Zugstrasse je Fahrwegelement zugbewirkt aufgelöst wird. Dafür wird, solange die Gesamtfestlegung besteht, verhindert:

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In der Realität nicht vorhandenes Hauptsignal, das in den Infrastrukturdaten von Programmen zur Fahrplankonstruktion und Leistungsuntersuchung in bestimmten, von der Funktionsweise des jeweiligen Programms abhängigen Fällen vorgesehen wird, um eine richtige Zuordnung der (Sperrzeit)en zu erreichen. Damit sich ein fiktives Signal nicht auf die Zugfolge auswirkt, wird seine Signalzugschlussstelle mit derjenigen des folgenden (realen) (Hauptsignal)s zusammengelegt.

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Die voll gesicherte Zugstrasse erhält von benachbarten (Weiche)n, (Gleissperre)n oder (Signale)n, Flankenschutz vor feindlichen Zug- oder Rangierstrapen (siehe feindliche Fahrstrassen). Diese in "abweisender Lage verschlossenen" (Weiche)n, "aufgelegten" (Gleissperre)n und die "nicht auf Fahrt stellbaren" (Signal)e sind solange verschlossen, wie auch die jeweils zu schützenden (Fahrwegelement)e verschlossen sind.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • erw Bild Blockabstand.jpg hinzugefügt. KlausWagner 12. November 2006
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Summary
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Fahrplanunterlage für Zugmeldestellen (Bahnhofsfahrordnung) mit mehreren Fahrmöglichkeiten je Richtung, in der neben den Ankunfts-, Abfahrts- und (Durchfahrtszeit)en auch die Gleisbenutzung dargestellt ist.

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Summary
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Fahrplananpassungen sind einvernehmliche Änderungen von Trassen des Jahresfahrplan#s.

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Summary
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Eine Fahrstrasse beginnt stets an einem Hauptsignal (Startsignal). Bei einer Einfahrzugstrasse ist es das Einfahrsignal, bei einer Ausfahrzugstrasse das Ausfahrsignal. Das Ende einer Fahrstrasse liegt am Ende des (Durchrutschweg)es hinter dem Zielsignal (bei (Einfahrzugstrasse)n das Ausfahrsignal). Wenn kein Zielsignal vorhanden ist (z.B. bei (Ausfahrzugstrasse)n), endet die Fahrstrasse am Ende des anschliessenden Weichenbereiches (siehe anschliessender Weichenbereich). Die Sicherung des Fahrweges reicht jedoch bis zum Ende des folgenden (Signal)s (Blocksignal oder Einfahrsignal des nächsten (Bahnhof)s).

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Summary
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Summary
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Eine Rangierstrasse oder eine noch nicht festgelegte Zugstrasse (siehe Festlegung), die jeweils noch vollständig besteht oder teilweise zugbewirkt aufgelöst war, kann durch eine nicht dokumentationspflichtige Bedienung zurückgenommen (also vollständig aufgelöst) (siehe Auflösung) werden. Siehe auch Hilfsauflösung

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Summary
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Vereinfachtes Hauptsignal, das als Zielsignal einer Zugstrasse wirken, jedoch keinen Fahrtbegriff für Züge zeigen kann. Ein fahrtbildloses Hauptsignal zeigt Kennlicht, wenn eine Zugstrasse am Signal vorbei führt.

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Summary
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Für jede Betriebsstelle festgelegte Ortsmarke, auf die die im Fahrplan angegebenen Ankunfts-, Abfahrts- und (Durchfahrtszeit)en bezogen sind. In grösseren (Betriebsstelle)n können mehrere Fahrzeitmesspunkte vorgesehen werden.

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Summary
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Die Bedeutung der Festlegung hat sich beim ESTW z.T. insofern gewandelt, als dass die Zugstrasse je Fahrwegelement zugbewirkt aufgelöst wird. Dafür wird, solange die Gesamtfestlegung besteht, verhindert:

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Summary
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In der Realität nicht vorhandenes Hauptsignal, das in den Infrastrukturdaten von Programmen zur Fahrplankonstruktion und Leistungsuntersuchung in bestimmten, von der Funktionsweise des jeweiligen Programms abhängigen Fällen vorgesehen wird, um eine richtige Zuordnung der (Sperrzeit)en zu erreichen. Damit sich ein fiktives Signal nicht auf die Zugfolge auswirkt, wird seine Signalzugschlussstelle mit derjenigen des folgenden (realen) (Hauptsignal)s zusammengelegt.

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Summary
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Die voll gesicherte Zugstrasse erhält von benachbarten (Weiche)n, (Gleissperre)n oder (Signale)n, Flankenschutz vor feindlichen Zug- oder Rangierstrapen (siehe feindliche Fahrstrassen). Diese in "abweisender Lage verschlossenen" (Weiche)n, "aufgelegten" (Gleissperre)n und die "nicht auf Fahrt stellbaren" (Signal)e sind solange verschlossen, wie auch die jeweils zu schützenden (Fahrwegelement)e verschlossen sind.

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Fahrstrassenlogik, bei der die (Fahrwegelement)e als eigenständige Objekte abgebildet werden, die in Form des (Spurplan)s miteinander verknüpft sind. Bei der Fahrstrassenbildung wird nach vorgegebenen Regeln ein Weg vom Start zum Ziel gesucht.

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Form der Blocklogik des (Folgefahrschutz)es, bei der die Blockstrecke in Grundstellung gesperrt ist, und vor jeder Zugfahrt durch die nächste Blockstelle freigegeben werden muss. (siehe auch: offener Block)

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Die Geschwindigkeitskonzeption Geko umfasst die Zusammenstellung aller für ein bestimmtes Fahrplanjahr konzipierten Abweichungen von der Streckenhöchstgeschwindigkeit in Streckengleisen und durchgehenden Hauptgleisen der Bahnhöfe.

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Zusatzsignal Zs 3v, das einen Geschwindigkeitsanzeiger ankündigt. Durch Geschwindigkeitsvoranzeiger werden nur Geschwindigkeitsermässigungen jedoch keine Geschwindigkeitserhöhungen angekündigt.

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Giesl Ejektor

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Adolph Giesl-Gieslingen erfand eine Blasrohranlage mit 40% Pumpwirkungsgrad, indem er mehrere bestgeformte Schornsteine fächerförmig aneinander legte und die Zwischenwände entfernte. Loks mit Giesl Ejektor fallen durch ihre längliche Esse in das Auge.

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Ausfahrsignal, das als Gruppensignal ausgeführt ist. Fahrtzeigende (Schutzsignal)e oder vereinfachte (Hauptsignal)e mit Kennlicht im jeweiligen Gleis zeigen an, für wen das fahrtzeigende Hauptsignal gilt. Die einzelnen Gruppenausfahrten sind untereinander ausgeschlossen.

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Fahrstrassenlogik, bei der die (Fahrwegelement)e als eigenständige Objekte abgebildet werden, die in Form des (Spurplan)s miteinander verknüpft sind. Bei der Fahrstrassenbildung wird nach vorgegebenen Regeln ein Weg vom Start zum Ziel gesucht.

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Summary
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Form der Blocklogik des (Folgefahrschutz)es, bei der die Blockstrecke in Grundstellung gesperrt ist, und vor jeder Zugfahrt durch die nächste Blockstelle freigegeben werden muss. (siehe auch: offener Block)

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Die Geschwindigkeitskonzeption Geko umfasst die Zusammenstellung aller für ein bestimmtes Fahrplanjahr konzipierten Abweichungen von der Streckenhöchstgeschwindigkeit in Streckengleisen und durchgehenden Hauptgleisen der Bahnhöfe.

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Summary
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Zusatzsignal Zs 3v, das einen Geschwindigkeitsanzeiger ankündigt. Durch Geschwindigkeitsvoranzeiger werden nur Geschwindigkeitsermässigungen jedoch keine Geschwindigkeitserhöhungen angekündigt.

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Summary
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Adolph Giesl-Gieslingen erfand eine Blasrohranlage mit 40% Pumpwirkungsgrad, indem er mehrere bestgeformte Schornsteine fächerförmig aneinander legte und die Zwischenwände entfernte. Loks mit Giesl Ejektor fallen durch ihre längliche Esse in das Auge.

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Summary
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Ausfahrsignal, das als Gruppensignal ausgeführt ist. Fahrtzeigende (Schutzsignal)e oder vereinfachte (Hauptsignal)e mit Kennlicht im jeweiligen Gleis zeigen an, für wen das fahrtzeigende Hauptsignal gilt. Die einzelnen Gruppenausfahrten sind untereinander ausgeschlossen.

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Joseph Hall erfand eine Kurbelanordnung mit im Lager auf die Achse gestecktem Kurbelhals.

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John Hardy entwickelte die Saugluftbremse weiter, bei der die Bremsklötze bei Unterdruck in der Bremsleitung reagieren. Die Hardy Bremse ermöglicht kein automatisches Bremsen bei Zugtrennung.

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Joseph Hall erfand eine Kurbelanordnung mit im Lager auf die Achse gestecktem Kurbelhals.

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John Hardy entwickelte die Saugluftbremse weiter, bei der die Bremsklötze bei Unterdruck in der Bremsleitung reagieren. Die Hardy Bremse ermöglicht kein automatisches Bremsen bei Zugtrennung.

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Die Infrastruktur des Netzes umfasst alle ortsfesten Anlagen des Eisenbahnbetriebs der freien Strecke sowie diejenigen Anlagen der Bahnhöfe, die unmittelbar dem Beginn, dem Ende oder der Durchführung einer Zugfahrt dienen:

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Die Infrastruktur des Netzes umfasst alle ortsfesten Anlagen des Eisenbahnbetriebs der freien Strecke sowie diejenigen Anlagen der Bahnhöfe, die unmittelbar dem Beginn, dem Ende oder der Durchführung einer Zugfahrt dienen:

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J

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Jahresfahrplan

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Der Jahresfahrplan ist die Summe aller für ein bestimmtes Fahrplanjahr konstruierten Regeltrasse n. Seine Laufzeit wird vom Forum Train Europe FTE festgelegt.

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Jakobs Drehgestell

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Das von Wilhelm Jakobs entwickelte Drehgestell trägt die Kästen zweier benachbarter Wagen. Somit existiert an einem Übergang nur ein Fahrwerk anstelle zweier.

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Der Jahresfahrplan ist die Summe aller für ein bestimmtes Fahrplanjahr konstruierten Regeltrasse n. Seine Laufzeit wird vom Forum Train Europe FTE festgelegt.

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Das von Wilhelm Jakobs entwickelte Drehgestell trägt die Kästen zweier benachbarter Wagen. Somit existiert an einem Übergang nur ein Fahrwerk anstelle zweier.

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Handsignal (Sh 3), mit dem bei drohender Gefahr einem Zug der Auftrag zum sofortigen Halten erteilt wird. Zur Abwendung einer Betriebsgefahr ist jedermann berechtigt, das Kreissignal zu geben.

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Summary
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Handsignal (Sh 3), mit dem bei drohender Gefahr einem Zug der Auftrag zum sofortigen Halten erteilt wird. Zur Abwendung einer Betriebsgefahr ist jedermann berechtigt, das Kreissignal zu geben.

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Automatisierungs-, Kommunikations- und Informationssysteme zur betrieblichen Disposition und Koordination. Insbesondere zur rechnerunterstützten Konflikterkennung und -lösung (KE/KL) und Information. Sie arbeiten im Integritätsbereich II der BZ mit hohem Sicherheitsgrad, jedoch nicht signaltechnisch sicher.

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Gleisanordnung bei Parallelführung mehrerer zweigleisiger Strecken, bei der jeweils die zu einer Strecke gehörenden Gleise nebeneinander angeordnet sind. (siehe auch: Richtungsbetrieb)

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Die LZB baut auf dem kontinuierlichen Informationsaustausch zwischen den fahrenden Zügen und den Steuerstellen (LZB Streckenzentrale) auf. Damit kennen letztere jederzeit Ort und Geschwindigkeit der sich in ihrem Bereich befindenden Züge. Durch Vorgabe von Sollwerten für die Geschwindigkeit oder zu erwartende Halte wird der Zugbetrieb gesteuert, wobei die "elektrische Sicht" für den Triebfahrzeugführer bis zu 10 km (abhängig vom Triebfahrzeugtyp und dessen Höchstgeschwindigkeit) beträgt. Die Sollwerte werden im Führerstand optisch angezeigt und können mittels der Automatische Fahr und Bremssteuerung AFB direkt auf die Fahrzeugsteuerung wirken. Die durch die LZB übermittelte Höchstgeschwindigkeit kann auch bei manueller Steuerung durch den Triebfahrzeugführer nicht überschritten werden.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

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Summary
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Automatisierungs-, Kommunikations- und Informationssysteme zur betrieblichen Disposition und Koordination. Insbesondere zur rechnerunterstützten Konflikterkennung und -lösung (KE/KL) und Information. Sie arbeiten im Integritätsbereich II der BZ mit hohem Sicherheitsgrad, jedoch nicht signaltechnisch sicher.

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Summary
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Gleisanordnung bei Parallelführung mehrerer zweigleisiger Strecken, bei der jeweils die zu einer Strecke gehörenden Gleise nebeneinander angeordnet sind. (siehe auch: Richtungsbetrieb)

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Summary
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Die LZB baut auf dem kontinuierlichen Informationsaustausch zwischen den fahrenden Zügen und den Steuerstellen (LZB Streckenzentrale) auf. Damit kennen letztere jederzeit Ort und Geschwindigkeit der sich in ihrem Bereich befindenden Züge. Durch Vorgabe von Sollwerten für die Geschwindigkeit oder zu erwartende Halte wird der Zugbetrieb gesteuert, wobei die "elektrische Sicht" für den Triebfahrzeugführer bis zu 10 km (abhängig vom Triebfahrzeugtyp und dessen Höchstgeschwindigkeit) beträgt. Die Sollwerte werden im Führerstand optisch angezeigt und können mittels der Automatische Fahr und Bremssteuerung AFB direkt auf die Fahrzeugsteuerung wirken. Die durch die LZB übermittelte Höchstgeschwindigkeit kann auch bei manueller Steuerung durch den Triebfahrzeugführer nicht überschritten werden.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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Oberbegriff für alle Betriebsverfahren, bei denen die Zustimmung zur Zugfahrt im Regelbetrieb durch schriftliche oder mündliche Aufträge erteilt wird. Ein Signalsystem kann jedoch als Sicherheitsoverlay vorhanden sein. (siehe auch: signalgeführter Betrieb)

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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Summary
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Oberbegriff für alle Betriebsverfahren, bei denen die Zustimmung zur Zugfahrt im Regelbetrieb durch schriftliche oder mündliche Aufträge erteilt wird. Ein Signalsystem kann jedoch als Sicherheitsoverlay vorhanden sein. (siehe auch: signalgeführter Betrieb)

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Note
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A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

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(P Fpl) Der Periodenfahrplan umfasst die Gesamtheit der netzextern veröffentlichten Fahrpläne für eine Fahrplanperiode (Jahresfpl., Winter- oder Sommerfahrplanabschnitt). Er beinhaltet Verkehrstageschlüssel (mit Wochenfeiertagsregelungen z.B. vS, nnS, usw.), Verkehrszeitabschnitte (von...bis...) sowie Ausfall und Zusatzzeiten (z.B. auch am ..., nicht am ...). Unterjährige Fahrplanänderungen (Berichtigungen) werden Bestandteil des Periodenfahrplanes. Er wird durch das Trassenmanagement erstellt und durch Fahrplanwechsel begrenzt.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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Summary
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(P Fpl) Der Periodenfahrplan umfasst die Gesamtheit der netzextern veröffentlichten Fahrpläne für eine Fahrplanperiode (Jahresfpl., Winter- oder Sommerfahrplanabschnitt). Er beinhaltet Verkehrstageschlüssel (mit Wochenfeiertagsregelungen z.B. vS, nnS, usw.), Verkehrszeitabschnitte (von...bis...) sowie Ausfall und Zusatzzeiten (z.B. auch am ..., nicht am ...). Unterjährige Fahrplanänderungen (Berichtigungen) werden Bestandteil des Periodenfahrplanes. Er wird durch das Trassenmanagement erstellt und durch Fahrplanwechsel begrenzt.

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bei Annäherung ein eindeutiges Signalbild erhält und die (Signal)e von jeder Stelle aus in der selben Reihenfolge nebeneinander sieht.

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Aufeinanderfolgende (Hauptsignal)e sind in der Regel mindestens im Abstand des Bremsweges der jeweiligen Strecke aufzustellen.

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Regeltrassen sind Trasse n, die für einen Jahresfahrplan angemeldet und in die Fahrplanunterlagen des Jahresfahrplans aufgenommen wurden, sowie unterjährige Trassenanmeldungen mit mehr als 30 Verkehrstagen im Fahrplanjahr.

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In jede Fahrplantrasse gleichverteilt eingerechneter Fahrzeitzuschlag zum Ausgleich stochastischer Einflüsse auf die Fahrzeit. (siehe auch: Bauzuschlag).

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Gleisanordnung bei Parallelführung mehrerer zweigleisiger (Strecke)n, bei der jeweils die Gleise gleicher Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind. (siehe auch: Linienbetrieb)

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In (Ablaufanlage)n, Ablaufberg mit freiem Ablauf (siehe freier Ablauf) am Anfang der (Richtungsgleis)e angeordnete Gleisbremse. Jedes der parallel nebeneinander liegenden Gleise wird für die Zugbildung für einen Zug in eine bestimmte Richtung (= Ziel oder Verteilbahnhof) verwendet.

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Summary
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bei Annäherung ein eindeutiges Signalbild erhält und die (Signal)e von jeder Stelle aus in der selben Reihenfolge nebeneinander sieht.

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Summary
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Aufeinanderfolgende (Hauptsignal)e sind in der Regel mindestens im Abstand des Bremsweges der jeweiligen Strecke aufzustellen.

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Summary
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Regeltrassen sind Trasse n, die für einen Jahresfahrplan angemeldet und in die Fahrplanunterlagen des Jahresfahrplans aufgenommen wurden, sowie unterjährige Trassenanmeldungen mit mehr als 30 Verkehrstagen im Fahrplanjahr.

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Summary
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In jede Fahrplantrasse gleichverteilt eingerechneter Fahrzeitzuschlag zum Ausgleich stochastischer Einflüsse auf die Fahrzeit. (siehe auch: Bauzuschlag).

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Summary
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Gleisanordnung bei Parallelführung mehrerer zweigleisiger (Strecke)n, bei der jeweils die Gleise gleicher Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind. (siehe auch: Linienbetrieb)

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Summary
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In (Ablaufanlage)n, Ablaufberg mit freiem Ablauf (siehe freier Ablauf) am Anfang der (Richtungsgleis)e angeordnete Gleisbremse. Jedes der parallel nebeneinander liegenden Gleise wird für die Zugbildung für einen Zug in eine bestimmte Richtung (= Ziel oder Verteilbahnhof) verwendet.

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Beispiel Signallageplan 1 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 2 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 3 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 4 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 5 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 6 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 7 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 8 anzeigen

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Vorsignalwiederholer zeigen das gleiche Bild wie (Vorsignal)e im verkürztem Bremswegabstand (weisses Zusatzlicht), sind jedoch nicht mit Vorsignaltafel und Vorsignalbaken ausgerüstet.

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Seit der Spurplan Stellwerkstechnik wird nach dem Verschluss der Fahrstrasse und deren fehlerfreien Überwachung die Signalwahl angestossen. Hierbei geben die einzelnen (Fahrwegelement)e dem Startsignal ihre max. zulässige Höchstgeschwindigkeit bekannt. Der niedrigste Signalbegriff wird ausgewählt und angezeigt. Bei (Mehrabschnittssignal)en ist die Funktion Signalwahl bei jedem Signalbildwechsel des (Folgesignal)s dynamisch durchzuführen (siehe Abwerten und Aufwerten).

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Sondertrassen sind Trasse n, die nicht für den Jahresfahrplan angemeldet wurden, nicht in die Fahrplanunterlagen des Jahresfahrplans aufgenommen wurden und höchstens 30 Mal im Fahrplanjahr genutzt werden.

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Signal, das ein Fahrverbot für Züge und (Rangierfahrt)en signalisieren kann, durch das jedoch keine (Zugfahrt)en zugelassen werden.

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Stellwerk mit geografischer Fahrstrassenlogik. (siehe auch: Fahrstrassenstellwerk, Kaskadenstellwerk). Bauformen eines (Drucktastenstellwerk)s, bei denen die (Relaisgruppe)n der Sicherungsebene je Fahrwegelement aufgebaut sind und wie der Spurplan (Signallageplan) angeordnet bzw. untereinander mit (Spurkabel)n verbunden sind.

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(Sdtb) Als Streckendispositionsteilbereiche werden die für die Zugdisposition nicht mehr teilbaren Bausteine von Sdb bezeichnet, deren Zuordnung zu den ([Betriebszentrale]]n-Bedienern mittels der Bereichswahl verändert werden kann. Sie erlauben eine flexible Grösse für die Bereiche der Zugdisposition mit LeiDis S K. Für jeden Sdtb kann max. ein Bediener Zd bzw. Zlr angemeldet sein.

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Systemtrassen sind im Vorgriff auf einen Jahresfahrplan konfliktfrei konstruierte Trasse n, die unter Berücksichtigung des vertakteten Personenverkehrs die gesamte übrige Streckenkapazität ausfüllen. Für die Zugcharakteristik gelten die Elemente der Trasse n, die auf der betreffenden Strecke überwiegend vorkommen. Sie werden nach der Trassenanmeldung mit Trasse n belegt.

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Vorsignalwiederholer zeigen das gleiche Bild wie (Vorsignal)e im verkürztem Bremswegabstand (weisses Zusatzlicht), sind jedoch nicht mit Vorsignaltafel und Vorsignalbaken ausgerüstet.

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Summary
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Seit der Spurplan Stellwerkstechnik wird nach dem Verschluss der Fahrstrasse und deren fehlerfreien Überwachung die Signalwahl angestossen. Hierbei geben die einzelnen (Fahrwegelement)e dem Startsignal ihre max. zulässige Höchstgeschwindigkeit bekannt. Der niedrigste Signalbegriff wird ausgewählt und angezeigt. Bei (Mehrabschnittssignal)en ist die Funktion Signalwahl bei jedem Signalbildwechsel des (Folgesignal)s dynamisch durchzuführen (siehe Abwerten und Aufwerten).

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Summary
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Sondertrassen sind Trasse n, die nicht für den Jahresfahrplan angemeldet wurden, nicht in die Fahrplanunterlagen des Jahresfahrplans aufgenommen wurden und höchstens 30 Mal im Fahrplanjahr genutzt werden.

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Summary
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Signal, das ein Fahrverbot für Züge und (Rangierfahrt)en signalisieren kann, durch das jedoch keine (Zugfahrt)en zugelassen werden.

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Summary
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Stellwerk mit geografischer Fahrstrassenlogik. (siehe auch: Fahrstrassenstellwerk, Kaskadenstellwerk). Bauformen eines (Drucktastenstellwerk)s, bei denen die (Relaisgruppe)n der Sicherungsebene je Fahrwegelement aufgebaut sind und wie der Spurplan (Signallageplan) angeordnet bzw. untereinander mit (Spurkabel)n verbunden sind.

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Summary
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(Sdtb) Als Streckendispositionsteilbereiche werden die für die Zugdisposition nicht mehr teilbaren Bausteine von Sdb bezeichnet, deren Zuordnung zu den ([Betriebszentrale]]n-Bedienern mittels der Bereichswahl verändert werden kann. Sie erlauben eine flexible Grösse für die Bereiche der Zugdisposition mit LeiDis S K. Für jeden Sdtb kann max. ein Bediener Zd bzw. Zlr angemeldet sein.

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Summary
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Systemtrassen sind im Vorgriff auf einen Jahresfahrplan konfliktfrei konstruierte Trasse n, die unter Berücksichtigung des vertakteten Personenverkehrs die gesamte übrige Streckenkapazität ausfüllen. Für die Zugcharakteristik gelten die Elemente der Trasse n, die auf der betreffenden Strecke überwiegend vorkommen. Sie werden nach der Trassenanmeldung mit Trasse n belegt.

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Abschnitt einer Fahrstrasse, der nach dem Befahren und wieder Freifahren einzeln auflöst. Jede Teilfahrstrasse hat eine eigene Fahrstrassenzugschlussstelle. (siehe auch: Fahrstrassenauflösung)

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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Summary
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Abschnitt einer Fahrstrasse, der nach dem Befahren und wieder Freifahren einzeln auflöst. Jede Teilfahrstrasse hat eine eigene Fahrstrassenzugschlussstelle. (siehe auch: Fahrstrassenauflösung)

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        ["A", "B", "C", "D", "E", "F", "G", "H", "I", "J", "K", "L", "M", "N", "O", "P", "Q", "R", "S", "T", "U", "V", "W", "X", "Y", "Z"].Collect{
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erfolgt (d.h. Regelung der Zugreihenfolge - jedoch nicht Fahrordnung / Gleisbenutzung / Zugstrassennutzung).

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Umfahrzugstrassen werden in grösseren Bahnhöfen (siehe Bahnhof) eingerichtet, wenn durch weitere Weichenverbindungen zwischen Start und Ziel einer Zugstrasse zwei oder mehr Fahrmöglichkeiten bestehen. In den Plandaten sind zu jeder Umfahrzugstrasse die zugehörigen (Weiche)n mit der jeweiligen Weichenlage festzulegen.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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Summary
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Umfahrzugstrassen werden in grösseren Bahnhöfen (siehe Bahnhof) eingerichtet, wenn durch weitere Weichenverbindungen zwischen Start und Ziel einer Zugstrasse zwei oder mehr Fahrmöglichkeiten bestehen. In den Plandaten sind zu jeder Umfahrzugstrasse die zugehörigen (Weiche)n mit der jeweiligen Weichenlage festzulegen.

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Die Verbrennungskammer ist an die Feuerbüchse angeschlossen und erhöht den Anteil wertvoller Strahlungsheizfläche an der Gesamtheizfläche. Je höher der Anteil der Strahlungsheizfläche ausfällt, desto verdampfungsfreundlicher ist der Kessel.

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Beim ESTW wird jedes Fahrwegelement in einer Fahrstrasse einzeln verschlossen und kann dann nicht mehr umgestellt werden. Bei der anschliessenden Zug- oder Rangierfahrt wird jeder Verschluss zugbewirkt einzeln wieder aufgelöst. Zusätzlich wird jede Zugstrasse festgelegt (siehe Festlegung), wenn sämtliche Bedingungen erfüllt sind.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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Die Verbrennungskammer ist an die Feuerbüchse angeschlossen und erhöht den Anteil wertvoller Strahlungsheizfläche an der Gesamtheizfläche. Je höher der Anteil der Strahlungsheizfläche ausfällt, desto verdampfungsfreundlicher ist der Kessel.

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Summary
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Beim ESTW wird jedes Fahrwegelement in einer Fahrstrasse einzeln verschlossen und kann dann nicht mehr umgestellt werden. Bei der anschliessenden Zug- oder Rangierfahrt wird jeder Verschluss zugbewirkt einzeln wieder aufgelöst. Zusätzlich wird jede Zugstrasse festgelegt (siehe Festlegung), wenn sämtliche Bedingungen erfüllt sind.

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Da die Induktionsspannung von der Stärke und Frequenz des Erregerfeldes abhängt, muß man die Frequenz so weit herabsetzen, wie das wegen der damit verbundenen Vergrößerung der Generatoren und Transformatoren vertretbar ist. Anderseits durfte mit Rücksicht auf die Verwendung dieses Stromes für Beleuchtungszwecke die Frequenz auch nicht zu niedrig sein. Man legte daher zunächst eine Probestrecke mit einer Frequenz von 50/2 = 25 Hz an und führte auch Versuche mit einer Frequenz von 50/3 = 16 2/3 Hz durch. Als diese besonders günstige Ergebnisse zeigten, kamen im Jahre 1912 auf Vorschlag von Wittfeld die damaligen Staatsbahn-Verwaltungen von Preußen, Bayern und Baden überein, bei der Elektrifizierung weiterer Strecken in Zukunft einheitlich Einphasenwechselstrom mit einer Spannung von 15 kV und einer Frequenz von 16 2/3 Hz zu verwenden. Sie schufen damit eine wichtige Voraussetzung für den späteren Zusammenschluß der Bahnnetze.

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Eine Wendeschleife dient zum Abschluss eines Verkehrsweges dergestalt, dass Fahrzeuge ohne (Fahrtrichtung)sänderung die Strecke in die umgekehrte Richtung wieder befahren können. Besonders häufig sind Wendeschleifen in Strassenbahnnetzen, da sie dort die Verwendung von Einrichtungsfahrzeugen erlauben. Im Schienenverkehr entspricht diesem das Gleisdreieck, das jedoch wie die Drehscheibe auf Grund der grossen Zuglängen bei Eisenbahnen höchstens zum Wenden von Einzelfahrzeugen oder Strassenbahnen sinnvoll ist.

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Dem innerbetrieblichen Transport dienende Eisenbahn des nichtöffentlichen Verkehrs ohne Fahrzeugübergang zu einer Eisenbahn des öffentlichen Verkehrs. Werkbahnen unterliegen nicht der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung für Anschlussbahnen EBOA BOA. Eine Werkbahn kann jedoch Fahrzeugübergang zu einer Anschlussbahn haben.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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Da die Induktionsspannung von der Stärke und Frequenz des Erregerfeldes abhängt, muß man die Frequenz so weit herabsetzen, wie das wegen der damit verbundenen Vergrößerung der Generatoren und Transformatoren vertretbar ist. Anderseits durfte mit Rücksicht auf die Verwendung dieses Stromes für Beleuchtungszwecke die Frequenz auch nicht zu niedrig sein. Man legte daher zunächst eine Probestrecke mit einer Frequenz von 50/2 = 25 Hz an und führte auch Versuche mit einer Frequenz von 50/3 = 16 2/3 Hz durch. Als diese besonders günstige Ergebnisse zeigten, kamen im Jahre 1912 auf Vorschlag von Wittfeld die damaligen Staatsbahn-Verwaltungen von Preußen, Bayern und Baden überein, bei der Elektrifizierung weiterer Strecken in Zukunft einheitlich Einphasenwechselstrom mit einer Spannung von 15 kV und einer Frequenz von 16 2/3 Hz zu verwenden. Sie schufen damit eine wichtige Voraussetzung für den späteren Zusammenschluß der Bahnnetze.

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Summary
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Eine Wendeschleife dient zum Abschluss eines Verkehrsweges dergestalt, dass Fahrzeuge ohne (Fahrtrichtung)sänderung die Strecke in die umgekehrte Richtung wieder befahren können. Besonders häufig sind Wendeschleifen in Strassenbahnnetzen, da sie dort die Verwendung von Einrichtungsfahrzeugen erlauben. Im Schienenverkehr entspricht diesem das Gleisdreieck, das jedoch wie die Drehscheibe auf Grund der grossen Zuglängen bei Eisenbahnen höchstens zum Wenden von Einzelfahrzeugen oder Strassenbahnen sinnvoll ist.

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Summary
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Dem innerbetrieblichen Transport dienende Eisenbahn des nichtöffentlichen Verkehrs ohne Fahrzeugübergang zu einer Eisenbahn des öffentlichen Verkehrs. Werkbahnen unterliegen nicht der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung für Anschlussbahnen EBOA BOA. Eine Werkbahn kann jedoch Fahrzeugübergang zu einer Anschlussbahn haben.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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Als Anzahl der Züge je Längeneinheit angegebene räumliche Dichte der Züge auf einer Strecke.

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Als Zugkraft bezeichnet man die Kraft, welche die Lok zum Schleppen eines Zuges aufbringt. Je höher die Geschwindigkeit ausfällt, desto niedriger wird die Zugkraft.

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Jeder Mitarbeiter einer Zugmeldestelle muss sich mit „Fahrdienstleiter / Zugmelder (Name der Betriebsstelle)" melden. Bei der ersten Zugmeldung nach Arbeitsübernahme muss der Name genannt werden. Bei umfangreichen Namen von Betriebsstellen können in den Örtlichen Richtlinien Verkürzungen zugelassen sein.

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Jede Zugmeldung wird mit dem Wort „Zugmeldung" eingeleitet.

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Es müssen jedoch alle Züge mündlich angeboten und angenommen oder abgemeldet werden, wenn

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(ZP): Bezeichnung für eine Prüfung in der Signalebene, mit der festgestellt werden soll, ob der durch den Bediener oder durch den Selbststellbetrieb eingegebene Stellbefehl für Zug- oder Rangierstrassen zurzeit zulässig ist, also ob nicht sicherheitsrelevante Hindernisgründe (z.B. ein Fahrstrassenausschluss) der Einstellung entgegenstehen. Man unterscheidet zwischen der Zulassungsprüfung für (Zugstrasse)n (ZPZ) und für (Rangierstrasse)n (ZPR). Bei der Zulassungsprüfung für (Zugstrasse)n wird vom Start über das Ziel hinaus bis zum Ende des Durchrutschwegs geprüft, dass keine der benötigten (Weiche)n oder (Kreuzung)en von einer anderen Fahrstrasse verschlossen oder davon beansprucht ist. Je nachdem ob die Weiche oder Kreuzung noch umgestellt werden muss, ergeben sich weiter Prüfungen bezüglich der Umstellerlaubnis. In keinem Fahrwegelement (Fahrweg beginnt am Start und endet am Ziel) darf eine Befahrbarkeitssperre eingelegt sein, bzw. muss beim ESTW eine Sperrumgehung eingegeben worden sein (hierbei wird dem Fahrweg Einstellbefehl ein S, vorangestellt). Bei der Zulassungsprüfung für (Rangierstrasse)n wird vom Start bis zum Ziel geprüft, dass wie bei der Zugstrasse keine Befahrbarkeitssperre eingelegt wurde, bzw. dies durch eine Sperrumgehung (dem Einstellbefehl wird ein S, vorangestellt) trotzdem erlaubt wird. Keine der für die Fahrstrasse benötigten (Weiche)n oder (Kreuzung)en darf durch eine andere Fahrstrasse verschlossen oder gesperrt sein. Je nachdem, ob die Weiche oder Kreuzung noch umgestellt werden muss, ergeben sich weiter Prüfungen bezüglich der Umstellerlaubnis. Es werden zusätzlich noch etliche Spezialfälle abgeprüft um z.B. zu verhindern, dass eine Zugfahrt in eine Rangierfahrt übergeht. Dagegen ist der Übergang von einer Rangierfahrt in eine Zugfahrt erlaubt. An das Ziel einer Zugstrasse darf nicht rangiert werden, dagegen ist das Rangieren von hinten an den Startpunkt einer Zugstrasse erlaubt, wobei die folgende Reihenfolge eingehalten werden muss: Erst Zugstrasse einstellen, dann lässt sich die Rangierstrasse einstellen, wenn keine Weichen in einer anderen Lage benötigt werden. Hinweis: Durch die teilweise Fahrwegauflösung der vorangegangenen Zugfahrt sind Weichen und Kreuzungen wieder umstellbar. Für den Rangierbetrieb gibt es noch ein paar Sonderregeln bezüglich (Wendefahrt)en. Die Gesamtheit der Spezialfälle umfasst mehrere Seiten und kann im Buch "Handbuch der ESTW-Funktionen" im Detail nachgelesen werden.

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Licht(vorsignal)e, die in einem um mehr als 5 % kürzeren Abstand als dem Bremsweg der Strecke vor dem zugehörigen Signal stehen, sind durch ein weisses Zusatzlicht über dem linken Signallicht etwa in Höhe des rechten Signallichtes kenntlich. Das gleiche Bild zeigt auch der Vorsignalwiederholer, der jedoch nicht mit Vorsignaltafel und Vorsignalbaken ausgerüstet ist.

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Grosser Rangierbahnhof mit zwei nebeneinander in entgegengesetzter Arbeitsrichtung angeordneten, jeweils aus Einfahrgruppe, Richtungsgruppe und Ausfahrgruppe bestehenden (Rangiersystem)en.

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

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Summary
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Als Anzahl der Züge je Längeneinheit angegebene räumliche Dichte der Züge auf einer Strecke.

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Summary
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Als Zugkraft bezeichnet man die Kraft, welche die Lok zum Schleppen eines Zuges aufbringt. Je höher die Geschwindigkeit ausfällt, desto niedriger wird die Zugkraft.

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Summary
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Jeder Mitarbeiter einer Zugmeldestelle muss sich mit „Fahrdienstleiter / Zugmelder (Name der Betriebsstelle)" melden. Bei der ersten Zugmeldung nach Arbeitsübernahme muss der Name genannt werden. Bei umfangreichen Namen von Betriebsstellen können in den Örtlichen Richtlinien Verkürzungen zugelassen sein.

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Jede Zugmeldung wird mit dem Wort „Zugmeldung" eingeleitet.

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Es müssen jedoch alle Züge mündlich angeboten und angenommen oder abgemeldet werden, wenn

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(ZP): Bezeichnung für eine Prüfung in der Signalebene, mit der festgestellt werden soll, ob der durch den Bediener oder durch den Selbststellbetrieb eingegebene Stellbefehl für Zug- oder Rangierstrassen zurzeit zulässig ist, also ob nicht sicherheitsrelevante Hindernisgründe (z.B. ein Fahrstrassenausschluss) der Einstellung entgegenstehen. Man unterscheidet zwischen der Zulassungsprüfung für (Zugstrasse)n (ZPZ) und für (Rangierstrasse)n (ZPR). Bei der Zulassungsprüfung für (Zugstrasse)n wird vom Start über das Ziel hinaus bis zum Ende des Durchrutschwegs geprüft, dass keine der benötigten (Weiche)n oder (Kreuzung)en von einer anderen Fahrstrasse verschlossen oder davon beansprucht ist. Je nachdem ob die Weiche oder Kreuzung noch umgestellt werden muss, ergeben sich weiter Prüfungen bezüglich der Umstellerlaubnis. In keinem Fahrwegelement (Fahrweg beginnt am Start und endet am Ziel) darf eine Befahrbarkeitssperre eingelegt sein, bzw. muss beim ESTW eine Sperrumgehung eingegeben worden sein (hierbei wird dem Fahrweg Einstellbefehl ein S, vorangestellt). Bei der Zulassungsprüfung für (Rangierstrasse)n wird vom Start bis zum Ziel geprüft, dass wie bei der Zugstrasse keine Befahrbarkeitssperre eingelegt wurde, bzw. dies durch eine Sperrumgehung (dem Einstellbefehl wird ein S, vorangestellt) trotzdem erlaubt wird. Keine der für die Fahrstrasse benötigten (Weiche)n oder (Kreuzung)en darf durch eine andere Fahrstrasse verschlossen oder gesperrt sein. Je nachdem, ob die Weiche oder Kreuzung noch umgestellt werden muss, ergeben sich weiter Prüfungen bezüglich der Umstellerlaubnis. Es werden zusätzlich noch etliche Spezialfälle abgeprüft um z.B. zu verhindern, dass eine Zugfahrt in eine Rangierfahrt übergeht. Dagegen ist der Übergang von einer Rangierfahrt in eine Zugfahrt erlaubt. An das Ziel einer Zugstrasse darf nicht rangiert werden, dagegen ist das Rangieren von hinten an den Startpunkt einer Zugstrasse erlaubt, wobei die folgende Reihenfolge eingehalten werden muss: Erst Zugstrasse einstellen, dann lässt sich die Rangierstrasse einstellen, wenn keine Weichen in einer anderen Lage benötigt werden. Hinweis: Durch die teilweise Fahrwegauflösung der vorangegangenen Zugfahrt sind Weichen und Kreuzungen wieder umstellbar. Für den Rangierbetrieb gibt es noch ein paar Sonderregeln bezüglich (Wendefahrt)en. Die Gesamtheit der Spezialfälle umfasst mehrere Seiten und kann im Buch "Handbuch der ESTW-Funktionen" im Detail nachgelesen werden.

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Licht(vorsignal)e, die in einem um mehr als 5 % kürzeren Abstand als dem Bremsweg der Strecke vor dem zugehörigen Signal stehen, sind durch ein weisses Zusatzlicht über dem linken Signallicht etwa in Höhe des rechten Signallichtes kenntlich. Das gleiche Bild zeigt auch der Vorsignalwiederholer, der jedoch nicht mit Vorsignaltafel und Vorsignalbaken ausgerüstet ist.

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Summary
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Grosser Rangierbahnhof mit zwei nebeneinander in entgegengesetzter Arbeitsrichtung angeordneten, jeweils aus Einfahrgruppe, Richtungsgruppe und Ausfahrgruppe bestehenden (Rangiersystem)en.

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        Image(federation.LinkMaker.LinkToImage("images/wiki_banner.jpg"), "Modellbahn-eSTW")
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        Image(federation.LinkMaker.LinkToImage("images/estw_rightpane_gruen.jpg"), "", ""), 
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        Image(federation.LinkMaker.LinkToImage("images/fwlogo_green.jpg"), "Home"), Newline,
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1.Frage: Erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006

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1.Frage: Das ist der Inhalt meiner ersten Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006

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  • Das ist meine erste Antwort auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schr�gschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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      • Das ist meine dritte Antwort mit Fettschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schr�gschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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Summary
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erfolgt (d.h. Regelung der Zugreihenfolge - jedoch nicht Fahrordnung / Gleisbenutzung / Zugstrassennutzung).