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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Hierunter wird verstanden, wenn ein Zug auf Veranlassung des EVU nicht verkehren soll. Es wird unterschieden nach Stornierung, Abbestellung per Änderungsbestellung und Ausfall. Alle Abbestellungen werden in der GFDZ u.a. für Abrechnungszwecke erfasst. Die Rechte an der Trasse bleiben erhalten. Eine erneute Vergabe der Trasse ist nur an den abbestellten Tagen möglich.

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Abdrücken

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Abdrücken ist das Schieben einer Wagengruppe über den Scheitelpunkt eines (Ablaufberg)s.

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Auftrag der Zugaufsicht zur Abfahrt des (Zug)es nach einem Verkehrshalt. Die Zugaufsicht signalisiert dies dem Triebfahrzeugführer durch das Signal Zp 9.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Abgestellte Züge sind Züge, die aus anderen als netzbezogenen Gründen abgespannt sind bzw. nicht gefahren werden können.

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Dazu gehören auch Züge,

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In Rangierbahnhöfen (siehe Rangierbahnhof) mit Ablaufbetrieb zwischen der Einfahrgruppe und der Richtungsgruppe angeordnete Rangieranlage, in der die zu sortierenden Wagen über eine kurze Steilrampe durch Schwerkraft in die (Richtungsgleis)e laufen.

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Ablaufen ist das Bewegen von (Fahrzeuge)n durch Schwerkraft im allgemeinen von einem Ablaufberg herab, über den die Fahrzeuge abgedrückt werden.

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Zugmeldung, mit der die Ab- oder Durchfahrt eines (Zug)es an die nächste Zugmeldestelle und alle zwischenliegenden örtlich besetzten (Betriebsstelle)n gemeldet wird.

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Ein Zug darf erst abgemeldet werden, wenn der letzte vorausgefahrene Zug auf der nächsten Zugfolgestelle angekommen ist. Bei ordnungsgemäss wirkendem Streckenblock darf ein Zug schon abgemeldet werden, bevor der letzte vorausgefahrene Zug auf der nächsten Zugfolgestelle angekommen ist.

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Züge müssen in der Regel bis zu fünf Minuten vorher mit der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtzeit abgemeldet werden. Wenn es zur rechtzeitigen Benachrichtigung der Blockstellen (siehe Blockstelle) oder Schrankenposten über (Zugfahrt)en erforderlich ist, ist die Zeit der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrt in den Örtlichen Richtlinien näher bestimmt.

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In den Örtlichen Richtlinien kann angeordnet sein, dass mit der tatsächlichen Ab- oder Durchfahrtzeit abgemeldet werden soll. Es muss jedoch mit der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtzeit abmelden werden, wenn Bahnübergangsposten benachrichtigt werden müssen.

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Züge, die angeboten wurden, sollen möglichst unmittelbar im Anschluss an die Annahme (siehe Anbieten und Annehmen) abgemeldet werden.

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Als Abfahrtzeit gilt in der Regel der Zeitpunkt, zu dem der Zug am gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz) abfährt, als Durchfahrtzeit der Zeitpunkt, zu dem die Spitze des Zuges beim Fahrdienstleiter vorbeifährt.

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  • Beim Melden der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtzeit: „Zug (Nummer) voraussichtlich ab (Minute der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtzeit)".
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  • Beim Melden der tatsächlichen Ab- oder Durchfahrtzeit: „Zug (Nummer) ab (Minute der Ab- oder Durchfahrtzeit)".
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Abschneppern

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Rangierverfahren, bei dem eine gezogene Rangiereinheit während der Fahrt entkuppelt wird, so dass eine Weiche zwischen dem vorfahrenden und dem folgenden Teil der Fahrzeuggruppe umgestellt werden kann. Das Abschneppern ist bei den meisten Bahnen, die die Schraubenkupplung verwenden, wegen der Unfallgefahr verboten.

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  1. Hauptsignal, an dem in Haltstellung nur mit Auftrag des (Fahrdienstleiter)s vorbeigefahren werden darf. (siehe auch: Permissivsignal)
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Zugfolgezeit zwischen der Abfahrt eines (Zug)es und der Ankunft eines (Gegenzug)es vom gleichen Streckengleis.

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Zuglaufmeldung, durch die im Zugleitbetrieb das Abstellen eines Zuges in einer Zuglaufstelle unter vollständiger Räumung des durchgehenden (Hauptgleis)es an den Zugleiter gemeldet wird.

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Rangierverfahren, bei dem Wagen durch ein schiebendes Triebfahrzeug, mit dem sie nicht gekuppelt sind, beschleunigt werden, so dass sie allein weiterfahren, nachdem das Triebfahrzeug angehalten hat.

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Eine Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit kann in bestimmten Planungsfällen durch eine Geschwindigkeitssignalisierung mit Zs 3v in zwei Stufen erfolgen: Erste Stufe am Startsignal und zweite Stufe am folgenden (am Hauptsignal angekündigten) Zs 3 Anzeiger.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Abwerten einer Geschwindigkeits-Signalisierung von einem höherwertigen (z.B. Ks 1 ) zu einer niederwerigen (Fahrt)begriff (z.B. Ks 2 ) ohne Zwischenzustand Hp 0 .

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Blockstelle der freien Strecke (siehe freie Strecke), wo Züge auf eine andere Strecke übergehen können. Der Bereich einer Abzweigstelle wird durch die Blocksignale (siehe Blocksignal) begrenzt.

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Acknowledgment Center

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Achslast

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Das auf einer Achse ruhende Gewicht eines Fahrzeugs bezeichnet man als Achslast.

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Achszähler

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Gleisfreimeldeanlage, bei der beide Seiten eines (Freimeldeabschnitt)s mit (Achszählkontakte)n ausgerüstet sind und das Freisein des Gleises durch Vergleich der Anzahl der ein- und ausgezählten Achsen festgestellt wird. Der Begriff "Achszähler" wird teilweise auch in einer davon abweichenden Bedeutung zur Bezeichnung eines einzelnen Achszählpunktes verwendet.

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Achszählergrundstellung

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Registrierungspflichtige Hilfsbedienung bei der Achszähler Innenanlage, mit der es möglich ist, den Besetztzustand in den Freizustand zu ändern. Um das Risiko einer Fehlbedienung zu vermindern, ist diese Bedienung nur dann möglich, wenn mindestens eine Achse an beiden Zählstellen (Einzählpunkt und Auszählpunkt) gezählt wurde.

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AdamsLaufachse

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Von William Bridge Adams erfundene Laufachse mit bis zu 150 mm Seitenverschiebbarkeit. Die AdamsLaufachse dreht sich um einen ideellen Punkt und verbessert die Laufeigenschaften im Bogen.

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Advanced Speech Call Items

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zusätzliche Funktionalitäten (erweiterte Sprachdienste), wie z.B. VGCS oder VBS

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analytische Leistungsuntersuchung

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Verfahren zur Leistungsuntersuchung von Eisenbahnbetriebsanlagen, bei dem aus den Daten der Infrastruktur und des Betriebsprogramms Kennwerte zum Leistungsverhalten ausgerechnet werden.

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Zugmeldungen zum Vereinbaren einer Zugfahrt zwischen zwei (Zugmeldestelle)n, die ein im Zweirichtungsbetrieb befahrenes Streckengleis begrenzen.

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Wenn keine mündlichen (Zugmeldung)en gegeben werden, gilt ein Zug auch als angenommen, wenn Erlaubnisempfang angezeigt wird.

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Ein Zug darf frühestens fünf Minuten vor der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtzeit angeboten werden.

. . .

Wenn (Zugmeldung)en mündlich gegeben werden, gilt Folgendes:

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  • Steht der Fahrt ein Hindernis entgegen, darf der Zug nicht angenommen werden. Die Fahrt wird abgeleht mit den Worten: „Nein warten".
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Eine Änderungsbestellung ist der Auftrag des Kunden, seine aktuell gültige Trassenanmeldung abzuändern (Änderung der Konstruktion oder der Zugcharakteristik)

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Maximale Zugmasse, die von einem Triebfahrzeug in einer gegebenen Steigung noch sicher angefahren werden kann.

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Fahrdynamischer Fahrzeugwiderstand, der unmittelbar am Bewegungsbeginn wirkt.

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Anfahrzuschlagzeit

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Zusätzlicher Zeitverbrauch eines Anfahrvorganges gegenüber einem durchfahrenden Zug.

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Verspätungen auf Anfangsbahnhöfen (siehe Anfangsbahnhof) werden als Anfangsverspätungen bezeichnet.

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Angebotstrassen werden nach der Konstruktion der Regeltrasse n unter Nutzung der noch freien Kapazität konfliktfrei konstruiert oder aus freigebliebenen Systemtrasse n gebildet.

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Automatisches Warnsystem (AKA) zur Warnung von Arbeitskräften im Gleisbereich ( Rottenwarnung ).

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Zuglaufmeldung, durch die im Zugleitbetrieb die Ankunft eines (Zug)es auf einer Zuglaufstelle an den Zugleiter gemeldet wird.

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Fahrzeit zwischen Vor- und Hauptsignal bzw. Fahrzeit innerhalb des (Bremsweg)es (bei Führerraumsignalisierung ). Die Annäherungsfahrzeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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Annäherungsstrecke

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Bereich vor einer Bahnübergangssicherungsanlage (BÜSA), der für die Einschaltung der BÜSA massgeblich ist.

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Annäherungsverschlussabschnitt

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siehe Anrückabschnitt

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Anrückabschnitt

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(auch als Anrück- oder Annäherungsverschlussabschnitt bezeichnet). Durch Planungsdaten bestimmter Gleisfreimeldeabschnitt vor einem Einfahrvorsignal, der einen sich nähernden Zug erkennt und der benötigt wird

. . .

Anrufschranke

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Bahnübergangssicherungsanlage, bei der in Grundstellung geschlossene Schrankenbäume die Strasse in der gesamten Breite sperren (Vollabschluss). Diese werden nur auf Wunsch des Strassenbenutzers geöffnet.

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anschliessender Weichenbereich

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Der auf ein Hauptsignal folgende Weichenbereich, in dem eine am Hauptsignal signalisierte oder bei Zugfahrten ohne Hauptsignal geltende Geschwindigkeitsbeschränkung einzuhalten ist. Der Zug darf erst wieder beschleunigen, wenn er den anschliessender Weichenbereich vollständig durchfahren hat. Besonderheiten siehe Signal Zs 10.

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Anschluss

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Anschlussabzweigstelle

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In der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (siehe Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO) für (Anschlussbahn)en einiger Bundesländer eingeführte Bezeichnung für eine Abzweigstelle, an der eine Anschlussbahn an das Netz einer Eisenbahn des öffentlichen Verkehrs anschliesst.

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Anschlussbahn

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Eisenbahn des nichtöffentlichen Verkehrs mit Fahrzeugübergang zu einer Eisenbahn des öffentlichen Verkehrs. Anschlussbahnen unterliegen im Unterschied zu (Werkbahn)en der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung für Anschlussbahnen (siehe Eisenbahn Bau und Betriebsordnung für Anschlussbahnen EBOA BOA).

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Anschlussbahnhof

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Bahnhof, in dem eine Strecke an eine Stammstrecke ohne regelmässigen Zugübergang anschliesst.

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Anschlussstelle

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Bahnanlage (siehe Bahnanlagen) der freien Strecke, wo Züge ein angeschlossenes Gleis als Rangierfahrt befahren können, ohne dass die Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) für einen anderen Zug freigegeben wird (siehe auch: Ausweichanschlussstelle).

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Durch Planungsdaten festgelegter Gleisfreimeldeabschnitt (ggf. Zugeinwirkungsstelle)

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  • der die Zeitspanne für die automatische DWeg - Auflösung anlaufen lässt.
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(AsStbez) Der Assistent im Steuerbezirk übernimmt entsprechend der Konzernrichtlinie erstellten „Örtlichen Richtlinien“

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  • betriebliche Aufgaben
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AsynchronFahrmotor

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Für den Betrieb mit Drehstrom geeigneter, einfach konstruierter elektrischer Motor.

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asynchrone Simulation

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Simulationsverfahren für Leistungsuntersuchungen von Eisenbahnbetriebsanlagen, bei dem die Sperrzeitentreppen der zu simulierenden Zugfahrten nacheinander (d.h. asynchron) in einen Bildfahrplan eingelegt und die dabei auftretenden Konflikte nach vorgegebenen Regeln gelöst werden. (siehe auch: synchrone Simulation)

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Aufdrücken

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Aufdrücken ist das Bewegen von Fahrzeugen zum Entkuppeln oder von kuppelreif stehenden Fahrzeugen zum Kuppeln.

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Auffahren einer Weiche

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Das stumpfe Befahren einer für den Fahrweg nicht richtig gestellten Weiche. Im Stellwerk erfolgt eine Auffahrmeldung. Der Bediener wird hiermit aufgefordert betriebliche Massnahmen zu veranlassen (u.a. Untersuchung der Weiche durch einen Techniker). Bestimmte Weichen, z.B. Schnellfahrweichen sind nicht auffahrbar.

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Im ESTW wird die Fahrstrasse je Fahrwegelement zugbewirkt (durch den Zug, gleichartig auch durch Rangierfahrt) durch Befahren der (Gleisfreimeldeabschnitt)e aufgelöst, wenn die Gesamtfestlegung (Zielfestlegemelder) noch nicht eingetreten war.

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Aufschaltbereich

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Der Aufschaltbereich wird bei der Anmeldung eines Bedieners im IB I gewählt. Damit werden die (Stellwerk)e eines (Steuerbezirk)es festgelegt, von denen der Bediener nach einem weiteren Anmeldeschritt Anzeigen erhalten bzw. in denen er Bedienungen vornehmen will.

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Vergleiche auch Zuständigkeitsbezirk.

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Aufwerten einer Geschwindigkeits-Signalisierung von einem niederwerigen (z.B. Ks 2 ) zu einem höherwertigen (Fahrt)begriff (z.B. Ks 1 ) ohne Zwischenzustand Hp 0 .

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Ausbaustrecke

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Strecke, auf der insbesondere durch Umsetzen entsprechender Massnahmen:

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die Höchstgeschwindigkeit auf über 160 km/h erhöht wurde.

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Ausbruchsverspätung

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An der Grenze eines untersuchten Systems (Teilstrecke, Knoten, Teilnetz) gemessene Verspätung der das System verlassenden Züge.

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Hauptgleis (sowohl Bahnhofsgleis als auch das an den Bahnhof angrenzende Streckengleis), das in Ausfahrrichtung von Zügen befahren wird.

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Hauptsignal, das die (Ausfahrt)en aus einem Bahnhof auf die freie Strecke sichert.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Einrichtung, die nach der Ausfahrt eines (Zug)es auch bei Nichteintreten des (Streckenverschluss)es eine wiederholte Freigabe eines auf dieselbe Strecke weisenden (Ausfahrsignal)s verhindert. Mit dem Eintreffen der Rückblockung wird die Sperre wieder aufgehoben. Die Ausfahrsperre ersetzt in modernen Streckenblockanlagen (siehe Blockanlage) die Streckenwiederholungssperre.

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Gleichwertiger Begriff für Ausfahrzugstrasse (siehe Zugstrasse) beginned am Ausfahrsignal eines Bahnhofs in Richtung Strecke.

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Vorsignal das den Zustand des (Ausfahrsignal)s signalisiert. Sehr häufig ist das Ausfahrvorsignal am Mast des (Einfahrsignal)s angebracht. Zeigt dieses Hauptsignal einen Haltbegriff, so ist das Ausfahrvorsignal dunkelgeschaltet.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Gleichwertiger Begriff für Ausfahrt (siehe Zugstrasse) beginned am Ausfahrsignal eines Bahnhofs in Richtung Strecke.

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Zu den Aussenanlagen eines (Stellwerk)s zählen (Weiche)n, (Kreuzung)en und (Gleissperre)n, alle Arten von (Signal)en, (Schlüsselsperre)n und (Gleisfreimeldeeinrichtung)en einschliesslich deren (Antrieb)e und deren örtliche (Ansteuereinheit)en.

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Aussenbogenweiche

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(Bogenweiche)n mit gleichsinniger Krümmung werden als (Innenbogenweiche)n, solche mit gegensinniger Krümmung als (Aussenbogenweiche)n bezeichnet.

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Wartezeiten, die sich durch Unregelmässigkeiten in der Betriebsabwicklung ergeben (Verspätungen).

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Ausweichanschlussstelle

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Anschlussstelle, bei der die Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) nach Einfahrt der Bedienungsfahrt in die Anschlussstelle für einen anderen Zug freigegeben werden kann.

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Automatic Call Distribution

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automatische Rufverteilung

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Automatic Train Control

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automatisches Verfahren zur Steuerung u. Sicherung von Zugfahrten ohne Bedienhandhandlung durch den Triebfahrzeugführer (Tfz); beinhaltet Zugsicherung, automatische Zugsteuerung und Signalisierung im Führerstand.

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Authentication Center

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Automatische Fahr und Bremssteuerung AFB

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Angestossen durch die Entwicklung der Linienzugbeeinflussung (LZB) (siehe linienförmige Zugbeeinflussung LZB) begannen etwa gleichzeitig Überlegungen zur selbsttätigen Geschwindigkeitsregelung von (Triebfahrzeug)en. 1965 wurde auf Versuchslokomotiven die Automatische Fahr- und Bremssteuerung (AFB) getestet. Sie stellt die Verbindung zwischen der LZB (siehe linienförmige Zugbeeinflussung LZB) und der normalen Triebfahrzeugsteuerung her.

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Während beim manuellen Betrieb der Triebfahrzeugführer die Fahrgeschwindigkeit über die Zugkraft regelt, wird beim Betrieb mit AFB eine Sollgeschwindigkeit eingestellt und die Automatik regelt die Zug- und Bremskraft entsprechend den Streckenverhältnissen selbsttätig. Vor Fahrtantritt müssen die bremstechnischen Daten des (Zug)es eingegeben werden, da das Bremsen anhand vorgegebener (Bremskurve)n erfolgt.

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Die AFB entlastet den Triebfahrzeugführer von Routineaufgaben, doch er kann jederzeit in die Steuerung des (Triebfahrzeug)s eingreifen, da seine Befehle Vorrang vor der AFB haben. In Verbindung mit der LZB (siehe linienförmige Zugbeeinflussung LZB) können die übermittelten Sollwerte direkt von der AFB übernommen und umgesetzt werden. Diese Werte werden jedoch nach wie vor an den Instrumenten im Führerstand angezeigt, so dass der Triebfahrzeugführer jederzeit eingreifen kann.

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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • typo bei Aussenbogenweiche. KlausWagner 30. July 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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EndeDesEditierbereichs
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Index (Suche nach Buchstabe im Wort)

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Hierunter wird verstanden, wenn ein Zug auf Veranlassung des EVU nicht verkehren soll. Es wird unterschieden nach Stornierung, Abbestellung per Änderungsbestellung und Ausfall. Alle Abbestellungen werden in der GFDZ u.a. für Abrechnungszwecke erfasst. Die Rechte an der Trasse bleiben erhalten. Eine erneute Vergabe der Trasse ist nur an den abbestellten Tagen möglich.

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Abdrücken ist das Schieben einer Wagengruppe über den Scheitelpunkt eines (Ablaufberg)s.

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Auftrag der Zugaufsicht zur Abfahrt des (Zug)es nach einem Verkehrshalt. Die Zugaufsicht signalisiert dies dem Triebfahrzeugführer durch das Signal Zp 9.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Abgestellte Züge sind Züge, die aus anderen als netzbezogenen Gründen abgespannt sind bzw. nicht gefahren werden können.

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Dazu gehören auch Züge,

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In Rangierbahnhöfen (siehe Rangierbahnhof) mit Ablaufbetrieb zwischen der Einfahrgruppe und der Richtungsgruppe angeordnete Rangieranlage, in der die zu sortierenden Wagen über eine kurze Steilrampe durch Schwerkraft in die (Richtungsgleis)e laufen.

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Ablaufen ist das Bewegen von (Fahrzeuge)n durch Schwerkraft im allgemeinen von einem Ablaufberg herab, über den die Fahrzeuge abgedrückt werden.

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Zugmeldung, mit der die Ab- oder Durchfahrt eines (Zug)es an die nächste Zugmeldestelle und alle zwischenliegenden örtlich besetzten (Betriebsstelle)n gemeldet wird.

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Ein Zug darf erst abgemeldet werden, wenn der letzte vorausgefahrene Zug auf der nächsten Zugfolgestelle angekommen ist. Bei ordnungsgemäss wirkendem Streckenblock darf ein Zug schon abgemeldet werden, bevor der letzte vorausgefahrene Zug auf der nächsten Zugfolgestelle angekommen ist.

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Züge müssen in der Regel bis zu fünf Minuten vorher mit der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtzeit abgemeldet werden. Wenn es zur rechtzeitigen Benachrichtigung der Blockstellen (siehe Blockstelle) oder Schrankenposten über (Zugfahrt)en erforderlich ist, ist die Zeit der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrt in den Örtlichen Richtlinien näher bestimmt.

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In den Örtlichen Richtlinien kann angeordnet sein, dass mit der tatsächlichen Ab- oder Durchfahrtzeit abgemeldet werden soll. Es muss jedoch mit der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtzeit abmelden werden, wenn Bahnübergangsposten benachrichtigt werden müssen.

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Züge, die angeboten wurden, sollen möglichst unmittelbar im Anschluss an die Annahme (siehe Anbieten und Annehmen) abgemeldet werden.

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Als Abfahrtzeit gilt in der Regel der Zeitpunkt, zu dem der Zug am gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz) abfährt, als Durchfahrtzeit der Zeitpunkt, zu dem die Spitze des Zuges beim Fahrdienstleiter vorbeifährt.

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  • Beim Melden der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtzeit: „Zug (Nummer) voraussichtlich ab (Minute der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtzeit)".
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  • Beim Melden der tatsächlichen Ab- oder Durchfahrtzeit: „Zug (Nummer) ab (Minute der Ab- oder Durchfahrtzeit)".
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Rangierverfahren, bei dem eine gezogene Rangiereinheit während der Fahrt entkuppelt wird, so dass eine Weiche zwischen dem vorfahrenden und dem folgenden Teil der Fahrzeuggruppe umgestellt werden kann. Das Abschneppern ist bei den meisten Bahnen, die die Schraubenkupplung verwenden, wegen der Unfallgefahr verboten.

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  1. Hauptsignal, an dem in Haltstellung nur mit Auftrag des (Fahrdienstleiter)s vorbeigefahren werden darf. (siehe auch: Permissivsignal)
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Zugfolgezeit zwischen der Abfahrt eines (Zug)es und der Ankunft eines (Gegenzug)es vom gleichen Streckengleis.

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Zuglaufmeldung, durch die im Zugleitbetrieb das Abstellen eines Zuges in einer Zuglaufstelle unter vollständiger Räumung des durchgehenden (Hauptgleis)es an den Zugleiter gemeldet wird.

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Rangierverfahren, bei dem Wagen durch ein schiebendes Triebfahrzeug, mit dem sie nicht gekuppelt sind, beschleunigt werden, so dass sie allein weiterfahren, nachdem das Triebfahrzeug angehalten hat.

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Eine Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit kann in bestimmten Planungsfällen durch eine Geschwindigkeitssignalisierung mit Zs 3v in zwei Stufen erfolgen: Erste Stufe am Startsignal und zweite Stufe am folgenden (am Hauptsignal angekündigten) Zs 3 Anzeiger.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Abwerten einer Geschwindigkeits-Signalisierung von einem höherwertigen (z.B. Ks 1 ) zu einer niederwerigen (Fahrt)begriff (z.B. Ks 2 ) ohne Zwischenzustand Hp 0 .

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Blockstelle der freien Strecke (siehe freie Strecke), wo Züge auf eine andere Strecke übergehen können. Der Bereich einer Abzweigstelle wird durch die Blocksignale (siehe Blocksignal) begrenzt.

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Das auf einer Achse ruhende Gewicht eines Fahrzeugs bezeichnet man als Achslast.

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Gleisfreimeldeanlage, bei der beide Seiten eines (Freimeldeabschnitt)s mit (Achszählkontakte)n ausgerüstet sind und das Freisein des Gleises durch Vergleich der Anzahl der ein- und ausgezählten Achsen festgestellt wird. Der Begriff "Achszähler" wird teilweise auch in einer davon abweichenden Bedeutung zur Bezeichnung eines einzelnen Achszählpunktes verwendet.

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Registrierungspflichtige Hilfsbedienung bei der Achszähler Innenanlage, mit der es möglich ist, den Besetztzustand in den Freizustand zu ändern. Um das Risiko einer Fehlbedienung zu vermindern, ist diese Bedienung nur dann möglich, wenn mindestens eine Achse an beiden Zählstellen (Einzählpunkt und Auszählpunkt) gezählt wurde.

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Von William Bridge Adams erfundene Laufachse mit bis zu 150 mm Seitenverschiebbarkeit. Die AdamsLaufachse dreht sich um einen ideellen Punkt und verbessert die Laufeigenschaften im Bogen.

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zusätzliche Funktionalitäten (erweiterte Sprachdienste), wie z.B. VGCS oder VBS

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Verfahren zur Leistungsuntersuchung von Eisenbahnbetriebsanlagen, bei dem aus den Daten der Infrastruktur und des Betriebsprogramms Kennwerte zum Leistungsverhalten ausgerechnet werden.

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Zugmeldungen zum Vereinbaren einer Zugfahrt zwischen zwei (Zugmeldestelle)n, die ein im Zweirichtungsbetrieb befahrenes Streckengleis begrenzen.

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Wenn keine mündlichen (Zugmeldung)en gegeben werden, gilt ein Zug auch als angenommen, wenn Erlaubnisempfang angezeigt wird.

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Ein Zug darf frühestens fünf Minuten vor der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtzeit angeboten werden.

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Wenn (Zugmeldung)en mündlich gegeben werden, gilt Folgendes:

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  • Steht der Fahrt ein Hindernis entgegen, darf der Zug nicht angenommen werden. Die Fahrt wird abgeleht mit den Worten: „Nein warten".
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Maximale Zugmasse, die von einem Triebfahrzeug in einer gegebenen Steigung noch sicher angefahren werden kann.

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Fahrdynamischer Fahrzeugwiderstand, der unmittelbar am Bewegungsbeginn wirkt.

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Zusätzlicher Zeitverbrauch eines Anfahrvorganges gegenüber einem durchfahrenden Zug.

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Verspätungen auf Anfangsbahnhöfen (siehe Anfangsbahnhof) werden als Anfangsverspätungen bezeichnet.

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Angebotstrassen werden nach der Konstruktion der Regeltrasse n unter Nutzung der noch freien Kapazität konfliktfrei konstruiert oder aus freigebliebenen Systemtrasse n gebildet.

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Zuglaufmeldung, durch die im Zugleitbetrieb die Ankunft eines (Zug)es auf einer Zuglaufstelle an den Zugleiter gemeldet wird.

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Automatisches Warnsystem (AKA) zur Warnung von Arbeitskräften im Gleisbereich ( Rottenwarnung ).

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Fahrzeit zwischen Vor- und Hauptsignal bzw. Fahrzeit innerhalb des (Bremsweg)es (bei Führerraumsignalisierung ). Die Annäherungsfahrzeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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Bereich vor einer Bahnübergangssicherungsanlage (BÜSA), der für die Einschaltung der BÜSA massgeblich ist.

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siehe Anrückabschnitt

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Bahnübergangssicherungsanlage, bei der in Grundstellung geschlossene Schrankenbäume die Strasse in der gesamten Breite sperren (Vollabschluss). Diese werden nur auf Wunsch des Strassenbenutzers geöffnet.

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(auch als Anrück- oder Annäherungsverschlussabschnitt bezeichnet). Durch Planungsdaten bestimmter Gleisfreimeldeabschnitt vor einem Einfahrvorsignal, der einen sich nähernden Zug erkennt und der benötigt wird

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Der auf ein Hauptsignal folgende Weichenbereich, in dem eine am Hauptsignal signalisierte oder bei Zugfahrten ohne Hauptsignal geltende Geschwindigkeitsbeschränkung einzuhalten ist. Der Zug darf erst wieder beschleunigen, wenn er den anschliessender Weichenbereich vollständig durchfahren hat. Besonderheiten siehe Signal Zs 10.

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In der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (siehe Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO) für (Anschlussbahn)en einiger Bundesländer eingeführte Bezeichnung für eine Abzweigstelle, an der eine Anschlussbahn an das Netz einer Eisenbahn des öffentlichen Verkehrs anschliesst.

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Eisenbahn des nichtöffentlichen Verkehrs mit Fahrzeugübergang zu einer Eisenbahn des öffentlichen Verkehrs. Anschlussbahnen unterliegen im Unterschied zu (Werkbahn)en der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung für Anschlussbahnen (siehe Eisenbahn Bau und Betriebsordnung für Anschlussbahnen EBOA BOA).

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Bahnhof, in dem eine Strecke an eine Stammstrecke ohne regelmässigen Zugübergang anschliesst.

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Bahnanlage (siehe Bahnanlagen) der freien Strecke, wo Züge ein angeschlossenes Gleis als Rangierfahrt befahren können, ohne dass die Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) für einen anderen Zug freigegeben wird (siehe auch: Ausweichanschlussstelle).

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Durch Planungsdaten festgelegter Gleisfreimeldeabschnitt (ggf. Zugeinwirkungsstelle)

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  • der die Zeitspanne für die automatische DWeg - Auflösung anlaufen lässt.
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(AsStbez) Der Assistent im Steuerbezirk übernimmt entsprechend der Konzernrichtlinie erstellten „Örtlichen Richtlinien“

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  • betriebliche Aufgaben
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Simulationsverfahren für Leistungsuntersuchungen von Eisenbahnbetriebsanlagen, bei dem die Sperrzeitentreppen der zu simulierenden Zugfahrten nacheinander (d.h. asynchron) in einen Bildfahrplan eingelegt und die dabei auftretenden Konflikte nach vorgegebenen Regeln gelöst werden. (siehe auch: synchrone Simulation)

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Für den Betrieb mit Drehstrom geeigneter, einfach konstruierter elektrischer Motor.

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Züge fahren immer auf Signal oder auf schriftlichen bzw. mündlichen Befehl. Müssen Züge auf Sicht fahren, so beträgt die max. Geschwindigkeit 40 km/h.

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Beim Signal Zs1 (Ersatzsignal) fährt der Triebfahrzeugführer am haltzeigenden Signal und im anschliessenden Weichenbereich auf Sicht mit max. 40 km/h. Danach weiter nach Buchfahrplan.

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Bei Zs7 (Vorsichtsignal) fährt der Triebfahrzeugführer auf Sicht am haltzeigenden Signal vorbei und bis zum nächsten Hauptsignal mit max. 40 km/h. Danach weiter nach Buchfahrplan.

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Beim Rangieren wird zwar häufig der Fahrauftrag durch ein Signal gegeben. Der Triebfahrzeugführer muss seine Geschwindigkeit jedoch so wählen, dass er vor jedem Hindernis im Fahrweg rechtzeitig zum Stehen kommt. Rangieren ist deshalb im Gegensatz zu Zugfahrten auch in besetzte Gleise erlaubt. Die Fahrgeschwindigkeit beim Rangieren beträgt max. 25 km/h. Bei Ansage des freien Fahrwegs darf auch mit bis zu 40 km/h gefahren werden.

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Aufdrücken ist das Bewegen von Fahrzeugen zum Entkuppeln oder von kuppelreif stehenden Fahrzeugen zum Kuppeln.

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Das stumpfe Befahren einer für den Fahrweg nicht richtig gestellten Weiche. Im Stellwerk erfolgt eine Auffahrmeldung. Der Bediener wird hiermit aufgefordert betriebliche Massnahmen zu veranlassen (u.a. Untersuchung der Weiche durch einen Techniker). Bestimmte Weichen, z.B. Schnellfahrweichen sind nicht auffahrbar.

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Im ESTW wird die Fahrstrasse je Fahrwegelement zugbewirkt (durch den Zug, gleichartig auch durch Rangierfahrt) durch Befahren der (Gleisfreimeldeabschnitt)e aufgelöst, wenn die Gesamtfestlegung (Zielfestlegemelder) noch nicht eingetreten war.

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Der Aufschaltbereich wird bei der Anmeldung eines Bedieners im IB I gewählt. Damit werden die (Stellwerk)e eines (Steuerbezirk)es festgelegt, von denen der Bediener nach einem weiteren Anmeldeschritt Anzeigen erhalten bzw. in denen er Bedienungen vornehmen will.

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Vergleiche auch Zuständigkeitsbezirk.

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Aufwerten einer Geschwindigkeits-Signalisierung von einem niederwerigen (z.B. Ks 2 ) zu einem höherwertigen (Fahrt)begriff (z.B. Ks 1 ) ohne Zwischenzustand Hp 0 .

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Strecke, auf der insbesondere durch Umsetzen entsprechender Massnahmen:

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die Höchstgeschwindigkeit auf über 160 km/h erhöht wurde.

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An der Grenze eines untersuchten Systems (Teilstrecke, Knoten, Teilnetz) gemessene Verspätung der das System verlassenden Züge.

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Hauptgleis (sowohl Bahnhofsgleis als auch das an den Bahnhof angrenzende Streckengleis), das in Ausfahrrichtung von Zügen befahren wird.

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Hauptsignal, das die (Ausfahrt)en aus einem Bahnhof auf die freie Strecke sichert.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Einrichtung, die nach der Ausfahrt eines (Zug)es auch bei Nichteintreten des (Streckenverschluss)es eine wiederholte Freigabe eines auf dieselbe Strecke weisenden (Ausfahrsignal)s verhindert. Mit dem Eintreffen der Rückblockung wird die Sperre wieder aufgehoben. Die Ausfahrsperre ersetzt in modernen Streckenblockanlagen (siehe Blockanlage) die Streckenwiederholungssperre.

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Gleichwertiger Begriff für Ausfahrzugstrasse (siehe Zugstrasse) beginned am Ausfahrsignal eines Bahnhofs in Richtung Strecke.

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Vorsignal das den Zustand des (Ausfahrsignal)s signalisiert. Sehr häufig ist das Ausfahrvorsignal am Mast des (Einfahrsignal)s angebracht. Zeigt dieses Hauptsignal einen Haltbegriff, so ist das Ausfahrvorsignal dunkelgeschaltet.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Gleichwertiger Begriff für Ausfahrt (siehe Zugstrasse) beginned am Ausfahrsignal eines Bahnhofs in Richtung Strecke.

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Zu den Aussenanlagen eines (Stellwerk)s zählen (Weiche)n, (Kreuzung)en und (Gleissperre)n, alle Arten von (Signal)en, (Schlüsselsperre)n und (Gleisfreimeldeeinrichtung)en einschliesslich deren (Antrieb)e und deren örtliche (Ansteuereinheit)en.

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(Bogenweiche)n mit gleichsinniger Krümmung werden als (Innenbogenweiche)n, solche mit gegensinniger Krümmung als (Aussenbogenweiche)n bezeichnet.

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Wartezeiten, die sich durch Unregelmässigkeiten in der Betriebsabwicklung ergeben (Verspätungen).

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Anschlussstelle, bei der die Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) nach Einfahrt der Bedienungsfahrt in die Anschlussstelle für einen anderen Zug freigegeben werden kann.

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automatische Rufverteilung

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automatisches Verfahren zur Steuerung u. Sicherung von Zugfahrten ohne Bedienhandhandlung durch den Triebfahrzeugführer (Tfz); beinhaltet Zugsicherung, automatische Zugsteuerung und Signalisierung im Führerstand.

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Angestossen durch die Entwicklung der Linienzugbeeinflussung (LZB) (siehe linienförmige Zugbeeinflussung LZB) begannen etwa gleichzeitig Überlegungen zur selbsttätigen Geschwindigkeitsregelung von (Triebfahrzeug)en. 1965 wurde auf Versuchslokomotiven die Automatische Fahr- und Bremssteuerung (AFB) getestet. Sie stellt die Verbindung zwischen der LZB (siehe linienförmige Zugbeeinflussung LZB) und der normalen Triebfahrzeugsteuerung her.

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Während beim manuellen Betrieb der Triebfahrzeugführer die Fahrgeschwindigkeit über die Zugkraft regelt, wird beim Betrieb mit AFB eine Sollgeschwindigkeit eingestellt und die Automatik regelt die Zug- und Bremskraft entsprechend den Streckenverhältnissen selbsttätig. Vor Fahrtantritt müssen die bremstechnischen Daten des (Zug)es eingegeben werden, da das Bremsen anhand vorgegebener (Bremskurve)n erfolgt.

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Die AFB entlastet den Triebfahrzeugführer von Routineaufgaben, doch er kann jederzeit in die Steuerung des (Triebfahrzeug)s eingreifen, da seine Befehle Vorrang vor der AFB haben. In Verbindung mit der LZB (siehe linienförmige Zugbeeinflussung LZB) können die übermittelten Sollwerte direkt von der AFB übernommen und umgesetzt werden. Diese Werte werden jedoch nach wie vor an den Instrumenten im Führerstand angezeigt, so dass der Triebfahrzeugführer jederzeit eingreifen kann.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Alle Grundstücke, Bauwerke und sonstigen Einrichtungen einer Eisenbahn, die unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse zur Abwicklung oder Sicherung des Reise- oder Güterverkehrs auf der Schiene erforderlich sind. Es gibt Bahnanlagen der Bahnhöfe, der freien Strecke (siehe freie Strecke) und sonstige Bahnanlagen.

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Gesamtheit aller Tätigkeiten zur Koordination, Regelung und Sicherung von Fahrten mit Eisenbahnfahrzeugen auf einer Eisenbahninfrastruktur.

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Bahnanlage (siehe Bahnanlagen) mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, ausweichen oder wenden dürfen. Bahnhöfe können in (Bahnhofsteil)e unterteilt sein. Die (Bahnhofsteil)e können durch (Zwischensignal)e gegeneinander abgegrenzt sein.

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Bahnhofsblock

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Blockanlage zur Herstellung von Abhängigkeiten zwischen verschiedenen (Stellwerk)en innerhalb eines Bahnhofs (siehe Bahnhof). Bei diesen Abhängigkeiten wird das Wärterstellwerk (W), meist nur Weichen (in Sonderfällen auch ein Signal), in die Fahrstrassenlogik des Fahrdienstleiter (Fdl) Stellwerks so eingebunden, dass immer nur einer von beiden Bedienungshandlungen für einen bestimmten Fahrweg durchführen kann. Die Erlaubnis für Bedienungshandlungen wird durch Bahnhofsblockfelder mittels blocken des eigenen (Farbscheibe weiss) und entblocken (Farbscheibe rot) des anderen Feldes ausgetauscht.

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Bahnhofsblockstrecke

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Durch (Hauptsignal)e begrenzter Abschnitt eines Bahnhofs(hauptgleis)es, auf dem Streckenblock eingerichtet ist.

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Früher gebräuchliche Fahrplanunterlage für das örtliche Betriebspersonal in Bahnhöfen (siehe Bahnhof). Wird heute durch den Fahrplan für (Zugmeldestelle)n ersetzt.

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(BFG) Die Bahnhofsgrafik ist eine Bedienoberfläche von LeiDis S K. Sie stellt die aktuellen Zugläufe (siehe Zuglauf) aller einmündenden (Strecke)n für einen Bahnhof dar und ermöglicht insbesondere das Erkennen von Anschlüssen (siehe Anschluss) und deren Konflikten. Bei gleisgenauer Darstellung und Durchgriff auf ein Zuglenksystem sind auch Bedienungen zur Gleisverlegung einzelner Züge möglich.

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Der ESTW Arbeitsplatz des Bedieners besteht neben den Bedieneinrichtungen aus den Anzeigemedien Bahnhofslupe und Bereichsübersicht.

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Die Bahnhofslupe besteht aus einem Farbmonitor, auf dem alle wichtigen betrieblichen und sicherheitsrelevanten Anzeigen ( (Fahrstrasse)n, (Signal)e, (Weiche)n, (Gleisabschnitt)e usw.) des zu bedienenden und überwachenden (ESTW Bereich)s im Detail dargestellt werden.

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Die genaue Beschreibung aller Anzeigen ist in der Bedienungsanleitung der jeweiligen ESTW Bauart (bzw. im Lastenheft Anzeigekatalog für die Bahnhofslupe) festgelegt.

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Der Begriff Bahnhofslupe besagt, dass bei grösseren (ESTW)s (im Gegensatz zur Bereichsübersicht) nicht der gesamte Bereich auf einem Farbmonitor abgebildet werden kann. In diesem Fall sind am Fahrdienstleiter Arbeitsplatz mehrere Bahnhofslupen angeordnet. Falls dabei eine gestört ist, kann der betreffende Bereich auch auf einer anderen Bahnhofslupe angezeigt werden.

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Bahnsteigwechselzeit

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Zeitspanne von der Abfahrt eines am Bahnsteig haltenden (Zug)es bis zur Ankunft des nächsten (Zug)es.

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Wiederholungssperre zur Realisierung des Rückgabezwangs.

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Höhengleiche Kreuzung einer Schienenbahn und einer Strasse.

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Bahnübergang mit technischer Sicherung

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Bahnübergang, bei dem durch strassenseitge (Signal)- und/oder Sperreinrichtungen (Lichtzeichen, Halbschranken, Schranken) das Befahren bzw. Betreten durch Strassenbenutzer unterbunden werden soll, wenn sich ein Eisenbahnfahrzeug nähert.

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Bahnübergang ohne technische Sicherung

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Bahnübergang, der nur durch Übersicht über die Bahnstrecke in Verbindung mit hörbaren Signalen der Eisenbahnfahrzeuge gesichert wird.

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Bahnübergangssicherung

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Massnahme, die verhindern soll, dass Strassenbenutzer einen Bahnübergang befahren bzw. betreten, wenn sich ein Eisenbahnfahrzeug nähert. Es wird zwischen Bahnübergängen (siehe Bahnübergang) mit technischer Sicherung und Bahnübergängen (siehe Bahnübergang) ohne technische Sicherung unterschieden.

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Bahnübergangssicherungsanlage

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Sicherungsanlage für die technische Sicherung eines Bahnübergangs (siehe Bahnübergang). Eine Bahnübergangssicherungsanlage kann wärterbedient, zuggesteuert oder signalgesteuert ausgeführt sein.

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Bahnübergangssicherungsanlage mit Fernüberwachung

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Bahnübergangssicherungsanlage , deren ordnungsgemässes Wirken durch eine beim Fahrdienstleiter angeordnete (Fernüberwachung)seinrichtung überwacht wird.

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Bahnübergangssicherungsanlage mit Überwachungssignal

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Bahnübergangssicherungsanlage, deren ordnungsgemässes Wirken dem Triebfahrzeugführer durch ein vor dem Bahnübergang aufgestelltes Überwachungssignal angezeigt wird.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Elektronische Kilometersteine z.B. für die Ortung der Züge. Dient zur punktförmigen Datenübertragung an vorbeifahrende Züge.

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Gleisbremse, deren Bremswirkung durch beidseitiges Anpressen von Bremsbalken an die Radscheiben erzeugt wird. Balkengleisbremsen können als Zweikraftbremsen oder Dreikraftbremsen ausgeführt sein.

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Baubetriebliche Zugregelung

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Die Baubetriebliche Zugregelung umfasst die Erarbeitung, Abstimmung und Bekanntgabe der durch eine baubedingte Einschränkung der Verfügbarkeit des Fahrweges hervorgerufenen Veränderungen von Trassen und eine einvernehmliche Lösung der Änderungen mit den Kunden.

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(Bbd) Der Baubetriebsdisponent bearbeitet baulogistische Schwerpunkte unter ad-hoc-Bedingungen. Bei seiner netzkoordinierenden Tätigkeit wirkt er innerhalb des BZ-Bereiches und ggf. auch BZ-übergreifend. Grundlage bildet die Checkliste „Baubetriebsdisposition“.

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Gesperrtes Gleis Gleissperrung, das zur Durchführung von Baumassnahmen zeitweise einer bauausführenden Stelle überlassen wird, auf die während dieser Zeit die Verantwortung für die Betriebsführung in diesem Gleis übergeht.

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Konstruktion einer Fahrzeugfamilie mit verschiedenen, jederzeit austauschbaren Komponenten, z.B. der Motoren, des Transformators oder der Steuerung.

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Bauzuschlag

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Fahrzeitzuschlag zur Berücksichtigung des Fahrzeitverlustes durch Bauarbeiten. (siehe auch: Regelzuschlag)

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Mit der Bedienung von (Signalanlage)n betraute Mitarbeiter z.B. Fahrdienstleiter, Weichenwärter, Schrankenwärter, Zugpersonal.

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Im Ausland verbreitete Form der Folgeabhängigkeit, die nur in Abhängigkeit von einer eingestellten Fahrstrasse wirksam ist. (siehe auch: permanente Folgeabhängigkeit)

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Die Befahrbarkeitssperre kann beim ESTW in jedes Fahrwegelement durch eine Bedienung ein- und ausgelegt werden und dient dabei als betriebliches Merkschild für den Bediener. Die "gesetzte" Sperre verhindert das Einstellen aller (Fahrstrasse)n, die über dieses Fahrwegelement führen.

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  1. Schriftliche Weisung des Fahrdienstleiters an das Zugpersonal zur Regelung betrieblicher Besonderheiten und Unregelmässigkeiten.
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  1. Bedienungshandlung, mit der der Fahrdienstleiter ein Hauptsignal in einem Wärterstellwerk über den Bahnhofsblock zur Bedienung freigibt.
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Mit einem Fahrdienstleiter besetztes Stellwerk, von dem aus über den Bahnhofsblock die (Signal)bedienung auf anderen (Stellwerk)en freigegeben wird.

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Produkt aus der in Zügen je Zeiteinheit gemessenen Belastung und der mittleren Beförderungsgeschwindigkeit einer Teilstrecke.

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Vorbeifahrt eines (Zug)es an einem Zug der Gegenrichtung auf zweigleisiger Strecke (siehe zweigleisige Strecke).

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Beidrücken

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Beidrücken ist das Bewegen getrennt stehender Fahrzeuge zum Kuppeln.

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Beidrückförderer

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Fördereinrichtung in (Richtungsgleis)en mit Räumzielbremsung, die die Wagen vom Räumförderer übernimmt und kuppelreif an die sich im Richtungsgleis sammelnde Wagengruppe heranführt.

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Der als Anzahl der Züge je Zeiteinheit angegebene Durchsatz einer Betriebsanlage.

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Bei Kopfbahnhöfen (siehe Kopfbahnhof) mit einem kurzen Bahnsteiggleis kann ein langer Zug planmässig mit dem Triebfahrzeug über das Ausfahrsignal hinausstehen. Im Planfall "Belegte Ausfahrt" kann dieses Signal einen Fahrtbegriff einnehmen, obwohl das Fahrwegelement nach dem Signal belegt ist.

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Grad der zeitlichen Auslastung eines (Gleisabschnitt)s durch Sperrzeiten. (siehe auch: verketteter Belegungsgrad)

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Ältere Bezeichnung für Sperrzeit.

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Bereichsübersicht

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Diese Anzeige gehört wie die Bahnhofslupe bei grösseren (ESTW)s und bei (Betriebszentrale)n zum Fahrdienstleiter Arbeitsplatz. Während die Bahnhofslupe die operativen Meldeanzeigen vollständig abbildet und dadurch nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Gesamtbereich darstellt, kann die Bereichsübersicht den Gesamtbereich mit vereinfachten, aber allen dispositiv wichtigen Meldeanzeigen - insbesondere über den Zuglauf, z.B. mittels Zugnummernanzeige und Anzeige von Zuglenk Zuständen (siehe Zuglenk Zustand) - auf einem oder wenigen Farbmonitoren abbilden.

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Transportleitende Stelle eines Eisenbahnverkehrsunternehmens, die die Bereitstellung der Züge in den Anfangsbahnhöfen (siehe Anfangsbahnhof) sowie die Umläufe der Fahrzeuge und (Zugpersonal)e überwacht.

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Bereichsdisponent

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(Bd) Bereichsdisponenten überwachen und disponieren innerhalb ihres Bereiches je nach örtlicher Aufgabenstellung nach funktionalen, geographischen oder produktbezogenen Gesichtspunkten.

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Bahnhof, in dem sich zwei Strecken berühren ohne sich zu kreuzen.

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besonderer Fahrstrassenausschluss

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Fahrstrassenausschluss, der sich nicht durch das Wirken der Signalabhängigkeit ergibt und deshalb im Stellwerk mit besonderen Massnahmen bewirkt werden muss.

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Besondere Verspätungsursachen

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Besondere Verspätungsursachen umfassen ausgewählte technische Störungen an (Fahrzeug)en und Anlagen, gefährliche Ereignisse sowie Unregelmässigkeiten im Zusammenhang mit Bauarbeiten sowie personalbedingte Ursachen. Auswirkungen dieser Ereignisse werden nach der Anzahl der Fälle, sowie getrennt für Reise- und Güterzüge nach Zahlen der betroffenen Züge und entstandener Zusatzverspätungsminuten ermittelt.

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Betrieblicher Administrator BZ

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(ADMB) Der Betriebliche Administrator ist für die Datenpflege und die Projektierung von Bedienoberflächen (z.B. (LÜS)-Bilder) aus betrieblicher Sicht zuständig.

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Betriebsdichte

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Quotient aus der Betriebsleistung und der Streckenlänge eines Netzes. Die Betriebsdichte entspricht einem mittleren Durchsatz des Netzes.

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(B Fpl) Der Betriebsfahrplan dient als netzinterne Vorgabe für die betriebliche Durchführung von Zügen. Er beinhaltet aus (bau)betrieblichen Gründen gegenüber dem Periodenfahrplan geänderte Solldaten. Zur Berechnung der Relativzeiten (Delta-t) dient nur der Tagesfahrplan. Dies sind Fahrplanunterlagen der DB Netz AG, die der Durchführung des Eisenbahnbetriebes dienen. Sie dürfen nur Stellen oder Personen zugänglich gemacht werden, die mit diesen Unterlagen arbeiten müssen.

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Betriebsführungsgleise sind durchgehende Hauptgleise und Überholungs-/Kreuzungsgleise (siehe Überholung Überholen) sowie Dispositionsgleise.

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Halt eines (Zug)es für innerbetriebliche Zwecke eines Eisenbahnverkehrs- oder Eisenbahninfrastrukturunternehmens.

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Zentralisierte Stelle, von der aus die Disposition und/oder Steuerung (Fahrdienstleitung) des Zugbetriebes eines Netzbereiches vorgenommen wird. (siehe auch: Dispositionszentrale, Betriebszentrale)

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(Bpdm) Der Betriebsprozessdatenmanager überwacht und ergänzt die durch Betriebsleittechnik erfassten und dokumentierten Betriebsprozessdaten und nimmt die Aufgaben einer Hotline für

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die (Leitsystem)e der (Betriebszentrale)n war. Er führt eine Qualitätskontrolle der Fahrplandaten durch.

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  • Fahrplanqualität (Schnelligkeit und Erfüllung der Wunsch-Zeitlage)
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  • Betriebsdurchführungsqualität (Pünktlichkeit).
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Stellen in Bahnhöfen (siehe Bahnhof) und auf der freien Strecke (siehe freie Strecke), die der unmittelbaren Regelung und Sicherung der Zug- und (Rangierfahrt)en dienen.

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  1. Bahnhöfe (siehe Bahnhof), (Blockstelle)n, (Abzweigstelle)n, (Anschlussstelle)n, (Haltepunkt)e, (Haltestelle)n, (Deckungsstelle)n oder
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  1. Stellen in den Bahnhöfen (siehe Bahnhof) oder auf der freien Strecke (siehe freie Strecke), die der unmittelbaren Regelung und Sicherung der (Zugfahrt)en und des (Rangieren)s dienen.
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In den Örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf Betriebsstellen sind Anlagen und Einrichtungen der Betriebsstellen genannt.

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Abkürzung Bezeichnungen von Betriebsstellen
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Anst, Anschl Anschlussstelle (auf freier Strecke)
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Awanst, Awanschl Ausweichanschlussstelle
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SchBf Schattenbahnhof
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Zur Abwicklung einer Baumassnahme an in Betrieb befindlichen Bahnanlagen aufgestellte Unterlage, die alle für die Betriebssicherheit wichtigen betrieblichen und baulichen Regelungen und Verantwortlichkeiten enthält.

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System betrieblicher Regeln und technischer Mittel zur Durchführung von Fahrten mit Eisenbahnfahrzeugen auf einer Eisenbahninfrastruktur.

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Betriebsleitstelle, in der Disposition und Fahrdienstleitung (siehe Fahrdienstleiter) eines grösseren Netzbereiches zusammengefasst sind. Sie hat folgende Aufgaben:

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  • Disponieren der Arbeitseinsätze bei der technischen Instandhaltung
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ermöglicht dem Betriebs- und Instandhaltungspersonal der DB AG, Verbindung mit Mobilfunkteilnehmern und mit an das Festnetz angeschlossenen Teilnehmern aufzunehmen.VGCS, eMLPP sowie die funktionale Adressierung sind typische GSM-Features (Merkmale), die von dieser Anwendung benutzt werden.

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(BZB) Der Bezirksleiter BZ Betrieb ist ein Mitarbeiter in der Betriebszentrale, der für die Anleitung der Zlr, özF und AsStbez zuständig ist. Er unterstützt diese bei schwer beherrschbaren Betriebssituationen und Störungen im Betriebsablauf. Er konzipiert und realisiert Trainingsprogramme, führt Fortbildungsunterricht durch, weist neue Mitarbeiter örtlich ein und führt die „Überwachung der Mitarbeiter“ durch.

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Bezirksleiter Leit und Sicherungstechnik BZ

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(BZT) Der Bezirksleiter Leit- und Sicherungstechnik BZ ist ein Mitarbeiter in der Betriebszentrale, der die Verfügbarkeit der Leit- und Sicherungstechnik in der Betriebszentrale gewährleistet. Er koordiniert die Instandhaltung mit dem örtlichen Streckenmanagement. Weiterhin führt er Abnahmen, die örtliche Einweisung und Prüfung des Betriebspersonals, (Betriebszentrale)n bezogene Inspektionen sowie die technische Schwachstellenanalyse durch.

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Grafische Darstellung des geplanten Betriebsablaufes einer Strecke in Form eines Zeit-Weg-Linien-Bildes.

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Durch das Blasrohr gelangt der Abdampf aus den Zylindern und durch die Esse ins Freie. Das Blasrohr erzeugt einen Unterdruck in der Rauchkammer zur Versorgung der Feuerbüchse mit Frischluft.

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Blockabschnitt

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Analoge Bezeichnung für Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt).

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Blockabstand

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Blockanlage

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Sicherungsanlage, bei der in einer Betriebsstelle Verschlüsse (siehe Verschluss) eintreten, die nur von einer anderen Betriebsstelle oder durch Mitwirkung des Zuges wieder aufgehoben werden können.

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Blockendstelle

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Blockstelle auf Strecken mit nichtselbsttätigem Streckenblock, bei der die Einrichtung zur Abgabe der Rückblockung unabhängig von der Vorblockung der nächsten Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) bedient werden kann. (siehe auch: Blockzwischenstelle)

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Blockfahrstrasse

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Auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) eingerichtete Fahrstrasse ohne (Weiche)n, mit der beim Zentralblock der Streckenverschluss realisiert wird.

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Blockfeld

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In älteren Sicherungsanlagen übliche elektromechanische Verschlusseinrichtung zur Herstellung von (Blockabhängigkeit)en. Die Funktionslogik der (Blockfeld)er ist teilweise auch in modernen Sicherungsanlagen vorhanden.

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Blocklogik

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Sicherungstechnische Funktionslogik einer Streckenblockanlage (siehe Blockanlage) zur Realisierung von Vorblockung, Rückblockung und Erlaubniswechsel.

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Blockrelais

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Nach dem Prinzip des (Drehwähler)s arbeitendes Spezialrelais zur Herstellung von (Blockabhängigkeit)en. Blockrelais können mit Blockfeldern (siehe Blockfeld) zusammenarbeiten.

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Blocksignal

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Hauptsignal, das auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) die Einfahrt in eine Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) sichert.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Blockstelle

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Bahnanlage (siehe Bahnanlagen), die eine Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) begrenzt. Eine Blockstelle kann zugleich als Bahnhof, Abzweigstelle, Überleitstelle, Anschlussstelle, Haltepunkt, Haltestelle oder Deckungsstelle eingerichtet sein.

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Blockstrecke Blockabschnitt

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Gleisabschnitt, in den ein Zug beim Fahren im festen Raumabstand nur einfahren darf, wenn er frei von (Fahrzeug)en ist. Es gibt Blockstrecken

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Blockteilung

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Unterteilung der (Streckenabschnitt)e zwischen den (Zugmeldestelle)n in mehrere Blockstrecken (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) zur Verbesserung des Leistungsverhaltens der Strecke (siehe freie Strecke).

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Blocküberwachungsmelder

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Dieser Melder (BLÜM) zeigt dem Bedienr an, dass die Blockbedingung zwischen Schnitttstelle Bahnhof / Strecke und dem nächsten Hauptsignal erfüllt sind.

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Blockwärter

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Mitarbeiter, der eine Blockstelle der freien Strecke (siehe freie Strecke) ohne (Weiche)n bedient. Der Blockwärter übernimmt auf der Blockstelle die Funktion des Fahrdienstleiters.

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Blockzwischenstelle

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Blockstelle auf Strecken mit nichtselbsttätigem Streckenblock (siehe nichtselbsttätiger Streckenblock), bei der die Einrichtung zur Abgabe der Rückblockung nur zusammen mit der Vorblockung der nächsten Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) bedient werden kann.(siehe auch: Blockendstelle)

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Bogenweiche

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Bogenweichen sind Weichen bei denen beide Gleise gekrümmt sind. Bogenweichen mit gleichsinniger Krümmung werden als (Innenbogenweiche)n, solche mit gegensinniger Krümmung als (Aussenbogenweiche)n bezeichnet.

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Das mit dem Faktor 100 multiplizierte Bremsmassenverhältnis eines (Zug)es. Die Angabe des Bremsmassenverhältnisses in Form der Bremshundertstel ist in der Praxis allgemein üblich. (siehe auch: Mindestbremshundertstel)

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Bremsmasse Bremsgewicht

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In der Einheit t angegebene Grösse zur Bewertung des Bremsvermögens eines Eisenbahnfahrzeugs. In die mit normierten Brems- und Auslaufversuchen ermittelte Bremsmasse fliessen neben der zur Übertragung von Bremskraft zwischen Rad und Schiene ausnutzbaren Fahrzeugmasse auch weitere Eigenschaften des Bremssystems, darunter insbesondere die Trägheit der Bremsauslösung ein.

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Quotient aus der Bremsmasse und der tatsächlichen Masse eines Eisenbahnfahrzeugs. (siehe auch: Bremshundertstel)

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Ältere Bezeichnung für Bremshundertstel.

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Bremswegüberwachung

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Bremszuschlagzeit

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Zusätzlicher Zeitverbrauch eines Bremsvorganges gegenüber einem durchfahrenden Zug.

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Buchfahrplan

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Fahrplanunterlage für das Zugpersonal. Enthält (Fahrzeit)en, (zulässige Geschwindigkeit)en sowie betriebliche Besonderheiten für den Fahrweg eines (Zug)es.

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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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EndeDesEditierbereichs
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Index (Suche nach Buchstabe im Wort)

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Alle Grundstücke, Bauwerke und sonstigen Einrichtungen einer Eisenbahn, die unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse zur Abwicklung oder Sicherung des Reise- oder Güterverkehrs auf der Schiene erforderlich sind. Es gibt Bahnanlagen der Bahnhöfe, der freien Strecke (siehe freie Strecke) und sonstige Bahnanlagen.

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Gesamtheit aller Tätigkeiten zur Koordination, Regelung und Sicherung von Fahrten mit Eisenbahnfahrzeugen auf einer Eisenbahninfrastruktur.

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Bahnanlage (siehe Bahnanlagen) mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, ausweichen oder wenden dürfen. Bahnhöfe können in (Bahnhofsteil)e unterteilt sein. Die (Bahnhofsteil)e können durch (Zwischensignal)e gegeneinander abgegrenzt sein.

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Blockanlage zur Herstellung von Abhängigkeiten zwischen verschiedenen (Stellwerk)en innerhalb eines Bahnhofs (siehe Bahnhof). Bei diesen Abhängigkeiten wird das Wärterstellwerk (W), meist nur Weichen (in Sonderfällen auch ein Signal), in die Fahrstrassenlogik des Fahrdienstleiter (Fdl) Stellwerks so eingebunden, dass immer nur einer von beiden Bedienungshandlungen für einen bestimmten Fahrweg durchführen kann. Die Erlaubnis für Bedienungshandlungen wird durch Bahnhofsblockfelder mittels blocken des eigenen (Farbscheibe weiss) und entblocken (Farbscheibe rot) des anderen Feldes ausgetauscht.

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Durch (Hauptsignal)e begrenzter Abschnitt eines Bahnhofs(hauptgleis)es, auf dem Streckenblock eingerichtet ist.

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Früher gebräuchliche Fahrplanunterlage für das örtliche Betriebspersonal in Bahnhöfen (siehe Bahnhof). Wird heute durch den Fahrplan für (Zugmeldestelle)n ersetzt.

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(BFG) Die Bahnhofsgrafik ist eine Bedienoberfläche von LeiDis S K. Sie stellt die aktuellen Zugläufe (siehe Zuglauf) aller einmündenden (Strecke)n für einen Bahnhof dar und ermöglicht insbesondere das Erkennen von Anschlüssen (siehe Anschluss) und deren Konflikten. Bei gleisgenauer Darstellung und Durchgriff auf ein Zuglenksystem sind auch Bedienungen zur Gleisverlegung einzelner Züge möglich.

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Der ESTW Arbeitsplatz des Bedieners besteht neben den Bedieneinrichtungen aus den Anzeigemedien Bahnhofslupe und Bereichsübersicht.

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Die Bahnhofslupe besteht aus einem Farbmonitor, auf dem alle wichtigen betrieblichen und sicherheitsrelevanten Anzeigen ( (Fahrstrasse)n, (Signal)e, (Weiche)n, (Gleisabschnitt)e usw.) des zu bedienenden und überwachenden (ESTW Bereich)s im Detail dargestellt werden.

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Die genaue Beschreibung aller Anzeigen ist in der Bedienungsanleitung der jeweiligen ESTW Bauart (bzw. im Lastenheft Anzeigekatalog für die Bahnhofslupe) festgelegt.

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Der Begriff Bahnhofslupe besagt, dass bei grösseren (ESTW)s (im Gegensatz zur Bereichsübersicht) nicht der gesamte Bereich auf einem Farbmonitor abgebildet werden kann. In diesem Fall sind am Fahrdienstleiter Arbeitsplatz mehrere Bahnhofslupen angeordnet. Falls dabei eine gestört ist, kann der betreffende Bereich auch auf einer anderen Bahnhofslupe angezeigt werden.

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Wiederholungssperre zur Realisierung des Rückgabezwangs.

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Zeitspanne von der Abfahrt eines am Bahnsteig haltenden (Zug)es bis zur Ankunft des nächsten (Zug)es.

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Bahnübergang, bei dem durch strassenseitge (Signal)- und/oder Sperreinrichtungen (Lichtzeichen, Halbschranken, Schranken) das Befahren bzw. Betreten durch Strassenbenutzer unterbunden werden soll, wenn sich ein Eisenbahnfahrzeug nähert.

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Bahnübergang, der nur durch Übersicht über die Bahnstrecke in Verbindung mit hörbaren Signalen der Eisenbahnfahrzeuge gesichert wird.

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Höhengleiche Kreuzung einer Schienenbahn und einer Strasse.

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Massnahme, die verhindern soll, dass Strassenbenutzer einen Bahnübergang befahren bzw. betreten, wenn sich ein Eisenbahnfahrzeug nähert. Es wird zwischen Bahnübergängen (siehe Bahnübergang) mit technischer Sicherung und Bahnübergängen (siehe Bahnübergang) ohne technische Sicherung unterschieden.

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Bahnübergangssicherungsanlage , deren ordnungsgemässes Wirken durch eine beim Fahrdienstleiter angeordnete (Fernüberwachung)seinrichtung überwacht wird.

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Bahnübergangssicherungsanlage, deren ordnungsgemässes Wirken dem Triebfahrzeugführer durch ein vor dem Bahnübergang aufgestelltes Überwachungssignal angezeigt wird.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Sicherungsanlage für die technische Sicherung eines Bahnübergangs (siehe Bahnübergang). Eine Bahnübergangssicherungsanlage kann wärterbedient, zuggesteuert oder signalgesteuert ausgeführt sein.

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Gleisbremse, deren Bremswirkung durch beidseitiges Anpressen von Bremsbalken an die Radscheiben erzeugt wird. Balkengleisbremsen können als Zweikraftbremsen oder Dreikraftbremsen ausgeführt sein.

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Die Baubetriebliche Zugregelung umfasst die Erarbeitung, Abstimmung und Bekanntgabe der durch eine baubedingte Einschränkung der Verfügbarkeit des Fahrweges hervorgerufenen Veränderungen von Trassen und eine einvernehmliche Lösung der Änderungen mit den Kunden.

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(Bbd) Der Baubetriebsdisponent bearbeitet baulogistische Schwerpunkte unter ad-hoc-Bedingungen. Bei seiner netzkoordinierenden Tätigkeit wirkt er innerhalb des BZ-Bereiches und ggf. auch BZ-übergreifend. Grundlage bildet die Checkliste „Baubetriebsdisposition“.

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Gesperrtes Gleis Gleissperrung, das zur Durchführung von Baumassnahmen zeitweise einer bauausführenden Stelle überlassen wird, auf die während dieser Zeit die Verantwortung für die Betriebsführung in diesem Gleis übergeht.

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Konstruktion einer Fahrzeugfamilie mit verschiedenen, jederzeit austauschbaren Komponenten, z.B. der Motoren, des Transformators oder der Steuerung.

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Fahrzeitzuschlag zur Berücksichtigung des Fahrzeitverlustes durch Bauarbeiten. (siehe auch: Regelzuschlag)

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Mit der Bedienung von (Signalanlage)n betraute Mitarbeiter z.B. Fahrdienstleiter, Weichenwärter, Schrankenwärter, Zugpersonal.

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Im Ausland verbreitete Form der Folgeabhängigkeit, die nur in Abhängigkeit von einer eingestellten Fahrstrasse wirksam ist. (siehe auch: permanente Folgeabhängigkeit)

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Die Befahrbarkeitssperre kann beim ESTW in jedes Fahrwegelement durch eine Bedienung ein- und ausgelegt werden und dient dabei als betriebliches Merkschild für den Bediener. Die "gesetzte" Sperre verhindert das Einstellen aller (Fahrstrasse)n, die über dieses Fahrwegelement führen.

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  1. Schriftliche Weisung des Fahrdienstleiters an das Zugpersonal zur Regelung betrieblicher Besonderheiten und Unregelmässigkeiten.
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  1. Bedienungshandlung, mit der der Fahrdienstleiter ein Hauptsignal in einem Wärterstellwerk über den Bahnhofsblock zur Bedienung freigibt.
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Mit einem Fahrdienstleiter besetztes Stellwerk, von dem aus über den Bahnhofsblock die (Signal)bedienung auf anderen (Stellwerk)en freigegeben wird.

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Produkt aus der in Zügen je Zeiteinheit gemessenen Belastung und der mittleren Beförderungsgeschwindigkeit einer Teilstrecke.

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Vorbeifahrt eines (Zug)es an einem Zug der Gegenrichtung auf zweigleisiger Strecke (siehe zweigleisige Strecke).

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff und die zugehörige Erklärung selbst eintragen.

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Ist ein Begriff nicht genau genug erklärt, dann stelle deine Frage im Forum?

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Index (Suche nach Buchstabe im Wort)

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Beidrücken ist das Bewegen getrennt stehender Fahrzeuge zum Kuppeln.

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Fördereinrichtung in (Richtungsgleis)en mit Räumzielbremsung, die die Wagen vom Räumförderer übernimmt und kuppelreif an die sich im Richtungsgleis sammelnde Wagengruppe heranführt.

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Der als Anzahl der Züge je Zeiteinheit angegebene Durchsatz einer Betriebsanlage.

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Bei Kopfbahnhöfen (siehe Kopfbahnhof) mit einem kurzen Bahnsteiggleis kann ein langer Zug planmässig mit dem Triebfahrzeug über das Ausfahrsignal hinausstehen. Im Planfall "Belegte Ausfahrt" kann dieses Signal einen Fahrtbegriff einnehmen, obwohl das Fahrwegelement nach dem Signal belegt ist.

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Grad der zeitlichen Auslastung eines (Gleisabschnitt)s durch Sperrzeiten. (siehe auch: verketteter Belegungsgrad)

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Ältere Bezeichnung für Sperrzeit.

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(Bd) Bereichsdisponenten überwachen und disponieren innerhalb ihres Bereiches je nach örtlicher Aufgabenstellung nach funktionalen, geographischen oder produktbezogenen Gesichtspunkten.

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Diese Anzeige gehört wie die Bahnhofslupe bei grösseren (ESTW)s und bei (Betriebszentrale)n zum Fahrdienstleiter Arbeitsplatz. Während die Bahnhofslupe die operativen Meldeanzeigen vollständig abbildet und dadurch nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Gesamtbereich darstellt, kann die Bereichsübersicht den Gesamtbereich mit vereinfachten, aber allen dispositiv wichtigen Meldeanzeigen - insbesondere über den Zuglauf, z.B. mittels Zugnummernanzeige und Anzeige von Zuglenk Zuständen (siehe Zuglenk Zustand) - auf einem oder wenigen Farbmonitoren abbilden.

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Transportleitende Stelle eines Eisenbahnverkehrsunternehmens, die die Bereitstellung der Züge in den Anfangsbahnhöfen (siehe Anfangsbahnhof) sowie die Umläufe der Fahrzeuge und (Zugpersonal)e überwacht.

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Bahnhof, in dem sich zwei Strecken berühren ohne sich zu kreuzen.

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Besondere Verspätungsursachen umfassen ausgewählte technische Störungen an (Fahrzeug)en und Anlagen, gefährliche Ereignisse sowie Unregelmässigkeiten im Zusammenhang mit Bauarbeiten sowie personalbedingte Ursachen. Auswirkungen dieser Ereignisse werden nach der Anzahl der Fälle, sowie getrennt für Reise- und Güterzüge nach Zahlen der betroffenen Züge und entstandener Zusatzverspätungsminuten ermittelt.

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Fahrstrassenausschluss, der sich nicht durch das Wirken der Signalabhängigkeit ergibt und deshalb im Stellwerk mit besonderen Massnahmen bewirkt werden muss.

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(ADMB) Der Betriebliche Administrator ist für die Datenpflege und die Projektierung von Bedienoberflächen (z.B. (LÜS)-Bilder) aus betrieblicher Sicht zuständig.

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Zur Abwicklung einer Baumassnahme an in Betrieb befindlichen Bahnanlagen aufgestellte Unterlage, die alle für die Betriebssicherheit wichtigen betrieblichen und baulichen Regelungen und Verantwortlichkeiten enthält.

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ermöglicht dem Betriebs- und Instandhaltungspersonal der DB AG, Verbindung mit Mobilfunkteilnehmern und mit an das Festnetz angeschlossenen Teilnehmern aufzunehmen.VGCS, eMLPP sowie die funktionale Adressierung sind typische GSM-Features (Merkmale), die von dieser Anwendung benutzt werden.

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Quotient aus der Betriebsleistung und der Streckenlänge eines Netzes. Die Betriebsdichte entspricht einem mittleren Durchsatz des Netzes.

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(B Fpl) Der Betriebsfahrplan dient als netzinterne Vorgabe für die betriebliche Durchführung von Zügen. Er beinhaltet aus (bau)betrieblichen Gründen gegenüber dem Periodenfahrplan geänderte Solldaten. Zur Berechnung der Relativzeiten (Delta-t) dient nur der Tagesfahrplan. Dies sind Fahrplanunterlagen der DB Netz AG, die der Durchführung des Eisenbahnbetriebes dienen. Sie dürfen nur Stellen oder Personen zugänglich gemacht werden, die mit diesen Unterlagen arbeiten müssen.

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Betriebsführungsgleise sind durchgehende Hauptgleise und Überholungs-/Kreuzungsgleise (siehe Überholung Überholen) sowie Dispositionsgleise.

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Halt eines (Zug)es für innerbetriebliche Zwecke eines Eisenbahnverkehrs- oder Eisenbahninfrastrukturunternehmens.

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Zentralisierte Stelle, von der aus die Disposition und/oder Steuerung (Fahrdienstleitung) des Zugbetriebes eines Netzbereiches vorgenommen wird. (siehe auch: Dispositionszentrale, Betriebszentrale)

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(Bpdm) Der Betriebsprozessdatenmanager überwacht und ergänzt die durch Betriebsleittechnik erfassten und dokumentierten Betriebsprozessdaten und nimmt die Aufgaben einer Hotline für

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die (Leitsystem)e der (Betriebszentrale)n war. Er führt eine Qualitätskontrolle der Fahrplandaten durch.

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  • Fahrplanqualität (Schnelligkeit und Erfüllung der Wunsch-Zeitlage)
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  • Betriebsdurchführungsqualität (Pünktlichkeit).
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Stellen in Bahnhöfen (siehe Bahnhof) und auf der freien Strecke (siehe freie Strecke), die der unmittelbaren Regelung und Sicherung der Zug- und (Rangierfahrt)en dienen.

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  1. Bahnhöfe (siehe Bahnhof), (Blockstelle)n, (Abzweigstelle)n, (Anschlussstelle)n, (Haltepunkt)e, (Haltestelle)n, (Deckungsstelle)n oder
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  1. Stellen in den Bahnhöfen (siehe Bahnhof) oder auf der freien Strecke (siehe freie Strecke), die der unmittelbaren Regelung und Sicherung der (Zugfahrt)en und des (Rangieren)s dienen.
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In den Örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf Betriebsstellen sind Anlagen und Einrichtungen der Betriebsstellen genannt.

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Abkürzung Bezeichnungen von Betriebsstellen
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Anst, Anschl Anschlussstelle (auf freier Strecke)
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Awanst, Awanschl Ausweichanschlussstelle
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SchBf Schattenbahnhof
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System betrieblicher Regeln und technischer Mittel zur Durchführung von Fahrten mit Eisenbahnfahrzeugen auf einer Eisenbahninfrastruktur.

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Betriebsleitstelle, in der Disposition und Fahrdienstleitung (siehe Fahrdienstleiter) eines grösseren Netzbereiches zusammengefasst sind. Sie hat folgende Aufgaben:

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  • Disponieren der Arbeitseinsätze bei der technischen Instandhaltung
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(BZB) Der Bezirksleiter BZ Betrieb ist ein Mitarbeiter in der Betriebszentrale, der für die Anleitung der Zlr, özF und AsStbez zuständig ist. Er unterstützt diese bei schwer beherrschbaren Betriebssituationen und Störungen im Betriebsablauf. Er konzipiert und realisiert Trainingsprogramme, führt Fortbildungsunterricht durch, weist neue Mitarbeiter örtlich ein und führt die „Überwachung der Mitarbeiter“ durch.

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(BZT) Der Bezirksleiter Leit- und Sicherungstechnik BZ ist ein Mitarbeiter in der Betriebszentrale, der die Verfügbarkeit der Leit- und Sicherungstechnik in der Betriebszentrale gewährleistet. Er koordiniert die Instandhaltung mit dem örtlichen Streckenmanagement. Weiterhin führt er Abnahmen, die örtliche Einweisung und Prüfung des Betriebspersonals, (Betriebszentrale)n bezogene Inspektionen sowie die technische Schwachstellenanalyse durch.

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Grafische Darstellung des geplanten Betriebsablaufes einer Strecke in Form eines Zeit-Weg-Linien-Bildes.

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Durch das Blasrohr gelangt der Abdampf aus den Zylindern und durch die Esse ins Freie. Das Blasrohr erzeugt einen Unterdruck in der Rauchkammer zur Versorgung der Feuerbüchse mit Frischluft.

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Analoge Bezeichnung für Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt).

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Sicherungsanlage, bei der in einer Betriebsstelle Verschlüsse (siehe Verschluss) eintreten, die nur von einer anderen Betriebsstelle oder durch Mitwirkung des Zuges wieder aufgehoben werden können.

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Blockstelle auf Strecken mit nichtselbsttätigem Streckenblock, bei der die Einrichtung zur Abgabe der Rückblockung unabhängig von der Vorblockung der nächsten Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) bedient werden kann. (siehe auch: Blockzwischenstelle)

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Auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) eingerichtete Fahrstrasse ohne (Weiche)n, mit der beim Zentralblock der Streckenverschluss realisiert wird.

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In älteren Sicherungsanlagen übliche elektromechanische Verschlusseinrichtung zur Herstellung von (Blockabhängigkeit)en. Die Funktionslogik der (Blockfeld)er ist teilweise auch in modernen Sicherungsanlagen vorhanden.

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Sicherungstechnische Funktionslogik einer Streckenblockanlage (siehe Blockanlage) zur Realisierung von Vorblockung, Rückblockung und Erlaubniswechsel.

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Nach dem Prinzip des (Drehwähler)s arbeitendes Spezialrelais zur Herstellung von (Blockabhängigkeit)en. Blockrelais können mit Blockfeldern (siehe Blockfeld) zusammenarbeiten.

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Hauptsignal, das auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) die Einfahrt in eine Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) sichert.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Bahnanlage (siehe Bahnanlagen), die eine Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) begrenzt. Eine Blockstelle kann zugleich als Bahnhof, Abzweigstelle, Überleitstelle, Anschlussstelle, Haltepunkt, Haltestelle oder Deckungsstelle eingerichtet sein.

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Gleisabschnitt, in den ein Zug beim Fahren im festen Raumabstand nur einfahren darf, wenn er frei von (Fahrzeug)en ist. Es gibt Blockstrecken

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Unterteilung der (Streckenabschnitt)e zwischen den (Zugmeldestelle)n in mehrere Blockstrecken (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) zur Verbesserung des Leistungsverhaltens der Strecke (siehe freie Strecke).

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Mitarbeiter, der eine Blockstelle der freien Strecke (siehe freie Strecke) ohne (Weiche)n bedient. Der Blockwärter übernimmt auf der Blockstelle die Funktion des Fahrdienstleiters.

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Blockstelle auf Strecken mit nichtselbsttätigem Streckenblock (siehe nichtselbsttätiger Streckenblock), bei der die Einrichtung zur Abgabe der Rückblockung nur zusammen mit der Vorblockung der nächsten Blockstrecke (siehe Blockstrecke Blockabschnitt) bedient werden kann.(siehe auch: Blockendstelle)

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Dieser Melder (BLÜM) zeigt dem Bedienr an, dass die Blockbedingung zwischen Schnitttstelle Bahnhof / Strecke und dem nächsten Hauptsignal erfüllt sind.

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Bogenweichen sind Weichen bei denen beide Gleise gekrümmt sind. Bogenweichen mit gleichsinniger Krümmung werden als (Innenbogenweiche)n, solche mit gegensinniger Krümmung als (Aussenbogenweiche)n bezeichnet.

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Das mit dem Faktor 100 multiplizierte Bremsmassenverhältnis eines (Zug)es. Die Angabe des Bremsmassenverhältnisses in Form der Bremshundertstel ist in der Praxis allgemein üblich. (siehe auch: Mindestbremshundertstel)

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In der Einheit t angegebene Grösse zur Bewertung des Bremsvermögens eines Eisenbahnfahrzeugs. In die mit normierten Brems- und Auslaufversuchen ermittelte Bremsmasse fliessen neben der zur Übertragung von Bremskraft zwischen Rad und Schiene ausnutzbaren Fahrzeugmasse auch weitere Eigenschaften des Bremssystems, darunter insbesondere die Trägheit der Bremsauslösung ein.

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Quotient aus der Bremsmasse und der tatsächlichen Masse eines Eisenbahnfahrzeugs. (siehe auch: Bremshundertstel)

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Ältere Bezeichnung für Bremshundertstel.

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Zusätzlicher Zeitverbrauch eines Bremsvorganges gegenüber einem durchfahrenden Zug.

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Fahrplanunterlage für das Zugpersonal. Enthält (Fahrzeit)en, (zulässige Geschwindigkeit)en sowie betriebliche Besonderheiten für den Fahrweg eines (Zug)es.

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C

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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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EndeDesEditierbereichs
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Dampftrockner

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In der Bauart Clench ist im vorderen Teil des Kessels ein eingebauter Überhitzer, der sich aber wegen Schwierigkeiten bei der Abdichtung nicht durchsetzen konnte.

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Deckungssignal

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Hauptsignal zum Sichern eines (Gefahrpunkt)es an einer Deckungsstelle.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Deckungsstelle

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Bahnanlage (siehe Bahnanlagen) der freien Strecke (siehe freie Strecke), die den Bahnbetrieb insbesondere an beweglichen Brücken (siehe bewegliche Brücken), (Kreuzung)en von Bahnen, (Gleisverschlingung)en und (Baustelle)n sichert.

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Dieselelektrischer Antrieb

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Verbrennungsmotoren können ihre Kraft nicht direkt an die Räder abgeben. Beim dieselelektrischen Antrieb wirkt der Traktionsdiesel auf einen Generator, der elektrische Fahrmotoren mit Strom versorgt.

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Dieselhydraulischer Antrieb

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Die Kraftübertragung vom Dieselmotor auf die Achsen kann über ein Strömungsgetriebe erfolgen. Der Dieselmotor treibt dabei eine Turbine an, die im Getriebe eine Flüssigkeit umwälzt. Eine weitere Turbine im Flüssigkeitskreislauf wirkt auf den Antrieb, der mit den Achsen fest gekoppelt ist.

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(Dispo Fpl) Der Dispositionsfahrplan ist der operative Fahrplan. Er berücksichtigt die aktuelle Zuglage, die aktuelle Fahrwegverfügbarkeit und konsolidierte Dispositionsmassnahmen. Er unterliegt nur dem Zugriff der (Zugdisponent)en/(Zuglenker). Auf seiner Grundlage werden Prognosen (z.B. (Vorschau ZWL)) ermittelt. Er ist nicht Grundlage zur Berechnung der Relativzeit (Delta-t).

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Betriebsleitstelle, von der ausschliesslich die Disposition eines Netzbereiches vorgenommen wird.

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Der Begriff Doppelfahrplan bezeichnet eine zusätzliche Trasse für eine Zugfahrt auf einer Teilstrecke des Gesamtlaufs. Er ist ein Planungsmittel des Jahresfahrplan#s.

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Doppelnummer für Züge, die einen gleichen Streckenabschnitt in Richtung, Gegenrichtung oder in anderer Zeitlage befahren.

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doppelte Kreuzungsweiche

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Kreuzungsweiche, bei der auf beiden Seiten eine Verbindung zwischen des kreuzenden Gleisen besteht. Die Doppelte Kreuzungsweiche (DKW) muss mit mindestens zwei Weichenantrieben (Zungenpaare a/b und c/d) ausgerüstet sein, für die eine getrennte Bedienung und Anzeige erfolgt.

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doppelter Lichtschutz

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Lichtschutz, der durch Anzeige des (Haltbegriff)s an zwei in kurzem Abstand aufeinander folgenden (Lichtsignale)n bewirkt wird.

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Nach dem Hersteller Dowty benannte Bauform einer Kolbenkleinbremse.

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Drehstrom oder Dreiphasen-Wechselstrom bietet die derzeit wirtschaftlichste Möglichkeit, elektrische Lokomotiven zu betreiben. Erst die Halbleiterelektronik ermöglichte die verlustarme Umwandlung von Einphasen-Wechselstrom in Drehstrom.

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An Isolierstössen (siehe Isolierstoss) zweischienig isolierter (Gleisstromkreis)e auf elektrifizierten Strecken installierte Transformatoranordnung, durch die die Isolierstösse (siehe Isolierstoss) für den Traktionsrückstrom unter Entkopplung vom Gleisfreimeldestrom überbrückt werden.

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Gewichtsabhängig wirkende Balkengleisbremse, bei der der Spurkranz auf ein Bremselement aufläuft und die vom Wagengewicht ausgeübte Vertikalkraft zur Erhöhung des Anpressdrucks der Bremsbalken ausgenutzt wird.

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Dringlicher Hilfszug

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Als dringliche Hilfszüge können verkehren

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Druckluftbremse

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Bei Fahrzeugen mit Druckluftbremse steht die Bremsleitung stets unter Druck. Bei Druckabfall tritt die Bremswirkung ein.

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Drucktastenstellwerk

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Gleisbildstellwerk, das über Drucktasten bedient wird.

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Dunkelschaltung

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Abschaltung des (Signalbegriff)s an Halt zeigenden oder die zulässige Geschwindigkeit einschränkenden (Signal)en, wenn sich ein Zug mit LZB Führung nähert, für den diese Signalanzeigen nicht gelten.

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Durchfahrbetrieb

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Betriebsweise in älteren (Relaisstellwerk)en (DrS2), die auf bestimmten Gleisen hintereinander die Durchfahrt mehrerer Züge bei Nutzung derselben Fahrstrasse gestattet, ohne dass es dazu ständig erneuter Bedienungshandlungen (Zugstrasse einstellen) bedarf. Durchfahrbetrieb wird bei teilweise unbesetzten (Stellwerk)en (z.B. nachts) angewendet. Bei moderneren (Stellwerk)en kommt stattdessen Selbststellbetrieb zur Anwendung.

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Durchfahrt

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Eine Aneinanderreihung einer Einfahrzugstrasse und einer Ausfahrzugstrasse in einem Bahnhof. Die Ausfahrzugstrasse soll vom Fahrdienstleiter vor der Einfahrzugstrasse eingestellt werden, damit der Triebfahrzeugführer möglichst am Ausfahrvorsignal am Standort des (Einfahrsignal)s schon den (Fahrt)begriff signalisiert bekommt.

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Durchfahrtmeldung

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Zuglaufmeldung auf (Strecke)n mit signalisiertem Zugleitbetrieb (siehe signalisierter Zugleitbetrieb) mit der bei (Kreuzung)en und Überholungen (siehe Überholung Überholen) die Durchfahrt eines (Zug)es an den Zugleiter gemeldet wird.

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durchgehende Hauptgleise

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(Hauptgleis)e der freien Strecke (siehe freie Strecke) und ihre Fortsetzung in den Bahnhöfen (siehe Bahnhof).

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Durchlassfähigkeit

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Veraltete Bezeichnung für die Leistungsfähigkeit einer Betriebsanlage.

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Durchrutschweg

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Gleisabschnitt, der hinter einem Hauptsignal freigehalten werden muss, solange eine Zugfahrt zugelassen ist, für die dieses Signal als Zielsignal dient. Der Durchrutschweg ist Bestandteil einer Zugstrasse, unterscheidet sich aber in einigen Funktionen gegenüber dem Fahrweg, insbesondere bei der Auflösung.

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Die Regellänge des DWegs beträgt 200m; sie wird entsprechend den Planungsrichtlinien projektbezogen festgelegt. Wird ein (gegenüber den Planungsrichtlinien) verringerter (verkürzter) DWeg festgelegt, so ist die Einfahrtgeschwindigkeit entsprechend herabzusetzen und am Einfahrsignal zu signalisieren.

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Durchrutschweg auflösen

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Der Durchrutschweg (DWeg) darf erst manuell aufgelöst werden, wenn der Zug am gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz)- wenn im Fahrweg mehrere gewöhnliche Halteplätze (siehe gewöhnlicher Halteplatz) liegen, am letzten gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz)- zum Halten gekommen ist.

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Muss bei (Gleisbildstellwerk)en der Durchrutschweg von Hand aufgelöst werden, darf dies erst erfolgen, wenn der Zug hält.

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Durchsatz

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Durchsatz ist die in einer bestimmten Zeiteinheit durch die Anlage (Strecke, Knoten) hindurchgeführte Beförderungseinheit = Züge.

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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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In der Bauart Clench ist im vorderen Teil des Kessels ein eingebauter Überhitzer, der sich aber wegen Schwierigkeiten bei der Abdichtung nicht durchsetzen konnte.

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Hauptsignal zum Sichern eines (Gefahrpunkt)es an einer Deckungsstelle.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Bahnanlage (siehe Bahnanlagen) der freien Strecke (siehe freie Strecke), die den Bahnbetrieb insbesondere an beweglichen Brücken (siehe bewegliche Brücken), (Kreuzung)en von Bahnen, (Gleisverschlingung)en und (Baustelle)n sichert.

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Verbrennungsmotoren können ihre Kraft nicht direkt an die Räder abgeben. Beim dieselelektrischen Antrieb wirkt der Traktionsdiesel auf einen Generator, der elektrische Fahrmotoren mit Strom versorgt.

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Die Kraftübertragung vom Dieselmotor auf die Achsen kann über ein Strömungsgetriebe erfolgen. Der Dieselmotor treibt dabei eine Turbine an, die im Getriebe eine Flüssigkeit umwälzt. Eine weitere Turbine im Flüssigkeitskreislauf wirkt auf den Antrieb, der mit den Achsen fest gekoppelt ist.

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(Dispo Fpl) Der Dispositionsfahrplan ist der operative Fahrplan. Er berücksichtigt die aktuelle Zuglage, die aktuelle Fahrwegverfügbarkeit und konsolidierte Dispositionsmassnahmen. Er unterliegt nur dem Zugriff der (Zugdisponent)en/(Zuglenker). Auf seiner Grundlage werden Prognosen (z.B. (Vorschau ZWL)) ermittelt. Er ist nicht Grundlage zur Berechnung der Relativzeit (Delta-t).

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Betriebsleitstelle, von der ausschliesslich die Disposition eines Netzbereiches vorgenommen wird.

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Der Begriff Doppelfahrplan bezeichnet eine zusätzliche Trasse für eine Zugfahrt auf einer Teilstrecke des Gesamtlaufs. Er ist ein Planungsmittel des Jahresfahrplan#s.

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Doppelnummer für Züge, die einen gleichen Streckenabschnitt in Richtung, Gegenrichtung oder in anderer Zeitlage befahren.

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Kreuzungsweiche, bei der auf beiden Seiten eine Verbindung zwischen des kreuzenden Gleisen besteht. Die Doppelte Kreuzungsweiche (DKW) muss mit mindestens zwei Weichenantrieben (Zungenpaare a/b und c/d) ausgerüstet sein, für die eine getrennte Bedienung und Anzeige erfolgt.

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Lichtschutz, der durch Anzeige des (Haltbegriff)s an zwei in kurzem Abstand aufeinander folgenden (Lichtsignale)n bewirkt wird.

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Nach dem Hersteller Dowty benannte Bauform einer Kolbenkleinbremse

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Drehstrom oder Dreiphasen-Wechselstrom bietet die derzeit wirtschaftlichste Möglichkeit, elektrische Lokomotiven zu betreiben. Erst die Halbleiterelektronik ermöglichte die verlustarme Umwandlung von Einphasen-Wechselstrom in Drehstrom.

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Gewichtsabhängig wirkende Balkengleisbremse, bei der der Spurkranz auf ein Bremselement aufläuft und die vom Wagengewicht ausgeübte Vertikalkraft zur Erhöhung des Anpressdrucks der Bremsbalken ausgenutzt wird.

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Als dringliche Hilfszüge können verkehren

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An Isolierstössen (siehe Isolierstoss) zweischienig isolierter (Gleisstromkreis)e auf elektrifizierten Strecken installierte Transformatoranordnung, durch die die Isolierstösse (siehe Isolierstoss) für den Traktionsrückstrom unter Entkopplung vom Gleisfreimeldestrom überbrückt werden.

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Bei Fahrzeugen mit Druckluftbremse steht die Bremsleitung stets unter Druck. Bei Druckabfall tritt die Bremswirkung ein.

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Gleisbildstellwerk, das über Drucktasten bedient wird.

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Abschaltung des (Signalbegriff)s an Halt zeigenden oder die zulässige Geschwindigkeit einschränkenden (Signal)en, wenn sich ein Zug mit LZB Führung nähert, für den diese Signalanzeigen nicht gelten.

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Betriebsweise in älteren (Relaisstellwerk)en (DrS2), die auf bestimmten Gleisen hintereinander die Durchfahrt mehrerer Züge bei Nutzung derselben Fahrstrasse gestattet, ohne dass es dazu ständig erneuter Bedienungshandlungen (Zugstrasse einstellen) bedarf. Durchfahrbetrieb wird bei teilweise unbesetzten (Stellwerk)en (z.B. nachts) angewendet. Bei moderneren (Stellwerk)en kommt stattdessen Selbststellbetrieb zur Anwendung.

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Eine Aneinanderreihung einer Einfahrzugstrasse und einer Ausfahrzugstrasse in einem Bahnhof. Die Ausfahrzugstrasse soll vom Fahrdienstleiter vor der Einfahrzugstrasse eingestellt werden, damit der Triebfahrzeugführer möglichst am Ausfahrvorsignal am Standort des (Einfahrsignal)s schon den (Fahrt)begriff signalisiert bekommt.

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Zuglaufmeldung auf (Strecke)n mit signalisiertem Zugleitbetrieb (siehe signalisierter Zugleitbetrieb) mit der bei (Kreuzung)en und Überholungen (siehe Überholung Überholen) die Durchfahrt eines (Zug)es an den Zugleiter gemeldet wird.

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(Hauptgleis)e der freien Strecke (siehe freie Strecke) und ihre Fortsetzung in den Bahnhöfen (siehe Bahnhof).

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Veraltete Bezeichnung für die Leistungsfähigkeit einer Betriebsanlage.

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Der Durchrutschweg (DWeg) darf erst manuell aufgelöst werden, wenn der Zug am gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz)- wenn im Fahrweg mehrere gewöhnliche Halteplätze (siehe gewöhnlicher Halteplatz) liegen, am letzten gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz)- zum Halten gekommen ist.

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Muss bei (Gleisbildstellwerk)en der Durchrutschweg von Hand aufgelöst werden, darf dies erst erfolgen, wenn der Zug hält.

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Gleisabschnitt, der hinter einem Hauptsignal freigehalten werden muss, solange eine Zugfahrt zugelassen ist, für die dieses Signal als Zielsignal dient. Der Durchrutschweg ist Bestandteil einer Zugstrasse, unterscheidet sich aber in einigen Funktionen gegenüber dem Fahrweg, insbesondere bei der Auflösung.

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Die Regellänge des DWegs beträgt 200m; sie wird entsprechend den Planungsrichtlinien projektbezogen festgelegt. Wird ein (gegenüber den Planungsrichtlinien) verringerter (verkürzter) DWeg festgelegt, so ist die Einfahrtgeschwindigkeit entsprechend herabzusetzen und am Einfahrsignal zu signalisieren.

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Durchsatz ist die in einer bestimmten Zeiteinheit durch die Anlage (Strecke, Knoten) hindurchgeführte Beförderungseinheit = Züge.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Eckverkehr

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  1. Züge, die in einem Trennungsbahnhof im spitzen Winkel zwischen den sich trennenden Streckenästen übergehen.
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  1. Wagen, die in einem zweiseitigen Rangierbahnhof einem Richtungsgleis zugeführt werden müssen, das sich nicht in dem Rangiersystem befindet, in dessen Einfahrgruppe die Wagen ankommen. Der Eckverkehr muss daher einen Sortiervorgang in beiden Rangiersystemen durchlaufen.
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Eckstoss

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In Ablaufrangieranlagen (Ablaufberg) durch zu kleinen Wagenfolgeabstand verursachte, unzulässige Berührung der Ecken zweier aufeinander folgender Wagen am Grenzzeichen der Weiche, an der sich die (Laufweg)e beider Wagen trennen.

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Eigen Zwieschutzweiche

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Sonderfall einer Zwieschutzweiche, die ein und derselben Fahrstrasse gleichzeitig in unterschiedlicher Stellung Flankenschutz bieten müsste. Eine Eigen-Zwieschutzweiche ist daher in einer Stellung immer zugleich Verzichtweiche.

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Einabschnittssignalisierung

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Signalisierungsverfahren, bei dem ein Hauptsignal nur Informationen über das Freisein des unmittelbar folgenden (Blockabschnitt)s anzeigen kann.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Einbruchsverspätung

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An der Grenze eines untersuchten Systems (Teilstrecke, Knoten, Teilnetz) gemessene Verspätung der in das System einbrechenden Züge (siehe einbrechender Zug).

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einfache Kreuzungsweiche

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Kreuzungsweiche, bei der auf einer Seite eine Verbindung zwischen den kreuzenden Gleisen besteht. Die Einfache Kreuzungsweiche (EKW) muss aus signaltechnischer Sicht mit (mindestens) zwei (Weichenantrieb)en (Zungenpaare a und b) ausgerüstet sein, für die je eine getrennte Bedienung und getrennte Anzeige erfolgt.

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einfacher Fahrstrassenausschluss

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Fahrstrassenausschluss, der sich durch das Wirken der Signalabhängigkeit von selbst ergibt.

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Auf (Bahnhofshauptgleis)en teilweise eingerichtete Abhängigkeit in Form einer Wiederholungssperre, die nach der Einfahrt eines Zuges alle weiteren (Einfahrt)en in dieses Gleis sperrt, bis aus diesem Gleis eine Ausfahrt in beliebiger Richtung stattgefunden hat.

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Hauptgleis (sowohl Bahnhofsgleis als auch das an den Bahnhof angrenzende Streckengleis), das in Einfahrrichtung von Zügen befahren wird.

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Hauptsignal, das die (Einfahrt)en in einen Bahnhof sichert.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Gleichwertiger Begriff für Einfahrzugstrasse von der Strecke, beginnend am Einfahrsignal eines (Bahnhof)s und ended an einem Ausfahr-, Zwischen- oder Zugdeckungssignal oder in einem Stumpfgleis.

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Einfahrweiche

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Die erste auf das Einfahrsignal folgende Weiche eines (Bahnhof)s.

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Gleichwertiger Begriff für Einfahrt von der Strecke, beginnend am Einfahrsignal eines (Bahnhof)s und ended an einem Ausfahr-, Zwischen- oder Zugdeckungssignal oder in einem Stumpfgleis.

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Eigenzwieschutzweiche

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Zwieschutzweiche, die nicht (Fahrwegweiche)n in unterschiedlichen (Zugstrasse)n Flankenschutz gewähren soll, sondern unterschiedlichen (Fahrwegweiche)n in der eigenen Zugstrasse. In den Planungsdaten wird für diese (Weiche)n eine Vorzugslage festgelegt.

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In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts versuchte die Bahn, möglichst viele Teile verschiedener Loks nach einheitlichen Kriterien zu bauen, um den Ersatzteilbedarf zu senken. Die entstandenen Lokbaureihen zählen zur Familie der Einheitslokomotiven.

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einschienig isolierter Gleisstromkreis

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Gleisstromkreis, bei dem nur eine Schiene des Gleises gegen benachbarte Abschnitte durch Isolierstösse (siehe Isolierstoss) elektrisch isoliert ist. (siehe auch: zweischienig isolierter Gleisstromkreis)

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Betriebsstelle an der Grenze eines mit Zuglaufverfolgung ausgerüsteten Bereiches, auf der die (Zugnummer)n und ggf. (Zuglenkziffer)n manuell in die Zuglaufverfolgung eingegeben werden.

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Form der Blocklogik des Gegenfahrschutzes, bei der für jede einzelne Zugfahrt von der korrespondierenden Zugmeldestelle eine blockelektrische Erlaubnis abgegeben werden muss. (siehe auch: Richtungserlaubnis)

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Einzelräumungsprüfung wird erforderlich, wenn

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  1. Sperren und Entsperren des selbsttätigen Blocksignals (siehe selbsttätiger Streckenblock) am Ende des (Zugfolgeabschnitt)s,
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  1. Achszählgrundstellung,
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  1. Blockgrundstellung oder
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  1. Hilfsauflösung eines (Zentralblockabschnitt)s - ausgenommen der Zentralblockabschnitt soll aufgelöst werden, ohne dass eine Zugfahrt stattgefunden hat -, in die Grundstellung gebracht werden sollen,
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European Integrated Railway Radio Enhanced Network (int. Projekt). Standardisierungsgremium für die Bahnkommunikation. In der Spezifikation der funktionalen Anforderungen für EIRENE wurden die Anforderungen an ein Funksystem definiert, das die Mobilkommunikationsbedürfnisse der europäischen Bahnen erfüllt. EIRENE wurde Ende 2000 abgeschlossen. Die Spezifikation umfasst Zugfunk, Sprach- und Datenkommunikation, zusammen mit den Mobilkommunikations- Erfordernissen ortsfesten Personals, wie auch für Bahnhofs- und Werkstattpersonal, sowie Verwaltungs- und Leitungspersonal der Bahnen. Bei o.g. System muss auch die Kommunikation mit automatisierten Datenanwendungen an Bord des Zuges wie dem Europäischen Zugsteuerungs- und Zugsicherungssystem ETCS gewährleistet sein.

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Rechtsverordnung des Bundesministers für Verkehr über den Bau und Betrieb von regelspurigen Eisenbahnen des öffentlichen Verkehrs in der Bundesrepublik Deutschland.

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Eisenbahn Bau und Betriebsordnung für Anschlussbahnen EBOA BOA

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Rechtsverordnung der Landesverkehrsbehörden über den Bau und Betrieb von (Anschlussbahn)en.

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Rechtsverordnung des Bundesministers für Verkehr über die bei den Eisenbahnen des öffentlichen Verkehrs in der Bundesrepublik Deutschland anzuwendenden (Signal)e.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Eisenbahnunternehmen, dessen Unternehmenszweck im Betreiben einer Eisenbahninfrastruktur besteht. Dazu gehören die Vorhaltung der Schienenwege, die Fahrplankonstruktion und die Führung von Betriebsleit- und Sicherungssystemen.

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Eisenbahnunternehmen, dessen Unternehmenszweck in der Durchführung von Zugverkehr auf einer von einem Eisenbahninfrastrukturunternehmen betriebenen Eisenbahninfrastruktur besteht.

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elektrodynamische Gleisbremse

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Gleisbremse, bei der das Rad zwischen den Polen eines starken Elektromagneten läuft. Die Bremswirkung wird sowohl durch den Wirbelstromeffekt in den Radscheiben als auch durch das elektromagnetische Anpressen der beweglichen Polschuhe an die Radscheiben erzeugt.

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elektromechanisches Stellwerk

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Stellwerk, bei dem die (Aussenanlage)n elektrisch gestellt und überwacht und die Abhängigkeiten zwischen den (Hebel)n durch ein mechanisches Verschlussregister bewirkt werden.

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elektronisches Stellwerk ESTW

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Rechnergesteuertes Stellwerk, dessen Funktions- und Sicherungslogik durch Software realisiert ist.

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elektropneumatisches Stellwerk

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Stellwerk, bei dem die (Aussenanlage)n durch Druckluftantriebe mit elektrischer Steuerung und Überwachung gestellt und die Abhängigkeiten zwischen den (Hebel)n durch ein mechanisches Verschlussregister bewirkt werden.

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Bahnhof am Ende einer Strecke. (siehe auch: Zwischenbahnhof)

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Verspätungen auf Endbahnhöfen (siehe Endbahnhof) werden als Endverspätungen bezeichnet.

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Reduzierte Pufferzeit, die bei der Fahrplankonstruktion auf hoch belasteten Streckenabschnitten angewendet wird.

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Geräte Identitätsregister. Zur Sperrung oder Freischaltung einzelner Geräte. Registrierung von IMEI zwecks Verhinderung von Missbrauch

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Sicherungstechnische Funktion bei eingleisigen Strecken und solchen mit Gleiswechselbetrieb (Linksfahrbetrieb). Erlaubnis stellt sicher, dass in ein Streckengleis zwischen zwei Bahnhöfen (siehe Bahnhof) immer nur von einer Richtung eingefahren werden kann. Ursprünglich war die Erlaubnis über eine Blockfeldabhängigkeit der Blockwerke der beiden benachbarten Bahnhöfe realisiert, wobei durch die Bedienung von Kurbelinduktoren die Erlaubnisabgabe zum Nachbarbahnhof übertragen wurde, wo das jeweilige Ausfahrsignal geblockt bzw. entblockt wurde.

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Abgeben der Erlaubnis im Rahmen des (Erlaubniswechsel)s.

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Erlaubniswechsel

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Bedienungshandlung zum Wechsel der blocktechnisch erlaubten Fahrtrichtung eines im Zweirichtungsbetrieb befahrenen (Streckengleis)es.

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Zusatzsignal, das den schriftlichen Befehl (siehe Schriftlicher Befehl) zur Vorbeifahrt eines (Zug)es an einem Halt zeigenden Hauptsignal ersetzt.

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Drei weisse Lichter in Form eines A.

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Ein weisses Blinklicht (wird nur im Zusammenhang mit den Kombinationssignalen gemäss Abschnitt IIa angewendet).

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Das Signal gilt bereits, wenn es leuchtet, während der Zug sich dem Signal nähert. Erlischt das Signal, bevor die Spitze des Zuges daran vorbeigefahren ist, so ist bis zum nächsten Hauptsignal auf Sicht weiterzufahren.

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Hauptsignale, die alternativ mit dem Vorsichtsignal Zs 7 ausgerüstet werden, erhalten kein Ersatzsignal Zs 1.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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European Rail Traffic Management System

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Das Europäische Betriebsführungssystem ERTMS umfasst Zugsicherung, Zugfunk und zukünftig Disposition. Im Rahmen des ERTMS sind bisher die Sprach- und Datendienste des Zugfunks gemäss den EIRENE-Spezifikationen sowie das Zugsicherungs und Zugsteuerungssystem ETCS spezifiziert und entwickelt worden. Basis beider Systeme ist die Informationsübertragung über GSM-R. Ziel ist ein europäisch einheitlicher, interoperabler und wirtschaftlicher Bahnbetrieb.

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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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EndeDesEditierbereichs
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Index (Suche nach Buchstabe im Wort)

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In Ablaufrangieranlagen (Ablaufberg) durch zu kleinen Wagenfolgeabstand verursachte, unzulässige Berührung der Ecken zweier aufeinander folgender Wagen am Grenzzeichen der Weiche, an der sich die (Laufweg)e beider Wagen trennen.

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  1. Züge, die in einem Trennungsbahnhof im spitzen Winkel zwischen den sich trennenden Streckenästen übergehen.
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  1. Wagen, die in einem zweiseitigen Rangierbahnhof einem Richtungsgleis zugeführt werden müssen, das sich nicht in dem Rangiersystem befindet, in dessen Einfahrgruppe die Wagen ankommen. Der Eckverkehr muss daher einen Sortiervorgang in beiden Rangiersystemen durchlaufen.
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Sonderfall einer Zwieschutzweiche, die ein und derselben Fahrstrasse gleichzeitig in unterschiedlicher Stellung Flankenschutz bieten müsste. Eine Eigen-Zwieschutzweiche ist daher in einer Stellung immer zugleich Verzichtweiche.

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Zwieschutzweiche, die nicht (Fahrwegweiche)n in unterschiedlichen (Zugstrasse)n Flankenschutz gewähren soll, sondern unterschiedlichen (Fahrwegweiche)n in der eigenen Zugstrasse. In den Planungsdaten wird für diese (Weiche)n eine Vorzugslage festgelegt.

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Signalisierungsverfahren, bei dem ein Hauptsignal nur Informationen über das Freisein des unmittelbar folgenden (Blockabschnitt)s anzeigen kann.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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An der Grenze eines untersuchten Systems (Teilstrecke, Knoten, Teilnetz) gemessene Verspätung der in das System einbrechenden Züge (siehe einbrechender Zug).

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Kreuzungsweiche, bei der auf einer Seite eine Verbindung zwischen den kreuzenden Gleisen besteht. Die Einfache Kreuzungsweiche (EKW) muss aus signaltechnischer Sicht mit (mindestens) zwei (Weichenantrieb)en (Zungenpaare a und b) ausgerüstet sein, für die je eine getrennte Bedienung und getrennte Anzeige erfolgt.

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Fahrstrassenausschluss, der sich durch das Wirken der Signalabhängigkeit von selbst ergibt.

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Auf (Bahnhofshauptgleis)en teilweise eingerichtete Abhängigkeit in Form einer Wiederholungssperre, die nach der Einfahrt eines Zuges alle weiteren (Einfahrt)en in dieses Gleis sperrt, bis aus diesem Gleis eine Ausfahrt in beliebiger Richtung stattgefunden hat.

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Hauptgleis (sowohl Bahnhofsgleis als auch das an den Bahnhof angrenzende Streckengleis), das in Einfahrrichtung von Zügen befahren wird.

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Hauptsignal, das die (Einfahrt)en in einen Bahnhof sichert.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Gleichwertiger Begriff für Einfahrzugstrasse von der Strecke, beginnend am Einfahrsignal eines (Bahnhof)s und ended an einem Ausfahr-, Zwischen- oder Zugdeckungssignal oder in einem Stumpfgleis.

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Die erste auf das Einfahrsignal folgende Weiche eines (Bahnhof)s.

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Gleichwertiger Begriff für Einfahrt von der Strecke, beginnend am Einfahrsignal eines (Bahnhof)s und ended an einem Ausfahr-, Zwischen- oder Zugdeckungssignal oder in einem Stumpfgleis.

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In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts versuchte die Bahn, möglichst viele Teile verschiedener Loks nach einheitlichen Kriterien zu bauen, um den Ersatzteilbedarf zu senken. Die entstandenen Lokbaureihen zählen zur Familie der Einheitslokomotiven.

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Gleisstromkreis, bei dem nur eine Schiene des Gleises gegen benachbarte Abschnitte durch Isolierstösse (siehe Isolierstoss) elektrisch isoliert ist. (siehe auch: zweischienig isolierter Gleisstromkreis)

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Betriebsstelle an der Grenze eines mit Zuglaufverfolgung ausgerüsteten Bereiches, auf der die (Zugnummer)n und ggf. (Zuglenkziffer)n manuell in die Zuglaufverfolgung eingegeben werden.

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Form der Blocklogik des Gegenfahrschutzes, bei der für jede einzelne Zugfahrt von der korrespondierenden Zugmeldestelle eine blockelektrische Erlaubnis abgegeben werden muss. (siehe auch: Richtungserlaubnis)

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Einzelräumungsprüfung wird erforderlich, wenn

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  1. Sperren und Entsperren des selbsttätigen Blocksignals (siehe selbsttätiger Streckenblock) am Ende des (Zugfolgeabschnitt)s,
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  1. Achszählgrundstellung,
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  1. Blockgrundstellung oder
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  1. Hilfsauflösung eines (Zentralblockabschnitt)s - ausgenommen der Zentralblockabschnitt soll aufgelöst werden, ohne dass eine Zugfahrt stattgefunden hat -, in die Grundstellung gebracht werden sollen,
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European Integrated Railway Radio Enhanced Network (int. Projekt). Standardisierungsgremium für die Bahnkommunikation. In der Spezifikation der funktionalen Anforderungen für EIRENE wurden die Anforderungen an ein Funksystem definiert, das die Mobilkommunikationsbedürfnisse der europäischen Bahnen erfüllt. EIRENE wurde Ende 2000 abgeschlossen. Die Spezifikation umfasst Zugfunk, Sprach- und Datenkommunikation, zusammen mit den Mobilkommunikations- Erfordernissen ortsfesten Personals, wie auch für Bahnhofs- und Werkstattpersonal, sowie Verwaltungs- und Leitungspersonal der Bahnen. Bei o.g. System muss auch die Kommunikation mit automatisierten Datenanwendungen an Bord des Zuges wie dem Europäischen Zugsteuerungs- und Zugsicherungssystem ETCS gewährleistet sein.

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Rechtsverordnung des Bundesministers für Verkehr über den Bau und Betrieb von regelspurigen Eisenbahnen des öffentlichen Verkehrs in der Bundesrepublik Deutschland.

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Rechtsverordnung der Landesverkehrsbehörden über den Bau und Betrieb von (Anschlussbahn)en.

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Rechtsverordnung des Bundesministers für Verkehr über die bei den Eisenbahnen des öffentlichen Verkehrs in der Bundesrepublik Deutschland anzuwendenden (Signal)e.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Eisenbahnunternehmen, dessen Unternehmenszweck im Betreiben einer Eisenbahninfrastruktur besteht. Dazu gehören die Vorhaltung der Schienenwege, die Fahrplankonstruktion und die Führung von Betriebsleit- und Sicherungssystemen.

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Eisenbahnunternehmen, dessen Unternehmenszweck in der Durchführung von Zugverkehr auf einer von einem Eisenbahninfrastrukturunternehmen betriebenen Eisenbahninfrastruktur besteht.

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Gleisbremse, bei der das Rad zwischen den Polen eines starken Elektromagneten läuft. Die Bremswirkung wird sowohl durch den Wirbelstromeffekt in den Radscheiben als auch durch das elektromagnetische Anpressen der beweglichen Polschuhe an die Radscheiben erzeugt.

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Stellwerk, bei dem die (Aussenanlage)n elektrisch gestellt und überwacht und die Abhängigkeiten zwischen den (Hebel)n durch ein mechanisches Verschlussregister bewirkt werden.

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Rechnergesteuertes Stellwerk, dessen Funktions- und Sicherungslogik durch Software realisiert ist.

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Stellwerk, bei dem die (Aussenanlage)n durch Druckluftantriebe mit elektrischer Steuerung und Überwachung gestellt und die Abhängigkeiten zwischen den (Hebel)n durch ein mechanisches Verschlussregister bewirkt werden.

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Bahnhof am Ende einer Strecke. (siehe auch: Zwischenbahnhof)

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Verspätungen auf Endbahnhöfen (siehe Endbahnhof) werden als Endverspätungen bezeichnet.

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Reduzierte Pufferzeit, die bei der Fahrplankonstruktion auf hoch belasteten Streckenabschnitten angewendet wird.

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Sicherungstechnische Funktion bei eingleisigen Strecken und solchen mit Gleiswechselbetrieb (Linksfahrbetrieb). Erlaubnis stellt sicher, dass in ein Streckengleis zwischen zwei Bahnhöfen (siehe Bahnhof) immer nur von einer Richtung eingefahren werden kann. Ursprünglich war die Erlaubnis über eine Blockfeldabhängigkeit der Blockwerke der beiden benachbarten Bahnhöfe realisiert, wobei durch die Bedienung von Kurbelinduktoren die Erlaubnisabgabe zum Nachbarbahnhof übertragen wurde, wo das jeweilige Ausfahrsignal geblockt bzw. entblockt wurde.

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Abgeben der Erlaubnis im Rahmen des (Erlaubniswechsel)s.

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Bedienungshandlung zum Wechsel der blocktechnisch erlaubten Fahrtrichtung eines im Zweirichtungsbetrieb befahrenen (Streckengleis)es.

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Zusatzsignal, das den schriftlichen Befehl (siehe Schriftlicher Befehl) zur Vorbeifahrt eines (Zug)es an einem Halt zeigenden Hauptsignal ersetzt.

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Drei weisse Lichter in Form eines A.

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Ein weisses Blinklicht (wird nur im Zusammenhang mit den Kombinationssignalen gemäss Abschnitt IIa angewendet).

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Das Signal gilt bereits, wenn es leuchtet, während der Zug sich dem Signal nähert. Erlischt das Signal, bevor die Spitze des Zuges daran vorbeigefahren ist, so ist bis zum nächsten Hauptsignal auf Sicht weiterzufahren.

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Hauptsignale, die alternativ mit dem Vorsichtsignal Zs 7 ausgerüstet werden, erhalten kein Ersatzsignal Zs 1.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Das Europäische Betriebsführungssystem ERTMS umfasst Zugsicherung, Zugfunk und zukünftig Disposition. Im Rahmen des ERTMS sind bisher die Sprach- und Datendienste des Zugfunks gemäss den EIRENE-Spezifikationen sowie das Zugsicherungs und Zugsteuerungssystem ETCS spezifiziert und entwickelt worden. Basis beider Systeme ist die Informationsübertragung über GSM-R. Ziel ist ein europäisch einheitlicher, interoperabler und wirtschaftlicher Bahnbetrieb.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Ist ein Begriff nicht genau genug erklärt, dann stelle deine Frage im Forum?

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Mitarbeiter, dem auf den ihm zugeordneten (Betriebsstelle)n eigenverantwortlich die Zulassung der (Zugfahrt)en obliegt.

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Ein Bahnhof kann in mehrere (Fahrdienstleiterbezirk)e aufgeteilt sein (siehe Örtlichen Richtlinien).

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Selbsttätige (Blockstelle)n des automatischen Streckenblocks (siehe selbsttätiger Streckenblock) sind auf zweigleisigen Strecken (siehe freie Strecke) dem Fahrdienstleiter der vorgelegenen, auf eingleisigen Strecken (siehe freie Strecke) dem Fahrdienstleiter der in den Örtlichen Richtlinien genannten Zugmeldestelle zugeteilt. Selbsttätige (Blockstelle)n der übrigen (Blockbauform)en, (LZB Blockstelle)n oder örtlich nicht besetzte Bahnhöfe (siehe Bahnhof) oder (Abzweigstelle)n gelten als mit dem Fahrdienstleiter besetzt, der die Signalanlage dieser Stellen bedient.

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Fahrdienstvorschrift

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Teil des betrieblichen Regelwerks, das die grundlegenden Regeln für die Durchführung des Zug- und Rangierbetriebes enthält.

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Fahren auf Sicht

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Fahrweise, bei der eine Geschwindigkeit nicht überschritten wird, aus der der Zug vor (Fahrzeug)en oder Hindernissen sicher zum Halten gebracht werden kann. Die max. zulässige Geschwindigkeit beträgt bei der Deutschen Bahn AG 40 km/h.

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Fahren auf Zugsicherung

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Betriebsweise auf Bahnen im Geltungsbereich der Verordnung über den Bau und Betrieb von Strassenbahnen BOStrab, bei der die Zugfahrten nach eisenbahnähnlichen Grundsätzen gesichert werden.

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Verfahren zur Zugfolgesicherung, bei dem zwischen zwei Zügen mindestens ein Abstand freigehalten wird, der dem geschwindigkeitsabhängigen Bremsweg des zweiten Zuges entspricht.

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Anwendung des Fahrens im Raumabstand, wobei die Strecke hinter dem Zug im Abstand ortsfester (Blockabschnitt)e freigegeben wird, in die ein folgender Zug nur einfahren darf, wenn ein vorausfahrender Zug den Blockabschnitt und den folgenden Durchrutschweg vollständig freigefahren hat und durch ein Halt zeigendes Signal gedeckt wird.

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Verfahren zur Zugfolgesicherung, bei dem zwischen zwei Zügen ein konstanter Abstand (= Raum) freigehalten wird, der mindestens dem maximalen Bremsweg entsprechen muss.

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Verfahren zur Zugfolgesicherung, bei dem zwischen zwei Zügen mindestens ein Abstand freigehalten wird, der der Differenz der (Bremsweg)e beider Züge entspricht.

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Anwendung des Fahrens im Raumabstand, wobei die Strecke hinter dem Zug kontinuierlich freigegeben wird.

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Zuglaufmeldung, zum Erteilen der Fahrerlaubnis auf Strecken mit signalisiertem Zugleitbetrieb (siehe signalisierter Zugleitbetrieb).

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Die Fahrlagenplanung der Eisenbahnverkehrsunternehmen umfasst die zeitliche und räumliche Festlegung gewünschter Verbindungen zwischen Abgangs- und Zielbahnhof, deren Vernetzung sowie ggf. auch den Ressourceneinsatz.

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Fahrordnung auf der freien Strecke

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Festlegung der Gleisbenutzung auf zweigleisigen Strecken. Im Geltungsbereich der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (siehe Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO) ist als gewöhnliche Fahrtrichtung die Benutzung des rechten (Streckengleis)es vorgeschrieben.

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Vorausschauende Festlegung des Fahrtverlaufs der Züge hinsichtlich Zugcharakteristik (Angaben zum Buchfahrplan -Kopf), Verkehrstage, Fahrzeiten, Geschwindigkeiten und zu benutzender (Fahrweg)e.

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Fahrplananpassungen sind einvernehmliche Änderungen von Trassen des Jahresfahrplan#s.

.

Eine Fahrplan-Mitteilung darf dem Triebfahrzeugführer oder Zugführer erst diktiert werden, wenn der Zug hält und - ausser bei Zugfunk VZF 95 - wenn eine Einzelsprechverbindung

.

zum Triebfahrzeugführer oder Zugführer hergestellt ist. Steht Zugfunk nicht zur Verfügung, darf die Fahrplan-Mitteilung über eine andere Einzelsprechverbindung diktiert werden. Der Triebfahrzeugführer oder Zugführer fertigt die Fahrplan-Mitteilung ohne Durchschrift aus. Der Ausfertiger muss den Wortlaut der Fahrplan-Mitteilung wiederholen. Der diktierender Mitarbeiter muss die Richtigkeit der Wiederholung bestätigen. Nachdem die Richtigkeit der Wiederholung bestätigt worden ist, muss der Ausfertiger die anordnende Stelle und den Namen des diktierenden Mitarbeiters mit dem Zusatz „gez.“ vermerken, die Uhrzeit eintragen und mit dem Zusatz „I. A.“ unterzeichnen.

.

Siehe Beispiel Dokument

.

Realisierungsform einer Zuglenkung, bei der an Behinderungspunkten die im Fahrplan vorgesehene Zugreihenfolge zwingend eingehalten wird. (siehe auch: nicht fahrplanbasierte Zuglenkung)

.

Fahrplanunterlage für Zugmeldestellen (Bahnhofsfahrordnung) mit mehreren Fahrmöglichkeiten je Richtung, in der neben den Ankunfts-, Abfahrts- und (Durchfahrtszeit)en auch die Gleisbenutzung dargestellt ist.

.

Siehe Beispiel

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Maximale Anzahl konstruierbarer Fahrplantrassen unter Verzicht auf Pufferzeiten aber Einhaltung vorgegebener Taktzeiten sowie marktverträglicher (Überholung)en.

.

Fähigkeit des (Fahrplan)s, die aus Einbruchs- und (Urverspätung)en resultierenden (Folgeverspätung)en zeitlich und räumlich zu begrenzen und abzubauen.

.

Eine Fahrplanstudie ist eine Untersuchung, die dazu dient, die Auswirkungen bestimmter Infrastrukturzustände bzw. die Möglichkeit zur Integration von Trassenwünschen auf ein bestehendes oder voraussichtliches Trassengefüge zu bewerten. Anwendungsfälle sind z. B.

.
  • Auswirkungen geänderter Zugcharakteristik.
.

Im Fahrplan vorgesehene Inanspruchnahme der Infrastruktur durch eine Zugfahrt. Dazu ist im Fahrplangefüge die Sperrzeitentreppe zuzüglich der erforderlichen Pufferzeiten für diese Zugfahrt zu reservieren.

.

Sicherungstechnisch freigegebener Fahrweg eines (Zug)es oder einer Rangierfahrt. Hinsichtlich des Sicherungsniveaus wird zwischen (Zugstrasse)n, (Zughilfsstrasse)n und (Rangierstrasse)n unterschieden.

.

Eine Fahrstrasse beginnt stets an einem Hauptsignal (Startsignal). Bei einer Einfahrzugstrasse ist es das Einfahrsignal, bei einer Ausfahrzugstrasse das Ausfahrsignal. Das Ende einer Fahrstrasse liegt am Ende des (Durchrutschweg)es hinter dem Zielsignal (bei (Einfahrzugstrasse)n das Ausfahrsignal). Wenn kein Zielsignal vorhanden ist (z.B. bei (Ausfahrzugstrasse)n), endet die Fahrstrasse am Ende des anschliessenden Weichenbereiches (siehe anschliessender Weichenbereich). Die Sicherung des Fahrweges reicht jedoch bis zum Ende des folgenden (Signal)s (Blocksignal oder Einfahrsignal des nächsten (Bahnhof)s).

.

Die Bezeichnung der Fahrstrassen besteht aus dem Kleinbuchstaben der Bezeichnung des (Startsignal)s. Sind vom Startsignal mehrere Fahrstrassen möglich, wird das Ziel der Fahrstrasse angefügt. (z.B. a2 bei Startsignal A und Ziel Gleis 2)

.

.

Rücknahme von Fahrstrassenfestlegung und Fahrstrassenverschluss nach dem Freifahren der Fahrstrassenzugschlussstelle.

.

Im engeren Sinne Zeitverbrauch für die Fahrstrassenauflösung nach dem Freifahren der Fahrstrassenzugschlussstelle. Wird im weiteren Sinne bei betrieblichen Leistungsuntersuchungen auch allgemein zur Bezeichnung des Zeitverbrauchs für das Aufheben des gesicherten Status eines (Gleisabschnitt)s (auch eines (Blockabschnitt)s) verwendet. Die Fahrstrassenauflösezeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

.

Fahrstrassenausschluss

.

Verhinderung der gleichzeitigen Einstellbarkeit zweier feindlicher (Fahrstrasse)n. Man unterscheidet einfache und besondere Fahrstrassenausschlüsse

.

Fahrstrassenausschlusszeit

.

Zeitspanne, in der die Einstellung einer Fahrstrasse durch eine bereits eingestellte feindliche Fahrstrasse ausgeschlossen ist.

.

Im engeren Sinne Zeitverbrauch von der Ausgabe des (Stellauftrag)s einer Fahrstrasse bis zur Fahrtstellung des (Startsignal)s. Wird im weiteren Sinne bei betrieblichen Leistungsuntersuchungen auch allgemein zur Bezeichnung des Zeitverbrauchs für das Herstellen des gesicherten Status eines (Gleisabschnitt)s (auch eines (Blockabschnitt)s) verwendet. Die Fahrstrassenbildezeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

.

Fahrstrassenfestlegeüberwachungsmelder

.

Quadratischer Melder (FÜM) im grünen Band (siehe grünes Band) auf der Bahnhofslupe am Beginn einer Zugstrasse mit der Bedeutung:

. . .

Der Melder erlischt mit Befahren des Haltfall (Gleisfreimeldeabschnitt)s durch den Zug.

.

Einrichtung, die die Rücknahme des (Fahrstrassenverschluss)es verhindert, bis der Zug die Fahrstrassenzugschlussstelle freigefahren hat oder am vorgeschriebenen Halteplatz zum Halten gekommen ist.

.

Registrierungspflichtige Hilfshandlung zum Auflösen einer Fahrstrasse, wenn infolge eines technischen Defekts die normale Fahrstrassenauflösung versagt hat oder dies in Folge einer betrieblichen Unregelmässigkeit nicht möglich ist.

.

Durch entgegengesetzt gerichtetet Hauptsignale begrenzter Gleisbereich, in dem mehrere (Fahrweg)e von Zügen durch (Weiche)n miteinander verbunden sind.

.

Fahrstrassenprüfung und Überwachung

.

(FPÜ): Verfahren zur Weiterführung des Betriebs bei Störungen im ESTW. Soweit bei der Einstellung der Zugstrasse der Felder FÜM Ruhelicht (siehe Fahrstrassenfestlegeüberwachungsmelder) nicht anzeigt, kann der Bediener

.
  • durch eine Bedienungshandlung abfragen, welche Störungen bestehen,
. .

Fahrstrassenrücknahme

.

Eine Rangierstrasse oder eine noch nicht festgelegte Zugstrasse (siehe Festlegung), die jeweils noch vollständig besteht oder teilweise zugbewirkt aufgelöst war, kann durch eine nicht dokumentationspflichtige Bedienung zurückgenommen (also vollständig aufgelöst) (siehe Auflösung) werden. Siehe auch Hilfsauflösung

.

Stellwerk mit tabellarischer Fahrstrassenlogik, dessen (Verschluss)abhängigkeiten durch fahrstrassenweise Zuordnung der Verschlüsse realisiert sind. (siehe auch: Kaskadenstellwerk, Spurplanstellwerk)

.

Art und Weise der Realisierung der Abhängigkeiten zur Fahrstrassensicherung in einem Stellwerk.

.

Fahrstrassenverschluss

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Verschluss der (Stelleinrichtung)en aller zu einer Fahrstrasse gehörenden (Weiche)n und (Flankenschutzeinrichtung)en.

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Fahrstrassenwechselzeit

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Summe aus der Fahrstrassenauflösezeit einer Fahrstrasse und der Fahrstrassenbildezeit einer unmittelbar im Anschluss einzustellenden feindlichen Fahrstrasse (siehe feindliche Fahrstrasse).

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Fahrstrassenzugschlussstelle

.

Stelle, die ein Zug mit der letzten Achse freigefahren haben muss, bevor eine Fahrstrasse oder Teile einer Fahrstrasse aufgelöst werden dürfen.

.

siehe Signalbegriff Fahrt

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Im Bereich von Bahnsteigen angeordnetes Lichtzeichen, das der Zugaufsicht anzeigt, dass das Ausfahrsignal auf Fahrt steht. In der Regelausführung zeigt der Fahrtanzeiger bei Fahrt einen nach rechts steigenden weissen Lichtstreifen. Auf der Rückseite erscheinen drei einzelne Lichtpunkte. Bei Halt ist der Fahrtanzeiger dunkel. Der Fahrtanzeiger ist nicht im Signalbuch enthalten, weil er für den Triebfahrzeugführer keine Bedeutung hat.

.

siehe Signale und deren Bedeutung

.

Vereinfachtes Hauptsignal, das als Zielsignal einer Zugstrasse wirken, jedoch keinen Fahrtbegriff für Züge zeigen kann. Ein fahrtbildloses Hauptsignal zeigt Kennlicht, wenn eine Zugstrasse am Signal vorbei führt.

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Eine sich aus der Lage der Gleise und (Weiche)n in der Gleistopologie ergebende Fahrmöglichkeit eines Schienenfahrzeugs.

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Als Fahrwegelemente werden bezeichnet (Weiche)n, (Kreuzung)en, (Gleissperre)n und (Gleisabschnitt)e, gelegentlich aus (Signal)e.

.

Feststellung, dass der Fahrweg eines (Zug)es frei ist und die (Weiche)n und (Flankenschutzeinrichtung)en für die Zugfahrt richtig liegen.

.

Signalisierungsverfahren, bei dem durch die (Signalbegriff)e Informationen über den Verlauf der auf das Signal folgenden (Fahrstrasse)n ausgedrückt werden.

.

Für jede Betriebsstelle festgelegte Ortsmarke, auf die die im Fahrplan angegebenen Ankunfts-, Abfahrts- und (Durchfahrtszeit)en bezogen sind. In grösseren (Betriebsstelle)n können mehrere Fahrzeitmesspunkte vorgesehen werden.

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Fahrzeitzuschlag

.

Zum Ausgleich geringfügiger (Verspätung)en in den Fahrplan eingearbeiteter Zuschlag zur reinen Fahrzeit. (siehe auch: Regelzuschlag, Bauzuschlag).

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.

Fahrdynamische Widerstandskraft, die das Fahrzeug der Bewegung bzw. Bewegungsänderung entgegensetzt.

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feindliche Fahrstrasse

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Fahrstrasse, die nicht gleichzeitig eingestellt werden dürfen, da sich die auf ihnen stattfindenden Fahrten ansonsten gegenseitig gefährden würden.

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Felderblock

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Bauform des nichtselbsttätigen Streckenblocks (siehe nichtselbsttätiger Streckenblock), bei der die (Blockabhängigkeit)en durch (Blockfeld)er hergestellt werden.

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Fernschutz

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Flankenschutz, der nicht durch ein dem zu schützenden Fahrweg unmittelbar benachbartes sondern ein weiter entfernt liegendes Fahrwegelement bewirkt wird. (siehe auch: Nahschutz)

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Auch als "Gesamtfestlegung" einer Zugstrasse bezeichnet. Anzeige auf der Bahnhofslupe. Am Ziel einer Zugstrasse als runder Zielfestlegemelder (ZFM) im grünen Band (siehe grünes Band). Unmittelbar nach dessen Aufleuchten hat er die Bedeutung "gesamte Zugstrasse erstmals vollständig gesichert", aber ohne die Aussage "weiterhin vollständig gesichert" und überwacht wie bei Fahrstrassenfestlegeüberwachungsmelder (FÜM). Er bleibt angezeigt, bis das letzte Fahrwegelement der Zugstrasse aufgelöst wurde.

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Die Festlegung diente beim mechanischen Stellwerk dazu, zu verhindern, dass der Fahrstrassenhebel vorzeitig zurückgenommen werden konnte (und damit die Zugfahrt zu früh ungesichert gewesen wäre). Dazu wurde der Fahrstrassenhebel solange elektromechanisch festgelegt, bis der Zug eine Zugbeeinflussungsstelle am Ende der Zugstrasse befahren hatte.

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Die Bedeutung der Festlegung hat sich beim ESTW z.T. insofern gewandelt, als dass die Zugstrasse je Fahrwegelement zugbewirkt aufgelöst wird. Dafür wird, solange die Gesamtfestlegung besteht, verhindert:

. . .

In der Realität nicht vorhandenes Hauptsignal, das in den Infrastrukturdaten von Programmen zur Fahrplankonstruktion und Leistungsuntersuchung in bestimmten, von der Funktionsweise des jeweiligen Programms abhängigen Fällen vorgesehen wird, um eine richtige Zuordnung der (Sperrzeit)en zu erreichen. Damit sich ein fiktives Signal nicht auf die Zugfolge auswirkt, wird seine Signalzugschlussstelle mit derjenigen des folgenden (realen) (Hauptsignal)s zusammengelegt.

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spezielle Telefonbucheinträge auf der SIM-Karte. Bei entsprechender Konfiguration können nur diese Nummern gewählt werden.

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Flachbahnhof

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Flachkreuzung

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Kreuzung mit einem flacheren Kreuzungswinkel als 1 : 9, bei der der führungslose Bereich an den (Doppelherzstück)en so gross wird, dass bewegliche (Doppelherzstückspitze)n erforderlich sind.

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Flankenschutz

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Massnahme, die verhindern soll, dass (Fahrzeug)e über einen einmündenden Fahrweg in eine sicherungstechnisch freigegebene Fahrstrasse gelangen können. Es wird zwischen mittelbarem und unmittelbarem Flankenschutz unterschieden.

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Die voll gesicherte Zugstrasse erhält von benachbarten (Weiche)n, (Gleissperre)n oder (Signale)n, Flankenschutz vor feindlichen Zug- oder Rangierstrapen (siehe feindliche Fahrstrassen). Diese in "abweisender Lage verschlossenen" (Weiche)n, "aufgelegten" (Gleissperre)n und die "nicht auf Fahrt stellbaren" (Signal)e sind solange verschlossen, wie auch die jeweils zu schützenden (Fahrwegelement)e verschlossen sind.

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(Rangierstrasse)n können in bestimmten Fällen (z.B. Umsetzen mit Personen im Zug), soweit in den Plaungsdaten festgelegt, ebenfalls Flankenschutz erhalten; dies bewirkt aber zu viele unerwünschte Fahrstrassenausschlüsse. Da im ESTW auch (Rangierfahrt)en fast ausschliesslich über (Rangierstrasse)n abgewickelt werden, sind Flankengefährtungen durch Zug- und Rangierfahrten bereits durch die Prüfung auf Fahrstrassenausschluss weitgehend abgefangen.

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Flankenschutzeinrichtung

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Flankenschutzeinrichtungen sind signaltechnische Einrichtungen, die Fahrten auf (Fahrstrasse)n gegen Fahrzeugbewegungen schützen. Zu den Flankenschutzeinrichtungen gehören (Weiche)n, (Gleissperre)n, (Sperrsignal)e, (Gleissperrsignal)e, (Lichtsperrsignal)e, (Hauptsignal)e und (Rangierhaltsignal)e Ra 10.

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Flankenschutzraum

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Gleisabschnitt zwischen einem Flankenschutz bietenden Fahrwegelement und dem zu schützenden Fahrweg.

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Flexicoilfederung

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Die Flexicoilfederung ermöglicht, dank einer senkrecht stehenden Schraubenfeder mit weichen Rückstellkräften, eine verschleiss- und wartungsfreie Federung. Sie hat keine aufeinander gleitenden Teile.

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Kreuzung, die bei hinreichend langem Kreuzungsgleis ohne Halt eines der beiden Züge durchgeführt wird.

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Überholung, die bei hinreichend langem Überholungsgleis ohne Halt des zu überholenden (Zug)es durchgeführt wird.

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Verschlussabhängigkeit zwischen zwei (Fahrwegelement)en, bei der das Umstellen eines (Fahrwegelement)es nur dann möglich ist, wenn sich das andere Fahrwegelement in einer bestimmten Lage befindet. Eine Folgeabhängigkeit kann mit oder ohne Rückverschluss ausgeführt sein. (siehe auch: Folgeabhängigkeit mit Rückverschluss, Folgeabhängigkeit ohne Rückverschluss)

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Folgeabhängigkeit mit Rückverschluss

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Zweiseitig wirkende Folgeabhängigkeit, bei der durch das Umstellen des durch die Folgeabhängigkeit freigegebenen Elements das freigebende Element verschlossen wird. (siehe auch: Folgeabhängigkeit ohne Rückverschluss)

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Folgeabhängigkeit ohne Rückverschluss

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Einseitig wirkende Folgeabhängigkeit, bei der durch das Umstellen des durch die Folgeabhängigkeit freigegebenen Elements das freigebende Element nicht verschlossen wird. (siehe auch: Folgeabhängigkeit mit Rückverschluss)

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Die Einfahrt eines (Zug)es in einen noch durch einen vorausfahrenden Zug besetzten Gleisabschnitt. Folgefahrten werden durch folgende Massnahmen verhindert:

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  • auf Strecken mit Streckenblock und auf Bahnhofsblockstrecken durch den Streckenblock
. . .

Durch Verspätungsübertragung erlittene Verspätung eines (Zug)es.

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Signal, bei dem die (Signalbegriff)e durch bewegliche Flügel oder Scheiben dargestellt werden.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Franco Crosti Dampflok

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Attilio Franco und Piero Crosti entwickelten eine Dampflok mit einem zweiten, der Vorwärmung des Speisewassers mit Abdampf dieneneden Kessel. Wegen Korrosionsanfälligkeit konnte sich die Franco Crosti Dampflok nicht durchsetzen.

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Ablaufrangierverfahren, bei dem die Beeinflussung des Wagenlaufs nur an wenigen Punkten durch leistungsstarke (Gleisbremse)n erfolgt. (siehe auch: geführter Ablauf)

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freie Strecke

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Durchgehende Hauptgleise (siehe durchgehendes Hauptgleis) ausserhalb von Bahnhöfen (siehe Bahnhof).

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Freimeldeabschnitt

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Gleisabschnitt, der durch eine Gleisfreimeldeanlage freigemeldet wird.

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Fremdbereich

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Der Fremdbereich ist der Gleisbereich ausserhalb der Zuständigkeit DB Netz AG ((Anschlussbahn)en, Betriebshöfe (siehe Betriebshof)u.ä.)

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Die Einfahrt eines (Zug)es in ein Bahnhofsgleis mit deutlich verkürztem Einfahrweg.

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Betriebsverfahren, bei dem die Züge ihre Standorte selbsttätig per Funk an eine Zentrale melden und von dort Fahrgenehmigungen erhalten. Bewegliche (Fahrwegelement)e werden durch Funkbefehle vom Zug aus gesteuert.

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Zur Erleichterung des Rangierbetriebs installiert die Bahn in Rangierloks heute die Funkfernsteuerung. Der Rangierlokführer steht aussen am Zug und dirigiert die Lok über eine tragbare Fernbedienung. Im Einsatz bei Abdrücklokomotiven hat der Lokführer während des Abdrückens nur noch überwachende Funktion. Während des Umsetzens oder Zurückziehens greift er dann wieder in das Geschehen ein.

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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • erw Bild zu "Freie Strecke" hinzugefügt. KlausWagner 02.11.2006
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  • erw Bild Blockabstand.jpg hinzugefügt. KlausWagner 12. November 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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EndeDesEditierbereichs
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Mitarbeiter, dem auf den ihm zugeordneten (Betriebsstelle)n eigenverantwortlich die Zulassung der (Zugfahrt)en obliegt.

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Ein Bahnhof kann in mehrere (Fahrdienstleiterbezirk)e aufgeteilt sein (siehe Örtlichen Richtlinien).

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Selbsttätige (Blockstelle)n des automatischen Streckenblocks (siehe selbsttätiger Streckenblock) sind auf zweigleisigen Strecken (siehe freie Strecke) dem Fahrdienstleiter der vorgelegenen, auf eingleisigen Strecken (siehe freie Strecke) dem Fahrdienstleiter der in den Örtlichen Richtlinien genannten Zugmeldestelle zugeteilt. Selbsttätige (Blockstelle)n der übrigen (Blockbauform)en, (LZB Blockstelle)n oder örtlich nicht besetzte Bahnhöfe (siehe Bahnhof) oder (Abzweigstelle)n gelten als mit dem Fahrdienstleiter besetzt, der die Signalanlage dieser Stellen bedient.

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Teil des betrieblichen Regelwerks, das die grundlegenden Regeln für die Durchführung des Zug- und Rangierbetriebes enthält.

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Fahrweise, bei der eine Geschwindigkeit nicht überschritten wird, aus der der Zug vor (Fahrzeug)en oder Hindernissen sicher zum Halten gebracht werden kann. Die max. zulässige Geschwindigkeit beträgt bei der Deutschen Bahn AG 40 km/h.

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Betriebsweise auf Bahnen im Geltungsbereich der Verordnung über den Bau und Betrieb von Strassenbahnen BOStrab, bei der die Zugfahrten nach eisenbahnähnlichen Grundsätzen gesichert werden.

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Verfahren zur Zugfolgesicherung, bei dem zwischen zwei Zügen mindestens ein Abstand freigehalten wird, der dem geschwindigkeitsabhängigen Bremsweg des zweiten Zuges entspricht.

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Anwendung des Fahrens im Raumabstand, wobei die Strecke hinter dem Zug im Abstand ortsfester (Blockabschnitt)e freigegeben wird, in die ein folgender Zug nur einfahren darf, wenn ein vorausfahrender Zug den Blockabschnitt und den folgenden Durchrutschweg vollständig freigefahren hat und durch ein Halt zeigendes Signal gedeckt wird.

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Verfahren zur Zugfolgesicherung, bei dem zwischen zwei Zügen ein konstanter Abstand (= Raum) freigehalten wird, der mindestens dem maximalen Bremsweg entsprechen muss.

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Verfahren zur Zugfolgesicherung, bei dem zwischen zwei Zügen mindestens ein Abstand freigehalten wird, der der Differenz der (Bremsweg)e beider Züge entspricht.

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Anwendung des Fahrens im Raumabstand, wobei die Strecke hinter dem Zug kontinuierlich freigegeben wird.

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Zuglaufmeldung, zum Erteilen der Fahrerlaubnis auf Strecken mit signalisiertem Zugleitbetrieb (siehe signalisierter Zugleitbetrieb).

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Die Fahrlagenplanung der Eisenbahnverkehrsunternehmen umfasst die zeitliche und räumliche Festlegung gewünschter Verbindungen zwischen Abgangs- und Zielbahnhof, deren Vernetzung sowie ggf. auch den Ressourceneinsatz.

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Festlegung der Gleisbenutzung auf zweigleisigen Strecken. Im Geltungsbereich der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (siehe Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO) ist als gewöhnliche Fahrtrichtung die Benutzung des rechten (Streckengleis)es vorgeschrieben.

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Fahrplanunterlage für Zugmeldestellen (Bahnhofsfahrordnung) mit mehreren Fahrmöglichkeiten je Richtung, in der neben den Ankunfts-, Abfahrts- und (Durchfahrtszeit)en auch die Gleisbenutzung dargestellt ist.

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Eine Fahrplan-Mitteilung darf dem Triebfahrzeugführer oder Zugführer erst diktiert werden, wenn der Zug hält und - ausser bei Zugfunk VZF 95 - wenn eine Einzelsprechverbindung

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zum Triebfahrzeugführer oder Zugführer hergestellt ist. Steht Zugfunk nicht zur Verfügung, darf die Fahrplan-Mitteilung über eine andere Einzelsprechverbindung diktiert werden. Der Triebfahrzeugführer oder Zugführer fertigt die Fahrplan-Mitteilung ohne Durchschrift aus. Der Ausfertiger muss den Wortlaut der Fahrplan-Mitteilung wiederholen. Der diktierender Mitarbeiter muss die Richtigkeit der Wiederholung bestätigen. Nachdem die Richtigkeit der Wiederholung bestätigt worden ist, muss der Ausfertiger die anordnende Stelle und den Namen des diktierenden Mitarbeiters mit dem Zusatz „gez.“ vermerken, die Uhrzeit eintragen und mit dem Zusatz „I. A.“ unterzeichnen.

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Siehe Beispiel Dokument

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Vorausschauende Festlegung des Fahrtverlaufs der Züge hinsichtlich Zugcharakteristik (Angaben zum Buchfahrplan -Kopf), Verkehrstage, Fahrzeiten, Geschwindigkeiten und zu benutzender (Fahrweg)e.

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Fahrplananpassungen sind einvernehmliche Änderungen von Trassen des Jahresfahrplan#s.

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Realisierungsform einer Zuglenkung, bei der an Behinderungspunkten die im Fahrplan vorgesehene Zugreihenfolge zwingend eingehalten wird. (siehe auch: nicht fahrplanbasierte Zuglenkung)

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Maximale Anzahl konstruierbarer Fahrplantrassen unter Verzicht auf Pufferzeiten aber Einhaltung vorgegebener Taktzeiten sowie marktverträglicher (Überholung)en.

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Fähigkeit des (Fahrplan)s, die aus Einbruchs- und (Urverspätung)en resultierenden (Folgeverspätung)en zeitlich und räumlich zu begrenzen und abzubauen.

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Eine Fahrplanstudie ist eine Untersuchung, die dazu dient, die Auswirkungen bestimmter Infrastrukturzustände bzw. die Möglichkeit zur Integration von Trassenwünschen auf ein bestehendes oder voraussichtliches Trassengefüge zu bewerten. Anwendungsfälle sind z. B.

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  • Auswirkungen geänderter Zugcharakteristik.
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Im Fahrplan vorgesehene Inanspruchnahme der Infrastruktur durch eine Zugfahrt. Dazu ist im Fahrplangefüge die Sperrzeitentreppe zuzüglich der erforderlichen Pufferzeiten für diese Zugfahrt zu reservieren.

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Sicherungstechnisch freigegebener Fahrweg eines (Zug)es oder einer Rangierfahrt. Hinsichtlich des Sicherungsniveaus wird zwischen (Zugstrasse)n, (Zughilfsstrasse)n und (Rangierstrasse)n unterschieden.

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Eine Fahrstrasse beginnt stets an einem Hauptsignal (Startsignal). Bei einer Einfahrzugstrasse ist es das Einfahrsignal, bei einer Ausfahrzugstrasse das Ausfahrsignal. Das Ende einer Fahrstrasse liegt am Ende des (Durchrutschweg)es hinter dem Zielsignal (bei (Einfahrzugstrasse)n das Ausfahrsignal). Wenn kein Zielsignal vorhanden ist (z.B. bei (Ausfahrzugstrasse)n), endet die Fahrstrasse am Ende des anschliessenden Weichenbereiches (siehe anschliessender Weichenbereich). Die Sicherung des Fahrweges reicht jedoch bis zum Ende des folgenden (Signal)s (Blocksignal oder Einfahrsignal des nächsten (Bahnhof)s).

.

Die Bezeichnung der Fahrstrassen besteht aus dem Kleinbuchstaben der Bezeichnung des (Startsignal)s. Sind vom Startsignal mehrere Fahrstrassen möglich, wird das Ziel der Fahrstrasse angefügt. (z.B. a2 bei Startsignal A und Ziel Gleis 2)

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Im engeren Sinne Zeitverbrauch für die Fahrstrassenauflösung nach dem Freifahren der Fahrstrassenzugschlussstelle. Wird im weiteren Sinne bei betrieblichen Leistungsuntersuchungen auch allgemein zur Bezeichnung des Zeitverbrauchs für das Aufheben des gesicherten Status eines (Gleisabschnitt)s (auch eines (Blockabschnitt)s) verwendet. Die Fahrstrassenauflösezeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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Rücknahme von Fahrstrassenfestlegung und Fahrstrassenverschluss nach dem Freifahren der Fahrstrassenzugschlussstelle.

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Verhinderung der gleichzeitigen Einstellbarkeit zweier feindlicher (Fahrstrasse)n. Man unterscheidet einfache und besondere Fahrstrassenausschlüsse

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Zeitspanne, in der die Einstellung einer Fahrstrasse durch eine bereits eingestellte feindliche Fahrstrasse ausgeschlossen ist.

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Im engeren Sinne Zeitverbrauch von der Ausgabe des (Stellauftrag)s einer Fahrstrasse bis zur Fahrtstellung des (Startsignal)s. Wird im weiteren Sinne bei betrieblichen Leistungsuntersuchungen auch allgemein zur Bezeichnung des Zeitverbrauchs für das Herstellen des gesicherten Status eines (Gleisabschnitt)s (auch eines (Blockabschnitt)s) verwendet. Die Fahrstrassenbildezeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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Quadratischer Melder (FÜM) im grünen Band (siehe grünes Band) auf der Bahnhofslupe am Beginn einer Zugstrasse mit der Bedeutung:

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Der Melder erlischt mit Befahren des Haltfall (Gleisfreimeldeabschnitt)s durch den Zug.

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Einrichtung, die die Rücknahme des (Fahrstrassenverschluss)es verhindert, bis der Zug die Fahrstrassenzugschlussstelle freigefahren hat oder am vorgeschriebenen Halteplatz zum Halten gekommen ist.

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Registrierungspflichtige Hilfshandlung zum Auflösen einer Fahrstrasse, wenn infolge eines technischen Defekts die normale Fahrstrassenauflösung versagt hat oder dies in Folge einer betrieblichen Unregelmässigkeit nicht möglich ist.

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Durch entgegengesetzt gerichtetet Hauptsignale begrenzter Gleisbereich, in dem mehrere (Fahrweg)e von Zügen durch (Weiche)n miteinander verbunden sind.

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Art und Weise der Realisierung der Abhängigkeiten zur Fahrstrassensicherung in einem Stellwerk.

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(FPÜ): Verfahren zur Weiterführung des Betriebs bei Störungen im ESTW. Soweit bei der Einstellung der Zugstrasse der Felder FÜM Ruhelicht (siehe Fahrstrassenfestlegeüberwachungsmelder) nicht anzeigt, kann der Bediener

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  • durch eine Bedienungshandlung abfragen, welche Störungen bestehen,
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Eine Rangierstrasse oder eine noch nicht festgelegte Zugstrasse (siehe Festlegung), die jeweils noch vollständig besteht oder teilweise zugbewirkt aufgelöst war, kann durch eine nicht dokumentationspflichtige Bedienung zurückgenommen (also vollständig aufgelöst) (siehe Auflösung) werden. Siehe auch Hilfsauflösung

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Stellwerk mit tabellarischer Fahrstrassenlogik, dessen (Verschluss)abhängigkeiten durch fahrstrassenweise Zuordnung der Verschlüsse realisiert sind. (siehe auch: Kaskadenstellwerk, Spurplanstellwerk)

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Verschluss der (Stelleinrichtung)en aller zu einer Fahrstrasse gehörenden (Weiche)n und (Flankenschutzeinrichtung)en.

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Summe aus der Fahrstrassenauflösezeit einer Fahrstrasse und der Fahrstrassenbildezeit einer unmittelbar im Anschluss einzustellenden feindlichen Fahrstrasse (siehe feindliche Fahrstrasse).

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Stelle, die ein Zug mit der letzten Achse freigefahren haben muss, bevor eine Fahrstrasse oder Teile einer Fahrstrasse aufgelöst werden dürfen.

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Im Bereich von Bahnsteigen angeordnetes Lichtzeichen, das der Zugaufsicht anzeigt, dass das Ausfahrsignal auf Fahrt steht. In der Regelausführung zeigt der Fahrtanzeiger bei Fahrt einen nach rechts steigenden weissen Lichtstreifen. Auf der Rückseite erscheinen drei einzelne Lichtpunkte. Bei Halt ist der Fahrtanzeiger dunkel. Der Fahrtanzeiger ist nicht im Signalbuch enthalten, weil er für den Triebfahrzeugführer keine Bedeutung hat.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Vereinfachtes Hauptsignal, das als Zielsignal einer Zugstrasse wirken, jedoch keinen Fahrtbegriff für Züge zeigen kann. Ein fahrtbildloses Hauptsignal zeigt Kennlicht, wenn eine Zugstrasse am Signal vorbei führt.

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Eine sich aus der Lage der Gleise und (Weiche)n in der Gleistopologie ergebende Fahrmöglichkeit eines Schienenfahrzeugs.

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Als Fahrwegelemente werden bezeichnet (Weiche)n, (Kreuzung)en, (Gleissperre)n und (Gleisabschnitt)e, gelegentlich aus (Signal)e.

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Feststellung, dass der Fahrweg eines (Zug)es frei ist und die (Weiche)n und (Flankenschutzeinrichtung)en für die Zugfahrt richtig liegen.

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Signalisierungsverfahren, bei dem durch die (Signalbegriff)e Informationen über den Verlauf der auf das Signal folgenden (Fahrstrasse)n ausgedrückt werden.

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Für jede Betriebsstelle festgelegte Ortsmarke, auf die die im Fahrplan angegebenen Ankunfts-, Abfahrts- und (Durchfahrtszeit)en bezogen sind. In grösseren (Betriebsstelle)n können mehrere Fahrzeitmesspunkte vorgesehen werden.

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Zum Ausgleich geringfügiger (Verspätung)en in den Fahrplan eingearbeiteter Zuschlag zur reinen Fahrzeit. (siehe auch: Regelzuschlag, Bauzuschlag).

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Fahrdynamische Widerstandskraft, die das Fahrzeug der Bewegung bzw. Bewegungsänderung entgegensetzt.

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Fahrstrasse, die nicht gleichzeitig eingestellt werden dürfen, da sich die auf ihnen stattfindenden Fahrten ansonsten gegenseitig gefährden würden.

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Fahrstrassen, die nicht gleichzeitig eingestellt werden dürfen, da sich die auf ihnen stattfindenden Fahrten ansonsten gegenseitig gefährden würden.

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Bauform des nichtselbsttätigen Streckenblocks (siehe nichtselbsttätiger Streckenblock), bei der die (Blockabhängigkeit)en durch (Blockfeld)er hergestellt werden.

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Flankenschutz, der nicht durch ein dem zu schützenden Fahrweg unmittelbar benachbartes sondern ein weiter entfernt liegendes Fahrwegelement bewirkt wird. (siehe auch: Nahschutz)

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Auch als "Gesamtfestlegung" einer Zugstrasse bezeichnet. Anzeige auf der Bahnhofslupe. Am Ziel einer Zugstrasse als runder Zielfestlegemelder (ZFM) im grünen Band (siehe grünes Band). Unmittelbar nach dessen Aufleuchten hat er die Bedeutung "gesamte Zugstrasse erstmals vollständig gesichert", aber ohne die Aussage "weiterhin vollständig gesichert" und überwacht wie bei Fahrstrassenfestlegeüberwachungsmelder (FÜM). Er bleibt angezeigt, bis das letzte Fahrwegelement der Zugstrasse aufgelöst wurde.

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Die Festlegung diente beim mechanischen Stellwerk dazu, zu verhindern, dass der Fahrstrassenhebel vorzeitig zurückgenommen werden konnte (und damit die Zugfahrt zu früh ungesichert gewesen wäre). Dazu wurde der Fahrstrassenhebel solange elektromechanisch festgelegt, bis der Zug eine Zugbeeinflussungsstelle am Ende der Zugstrasse befahren hatte.

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Die Bedeutung der Festlegung hat sich beim ESTW z.T. insofern gewandelt, als dass die Zugstrasse je Fahrwegelement zugbewirkt aufgelöst wird. Dafür wird, solange die Gesamtfestlegung besteht, verhindert:

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In der Realität nicht vorhandenes Hauptsignal, das in den Infrastrukturdaten von Programmen zur Fahrplankonstruktion und Leistungsuntersuchung in bestimmten, von der Funktionsweise des jeweiligen Programms abhängigen Fällen vorgesehen wird, um eine richtige Zuordnung der (Sperrzeit)en zu erreichen. Damit sich ein fiktives Signal nicht auf die Zugfolge auswirkt, wird seine Signalzugschlussstelle mit derjenigen des folgenden (realen) (Hauptsignal)s zusammengelegt.

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spezielle Telefonbucheinträge auf der SIM-Karte. Bei entsprechender Konfiguration können nur diese Nummern gewählt werden.

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Kreuzung mit einem flacheren Kreuzungswinkel als 1 : 9, bei der der führungslose Bereich an den (Doppelherzstück)en so gross wird, dass bewegliche (Doppelherzstückspitze)n erforderlich sind.

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Massnahme, die verhindern soll, dass (Fahrzeug)e über einen einmündenden Fahrweg in eine sicherungstechnisch freigegebene Fahrstrasse gelangen können. Es wird zwischen mittelbarem und unmittelbarem Flankenschutz unterschieden.

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Die voll gesicherte Zugstrasse erhält von benachbarten (Weiche)n, (Gleissperre)n oder (Signale)n, Flankenschutz vor feindlichen Zug- oder Rangierstrapen (siehe feindliche Fahrstrassen). Diese in "abweisender Lage verschlossenen" (Weiche)n, "aufgelegten" (Gleissperre)n und die "nicht auf Fahrt stellbaren" (Signal)e sind solange verschlossen, wie auch die jeweils zu schützenden (Fahrwegelement)e verschlossen sind.

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(Rangierstrasse)n können in bestimmten Fällen (z.B. Umsetzen mit Personen im Zug), soweit in den Plaungsdaten festgelegt, ebenfalls Flankenschutz erhalten; dies bewirkt aber zu viele unerwünschte Fahrstrassenausschlüsse. Da im ESTW auch (Rangierfahrt)en fast ausschliesslich über (Rangierstrasse)n abgewickelt werden, sind Flankengefährtungen durch Zug- und Rangierfahrten bereits durch die Prüfung auf Fahrstrassenausschluss weitgehend abgefangen.

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Flankenschutzeinrichtungen sind signaltechnische Einrichtungen, die Fahrten auf (Fahrstrasse)n gegen Fahrzeugbewegungen schützen. Zu den Flankenschutzeinrichtungen gehören (Weiche)n, (Gleissperre)n, (Sperrsignal)e, (Gleissperrsignal)e, (Lichtsperrsignal)e, (Hauptsignal)e und (Rangierhaltsignal)e Ra 10.

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Gleisabschnitt zwischen einem Flankenschutz bietenden Fahrwegelement und dem zu schützenden Fahrweg.

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Die Flexicoilfederung ermöglicht, dank einer senkrecht stehenden Schraubenfeder mit weichen Rückstellkräften, eine verschleiss- und wartungsfreie Federung. Sie hat keine aufeinander gleitenden Teile.

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Kreuzung, die bei hinreichend langem Kreuzungsgleis ohne Halt eines der beiden Züge durchgeführt wird.

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Überholung, die bei hinreichend langem Überholungsgleis ohne Halt des zu überholenden (Zug)es durchgeführt wird.

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Zweiseitig wirkende Folgeabhängigkeit, bei der durch das Umstellen des durch die Folgeabhängigkeit freigegebenen Elements das freigebende Element verschlossen wird. (siehe auch: Folgeabhängigkeit ohne Rückverschluss)

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Einseitig wirkende Folgeabhängigkeit, bei der durch das Umstellen des durch die Folgeabhängigkeit freigegebenen Elements das freigebende Element nicht verschlossen wird. (siehe auch: Folgeabhängigkeit mit Rückverschluss)

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Verschlussabhängigkeit zwischen zwei (Fahrwegelement)en, bei der das Umstellen eines (Fahrwegelement)es nur dann möglich ist, wenn sich das andere Fahrwegelement in einer bestimmten Lage befindet. Eine Folgeabhängigkeit kann mit oder ohne Rückverschluss ausgeführt sein. (siehe auch: Folgeabhängigkeit mit Rückverschluss, Folgeabhängigkeit ohne Rückverschluss)

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Die Einfahrt eines (Zug)es in einen noch durch einen vorausfahrenden Zug besetzten Gleisabschnitt. Folgefahrten werden durch folgende Massnahmen verhindert:

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  • auf Strecken mit Streckenblock und auf Bahnhofsblockstrecken durch den Streckenblock
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Durch Verspätungsübertragung erlittene Verspätung eines (Zug)es.

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Signal, bei dem die (Signalbegriff)e durch bewegliche Flügel oder Scheiben dargestellt werden.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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 - Erklärung und Diskussion von Fachbegriffen.
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Attilio Franco und Piero Crosti entwickelten eine Dampflok mit einem zweiten, der Vorwärmung des Speisewassers mit Abdampf dieneneden Kessel. Wegen Korrosionsanfälligkeit konnte sich die Franco Crosti Dampflok nicht durchsetzen.

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Durchgehende Hauptgleise (siehe durchgehendes Hauptgleis) ausserhalb von Bahnhöfen (siehe Bahnhof).

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Ablaufrangierverfahren, bei dem die Beeinflussung des Wagenlaufs nur an wenigen Punkten durch leistungsstarke (Gleisbremse)n erfolgt. (siehe auch: geführter Ablauf)

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Gleisabschnitt, der durch eine Gleisfreimeldeanlage freigemeldet wird.

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Der Fremdbereich ist der Gleisbereich ausserhalb der Zuständigkeit DB Netz AG ((Anschlussbahn)en, Betriebshöfe (siehe Betriebshof)u.ä.)

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Die Einfahrt eines (Zug)es in ein Bahnhofsgleis mit deutlich verkürztem Einfahrweg.

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Betriebsverfahren, bei dem die Züge ihre Standorte selbsttätig per Funk an eine Zentrale melden und von dort Fahrgenehmigungen erhalten. Bewegliche (Fahrwegelement)e werden durch Funkbefehle vom Zug aus gesteuert.

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Zur Erleichterung des Rangierbetriebs installiert die Bahn in Rangierloks heute die Funkfernsteuerung. Der Rangierlokführer steht aussen am Zug und dirigiert die Lok über eine tragbare Fernbedienung. Im Einsatz bei Abdrücklokomotiven hat der Lokführer während des Abdrückens nur noch überwachende Funktion. Während des Umsetzens oder Zurückziehens greift er dann wieder in das Geschehen ein.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Die Gasturbine ist leistungsfähiger als der Dieselmotor. Folglich experimentieren verschiedene Bahnen mit ihr zur Steigerung der Leistungen von Triebfahrzeugen. Allerdings erbeitet die Gasturbine nur im Vollleistungsbetrieb wirtschaftlich, der im Bahnverkehr selten vorkommt. Auch verbraucht die Gasturbine übermässig viel Kraftstoff, weshalb sie sich nicht durchsetzen konnte.

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Die erste auf ein Hauptsignal folgende Stelle im Gleis, an der beim Durchrutschen eines (Zug)es eine Gefährdung eintreten kann.

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(Hauptsignal)e sind so weit vor dem massgebenden Gefahrpunkt aufzustellen, dass ein ausreichender Durchrutschweg bzw. ein ausreichender Zwangsbremsweg bei Zugbeeinflussung vorhanden ist. Der massgebende Gefahrpunkt ist die Stelle, an der ein Zug, der ein Halt zeigendes Hauptsignal überfährt (durchrutscht), gefährdet werden kann oder andere Züge gefährdet.

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  • Das Grenzzeichen einer hinter dem Signal liegenden Weiche oder Kreuzung, über die bei einer Fahrt in Richtung auf das Halt zeigende Signal gleichzeitig Zug- oder Rangierfahrten stattfinden können.
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Im Geltungsbereich der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO soll der massgebende Gefahrpunktabstand in der Regel 200 m betragen. Er kann nach örtlichen Gründen (Steigung, Gefälle, Einfahrt mit verringerter Geschwindigkeit) bis auf 50 m verkürzt oder bis auf 400 m verlängert werden.

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Auf den untergeordneten Seiten dieser Seite befinden sich Beispiele für Standorte von (Einfahrsignal)en und (Ausfahrsignal)en.

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Nicht eingehaltene Masse bedingen, dass gleichzeitig stattfindende, sich gegenseitig gefährdende Fahrbewegungen ausgeschlossen werden müssen (Fahrwegausschluss).

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Ablaufrangierverfahren, bei dem eine quasikontinuierliche Beeinflussung des (Wagenlauf)s durch eine dichte Folge von Klein(gleisbremse)n erfolgt. (siehe auch: freier Ablauf)

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Gefälleausgleichsbremse

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In Ablaufanlagen mit freiem Ablauf (siehe freier Ablauf) in (Richtungsgleis)en mit zu hoher Längsneigung angeordnete Gleisbremse.

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Rangierbahnhof, bei dem alle (Gleisgruppe)n in einer durchgehenden, stärkeren Längsneigung liegen.

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Das Befahren eines (Gleisabschnitt)s durch zwei Züge entgegengesetzter Fahrtrichtung. Gegenfahrten werden verhindert:

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Streckengleis einer zweigleisigen Strecke, das entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung befahren wird. (siehe auch: Regelgleis)

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Einem in der gewöhnlichen Fahrtrichtung fahrenden Zug kommt planmässig im späteren Verlauf ein Zug auf dem gleichen Gleis (eingleisig) entgegen. Die mögliche Kollission wird verhindert durch:

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  • Technische oder betriebliche Lösungen. (siehe Gegenfahrt)
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Die Übertragung der Antriebskräfte vom Getriebe auf die Achsen kann über Stangen, Zahnräder, Ketten oder Gelenkwellen erfolgen.

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geografische Fahrstrassenlogik

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Fahrstrassenlogik, bei der die (Fahrwegelement)e als eigenständige Objekte abgebildet werden, die in Form des (Spurplan)s miteinander verknüpft sind. Bei der Fahrstrassenbildung wird nach vorgegebenen Regeln ein Weg vom Start zum Ziel gesucht.

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geschlossener Block

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Form der Blocklogik des (Folgefahrschutz)es, bei der die Blockstrecke in Grundstellung gesperrt ist, und vor jeder Zugfahrt durch die nächste Blockstelle freigegeben werden muss. (siehe auch: offener Block)

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geschobener Zug

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Zug, dessen Triebfahrzeug sich nicht an der Spitze des (Zug)es befindet und der nicht von der Zugspitze aus gesteuert wird. (siehe auch: Wendezug)

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Geschwindigkeitsanzeiger

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Zusatzsignal Zs 3, das die Geschwindigkeit anzeigt, die ab Signalstandort nicht überschritten werden darf.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Geschwindigkeitskonzeption

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Die Geschwindigkeitskonzeption Geko umfasst die Zusammenstellung aller für ein bestimmtes Fahrplanjahr konzipierten Abweichungen von der Streckenhöchstgeschwindigkeit in Streckengleisen und durchgehenden Hauptgleisen der Bahnhöfe.

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Geschwindigkeitsprüfabschnitt

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(GPA): ältere Bezeichnung für eine mit dem System Indusi realisierte Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung GÜ.

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Geschwindigkeitssignalisierung

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Signalisierungsverfahren, bei dem durch die (Signalbegriff)e Geschwindigkeitsinformationen ausgedrückt werden.

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Geschwindigkeit im Einfahrgleis beschränken

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  1. Stumpfgleis die zulässige Geschwindigkeit von 30 km/h durch Befehl 9 vorgeschrieben wird,
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  1. bei einem besonders kurzen Stumpfgleis von 20 km/h durch Befehl 9 vorgeschrieben wird,
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(Stumpfgleis)e und Gleise mit verkürztem Einfahrweg (siehe Einfahrt) sind in den "Örtlichen Richtlinien" genannt. Dabei ist auf besonders kurze (Stumpfgleis)e hingewiesen.

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Die zulässige Geschwindigkeit beträgt bei (Fahrt)en in ein Gleis,

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  1. dessen Durchrutschweg besetzt, aus anderen Gründen nur teilweise befahrbar oder nicht ausreichend ist, 30 km/h oder
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  1. auf dessen Durchrutschweg verzichtet wird und der Zug im Bahnhof halten soll, 30 km/h.
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  1. die zulässige Geschwindigkeit durch Signal Zs 3v und Signal Zs 3 angezeigt wird oder nur durch Signal Zs 3 am Hauptsignal angezeigt wird und der Zug am Hauptsignal anhält und dann erst eingelassen wird,
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  1. die zulässige Geschwindigkeit durch Befehl 9 vorgeschrieben wurde, soweit nicht aus anderen Gründen der Zug nur mit höchstens der zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit) fahren darf. Der Befehl wird auf dem letzten rückgelegenen Bahnhof oder vor Zulassen der Zugfahrt in das betroffene Gleis übermittelt.
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siehe Signale und deren Bedeutung

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Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung GÜ

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Anwendung einer punktförmigen Zugbeeinflussung zur punktuellen Prüfung der örtlich zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit). Dabei wird ein am Ende einer Messstrecke installierter Datenpunkt, der eine Zwangsbremsung auslöst, durch ein am Anfang der Messstrecke befindliches Gleisschaltmittel zeitverzögert deaktiviert. Die eingestellte Zeitverzögerung entspricht der zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit).

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Geschwindigkeitsvoranzeiger

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Zusatzsignal Zs 3v, das einen Geschwindigkeitsanzeiger ankündigt. Durch Geschwindigkeitsvoranzeiger werden nur Geschwindigkeitsermässigungen jedoch keine Geschwindigkeitserhöhungen angekündigt.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Das Verhältnis zwischen Antrieb und Abtrieb bei einem Getriebe definiert man als Getriebeübersetzung.

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gewöhnliche Fahrtrichtung

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Fahrtrichtung, die der Fahrordnung auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) entspricht. (siehe auch: Gegengleis, Gleiswechselbetrieb)

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gewöhnlicher Halteplatz

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Die im Fahrplan festgelegte Stelle, an der ein planmässig haltender Zug mit der Zugspitze zum Halten kommen muss. Der gewöhnlicher Halteplatz kann mit einer Haltetafel Ne 5 gekennzeichnet sein.

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Adolph Giesl-Gieslingen erfand eine Blasrohranlage mit 40% Pumpwirkungsgrad, indem er mehrere bestgeformte Schornsteine fächerförmig aneinander legte und die Zwischenwände entfernte. Loks mit Giesl Ejektor fallen durch ihre längliche Esse in das Auge.

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Gleisabschluss

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Fahrwegelement am Ende eines (Stumpfgleis)es, das durch seine konstruktive Ausführung sicherstellen soll, dass (Fahrzeug)e das Gleisende nicht überfahren.

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Stellwerk, dessen Anzeige- und oft auch (Bedieneinrichtung)en in Form eines schematischen (Gleisbild)es angeordnet sind.

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Gleisseitige Einrichtung mit der die von einem Ablaufberg ablaufenden Wagen zur Einhaltung eines ausreichenden (Wagenfolgeabstand)es in der Verteilzone und zur Vermeidung unzulässiger Auflaufstösse (siehe Auflaufstoss) in den (Richtungsgleis)en abgebremst werden.

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Sicherungsanlage, mit der das Freisein eines (Gleisabschnitt)s von (Fahrzeug)en festgestellt werden kann. (siehe auch: Achszähler, Gleisstromkreis)

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Flankenschutzeinrichtung, die eine gefährdende Fahrzeugbewegung aus einem Nebengleis zum Entgleisen bringt, bevor sie in den zu schützenden Fahrweg gelangen kann. Gleissperren dürfen nicht im Hauptgleis und nicht in Gleisen mit möglicher Personenbeförderung eingebaut werden.

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Durch den Fahrdienstleiter für einen bestimmten Zeitraum ausgesprochenes Verbot, ein Bahnhofs- oder Streckengleis im Regelbetrieb zu befahren.

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Gleisfreimeldeanlage, bei der die Schienen eines (Freimeldeabschnitt)s sowohl gegeneinander als auch gegen die Schienen benachbarter (Abschnitt)e elektrisch isoliert sind und auf einer Seite des (Abschnitt)s ein Freimeldestrom eingespeist wird, der auf der anderen Seite eine Empfangseinrichtung (z.B. Gleisrelais) zum Ansprechen bringt. Bei besetztem Gleis wird die Empfangseinrichtung durch Achsnebenschluss (Achskurzschluss) stromlos. Ein Gleisstromkreis kann als einschienig isolierter, zweischienig isolierter oder isolierstossloser Gleisstromkreis ausgeführt sein

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Gleisverschlingung

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Gleisbereich bei dem sich zwei benachbarte Gleise bei beengten räumlichen Verhältnissen so nahe kommen oder gar gegenseitig überschneiden, dass keine gleichzeitigen (Fahrt)en auf beiden Gleisen zugelassen werden dürfen.

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Gleiswechselanzeiger

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Zusatzsignal (Zs 6), das im Bereich der ehemaligen Deutschen Bundesbahn anzeigt, dass die Fahrstrasse ins Gegengleis führt. (siehe auch Gleiswechselbetrieb)

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Gleiswechselbetrieb

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Betriebsweise, bei der ein Gleis einer zweigleisigen Strecke signaltechnisch, durch den Streckenblock gesichert, entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung, (siehe gewöhnliche Fahrtrichtung) befahren werden kann. (siehe auch: mehrfach eingleisiger Betrieb)

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Festgelegter Bahnhof, auf dem Züge (siehe Zug) an (Nachbarbahn)en übergeben bzw. von ihnen übernommen werden.

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Bei ablaufdynamischen Berechnungen zugrunde gelegter Wagen mit dem kleinsten angenommenen Laufwiderstand.

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Grenzschlechtläufer

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Bei ablaufdynamischen Berechnungen zugrunde gelegter Wagen mit dem grössten angenommenen Laufwiderstand.

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Grenze zwischen Bahnhof und freier Strecke

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Als Grenze zwischen den Bahnhöfen (siehe Bahnhof) und der freien Strecke (siehe freie Strecke) gelten im Allgemeinen die (Einfahrsignal)e oder (Trapeztafel)n, sonst die (Einfahrweiche)n. Bei besonderen örtlichen Verhältnissen kann in den örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf Betriebsstellen die Grenze anderweitig festgelegt sein. (Bahnhofsgleis)e und andere Anlagen neben den durchgehenden Hauptgleisen (siehe [durchgehendes Hauptgleis), die über die Grenze hinausreichen, gehören zu den (Bahnhofsanlage)n.

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Grenzzeichen

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Zeichen (Ra 12), das bei zusammenlaufenden Gleisen die Grenze markiert, bis zu der ein Gleis besetzt sein darf, ohne dass (Fahrt)en auf dem anderen Gleis behindert werden.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Grubenanschlussbahn

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Anschlussbahn eines Bergbaubetriebes. (siehe auch: Grubenbahn)

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Werkbahn eines Bergbaubetriebes. (siehe auch: Grubenanschlussbahn)

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Ist bei (Gleisbildstellwerk)en für (Weiche)n oder (Gleissperre)n ausnahmsweise eine Grundstellung erforderlich, ist dies in den Örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf (Betriebsstelle)n bestimmt.

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(Weiche)n, für die eine Grundstellung bestimmt ist, sowie (Gleissperre)n, Riegel, (Sperrsignal)e, (Gleissperrsignal)e oder (Lichtsperrsignal)e müssen in Grundstellung stehen, wenn sie nicht in anderer Stellung gebraucht werden. Für Riegel können in den Örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf (Betriebsstelle)n Ausnahmen zugelassen sein, solange im Stellwerksbezirk nicht rangiert wird.

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Ausleuchtung des (Fahrweg)verlaufs und des (Durchrutschweg)s einer Zugstrasse in der Bahnhofslupe eines (ESTW)s. Das grüne Band erscheint nach Eingabe der Zugstrasse, sobald die Zulassungsprüfung erfolgreich war.

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Ausfahrsignal, das als Gruppensignal ausgeführt ist. Fahrtzeigende (Schutzsignal)e oder vereinfachte (Hauptsignal)e mit Kennlicht im jeweiligen Gleis zeigen an, für wen das fahrtzeigende Hauptsignal gilt. Die einzelnen Gruppenausfahrten sind untereinander ausgeschlossen.

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Bei zwei oder mehr Güterzug(ausfahrgleis)en kann ein gemeinsames Ausfahrsignal, das sogenannte Gruppenausfahrsignal, verwendet werden. Die (Ausfahrgleis)e werden in der Regel durch (Sperrsignal)e abgeschlossen. Gruppenausfahrsignal sind nur dann zu verwenden, wenn die zugehörigen (Ausfahrsignal)e

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  • vor ihrem Zusammenlauf nicht durch andere (Fahrstrasse)n gekreuzt werden
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siehe Signale und deren Bedeutung

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Nach dem Zusammenlauf der (Fahrweg)e einer Gleisgruppe angeordnetes Hauptsignal, das für alle Gleise dieser Gleisgruppe gültig ist.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Gruppenzwischensignal

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Zwischensignal, das als Gruppensignal ausgeführt ist.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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GTO Umrichter

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Mit Thyristorsteuerung ausgerüstete Lokomotiven können ihre Zugkraft und Geschwindigkeit ruckfrei verändern. Die GTO-Technik stellt eine Weiterentwicklung der Thyristortechnik dar. GTO Halbleiter können gegenüber dem Thyristor durch einen zusätzlichen Steueranschluss (Gate) wieder in den nichtleitenden Zustand überführt werden.

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Örtliche Gleisanlage, von der aus die Bedienung der Gleisanschlüsse (Anschlussbahn) der Güterverkehrskunden erfolgt.

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Gleisbremse, bei der die Fahrschiene im Bereich der Bremse durch einen Gummibalken ersetzt ist. Die Bremswirkung beruht auf der Walkarbeit, die das über den Gummibalken laufende Rad verrichtet.

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Flexibler Antrieb für Elektrolokomotiven, bei dem Gummielemente Laufzahldifferenzen zwischen Grossrad und Rad ausgleichen.

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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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EndeDesEditierbereichs
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Index (Suche nach Buchstabe im Wort)

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Die Gasturbine ist leistungsfähiger als der Dieselmotor. Folglich experimentieren verschiedene Bahnen mit ihr zur Steigerung der Leistungen von Triebfahrzeugen. Allerdings erbeitet die Gasturbine nur im Vollleistungsbetrieb wirtschaftlich, der im Bahnverkehr selten vorkommt. Auch verbraucht die Gasturbine übermässig viel Kraftstoff, weshalb sie sich nicht durchsetzen konnte.

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Die erste auf ein Hauptsignal folgende Stelle im Gleis, an der beim Durchrutschen eines (Zug)es eine Gefährdung eintreten kann.

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(Hauptsignal)e sind so weit vor dem massgebenden Gefahrpunkt aufzustellen, dass ein ausreichender Durchrutschweg bzw. ein ausreichender Zwangsbremsweg bei Zugbeeinflussung vorhanden ist. Der massgebende Gefahrpunkt ist die Stelle, an der ein Zug, der ein Halt zeigendes Hauptsignal überfährt (durchrutscht), gefährdet werden kann oder andere Züge gefährdet.

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  • Das Grenzzeichen einer hinter dem Signal liegenden Weiche oder Kreuzung, über die bei einer Fahrt in Richtung auf das Halt zeigende Signal gleichzeitig Zug- oder Rangierfahrten stattfinden können.
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Im Geltungsbereich der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO soll der massgebende Gefahrpunktabstand in der Regel 200 m betragen. Er kann nach örtlichen Gründen (Steigung, Gefälle, Einfahrt mit verringerter Geschwindigkeit) bis auf 50 m verkürzt oder bis auf 400 m verlängert werden.

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Auf den untergeordneten Seiten dieser Seite befinden sich Beispiele für Standorte von (Einfahrsignal)en und (Ausfahrsignal)en.

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Nicht eingehaltene Masse bedingen, dass gleichzeitig stattfindende, sich gegenseitig gefährdende Fahrbewegungen ausgeschlossen werden müssen (Fahrwegausschluss).

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In Ablaufanlagen mit freiem Ablauf (siehe freier Ablauf) in (Richtungsgleis)en mit zu hoher Längsneigung angeordnete Gleisbremse.

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Rangierbahnhof, bei dem alle (Gleisgruppe)n in einer durchgehenden, stärkeren Längsneigung liegen.

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Ablaufrangierverfahren, bei dem eine quasikontinuierliche Beeinflussung des (Wagenlauf)s durch eine dichte Folge von Klein(gleisbremse)n erfolgt. (siehe auch: freier Ablauf)

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Das Befahren eines (Gleisabschnitt)s durch zwei Züge entgegengesetzter Fahrtrichtung. Gegenfahrten werden verhindert:

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Streckengleis einer zweigleisigen Strecke, das entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung befahren wird. (siehe auch: Regelgleis)

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Einem in der gewöhnlichen Fahrtrichtung fahrenden Zug kommt planmässig im späteren Verlauf ein Zug auf dem gleichen Gleis (eingleisig) entgegen. Die mögliche Kollission wird verhindert durch:

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  • Technische oder betriebliche Lösungen. (siehe Gegenfahrt)
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Die Übertragung der Antriebskräfte vom Getriebe auf die Achsen kann über Stangen, Zahnräder, Ketten oder Gelenkwellen erfolgen.

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Fahrstrassenlogik, bei der die (Fahrwegelement)e als eigenständige Objekte abgebildet werden, die in Form des (Spurplan)s miteinander verknüpft sind. Bei der Fahrstrassenbildung wird nach vorgegebenen Regeln ein Weg vom Start zum Ziel gesucht.

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Form der Blocklogik des (Folgefahrschutz)es, bei der die Blockstrecke in Grundstellung gesperrt ist, und vor jeder Zugfahrt durch die nächste Blockstelle freigegeben werden muss. (siehe auch: offener Block)

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Zug, dessen Triebfahrzeug sich nicht an der Spitze des (Zug)es befindet und der nicht von der Zugspitze aus gesteuert wird. (siehe auch: Wendezug)

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  1. Stumpfgleis die zulässige Geschwindigkeit von 30 km/h durch Befehl 9 vorgeschrieben wird,
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  1. bei einem besonders kurzen Stumpfgleis von 20 km/h durch Befehl 9 vorgeschrieben wird,
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(Stumpfgleis)e und Gleise mit verkürztem Einfahrweg (siehe Einfahrt) sind in den "Örtlichen Richtlinien" genannt. Dabei ist auf besonders kurze (Stumpfgleis)e hingewiesen.

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Die zulässige Geschwindigkeit beträgt bei (Fahrt)en in ein Gleis,

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  1. dessen Durchrutschweg besetzt, aus anderen Gründen nur teilweise befahrbar oder nicht ausreichend ist, 30 km/h oder
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  1. auf dessen Durchrutschweg verzichtet wird und der Zug im Bahnhof halten soll, 30 km/h.
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  1. die zulässige Geschwindigkeit durch Signal Zs 3v und Signal Zs 3 angezeigt wird oder nur durch Signal Zs 3 am Hauptsignal angezeigt wird und der Zug am Hauptsignal anhält und dann erst eingelassen wird,
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  1. die zulässige Geschwindigkeit durch Befehl 9 vorgeschrieben wurde, soweit nicht aus anderen Gründen der Zug nur mit höchstens der zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit) fahren darf. Der Befehl wird auf dem letzten rückgelegenen Bahnhof oder vor Zulassen der Zugfahrt in das betroffene Gleis übermittelt.
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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zusatzsignal (Zs 3 oder Zs 3v), das die Geschwindigkeit anzeigt, die ab Signalstandort nicht überschritten werden darf.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Die Geschwindigkeitskonzeption Geko umfasst die Zusammenstellung aller für ein bestimmtes Fahrplanjahr konzipierten Abweichungen von der Streckenhöchstgeschwindigkeit in Streckengleisen und durchgehenden Hauptgleisen der Bahnhöfe.

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(GPA): ältere Bezeichnung für eine mit dem System Indusi realisierte Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung GÜ.

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Signalisierungsverfahren, bei dem durch die (Signalbegriff)e Geschwindigkeitsinformationen ausgedrückt werden.

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Zusatzsignal Zs 3v, das einen Geschwindigkeitsanzeiger ankündigt. Durch Geschwindigkeitsvoranzeiger werden nur Geschwindigkeitsermässigungen jedoch keine Geschwindigkeitserhöhungen angekündigt.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Anwendung einer punktförmigen Zugbeeinflussung zur punktuellen Prüfung der örtlich zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit). Dabei wird ein am Ende einer Messstrecke installierter Datenpunkt, der eine Zwangsbremsung auslöst, durch ein am Anfang der Messstrecke befindliches Gleisschaltmittel zeitverzögert deaktiviert. Die eingestellte Zeitverzögerung entspricht der zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit).

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Das Verhältnis zwischen Antrieb und Abtrieb bei einem Getriebe definiert man als Getriebeübersetzung.

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Fahrtrichtung, die der Fahrordnung auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) entspricht. (siehe auch: Gegengleis, Gleiswechselbetrieb)

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Die im Fahrplan festgelegte Stelle, an der ein planmässig haltender Zug mit der Zugspitze zum Halten kommen muss. Der gewöhnlicher Halteplatz kann mit einer Haltetafel Ne 5 gekennzeichnet sein.

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Adolph Giesl-Gieslingen erfand eine Blasrohranlage mit 40% Pumpwirkungsgrad, indem er mehrere bestgeformte Schornsteine fächerförmig aneinander legte und die Zwischenwände entfernte. Loks mit Giesl Ejektor fallen durch ihre längliche Esse in das Auge.

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Fahrwegelement am Ende eines (Stumpfgleis)es, das durch seine konstruktive Ausführung sicherstellen soll, dass (Fahrzeug)e das Gleisende nicht überfahren.

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Stellwerk, dessen Anzeige- und oft auch (Bedieneinrichtung)en in Form eines schematischen (Gleisbild)es angeordnet sind.

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Gleisseitige Einrichtung mit der die von einem Ablaufberg ablaufenden Wagen zur Einhaltung eines ausreichenden (Wagenfolgeabstand)es in der Verteilzone und zur Vermeidung unzulässiger Auflaufstösse (siehe Auflaufstoss) in den (Richtungsgleis)en abgebremst werden.

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Sicherungsanlage, mit der das Freisein eines (Gleisabschnitt)s von (Fahrzeug)en festgestellt werden kann. (siehe auch: Achszähler, Gleisstromkreis)

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Flankenschutzeinrichtung, die eine gefährdende Fahrzeugbewegung aus einem Nebengleis zum Entgleisen bringt, bevor sie in den zu schützenden Fahrweg gelangen kann. Gleissperren dürfen nicht im Hauptgleis und nicht in Gleisen mit möglicher Personenbeförderung eingebaut werden.

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Durch den Fahrdienstleiter für einen bestimmten Zeitraum ausgesprochenes Verbot, ein Bahnhofs- oder Streckengleis im Regelbetrieb zu befahren.

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Gleisfreimeldeanlage, bei der die Schienen eines (Freimeldeabschnitt)s sowohl gegeneinander als auch gegen die Schienen benachbarter (Abschnitt)e elektrisch isoliert sind und auf einer Seite des (Abschnitt)s ein Freimeldestrom eingespeist wird, der auf der anderen Seite eine Empfangseinrichtung (z.B. Gleisrelais) zum Ansprechen bringt. Bei besetztem Gleis wird die Empfangseinrichtung durch Achsnebenschluss (Achskurzschluss) stromlos. Ein Gleisstromkreis kann als einschienig isolierter, zweischienig isolierter oder isolierstossloser Gleisstromkreis ausgeführt sein

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Gleisbereich bei dem sich zwei benachbarte Gleise bei beengten räumlichen Verhältnissen so nahe kommen oder gar gegenseitig überschneiden, dass keine gleichzeitigen (Fahrt)en auf beiden Gleisen zugelassen werden dürfen.

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Zusatzsignal (Zs 6), das im Bereich der ehemaligen Deutschen Bundesbahn anzeigt, dass die Fahrstrasse ins Gegengleis führt. (siehe auch Gleiswechselbetrieb)

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Betriebsweise, bei der ein Gleis einer zweigleisigen Strecke signaltechnisch, durch den Streckenblock gesichert, entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung, (siehe gewöhnliche Fahrtrichtung) befahren werden kann. (siehe auch: mehrfach eingleisiger Betrieb)

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Festgelegter Bahnhof, auf dem Züge (siehe Zug) an (Nachbarbahn)en übergeben bzw. von ihnen übernommen werden.

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Als Grenze zwischen den Bahnhöfen (siehe Bahnhof) und der freien Strecke (siehe freie Strecke) gelten im Allgemeinen die (Einfahrsignal)e oder (Trapeztafel)n, sonst die (Einfahrweiche)n. Bei besonderen örtlichen Verhältnissen kann in den örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf Betriebsstellen die Grenze anderweitig festgelegt sein. (Bahnhofsgleis)e und andere Anlagen neben den durchgehenden Hauptgleisen (siehe [durchgehendes Hauptgleis), die über die Grenze hinausreichen, gehören zu den (Bahnhofsanlage)n.

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Bei ablaufdynamischen Berechnungen zugrunde gelegter Wagen mit dem kleinsten angenommenen Laufwiderstand.

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Bei ablaufdynamischen Berechnungen zugrunde gelegter Wagen mit dem grössten angenommenen Laufwiderstand.

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Zeichen (Ra 12), das bei zusammenlaufenden Gleisen die Grenze markiert, bis zu der ein Gleis besetzt sein darf, ohne dass (Fahrt)en auf dem anderen Gleis behindert werden.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Anschlussbahn eines Bergbaubetriebes. (siehe auch: Grubenbahn)

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Werkbahn eines Bergbaubetriebes. (siehe auch: Grubenanschlussbahn)

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Ist bei (Gleisbildstellwerk)en für (Weiche)n oder (Gleissperre)n ausnahmsweise eine Grundstellung erforderlich, ist dies in den Örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf (Betriebsstelle)n bestimmt.

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(Weiche)n, für die eine Grundstellung bestimmt ist, sowie (Gleissperre)n, Riegel, (Sperrsignal)e, (Gleissperrsignal)e oder (Lichtsperrsignal)e müssen in Grundstellung stehen, wenn sie nicht in anderer Stellung gebraucht werden. Für Riegel können in den Örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf (Betriebsstelle)n Ausnahmen zugelassen sein, solange im Stellwerksbezirk nicht rangiert wird.

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Ausfahrsignal, das als Gruppensignal ausgeführt ist. Fahrtzeigende (Schutzsignal)e oder vereinfachte (Hauptsignal)e mit Kennlicht im jeweiligen Gleis zeigen an, für wen das fahrtzeigende Hauptsignal gilt. Die einzelnen Gruppenausfahrten sind untereinander ausgeschlossen.

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Bei zwei oder mehr Güterzug(ausfahrgleis)en kann ein gemeinsames Ausfahrsignal, das sogenannte Gruppenausfahrsignal, verwendet werden. Die (Ausfahrgleis)e werden in der Regel durch (Sperrsignal)e abgeschlossen. Gruppenausfahrsignal sind nur dann zu verwenden, wenn die zugehörigen (Ausfahrsignal)e

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  • vor ihrem Zusammenlauf nicht durch andere (Fahrstrasse)n gekreuzt werden
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siehe Signale und deren Bedeutung

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Nach dem Zusammenlauf der (Fahrweg)e einer Gleisgruppe angeordnetes Hauptsignal, das für alle Gleise dieser Gleisgruppe gültig ist.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zwischensignal, das als Gruppensignal ausgeführt ist.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Ausleuchtung des (Fahrweg)verlaufs und des (Durchrutschweg)s einer Zugstrasse in der Bahnhofslupe eines (ESTW)s. Das grüne Band erscheint nach Eingabe der Zugstrasse, sobald die Zulassungsprüfung erfolgreich war.

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Mit Thyristorsteuerung ausgerüstete Lokomotiven können ihre Zugkraft und Geschwindigkeit ruckfrei verändern. Die GTO-Technik stellt eine Weiterentwicklung der Thyristortechnik dar. GTO Halbleiter können gegenüber dem Thyristor durch einen zusätzlichen Steueranschluss (Gate) wieder in den nichtleitenden Zustand überführt werden.

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Gleisbremse, bei der die Fahrschiene im Bereich der Bremse durch einen Gummibalken ersetzt ist. Die Bremswirkung beruht auf der Walkarbeit, die das über den Gummibalken laufende Rad verrichtet.

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Flexibler Antrieb für Elektrolokomotiven, bei dem Gummielemente Laufzahldifferenzen zwischen Grossrad und Rad ausgleichen.

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Örtliche Gleisanlage, von der aus die Bedienung der Gleisanschlüsse (Anschlussbahn) der Güterverkehrskunden erfolgt.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Ist ein Begriff nicht genau genug erklärt, dann stelle deine Frage im Forum?

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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halbautomatischer Streckenblock

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Form des nichtselbsttätigen Streckenblocks (siehe nichtselbsttätiger Streckenblock), bei der mit Ausnahme der Zugschlussfeststellung keine weiteren Mitwirkungshandlungen des Bedieners erforderlich sind.

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Verfahren zur Signalisierung verkürzter (Blockabschnitt)e, bei dem die (Hauptsignal)e im Abstand des halben (Regelbremsweg)es aufgestellt werden und die Vorsignalisierung über zwei (Blockabschnitt)e erfolgt. (siehe auch Mehrabschnittsbremsung)

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siehe Hauptsignale

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Hallsche Kurbeln

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Joseph Hall erfand eine Kurbelanordnung mit im Lager auf die Achse gestecktem Kurbelhals.

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siehe Signalbegriff Halt

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Bahnanlage ohne (Weiche)n, wo Züge planmässig halten, beginnen oder enden dürfen. Ein Haltepunkt kann zugleich als Blockstelle eingerichtet sein.

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Abzweigstelle oder Anschlussstelle, die mit einem Haltepunkt örtlich verbunden ist.

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Der zugbewirkte Haltfall wird grundsätzlich bei der Belegung eines (Gleisfreimeldeabschnitt)s des (Fahrweg)s bewirkt. In der Regel soll aber der Haltfall nicht unmittelbar durch die "erste Achse" des (Zug)es nach dem Startsignal ausgelöst werden. damit es nicht zu (Zwangsbremsung)en und Triebfahrzeugführer Irritationen kommen kann. In den Planungsdaten ist vermerkt, dass der erste Gleisfreimeldeabschnitt hinter dem Startsignal als (Haltfallverhinderung#s Abschnitt wirken soll.

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(HaGT): Beim Stellwerk kann mit dieser Taste und der zugehörigen Signaltaste auf dem Gleisbildstelltisch ein Fahrt zeigendes Sigmal in Halt gestellt werden. Diese Bezeichnung wurde beim ESTW übernommen, obwohl hier die Bedienung nicht mit einer Taste erfolgt.

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Zuglaufmeldung auf Strecken mit signalisiertem Zugleitbetrieb (siehe signalisierter Zugleitbetrieb) mit der die Ankunft eines (Zug)es auf einer Betriebsstelle an den Zugleiter gemeldet wird.

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Bei (Gleisfreimeldeanlage)n für den dezentralen Selbstblock werden (Blockabhängigkeit)en von einem Dreiphasen Motorrelais gesteuert, das die Zustände "Fahrtpolung" (Rechts Drehfeld), "Besetzt" (keine Spannung) und "Haltpolung" (Links Drehfeld) einnehmen kann. Diese Informationen werden am Start eines (Blockabschnitt)s (als "gepolte Spannung" mittels Trafo direkt aus den isolierten Schienen) dieses (Gleisfreimeldeabschnitt)s abgegriffen und zur Ansteuerung (Halt/Fahrt) des deckenden (Hauptsignal)s ausgewertet.

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Dieser Ausdruck aus der Drucktastentechnik wurde beim ESTW als Bezeichnung für einen Zustand übernommen, der bei der Einstellung einer Zugstrasse geprüft wird. Ist der Haltprüfer gesetzt, so ist sichergestellt, dass bei der letzten Zugfahrt ein Fahrt zeigendes Hauptsignal nach Vorbeifahrt des (Zug)es zunächst die Haltstellung eingenommen hatte, auch wenn es beim Prüfvorgang bereits wieder Fahrt zeigt (z.B. Ausfahrt vor der Einfahrt gestellt. Häufiger Fall, siehe Durchfahrt).

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Übergang von einer Funkzelle in die nächste, während der Gesprächs oder Datenverbindung.

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John Hardy entwickelte die Saugluftbremse weiter, bei der die Bremsklötze bei Unterdruck in der Bremsleitung reagieren. Die Hardy Bremse ermöglicht kein automatisches Bremsen bei Zugtrennung.

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Hauptanschlussbahn

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Anschlussbahn, die unmittelbar an das Netz einer Eisenbahn des öffentlichen Verkehrs anschliesst. (siehe auch Nebenanschlussbahn)

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Strecke von hoher (in der Regel überregionaler) verkehrlicher Bedeutung. Für Hauptbahnen sind eine hohe Streckenbelastung sowie das Verkehren von Zügen mit hohen Zugmassen und Geschwindigkeiten charakteristisch. (siehe auch Nebenbahn)

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Signal, durch das im Regelbetrieb die Einfahrt eines (Zug)es in den auf das Signal folgenden Gleisabschnitt zugelassen wird.

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siehe Hauptsignale

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Hauptsignal, das auch die Aufhebung eines (Fahrverbot)s für (Rangierfahrt)en anzeigen kann.

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siehe Hauptsignale

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Die Überhitzung des Nassdampfes auf etwa 380° Celsius ermöglicht die bessere Ausnutzung der Dampfdehnung und damit Kohle- und Wasserersparnis.

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Hemmschuh

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Lose auf die Schiene zu legendes Rangiermittel zum Abbremsen von Wagen im Richtungsgleis und beim Rangieren im Abstossverfahren (Abstossen). Das auf den Hemmschuh auflaufende Rad dreht sich durch die starre Verbindung über die Radsatzwelle mit dem auf der anderen Schiene laufenden Rad weiter und wird durch Gleitreibung mit der Hemmschuhkappe gebremst, während der Hemmschuh mit seiner Sohle über die Schiene gleitet.

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Herzstück

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Bauteil einer Weiche, an dem sich die Schienen beider Gleise höhengleich kreuzen, wobei der Spurkranz durch eine Fahrkantenunterbrechung der kreuzenden Schiene läuft.

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Herzstückverschluss

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Weichenverschluss zum formschlüssigen Festhalten von beweglichen Herzstückspitzen (siehe bewegliche Herzstückspitze).

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Registrierpflichtige Hilfs- oder Ersatzhandlung meist in Folge technischer Unregelmässigkeiten, bei der unter Umgehung der Sicherungsebene des (Stellwerk)s der Bediener die Sicherheitsverantwortung für die ausgefallene Technik übernimmt. Die Fahrdienstvorschrift gibt über die einzuleitenden betrieblichen Massnahmen eine detailierte Auskunft. Zu den Hilfsbedienungen gehört die Fahrstrassenhilfsauflösung, Fahrstrassenhilfsfestlegung, Weichenhilfsumstellung, Hilfsvorblockung, Hilfsfreimeldung, Kommandofreigabe, Hilfsumgehung durch eine Fahrstrassenprüfung und Überwachung FPÜ. Das hilfsweise Einschalten des (Anschalter)s für die Isolierte Schiene. Das Umstellen einer aufgefahrenen Weiche. Anschaltung von Zusatzsignalen Zs1, Zs7, Zs8.

.

Eine bereits festgelegte (siehe Festlegung) Zugstrasse, die noch nicht oder nur teilweise zugbewirkt aufgelöst (siehe Auflösung) ist, kann durch eine Hilfsbedienung des (Fahrdienstleiter)s "hilfsaufgelöst werden, wenn hierbei bestimmte Bedingungen eingehalten werden.

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Transportables Klein(stellwerk) zur Einrichtung temporärer (Betriebsstelle)n für Baumassnahmen.

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Hochdruckzylinder

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Bei Lokomotiven mit doppelter Dampfdehnung entspannt sich der Dampf zunächst im Hochdruckzylinder und gelangt dann bereits teilweise entspannt in den Niederdruckzylinder.

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Hochleistungsblock

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Verfahren zur Signalisierung stark verkürzter (unterzuglanger) (Blockabschnitt)e mittels linienförmiger Zugbeeinflussung (siehe linienförmige Zugbeeinflussung).

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Hochsignalisierung

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Nachträgliche Aufwertung eines die zulässige Geschwindigkeit einschränkenden (Signalbegriff#s bei Anwendung der Mehrabschnittsbremsung oder bei der Aufwertung verkürzter (Durchrutschweg)e.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Antriensbauform für elektrische Lokomotiven, bei der die über Gummielemente gedämpfte Antriebskraft von Kardanwellen auf die Achsen übertragen werden.

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Hydrodynamische Bremse

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Mit entsprechend ausgerüsteten Getrieben können Loks mit dieselhydraulischem Antrieb diesen zum verschleissfreien Bremsen nutzen.

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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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EndeDesEditierbereichs
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Index (Suche nach Buchstabe im Wort)

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Verfahren zur Signalisierung verkürzter (Blockabschnitt)e, bei dem die (Hauptsignal)e im Abstand des halben (Regelbremsweg)es aufgestellt werden und die Vorsignalisierung über zwei (Blockabschnitt)e erfolgt. (siehe auch Mehrabschnittsbremsung)

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siehe Hauptsignale

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Joseph Hall erfand eine Kurbelanordnung mit im Lager auf die Achse gestecktem Kurbelhals.

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Bahnanlage ohne (Weiche)n, wo Züge planmässig halten, beginnen oder enden dürfen. Ein Haltepunkt kann zugleich als Blockstelle eingerichtet sein.

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Abzweigstelle oder Anschlussstelle, die mit einem Haltepunkt örtlich verbunden ist.

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Der zugbewirkte Haltfall wird grundsätzlich bei der Belegung eines (Gleisfreimeldeabschnitt)s des (Fahrweg)s bewirkt. In der Regel soll aber der Haltfall nicht unmittelbar durch die "erste Achse" des (Zug)es nach dem Startsignal ausgelöst werden. damit es nicht zu (Zwangsbremsung)en und Triebfahrzeugführer Irritationen kommen kann. In den Planungsdaten ist vermerkt, dass der erste Gleisfreimeldeabschnitt hinter dem Startsignal als (Haltfallverhinderung#s Abschnitt wirken soll.

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(HaGT): Beim Stellwerk kann mit dieser Taste und der zugehörigen Signaltaste auf dem Gleisbildstelltisch ein Fahrt zeigendes Sigmal in Halt gestellt werden. Diese Bezeichnung wurde beim ESTW übernommen, obwohl hier die Bedienung nicht mit einer Taste erfolgt.

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Zuglaufmeldung auf Strecken mit signalisiertem Zugleitbetrieb (siehe signalisierter Zugleitbetrieb) mit der die Ankunft eines (Zug)es auf einer Betriebsstelle an den Zugleiter gemeldet wird.

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Bei (Gleisfreimeldeanlage)n für den dezentralen Selbstblock werden (Blockabhängigkeit)en von einem Dreiphasen Motorrelais gesteuert, das die Zustände "Fahrtpolung" (Rechts Drehfeld), "Besetzt" (keine Spannung) und "Haltpolung" (Links Drehfeld) einnehmen kann. Diese Informationen werden am Start eines (Blockabschnitt)s (als "gepolte Spannung" mittels Trafo direkt aus den isolierten Schienen) dieses (Gleisfreimeldeabschnitt)s abgegriffen und zur Ansteuerung (Halt/Fahrt) des deckenden (Hauptsignal)s ausgewertet.

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Dieser Ausdruck aus der Drucktastentechnik wurde beim ESTW als Bezeichnung für einen Zustand übernommen, der bei der Einstellung einer Zugstrasse geprüft wird. Ist der Haltprüfer gesetzt, so ist sichergestellt, dass bei der letzten Zugfahrt ein Fahrt zeigendes Hauptsignal nach Vorbeifahrt des (Zug)es zunächst die Haltstellung eingenommen hatte, auch wenn es beim Prüfvorgang bereits wieder Fahrt zeigt (z.B. Ausfahrt vor der Einfahrt gestellt. Häufiger Fall, siehe Durchfahrt).

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Übergang von einer Funkzelle in die nächste, während der Gesprächs oder Datenverbindung.

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John Hardy entwickelte die Saugluftbremse weiter, bei der die Bremsklötze bei Unterdruck in der Bremsleitung reagieren. Die Hardy Bremse ermöglicht kein automatisches Bremsen bei Zugtrennung.

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Anschlussbahn, die unmittelbar an das Netz einer Eisenbahn des öffentlichen Verkehrs anschliesst. (siehe auch Nebenanschlussbahn)

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Strecke von hoher (in der Regel überregionaler) verkehrlicher Bedeutung. Für Hauptbahnen sind eine hohe Streckenbelastung sowie das Verkehren von Zügen mit hohen Zugmassen und Geschwindigkeiten charakteristisch. (siehe auch Nebenbahn)

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Signal, durch das im Regelbetrieb die Einfahrt eines (Zug)es in den auf das Signal folgenden Gleisabschnitt zugelassen wird.

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siehe Hauptsignale

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Hauptsignal, das auch die Aufhebung eines (Fahrverbot)s für (Rangierfahrt)en anzeigen kann.

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siehe Hauptsignale

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Die Überhitzung des Nassdampfes auf etwa 380° Celsius ermöglicht die bessere Ausnutzung der Dampfdehnung und damit Kohle- und Wasserersparnis.

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Lose auf die Schiene zu legendes Rangiermittel zum Abbremsen von Wagen im Richtungsgleis und beim Rangieren im Abstossverfahren (Abstossen). Das auf den Hemmschuh auflaufende Rad dreht sich durch die starre Verbindung über die Radsatzwelle mit dem auf der anderen Schiene laufenden Rad weiter und wird durch Gleitreibung mit der Hemmschuhkappe gebremst, während der Hemmschuh mit seiner Sohle über die Schiene gleitet.

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Bauteil einer Weiche, an dem sich die Schienen beider Gleise höhengleich kreuzen, wobei der Spurkranz durch eine Fahrkantenunterbrechung der kreuzenden Schiene läuft.

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Weichenverschluss zum formschlüssigen Festhalten von beweglichen Herzstückspitzen (siehe bewegliche Herzstückspitze).

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Eine bereits festgelegte (siehe Festlegung) Zugstrasse, die noch nicht oder nur teilweise zugbewirkt aufgelöst (siehe Auflösung) ist, kann durch eine Hilfsbedienung des (Fahrdienstleiter)s "hilfsaufgelöst werden, wenn hierbei bestimmte Bedingungen eingehalten werden.

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Registrierpflichtige Hilfs- oder Ersatzhandlung meist in Folge technischer Unregelmässigkeiten, bei der unter Umgehung der Sicherungsebene des (Stellwerk)s der Bediener die Sicherheitsverantwortung für die ausgefallene Technik übernimmt. Die Fahrdienstvorschrift gibt über die einzuleitenden betrieblichen Massnahmen eine detailierte Auskunft. Zu den Hilfsbedienungen gehört die Fahrstrassenhilfsauflösung, Fahrstrassenhilfsfestlegung, Weichenhilfsumstellung, Hilfsvorblockung, Hilfsfreimeldung, Kommandofreigabe, Hilfsumgehung durch eine Fahrstrassenprüfung und Überwachung FPÜ. Das hilfsweise Einschalten des (Anschalter)s für die Isolierte Schiene. Das Umstellen einer aufgefahrenen Weiche. Anschaltung von Zusatzsignalen Zs1, Zs7, Zs8.

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Transportables Klein(stellwerk) zur Einrichtung temporärer (Betriebsstelle)n für Baumassnahmen.

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Bei Lokomotiven mit doppelter Dampfdehnung entspannt sich der Dampf zunächst im Hochdruckzylinder und gelangt dann bereits teilweise entspannt in den Niederdruckzylinder.

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Verfahren zur Signalisierung stark verkürzter (unterzuglanger) (Blockabschnitt)e mittels linienförmiger Zugbeeinflussung (siehe linienförmige Zugbeeinflussung).

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Nachträgliche Aufwertung eines die zulässige Geschwindigkeit einschränkenden (Signalbegriff#s bei Anwendung der Mehrabschnittsbremsung oder bei der Aufwertung verkürzter (Durchrutschweg)e.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Antriensbauform für elektrische Lokomotiven, bei der die über Gummielemente gedämpfte Antriebskraft von Kardanwellen auf die Achsen übertragen werden.

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FlexWiki version 2.1.0.274

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Check out the formatting tips on the right for help formatting and making links.

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Summary
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Mit entsprechend ausgerüsteten Getrieben können Loks mit dieselhydraulischem Antrieb diesen zum verschleissfreien Bremsen nutzen.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Ist ein Begriff nicht genau genug erklärt, dann stelle deine Frage im Forum?

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Als ideeller Drehzapfen bezeichnet man den Punkt, um den sich ein drehzapfenloses Drehgestell bewegt.

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Die induktive Zugsicherungsanlage (Indusi) überwacht das richtige Verhalten des Triebfahrzeugführers gegenüber

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  • Überwachungssignalen von Bahnübergängen
. .

und leitet bei Nichtbeachtung eine Zwangsbremsung ein. Sie wurde ab 1932 planmässig eingebaut und bis heute weiterentwickelt. Die derzeit modernste Bauform ist die PZB 90 (Punktförmige Zugbeeinflussung). Diese ist um eine sogenannte restriktive (abgesenkte) Geschwindigkeitsüberwachung nach Langsamfahrt (v < 10 km/h) oder Halt (> 10 s) erweitert, um das Gefahrenpotential des Anfahrens gegen Halt zeigende (Signal)e mit beschleunigungsstarken (Fahrzeuge)n drastisch zu reduzieren.

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Direkt rechts neben der rechten Schiene werden normalerweise kurzgeschlossene, passive Schwingkreise (sogenannte (Gleismagnet)e) verschiedener Frequenzen angeordnet, welche mittels Resonanz über einen weiteren Schwingkreis am Fahrzeug verschiedene Aktionen auslösen. Bei der DB AG werden Schwingkreise mit den Frequenzen 500 Hz, 1000 Hz und 2000 Hz verwendet.

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An den einzelnen Schwingkreisen werden folgende Prüfungen bei "Halt" zeigenden (Signale)n durchgeführt:

. . . .

Die einzuhaltenden Geschwindigkeiten sind abhängig von den Zugarten und sind in folgender Tabelle aufgeführt.

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Zugart Zeitspanne der Geschwindigkeitsprüfung

am 1000 Hz Magnet

max zul Geschwindigkeit der zeitabhängigen Geschwindigkeitsprüfung

am 1000 Hz Magnet

max zul Geschwindigkeit der Geschwindigkeitsprüfung

am 500 Hz Magnet

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Schnellzüge Zugart O 20 s 95 km h 65 km h
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Werden die genannten Bedingungen (Wachsamkeits- und Geschwindigkeitsprüfungen) nicht eingehalten, so wird automatisch eine Zwangsbremsung ausgelöst. Der Zug kommt durch diese Zwangsbremsung spätestens innerhalb der 200m langen Schutzstrecke hinter dem Hauptsignal zum Stehen.

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Die folgende Abbildung zeigt verschiedene Bremskurven, hervorgerufen durch Nichteinhalten unterschiedlicher Bedingungen der Indusi. Die Bremskurven gelten für die Zugart Schnellzug.

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Eisenbahn des nichtöffentlichen Verkehrs, die dem Güterverkehr innerhalb eines Industriegebietes oder eines Industriebetriebes dient. Eine Industriebahn kann als Anschlussbahn oder Werkbahn betrieben werden.

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Hauptanschlussbahn, deren verkehrlicher Zweck in der Erschliessung eines Industriegebietes liegt, indem den anliegenden Unternehmen die Errichtung von (Nebenanschlussbahn)en ermöglicht wird.

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(ILST) Die Infoleitstelle erfasst, verdichtet und verteilt Informationen über netz- und kundenrelevante Ereignisse im Betriebsprozess, die durch DV - Systeme allein nicht abgedeckt werden. Sie stellt wichtige Informationsverbindungen sicher.

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Die Infrastruktur des Netzes umfasst alle ortsfesten Anlagen des Eisenbahnbetriebs der freien Strecke sowie diejenigen Anlagen der Bahnhöfe, die unmittelbar dem Beginn, dem Ende oder der Durchführung einer Zugfahrt dienen:

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  • Anlagen zur Steuerung und Sicherung von Zugfahrt en.
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Ausserdem gehören dazu sonstige Gleise, Anlagen und Serviceeinrichtungen, die DB Netz zugeordnet sind.

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Innenbogenweiche

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(Bogenweiche)n mit gleichsinniger Krümmung werden als (Innenbogenweiche)n, solche mit gegensinniger Krümmung als (Aussenbogenweiche)n bezeichnet.

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Gleisabschnitt, der an beiden Enden durch ein Sperrsignal oder ein Hauptsignal abgeschlossen ist.

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Inselgleise werden im ESTW mit einem eigenen Verschluss versehen.

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Taktfahrplan, bei dem in den Umsteigeknoten die Taktzeiten der miteinander verknüpften Linien derart aufeinander abgestimmt sind, dass zwischen allen Linien gleichzeitig umgestiegen werden kann.

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Integritätsbereich I II III

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Die technischen Einrichtungen in einer Betriebszentrale (BZ) sind aus Gründen der Informationssicherheit in drei voneinander abgeschirmte Kommunikationsbereiche mit festgelegter Sicherheitskategorie eingeteilt. Der Datenfluss zwischen den einzelnen Bereichen wird durch spezielle Kombinationen von Hard und Software ((Firewall) und (Security Translator)) überwacht, die nur autorisierte Daten passieren lassen.

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  • Im Integritätsbereich I mit der höchsten (signaltechnischen) Sicherheit sind die Einrichtungen der (Stellwerk)e in der BZ angesiedelt.
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  • Der Integritätsbereich II mit hoher Sicherheit enthält im wesentlichen die leittechnischen Systeme der BZ.
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  • Zum Integritätsbereich III gehören alle übrigen DV-Systeme der DB AG, die gegenüber der offenen Informationswelt (Internet) ebenfalls abgeschirmt sind.
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Schienenstoss, bei dem die miteinander verbundenen Schienenenden gegeneinander elektrisch isoliert sind. (siehe auch: Gleisstromkreis)

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Gleisstromkreis, der einen Freimeldestrom im Tonfrequenzbereich benutzt und dessen Wirklänge sich durch die kapazitive und induktive Dämpfung des Gleises ohne Erfordernis von Isolierstössen (siehe Isolierstoss) selbst begrenzt.

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Isolierte Schiene

.

Aus einem kurzen Gleisstromkreis (25...30 m), einem Schienenkontakt und einer Auswerteschaltung bestehende Einrichtung zur Zugmitwirkung. Die isolierte Schiene wird verwendet, wenn Schaltvorgänge durch die letzte Achse eines (Zug)es ausgelöst werden sollen.

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Isolierzeichen

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Zeichen, das die Grenze einer Gleisfreimeldeanlage kennzeichnet. Isolierzeichen werden nur angeordnet, wenn dafür ein betriebliches Bedürfnis besteht und diese Stelle nicht anderweitig zu erkennen ist.

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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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Als ideeller Drehzapfen bezeichnet man den Punkt, um den sich ein drehzapfenloses Drehgestell bewegt.

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Die induktive Zugsicherungsanlage (Indusi) überwacht das richtige Verhalten des Triebfahrzeugführers gegenüber

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  • Überwachungssignalen von Bahnübergängen
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und leitet bei Nichtbeachtung eine Zwangsbremsung ein. Sie wurde ab 1932 planmässig eingebaut und bis heute weiterentwickelt. Die derzeit modernste Bauform ist die PZB 90 (Punktförmige Zugbeeinflussung). Diese ist um eine sogenannte restriktive (abgesenkte) Geschwindigkeitsüberwachung nach Langsamfahrt (v < 10 km/h) oder Halt (> 10 s) erweitert, um das Gefahrenpotential des Anfahrens gegen Halt zeigende (Signal)e mit beschleunigungsstarken (Fahrzeuge)n drastisch zu reduzieren.

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Direkt rechts neben der rechten Schiene werden normalerweise kurzgeschlossene, passive Schwingkreise (sogenannte (Gleismagnet)e) verschiedener Frequenzen angeordnet, welche mittels Resonanz über einen weiteren Schwingkreis am Fahrzeug verschiedene Aktionen auslösen. Bei der DB AG werden Schwingkreise mit den Frequenzen 500 Hz, 1000 Hz und 2000 Hz verwendet.

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An den einzelnen Schwingkreisen werden folgende Prüfungen bei "Halt" zeigenden (Signale)n durchgeführt:

. . . .

Die einzuhaltenden Geschwindigkeiten sind abhängig von den Zugarten und sind in folgender Tabelle aufgeführt.

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Zugart Zeitspanne der Geschwindigkeitsprüfung

am 1000 Hz Magnet

max zul Geschwindigkeit der zeitabhängigen Geschwindigkeitsprüfung

am 1000 Hz Magnet

max zul Geschwindigkeit der Geschwindigkeitsprüfung

am 500 Hz Magnet

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Schnellzüge Zugart O 20 s 95 km h 65 km h
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Werden die genannten Bedingungen (Wachsamkeits- und Geschwindigkeitsprüfungen) nicht eingehalten, so wird automatisch eine Zwangsbremsung ausgelöst. Der Zug kommt durch diese Zwangsbremsung spätestens innerhalb der 200m langen Schutzstrecke hinter dem Hauptsignal zum Stehen.

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Die folgende Abbildung zeigt verschiedene Bremskurven, hervorgerufen durch Nichteinhalten unterschiedlicher Bedingungen der Indusi. Die Bremskurven gelten für die Zugart Schnellzug.

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Eisenbahn des nichtöffentlichen Verkehrs, die dem Güterverkehr innerhalb eines Industriegebietes oder eines Industriebetriebes dient. Eine Industriebahn kann als Anschlussbahn oder Werkbahn betrieben werden.

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Hauptanschlussbahn, deren verkehrlicher Zweck in der Erschliessung eines Industriegebietes liegt, indem den anliegenden Unternehmen die Errichtung von (Nebenanschlussbahn)en ermöglicht wird.

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(ILST) Die Infoleitstelle erfasst, verdichtet und verteilt Informationen über netz- und kundenrelevante Ereignisse im Betriebsprozess, die durch DV - Systeme allein nicht abgedeckt werden. Sie stellt wichtige Informationsverbindungen sicher.

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Die Infrastruktur des Netzes umfasst alle ortsfesten Anlagen des Eisenbahnbetriebs der freien Strecke sowie diejenigen Anlagen der Bahnhöfe, die unmittelbar dem Beginn, dem Ende oder der Durchführung einer Zugfahrt dienen:

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  • Anlagen zur Steuerung und Sicherung von Zugfahrt en.
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Ausserdem gehören dazu sonstige Gleise, Anlagen und Serviceeinrichtungen, die DB Netz zugeordnet sind.

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(Bogenweiche)n mit gleichsinniger Krümmung werden als (Innenbogenweiche)n, solche mit gegensinniger Krümmung als (Aussenbogenweiche)n bezeichnet.

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Gleisabschnitt, der an beiden Enden durch ein Sperrsignal oder ein Hauptsignal abgeschlossen ist.

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Inselgleise werden im ESTW mit einem eigenen Verschluss versehen.

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Taktfahrplan, bei dem in den Umsteigeknoten die Taktzeiten der miteinander verknüpften Linien derart aufeinander abgestimmt sind, dass zwischen allen Linien gleichzeitig umgestiegen werden kann.

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Die technischen Einrichtungen in einer Betriebszentrale (BZ) sind aus Gründen der Informationssicherheit in drei voneinander abgeschirmte Kommunikationsbereiche mit festgelegter Sicherheitskategorie eingeteilt. Der Datenfluss zwischen den einzelnen Bereichen wird durch spezielle Kombinationen von Hard und Software ((Firewall) und (Security Translator)) überwacht, die nur autorisierte Daten passieren lassen.

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  • Im Integritätsbereich I mit der höchsten (signaltechnischen) Sicherheit sind die Einrichtungen der (Stellwerk)e in der BZ angesiedelt.
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  • Der Integritätsbereich II mit hoher Sicherheit enthält im wesentlichen die leittechnischen Systeme der BZ.
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  • Zum Integritätsbereich III gehören alle übrigen DV-Systeme der DB AG, die gegenüber der offenen Informationswelt (Internet) ebenfalls abgeschirmt sind.
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Schienenstoss, bei dem die miteinander verbundenen Schienenenden gegeneinander elektrisch isoliert sind. (siehe auch: Gleisstromkreis)

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Gleisstromkreis, der einen Freimeldestrom im Tonfrequenzbereich benutzt und dessen Wirklänge sich durch die kapazitive und induktive Dämpfung des Gleises ohne Erfordernis von Isolierstössen (siehe Isolierstoss) selbst begrenzt.

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Aus einem kurzen Gleisstromkreis (25...30 m), einem Schienenkontakt und einer Auswerteschaltung bestehende Einrichtung zur Zugmitwirkung. Die isolierte Schiene wird verwendet, wenn Schaltvorgänge durch die letzte Achse eines (Zug)es ausgelöst werden sollen.

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Zeichen, das die Grenze einer Gleisfreimeldeanlage kennzeichnet. Isolierzeichen werden nur angeordnet, wenn dafür ein betriebliches Bedürfnis besteht und diese Stelle nicht anderweitig zu erkennen ist.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Das von Wilhelm Jakobs entwickelte Drehgestell trägt die Kästen zweier benachbarter Wagen. Somit existiert an einem Übergang nur ein Fahrwerk anstelle zweier.

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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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Stellwerk mit tabellarischer Fahrstrassenlogik, dessen (Verschluss)abhängigkeiten durch Kaskadenverschlüsse realsiert sind. (siehe auch: Fahrstrassenstellwerk, Spurplanstellwerk)

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Kaskadenverschluss

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Form der tabellarischen Fahrstrassenlogik von mechanischen, elektromechanischen und elektropneumatischen (Stellwerk)en, bei der der Fahrstrassenverschluss durch (Folgeabhängigkeit)en zwischen den (Weichenhebel)n kaskadenweise aufgebaut wird. In deutschen (Stellwerk)en werden keine Kaskadenverschlüsse verwendet.

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Kennlicht

.

Kennzeichnung (betrieblich abgeschaltet)er (Lichtsignal)e durch ein weisses Licht im ansonsten dunklen Signalschirm.

.

siehe Signale und deren Bedeutung

.

Walter Kleinow entwickelte einen robusten Antrieb für Elektrolokomotiven, der hohe Leistungen bei ordentlicher Laufkultur vereinigte.

.

Nebenfahrzeug, das wegen seiner geringen Achsfahrmasse Gleisschaltmittel nicht sicher auslöst. (Zugfahrt)en mit Kleinwagen müssen als (Sperrfahrt)en durchgeführt werden.

.

Klose Lenkachs Lokomotive

.

Die von Adolph Klose entwickelte Lok verfügt über seitenbewegliche Kuppelachsen zur Verbesserung des Laufverhaltens im Bogen.

.

Gleisbremse, deren Bremswirkung dadurch erzeugt wird, dass der Spurkranz einen hydraulischen Bremsstempel niederdrückt.

.

(KF): Im ESTW werden (Hilfsbedienung)en zunächst genauso eingegeben wie (Regelbedienung)en; sie werden anschliessend aber nicht sofort im ESTW verarbeitet, sondern auf der Bahnhofslupe angezeigt und zusätzlich an den zu bedienenden (Fahrwegelement)en bzw. (Fahrstrasse)n farbig hinterlegt. Diese Kontrollanzeige wird mit einer besonderen Komando-Freigabe-Bedienung endgültig zur Verarbeitung freigegeben. Bestimmte Bedienungen sind ausserdem dokumentationspflichtig, d.h. sie werden als Kurztext mit Uhrzeit und weiteren Angaben ausgedruckt.

.

Um Wasser zu sparen, erhielten Dampfloks einen Tender mit Einrichtungen zur Kondensation des Abdampfes.

.

Ein Konstruktionsspielraum ist eine von einem EVU eingeräumte Zeitspanne, innerhalb derer bei der Konstruktion einer Trasse von den angemeldeten Ankunfts-, Abfahrts- oder Durchfahrzeiten abgewichen werden kann. Diese kann für den gesamten Lauf einer Trasse vorgesehen sein oder auf Teilstrecken

.

oder einzelne Betriebsstellen beschränkt sein. Gleichzeitig kann sie an Bedingungen geknüpft sein (z.B. Abweichung Betriebsstelle A-Stadt +/- x Minuten; Anschluss auf ... muss gewährleistet sein). Die Angabe eines Konstruktionsspielraums ist nicht obligatorisch und kann sich auf bestimmte oder auch alle

.

Gegenseitige (Anschluss)aufnahme von Zügen (siehe Zug) im hochwertigen SPFV, die weder enden noch beginnen, auf einem festgelegten Bahnhof. Bei verlagerten Korrespondenzen findet die gegenseitige (Anschluss)aufnahme auf einem anderen als dem festgelegten Bahnhof statt.

.

Das Krauss Helmholtz Gestell verbindet die parallel verschiebbare Kuppelachse mit einer radial einstellbaren Laufachse zu einem gemeinsamen Gestell mit festem Drehpunkt.

.

Handsignal (Sh 3), mit dem bei drohender Gefahr einem Zug der Auftrag zum sofortigen Halten erteilt wird. Zur Abwendung einer Betriebsgefahr ist jedermann berechtigt, das Kreissignal zu geben.

.

Tageszeichen Eine rot-weisse Signalfahne, irgendein Gegenstand oder der Arm wird im Kreis geschwungen.

.

.

Nachtzeichen Eine Laterne, möglichst rot abgeblendet, oder ein leuchtender Gegenstand wird im Kreis geschwungen.

.

.

Das Kreissignal wird gegeben, wenn ein Zug oder eine Rangierfahrt sofort zum Halten gebracht werden muss. Wenn es zweifelhaft ist, ob der Zug das Signal wahrnehmen wird, ist auch das Horn- und Pfeifsignal (Sh 5) anzuwenden.

.

siehe Signale und deren Bedeutung

.

Ausweichen zweier in entgegengesetzter Richtung fahrender Züge auf eingleisiger Strecke. Beim Kreuzen wartet ein Zug auf einer Zugmeldestelle, weil der Zugfolgeabschnitt, in den er eingelassen werden soll, noch durch einen in der Gegenrichtung fahrenden Zug beansprucht wird.

.

Fahrwegelement, an dem sich zwei Gleise höhengleich kreuzen.

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  1. Bahnhof in dem Züge entgegengesetzter Fahrtrichtung auf eingleisiger Strecke ausweichen können.
.
  1. Bahnhof, in dem sich zwei (Strecke)n kreuzen.
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Kreuzungsweiche

.

Weiche, an der sich zwei Gleise höhengleich kreuzen und mittels (Weichenzunge)n Verbindungen zwischen den kreuzenden Gleisen hergestellt werden. (siehe auch: einfache Kreuzungsweiche, doppelte Kreuzungsweiche)

.

Zugfolgezeit zwischen der Ankunft eines (Gegenzug)es und der Abfahrt eines auf das gleiche Streckengleis ausfahrenden (Zug)es. (siehe auch: negative Kreuzungszeit)

.

Kuppelachse

.

Dampfloks verfügen über direkt durch die Treibstange und über indirekt mit Kuppelstangen angetriebene Achsen.

.

Verbinden mehrerer (Fahrzeug)e zum Zweck der (Zug)bildung oder zur Bildung einer Fahrzeuggruppe für (Rangierfahrt)en.

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Stellwerk mit tabellarischer Fahrstrassenlogik, dessen (Verschluss)abhängigkeiten durch Kaskadenverschlüsse realsiert sind. (siehe auch: Fahrstrassenstellwerk, Spurplanstellwerk)

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Form der tabellarischen Fahrstrassenlogik von mechanischen, elektromechanischen und elektropneumatischen (Stellwerk)en, bei der der Fahrstrassenverschluss durch (Folgeabhängigkeit)en zwischen den (Weichenhebel)n kaskadenweise aufgebaut wird. In deutschen (Stellwerk)en werden keine Kaskadenverschlüsse verwendet.

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Kennzeichnung (betrieblich abgeschaltet)er (Lichtsignal)e durch ein weisses Licht im ansonsten dunklen Signalschirm.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Walter Kleinow entwickelte einen robusten Antrieb für Elektrolokomotiven, der hohe Leistungen bei ordentlicher Laufkultur vereinigte.

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Nebenfahrzeug, das wegen seiner geringen Achsfahrmasse Gleisschaltmittel nicht sicher auslöst. (Zugfahrt)en mit Kleinwagen müssen als (Sperrfahrt)en durchgeführt werden.

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Die von Adolph Klose entwickelte Lok verfügt über seitenbewegliche Kuppelachsen zur Verbesserung des Laufverhaltens im Bogen.

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Gleisbremse, deren Bremswirkung dadurch erzeugt wird, dass der Spurkranz einen hydraulischen Bremsstempel niederdrückt.

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(KF): Im ESTW werden (Hilfsbedienung)en zunächst genauso eingegeben wie (Regelbedienung)en; sie werden anschliessend aber nicht sofort im ESTW verarbeitet, sondern auf der Bahnhofslupe angezeigt und zusätzlich an den zu bedienenden (Fahrwegelement)en bzw. (Fahrstrasse)n farbig hinterlegt. Diese Kontrollanzeige wird mit einer besonderen Komando-Freigabe-Bedienung endgültig zur Verarbeitung freigegeben. Bestimmte Bedienungen sind ausserdem dokumentationspflichtig, d.h. sie werden als Kurztext mit Uhrzeit und weiteren Angaben ausgedruckt.

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Um Wasser zu sparen, erhielten Dampfloks einen Tender mit Einrichtungen zur Kondensation des Abdampfes.

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Ein Konstruktionsspielraum ist eine von einem EVU eingeräumte Zeitspanne, innerhalb derer bei der Konstruktion einer Trasse von den angemeldeten Ankunfts-, Abfahrts- oder Durchfahrzeiten abgewichen werden kann. Diese kann für den gesamten Lauf einer Trasse vorgesehen sein oder auf Teilstrecken

.

oder einzelne Betriebsstellen beschränkt sein. Gleichzeitig kann sie an Bedingungen geknüpft sein (z.B. Abweichung Betriebsstelle A-Stadt +/- x Minuten; Anschluss auf ... muss gewährleistet sein). Die Angabe eines Konstruktionsspielraums ist nicht obligatorisch und kann sich auf bestimmte oder auch alle

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Gegenseitige (Anschluss)aufnahme von Zügen (siehe Zug) im hochwertigen SPFV, die weder enden noch beginnen, auf einem festgelegten Bahnhof. Bei verlagerten Korrespondenzen findet die gegenseitige (Anschluss)aufnahme auf einem anderen als dem festgelegten Bahnhof statt.

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Das Krauss Helmholtz Gestell verbindet die parallel verschiebbare Kuppelachse mit einer radial einstellbaren Laufachse zu einem gemeinsamen Gestell mit festem Drehpunkt.

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Handsignal (Sh 3), mit dem bei drohender Gefahr einem Zug der Auftrag zum sofortigen Halten erteilt wird. Zur Abwendung einer Betriebsgefahr ist jedermann berechtigt, das Kreissignal zu geben.

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Tageszeichen Eine rot-weisse Signalfahne, irgendein Gegenstand oder der Arm wird im Kreis geschwungen.

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Nachtzeichen Eine Laterne, möglichst rot abgeblendet, oder ein leuchtender Gegenstand wird im Kreis geschwungen.

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Das Kreissignal wird gegeben, wenn ein Zug oder eine Rangierfahrt sofort zum Halten gebracht werden muss. Wenn es zweifelhaft ist, ob der Zug das Signal wahrnehmen wird, ist auch das Horn- und Pfeifsignal (Sh 5) anzuwenden.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Ausweichen zweier in entgegengesetzter Richtung fahrender Züge auf eingleisiger Strecke. Beim Kreuzen wartet ein Zug auf einer Zugmeldestelle, weil der Zugfolgeabschnitt, in den er eingelassen werden soll, noch durch einen in der Gegenrichtung fahrenden Zug beansprucht wird.

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Fahrwegelement, an dem sich zwei Gleise höhengleich kreuzen.

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  1. Bahnhof in dem Züge entgegengesetzter Fahrtrichtung auf eingleisiger Strecke ausweichen können.
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  1. Bahnhof, in dem sich zwei (Strecke)n kreuzen.
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Weiche, an der sich zwei Gleise höhengleich kreuzen und mittels (Weichenzunge)n Verbindungen zwischen den kreuzenden Gleisen hergestellt werden. (siehe auch: einfache Kreuzungsweiche, doppelte Kreuzungsweiche)

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Zugfolgezeit zwischen der Ankunft eines (Gegenzug)es und der Abfahrt eines auf das gleiche Streckengleis ausfahrenden (Zug)es. (siehe auch: negative Kreuzungszeit)

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Dampfloks verfügen über direkt durch die Treibstange und über indirekt mit Kuppelstangen angetriebene Achsen.

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Verbinden mehrerer (Fahrzeug)e zum Zweck der (Zug)bildung oder zur Bildung einer Fahrzeuggruppe für (Rangierfahrt)en.

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Ist ein Begriff nicht genau genug erklärt, dann stelle deine Frage im Forum?

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Bei Motoren mit Ladeluftkühlung gelangt die Verbrennungsluft nach der Verdichtung in einen Kühler, ehe sie in die Zylinder gedrückt wird.

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Massstäbliche Darstellung der Lage von Bauwerken/oder Trassen (Gleisen, Strassen, Leitungen, Kanälen o.ä.) Für die Eisenbahnsicherungstechnik ist der Signallageplan von besonderer Bedeutung.

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(Signaltafel)n zur Signalisierung der zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit) der Strecke und der vorübergehend eingerichteten (Langsamfahrstelle)n (siehe vorübergehend eingerichtete Langsamfahrstelle).

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Bereich, in dem die im Verzeichnis der zulässigen Geschwindigkeiten (siehe zulässige Geschwindigkeit) festgelegte Geschwindigkeit vorrübergehend eingeschränkt ist.

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Form der Ablaufsteuerung in Rangierbahnhöfen (siehe Rangierbahnhof), bei der die (Gleisbremse)n so gesteuert werden, dass die Wagen das Ende der sich im Richtungsgleis sammelnden Wagengruppe erreichen. (siehe auch: Räumzielbremsung)

.

Maximal möglicher Durchsatz einer Betriebsanlage bei einer bestimmten Struktur des Betriebsprogramms.

.

Leistungsuntersuchung

.

Anwendung eisenbahnbetriebswissenschaftlicher Verfahren zur Untersuchung des Leistungsverhaltens von Eisenbahnbetriebsanlagen. (siehe auch: analytische Leistungsuntersuchung, asynchrone Simulation, synchrone Simulation).

.

Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Betriebsqualität und Belastung einer Betriebsanlage.

.

Automatisierungs-, Kommunikations- und Informationssysteme zur betrieblichen Disposition und Koordination. Insbesondere zur rechnerunterstützten Konflikterkennung und -lösung (KE/KL) und Information. Sie arbeiten im Integritätsbereich II der BZ mit hohem Sicherheitsgrad, jedoch nicht signaltechnisch sicher.

.

Lenkbereich

.

(Lb) Der Lenkbereich ist der Teil des (Streckendispositionsbereich)es, für den aus der Betriebszentrale disponiert wird und Züge (siehe Zug) gelenkt werden können (Bedienoberflächen der (Stellwerk)e können sich auch ausserhalb der (Betriebszentrale)n- Bedienräume befinden; Voraussetzung ist eine aus den (Leitsysteme)n bedienbare (Zuglenkung)). Er kann mehrere (Steuerbezirk)e/Bediensysteme oder Teile davon umfassen.

.

Lenkübersicht

.

(LÜS) Die Lenkübersicht ist eine grafisch-topologische Bedienoberfläche der Leitsysteme einer Betriebszentrale. Sie dient vorrangig der Darstellung aktueller Zugstandorte, bestimmter Stellwerks- und Zuglenk-Zustände ((Signal)e, (Fahrstrasse)n) und Wegänderungen der Lenkpläne (siehe Lenkplan). Sie vereint Funktionen der bisherigen Streckenspiegel mit denen einer Bereichsübersicht von ESTW.

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Lichtraum

.

Um Schienenfahrzeugen das kollisionsfreie Fahren zu gewährleisten, sind die Gleise von einem gedachten Tunnel zu umschliessen, in den von aussen keine Gegenstände hineinragen dürfen. Ist der Lichtraum nicht eingeschränkt, so wird er Regellichtraum genannt.

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Lichtschutz

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Flankenschutz, der durch Anzeige des (Haltbegriff)s an einem Lichtsignal bewirkt wird.

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Lichtsignal

.

Signal, bei dem die (Signalbegriff)e durch Lichtpunkte unterschiedlicher Farbe oder Anordnung dargestellt werden.

.

siehe Signale und deren Bedeutung

.

Lichtsperrsignal

.

Ausführung eines Sperrsignals als Lichtsignal.

.

siehe Lichtsignale

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Gleisanordnung bei Parallelführung mehrerer zweigleisiger Strecken, bei der jeweils die zu einer Strecke gehörenden Gleise nebeneinander angeordnet sind. (siehe auch: Richtungsbetrieb)

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Form der Zugbeeinflussung, bei der kontinuierlich Daten zum Zug übertragen werden.

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Das herkömmliche Signalsystem der DB AG mit einem Regelbremsweg von 1.000 m und punktförmiger Überwachung durch die Indusi/PZB erlaubt Geschwindigkeiten bis 160 km/h. Für höhere Geschwindigkeiten könnte der Vorsignalabstand deutlich vergrössert werden (was Durchlassfähigkeit und Leistungsfähigkeit einer Strecke stark reduziert). Alternativ wird eine kontinuierliche Zugbeeinflussung, die Linienzugbeeinflussung (LZB) benötigt. Diese wurde erstmals 1965 auf der Strecke Augsburg - München planmässig eingesetzt.

.

Auch bei der LZB sind - ausser beim seltenen Hochleistungsblock - feste (Blockabschnitt)e zugrunde gelegt. Nur ein Teil dieser (Abschnitt)e - meist die Bahnhöfe (siehe Bahnhof) und die Überleit- und (Abzweigstelle)n - ist zusätzlich zur LZB auch noch mit konventionellen (Signal)en ausgerüstet. Dadurch steht bei Ausfall der LZB eine Rückfallebene zur Verfügung (bei LZB Betrieb gelten diese ortsfesten (Signal)e nicht, Vorrang hat hier die Führerstandssignalisation). Zusätzlich können dann auch (Fahrzeug)e ohne LZB Ausstattung verkehren.

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Die LZB baut auf dem kontinuierlichen Informationsaustausch zwischen den fahrenden Zügen und den Steuerstellen (LZB Streckenzentrale) auf. Damit kennen letztere jederzeit Ort und Geschwindigkeit der sich in ihrem Bereich befindenden Züge. Durch Vorgabe von Sollwerten für die Geschwindigkeit oder zu erwartende Halte wird der Zugbetrieb gesteuert, wobei die "elektrische Sicht" für den Triebfahrzeugführer bis zu 10 km (abhängig vom Triebfahrzeugtyp und dessen Höchstgeschwindigkeit) beträgt. Die Sollwerte werden im Führerstand optisch angezeigt und können mittels der Automatische Fahr und Bremssteuerung AFB direkt auf die Fahrzeugsteuerung wirken. Die durch die LZB übermittelte Höchstgeschwindigkeit kann auch bei manueller Steuerung durch den Triebfahrzeugführer nicht überschritten werden.

.

Von den Steuerstellen werden Informationen über den Linienleiter gesendet und von Antennen, die unter den Fahrzeugen angeordnet sind, aufgenommen. Der Linienleiter besteht aus einem in Gleismitte und einem am Schienenfuss verlegten Kabel. Die beiden Kabel werden zum Ausgleich elektrischer Einflüsse und zur eventuellen Korrektur der Wegmessung alle 100 m gekreuzt. Eine Leiterschleife kann bis zu 12 km lang sein und bildet einen Bereich. Die einzelnen 100-m-Abschnitte werden Fahrorte genannt.

.

Eingesetzt wird die LZB auf allen Strecken mit einer Geschwindigkeit über 160 km/h ((Neubaustrecke)n genauso wie (Altbaustrecke)n). Auf anderen, sehr dicht befahrenen Abschnitten könnte sie zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit genutzt werden. Derzeit sind ca. 2.000 km Strecke mit LZB ausgerüstet.

.

.

siehe Gleiswechselbetrieb

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Eine besonders komfortable Möglichkeit der Schwingungsdämpfung bietet die Luftfederung. Innerhalb eines Zylinders wird bei Druck auf die Federung Luft komprimiert, die sich danach wieder entspannt.

.

LZB Block

.

Form des (Zentralblock)s für (Strecke)n mit LZB (siehe linienförmige Zugbeeinflussung LZB).

.

LZB Blockkennzeichen

.

Signaltafel, durch die auf Strecken mit linienförmiger Zugbeeinflussung (siehe linienförmige Zugbeeinflussung LZB), wenn auf ortsfeste Signalisierung verzichtet wird, die Grenzen der (Blockabschnitt)e gekennzeichntet werden.

.

siehe Signale und deren Bedeutung

.

Betriebsweise, bei der die Zustimmung zur Zugfahrt durch die Führerraumanzeige der linienförmigen Zugbeeinflussung erteilt wird.

.

Stelle, an der ein LZB geführter Zug (siehe LZB Führung) halten muss. Dabei kann es sich sowohl um ein Hauptsignal als auch um ein LZB Blockkennzeichen handeln.

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LZB Zentralblock

.

Form des (Zentralblock)s für (Strecke)n mit linienförmiger Zugbeeinflussung. Der LZB-Zentralblock ermöglicht die Anwendung des Teilblockmodus.

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Bei Motoren mit Ladeluftkühlung gelangt die Verbrennungsluft nach der Verdichtung in einen Kühler, ehe sie in die Zylinder gedrückt wird.

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Massstäbliche Darstellung der Lage von Bauwerken/oder Trassen (Gleisen, Strassen, Leitungen, Kanälen o.ä.) Für die Eisenbahnsicherungstechnik ist der Signallageplan von besonderer Bedeutung.

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(Signaltafel)n zur Signalisierung der zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit) der Strecke und der vorübergehend eingerichteten (Langsamfahrstelle)n (siehe vorübergehend eingerichtete Langsamfahrstelle).

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Bereich, in dem die im Verzeichnis der zulässigen Geschwindigkeiten (siehe zulässige Geschwindigkeit) festgelegte Geschwindigkeit vorrübergehend eingeschränkt ist.

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Form der Ablaufsteuerung in Rangierbahnhöfen (siehe Rangierbahnhof), bei der die (Gleisbremse)n so gesteuert werden, dass die Wagen das Ende der sich im Richtungsgleis sammelnden Wagengruppe erreichen. (siehe auch: Räumzielbremsung)

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Maximal möglicher Durchsatz einer Betriebsanlage bei einer bestimmten Struktur des Betriebsprogramms.

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Anwendung eisenbahnbetriebswissenschaftlicher Verfahren zur Untersuchung des Leistungsverhaltens von Eisenbahnbetriebsanlagen. (siehe auch: analytische Leistungsuntersuchung, asynchrone Simulation, synchrone Simulation).

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Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Betriebsqualität und Belastung einer Betriebsanlage.

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Automatisierungs-, Kommunikations- und Informationssysteme zur betrieblichen Disposition und Koordination. Insbesondere zur rechnerunterstützten Konflikterkennung und -lösung (KE/KL) und Information. Sie arbeiten im Integritätsbereich II der BZ mit hohem Sicherheitsgrad, jedoch nicht signaltechnisch sicher.

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(Lb) Der Lenkbereich ist der Teil des (Streckendispositionsbereich)es, für den aus der Betriebszentrale disponiert wird und Züge (siehe Zug) gelenkt werden können (Bedienoberflächen der (Stellwerk)e können sich auch ausserhalb der (Betriebszentrale)n- Bedienräume befinden; Voraussetzung ist eine aus den (Leitsysteme)n bedienbare (Zuglenkung)). Er kann mehrere (Steuerbezirk)e/Bediensysteme oder Teile davon umfassen.

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(LÜS) Die Lenkübersicht ist eine grafisch-topologische Bedienoberfläche der Leitsysteme einer Betriebszentrale. Sie dient vorrangig der Darstellung aktueller Zugstandorte, bestimmter Stellwerks- und Zuglenk-Zustände ((Signal)e, (Fahrstrasse)n) und Wegänderungen der Lenkpläne (siehe Lenkplan). Sie vereint Funktionen der bisherigen Streckenspiegel mit denen einer Bereichsübersicht von ESTW.

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Um Schienenfahrzeugen das kollisionsfreie Fahren zu gewährleisten, sind die Gleise von einem gedachten Tunnel zu umschliessen, in den von aussen keine Gegenstände hineinragen dürfen. Ist der Lichtraum nicht eingeschränkt, so wird er Regellichtraum genannt.

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Flankenschutz, der durch Anzeige des (Haltbegriff)s an einem Lichtsignal bewirkt wird.

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Signal, bei dem die (Signalbegriff)e durch Lichtpunkte unterschiedlicher Farbe oder Anordnung dargestellt werden.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Ausführung eines Sperrsignals als Lichtsignal.

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siehe Lichtsignale

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Gleisanordnung bei Parallelführung mehrerer zweigleisiger Strecken, bei der jeweils die zu einer Strecke gehörenden Gleise nebeneinander angeordnet sind. (siehe auch: Richtungsbetrieb)

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Form der Zugbeeinflussung, bei der kontinuierlich Daten zum Zug übertragen werden.

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Das herkömmliche Signalsystem der DB AG mit einem Regelbremsweg von 1.000 m und punktförmiger Überwachung durch die Indusi/PZB erlaubt Geschwindigkeiten bis 160 km/h. Für höhere Geschwindigkeiten könnte der Vorsignalabstand deutlich vergrössert werden (was Durchlassfähigkeit und Leistungsfähigkeit einer Strecke stark reduziert). Alternativ wird eine kontinuierliche Zugbeeinflussung, die Linienzugbeeinflussung (LZB) benötigt. Diese wurde erstmals 1965 auf der Strecke Augsburg - München planmässig eingesetzt.

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Auch bei der LZB sind - ausser beim seltenen Hochleistungsblock - feste (Blockabschnitt)e zugrunde gelegt. Nur ein Teil dieser (Abschnitt)e - meist die Bahnhöfe (siehe Bahnhof) und die Überleit- und (Abzweigstelle)n - ist zusätzlich zur LZB auch noch mit konventionellen (Signal)en ausgerüstet. Dadurch steht bei Ausfall der LZB eine Rückfallebene zur Verfügung (bei LZB Betrieb gelten diese ortsfesten (Signal)e nicht, Vorrang hat hier die Führerstandssignalisation). Zusätzlich können dann auch (Fahrzeug)e ohne LZB Ausstattung verkehren.

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Die LZB baut auf dem kontinuierlichen Informationsaustausch zwischen den fahrenden Zügen und den Steuerstellen (LZB Streckenzentrale) auf. Damit kennen letztere jederzeit Ort und Geschwindigkeit der sich in ihrem Bereich befindenden Züge. Durch Vorgabe von Sollwerten für die Geschwindigkeit oder zu erwartende Halte wird der Zugbetrieb gesteuert, wobei die "elektrische Sicht" für den Triebfahrzeugführer bis zu 10 km (abhängig vom Triebfahrzeugtyp und dessen Höchstgeschwindigkeit) beträgt. Die Sollwerte werden im Führerstand optisch angezeigt und können mittels der Automatische Fahr und Bremssteuerung AFB direkt auf die Fahrzeugsteuerung wirken. Die durch die LZB übermittelte Höchstgeschwindigkeit kann auch bei manueller Steuerung durch den Triebfahrzeugführer nicht überschritten werden.

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Von den Steuerstellen werden Informationen über den Linienleiter gesendet und von Antennen, die unter den Fahrzeugen angeordnet sind, aufgenommen. Der Linienleiter besteht aus einem in Gleismitte und einem am Schienenfuss verlegten Kabel. Die beiden Kabel werden zum Ausgleich elektrischer Einflüsse und zur eventuellen Korrektur der Wegmessung alle 100 m gekreuzt. Eine Leiterschleife kann bis zu 12 km lang sein und bildet einen Bereich. Die einzelnen 100-m-Abschnitte werden Fahrorte genannt.

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Eingesetzt wird die LZB auf allen Strecken mit einer Geschwindigkeit über 160 km/h ((Neubaustrecke)n genauso wie (Altbaustrecke)n). Auf anderen, sehr dicht befahrenen Abschnitten könnte sie zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit genutzt werden. Derzeit sind ca. 2.000 km Strecke mit LZB ausgerüstet.

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siehe Gleiswechselbetrieb

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Eine besonders komfortable Möglichkeit der Schwingungsdämpfung bietet die Luftfederung. Innerhalb eines Zylinders wird bei Druck auf die Federung Luft komprimiert, die sich danach wieder entspannt.

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Form des (Zentralblock)s für (Strecke)n mit LZB (siehe linienförmige Zugbeeinflussung LZB).

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Signaltafel, durch die auf Strecken mit linienförmiger Zugbeeinflussung (siehe linienförmige Zugbeeinflussung LZB), wenn auf ortsfeste Signalisierung verzichtet wird, die Grenzen der (Blockabschnitt)e gekennzeichntet werden.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Betriebsweise, bei der die Zustimmung zur Zugfahrt durch die Führerraumanzeige der linienförmigen Zugbeeinflussung erteilt wird.

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Stelle, an der ein LZB geführter Zug (siehe LZB Führung) halten muss. Dabei kann es sich sowohl um ein Hauptsignal als auch um ein LZB Blockkennzeichen handeln.

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Form des (Zentralblock)s für (Strecke)n mit linienförmiger Zugbeeinflussung. Der LZB-Zentralblock ermöglicht die Anwendung des Teilblockmodus.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Machbarkeitsstudie

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Machbarkeitsstudie ist die Konstruktion, Koordination und Konfliktlösung für ein von einem Kunden oder mehreren Kunden gemeinschaftlich gewünschtes Betriebsprogramm.

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magnetische Zugbeeinflussung

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Realisierungsform einer punktförmigen Zugbeeinflussung (siehe punktförmige Zugbeeinflussung), bei sich auf dem Fahrzeug auf magnetischen Fluss reagierende Impulsgeber befinden, die auf am Fahrweg installierte Permanentmagnete reagieren. Die Wirkung der Permanentmagnete kann signalgesteuert durch eine Löschwicklung neutralisiert werden.

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Magnetschienenbremse

.

Die Magnetschienenbremse oder auch Wirbelstrombremse genannt, erzeugt ein starkes Magnetfeld und wirkt hiermit auf die Gleise.

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Faktor zur Berücksichtigung der Trägheit rotierender Massen bei fahrdynamischen Berechnungen.

.

Die Geschäftsführung für überregionale Trassen erfolgt durch Master in den NL Netz nach einer festen Aufgabeverteilung. Ihre Aufgaben umfassen

.
  • das Veranlassen und Überwachen der Trassenkonstruktion hinsichtlich Termineinhaltung und Qualität,
.

Mastschild

.

Tafel am Mast eines (Lichtsignal)s, die die betriebliche Bedeutung dieses Signals hinsichtlich des Verhaltens des (Triebfahrzeugführer)s bei Halt zeigendem oder gestörtem Signal kennzeichnet.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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mechanisches Stellwerk

.

Stellwerk, bei dem die (Aussenanlage)n über Drahtzug- oder Gestängeleitungen durch Muskelkraft gestellt und die (Abhängigkeit)en zwischen den (Hebel)n durch ein mechanisches Verschlussregister bewirkt werden.

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Mehrabschnittsbremsung

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Verfahren zur Signalisierung verkürzter (Blockabschnitt)e, bei dem der Bremsweg durch stufenweise Herabsignalisierung der Geschwindigkeit auf mehrere (Blockabschnitt)e verteilt wird. (siehe auch: Hochsignalisierung, Halbregelabstand)

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Mehrabschnittssignalisierung

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Signalisierungsverfahren, bei dem ein Hauptsignal Informationen über das Freisein von mehreren vorausliegenden (Blockabschnitt)en anzeigen kann.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Geschwindigkeitsanzeiger und Voranzeiger Signalisierung als PDF downloaden

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Mehrfach eingleisiger Betrieb

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Betriebsweise einer mehrgleisigen Strecke, bei der die einzelnen (Streckengleis)e wie parallele eingleisige (Strecke)n betrieben werden. Im Unterschied zum Gleiswechselbetrieb gibt es beim mehrfach eingleisigen Betrieb (siehe eingleisiger Betrieb) keine Unterscheidung zwischen Regel- und Gegengleis.

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Güterzug, dessen Wagen in nach (Feinziel)en geordneten Gruppen vorsortiert sind, um auf Unterwegsbahnhöfen (siehe Unterwegsbahnhof) den Rangieraufwand zu reduzieren.

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Melde und Überwachungsverfahren

.

(MÜV) Das integrierte Melde- und Überwachungsverfahren vereint auf einer gemeinsamen DV-gestützten Bedienoberfläche meldende und steuernde Funktionen für netztechnische Anlagen (z.B. (Heissläuferortungsanlage)n, Weichenheizung, (Gefahrenmeldeanlage)n).

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Merkschild

.

Warnschild für den Fahrdienstleiter mit Merktext oder mit besonderen Symbolen für bestimmte Anlässe (z.B. Sperrfahrt im Gleis) zur besonderen betrieblichen Aufmerksamkeit. Im ESTW können Merkschilder auf den Anzeigemedien Bahnhofslupe oder Bereichsübersicht angezeigt werden; sie sind stets mit der Eingabe einer Befahrbarkeitssperre verbunden.

.

Die im Fahrplan angegebenen Bremshundertstel, die ein Zug mindestens erreichen muss, um mit der im Fahrplan angegebenen zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit) fahren zu dürfen.

.

Kleinste technisch mögliche Zugfolgezeit zur behinderungsfreien Durchführung zweier (Zugfahrt)en. Ergibt sich, wenn sich die Sperrzeitentreppen zweier Züge an einer beliebigen Stelle ohne Toleranz berühren.

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Mitfahrausschluss

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Besonderer Fahrstrassenausschluss zwischen einer Zugstrasse und einer auf dem gleichen Fahrweg verlaufenden Rangierstrasse.

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mittelbarer Flankenschutz

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Flankenschutz, der ausschliesslich durch (betriebliche Anordnung)en z.B. durch (Rangierverbot) gewährleistet wird.

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Mittelverschluss

.

Als Ergänzung zum Spitzenverschluss bei langen (Weiche)n im Bereich der (Zunge)n vorhandener zusätzlicher Weichenverschluss.

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Mittelweiche

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Weiche in der Mitte eines (Bahnhofsgleis)es, die bei der Einfahrt nicht vollständig freigefahren wird und daher sowohl bei der Einfahrt als auch bei der Ausfahrt eines (Zug)es zu sichern ist.

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Mittelweichenteilfahrstrasse

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Vor dem Startsignal einer Zugstrasse eingerichtete Teilfahrstrasse, über die in Stellwerken mit geografischer Fahrstrassenlogik die Signalabhängigkeit von (Mittelweiche)n hergestellt wird.

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Produktbegriff der Firma NNG für GSM-R und Dual-Mode-Geräte für Zugfunk/Rangierfunk und Datenfunkgeräte für ETCS.

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Musterfahrpläne können aufgestellt werden für vertaktete Linien des Personen- und Güterverkehrs. Für einen Taktzug ohne Taktabweichungen werden dargestellt

.
  • die Zugcharakteristik,
.
  • die Ankunft-, Abfahrt- und Durchfahrtzeiten der aufgeführten Bahnhöfe
.

für eine bestimmte Zeitlage in Richtung und Gegenrichtung.

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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
.
  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
.
  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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EndeDesEditierbereichs
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Machbarkeitsstudie ist die Konstruktion, Koordination und Konfliktlösung für ein von einem Kunden oder mehreren Kunden gemeinschaftlich gewünschtes Betriebsprogramm.

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Realisierungsform einer punktförmigen Zugbeeinflussung (siehe punktförmige Zugbeeinflussung), bei sich auf dem Fahrzeug auf magnetischen Fluss reagierende Impulsgeber befinden, die auf am Fahrweg installierte Permanentmagnete reagieren. Die Wirkung der Permanentmagnete kann signalgesteuert durch eine Löschwicklung neutralisiert werden.

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Die Magnetschienenbremse oder auch Wirbelstrombremse genannt, erzeugt ein starkes Magnetfeld und wirkt hiermit auf die Gleise.

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Faktor zur Berücksichtigung der Trägheit rotierender Massen bei fahrdynamischen Berechnungen.

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Die Geschäftsführung für überregionale Trassen erfolgt durch Master in den NL Netz nach einer festen Aufgabeverteilung. Ihre Aufgaben umfassen

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  • das Veranlassen und Überwachen der Trassenkonstruktion hinsichtlich Termineinhaltung und Qualität,
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Tafel am Mast eines (Lichtsignal)s, die die betriebliche Bedeutung dieses Signals hinsichtlich des Verhaltens des (Triebfahrzeugführer)s bei Halt zeigendem oder gestörtem Signal kennzeichnet.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Stellwerk, bei dem die (Aussenanlage)n über Drahtzug- oder Gestängeleitungen durch Muskelkraft gestellt und die (Abhängigkeit)en zwischen den (Hebel)n durch ein mechanisches Verschlussregister bewirkt werden.

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Verfahren zur Signalisierung verkürzter (Blockabschnitt)e, bei dem der Bremsweg durch stufenweise Herabsignalisierung der Geschwindigkeit auf mehrere (Blockabschnitt)e verteilt wird. (siehe auch: Hochsignalisierung, Halbregelabstand)

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Signalisierungsverfahren, bei dem ein Hauptsignal Informationen über das Freisein von mehreren vorausliegenden (Blockabschnitt)en anzeigen kann.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Geschwindigkeitsanzeiger und Voranzeiger Signalisierung beim Ks-Signalsystem

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Dokument als PDF downloaden

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Betriebsweise einer mehrgleisigen Strecke, bei der die einzelnen (Streckengleis)e wie parallele eingleisige (Strecke)n betrieben werden. Im Unterschied zum Gleiswechselbetrieb gibt es beim mehrfach eingleisigen Betrieb (siehe eingleisiger Betrieb) keine Unterscheidung zwischen Regel- und Gegengleis.

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Güterzug, dessen Wagen in nach (Feinziel)en geordneten Gruppen vorsortiert sind, um auf Unterwegsbahnhöfen (siehe Unterwegsbahnhof) den Rangieraufwand zu reduzieren.

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(MÜV) Das integrierte Melde- und Überwachungsverfahren vereint auf einer gemeinsamen DV-gestützten Bedienoberfläche meldende und steuernde Funktionen für netztechnische Anlagen (z.B. (Heissläuferortungsanlage)n, Weichenheizung, (Gefahrenmeldeanlage)n).

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Warnschild für den Fahrdienstleiter mit Merktext oder mit besonderen Symbolen für bestimmte Anlässe (z.B. Sperrfahrt im Gleis) zur besonderen betrieblichen Aufmerksamkeit. Im ESTW können Merkschilder auf den Anzeigemedien Bahnhofslupe oder Bereichsübersicht angezeigt werden; sie sind stets mit der Eingabe einer Befahrbarkeitssperre verbunden.

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Die im Fahrplan angegebenen Bremshundertstel, die ein Zug mindestens erreichen muss, um mit der im Fahrplan angegebenen zulässigen Geschwindigkeit (siehe zulässige Geschwindigkeit) fahren zu dürfen.

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Kleinste technisch mögliche Zugfolgezeit zur behinderungsfreien Durchführung zweier (Zugfahrt)en. Ergibt sich, wenn sich die Sperrzeitentreppen zweier Züge an einer beliebigen Stelle ohne Toleranz berühren.

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Besonderer Fahrstrassenausschluss zwischen einer Zugstrasse und einer auf dem gleichen Fahrweg verlaufenden Rangierstrasse.

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Flankenschutz, der ausschliesslich durch (betriebliche Anordnung)en z.B. durch (Rangierverbot) gewährleistet wird.

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Als Ergänzung zum Spitzenverschluss bei langen (Weiche)n im Bereich der (Zunge)n vorhandener zusätzlicher Weichenverschluss.

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Weiche in der Mitte eines (Bahnhofsgleis)es, die bei der Einfahrt nicht vollständig freigefahren wird und daher sowohl bei der Einfahrt als auch bei der Ausfahrt eines (Zug)es zu sichern ist.

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Vor dem Startsignal einer Zugstrasse eingerichtete Teilfahrstrasse, über die in Stellwerken mit geografischer Fahrstrassenlogik die Signalabhängigkeit von (Mittelweiche)n hergestellt wird.

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Produktbegriff der Firma NNG für GSM-R und Dual-Mode-Geräte für Zugfunk/Rangierfunk und Datenfunkgeräte für ETCS.

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Musterfahrpläne können aufgestellt werden für vertaktete Linien des Personen- und Güterverkehrs. Für einen Taktzug ohne Taktabweichungen werden dargestellt

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  • die Zugcharakteristik,
.
  • die Ankunft-, Abfahrt- und Durchfahrtzeiten der aufgeführten Bahnhöfe
.

für eine bestimmte Zeitlage in Richtung und Gegenrichtung.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Ist ein Begriff nicht genau genug erklärt, dann stelle deine Frage im Forum?

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Nachbelegungszeit

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Nachfolgezeit

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Zugfolgezeit zwischen zwei nacheinander vom selben Streckengleis einfahrenden Zügen.

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Nachordnungsgruppe

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Nachrücksignal

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Auf (Stadtschnellbahn)en zwischen dem Einfahrsignal und dem Bahnsteiganfang angeordnetes Zwischensignal, das bei der Ausfahrt eines am Bahnsteig haltenden (Zug)es eine zügigere Einfahrt des folgenden (Zug)es und damit eine Verkürzung der Bahnsteigwechselzeit ermöglicht.

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Nachschieben

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Durchführung von (Zugfahrt)en unter Verwendung eines zusätzlichen (Triebfahrzeug)s am Schluss des (Zug)es (Schiebetriebfahrzeug). Die Triebfahrzeugführer des führenden (Triebfahrzeug)s und des (Schiebetriebfahrzeug)s verständigen sich in der Regel per Funk. Es wird unterschieden zwischen

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Nahschutz

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Flankenschutz, der durch ein dem zu schützenden Fahrweg unmittelbar benachbartes Fahrwegelement bewirkt wird. (siehe auch: Fernschutz)

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Nahstellbereich

.

Stellwerksbedienter (siehe Stellwerksbedienung) Weichenbereich, der vorübergehend zur Ortsbedienung freigegeben werden kann.

.

Bei grösseren Bahnhöfen kann ein Teil der Gleisanlage als Nahstellbereich geplant werden. Der Zustand Ortsbedienung durch den Rangierleiter vorort wird als Nahstellbetrieb bezeichnet.

.

Wird das Kesselspeisewasser einfach zum Sieden gebracht und der Dampf komprimiert, spricht man von Nassdampflokomotiven. Deren Wirkungsgrad ist geringer als bei Heissdampflokomotiven.

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Nebenanschlussbahn

.

Anschlussbahn, die an eine Hauptanschlussbahn anschliesst und nur über diese mit dem Netz einer Eisenbahn des öffentlichen Verkehrs in Verbindung steht.

.

Strecke von untergeordneter (in der Regel nur regionaler) verkehrlicher Bedeutung. Auf (Nebenbahn)en sind gegenüber (Hauptbahn)en Vereinfachungen in der baulichen und signaltechnischen Ausstattung zugelassen.

.

Nebenbereich

.

Der Nebenbereich ist der Nebengleis#bereich einer Betriebsstelle, der nur vor Ort gesteuert wird und in der Regel mit einfacher Technik ausgestattet ist.

.

Eisenbahnfahrzeug für Sonderzwecke, das den Vorschriften der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO nur insofern entsprechen muss, wie es sein besonderer Einsatzzweck erfordert.

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Gleis, das nicht planmässig von Zügen befahren werden darf.

.

Kreuzungszeit, die sich ergibt, wenn bei grosser Entfernung des (Fahrzeitmesspunkt)es vom Einfahrsignal die Abfahrzeit eines (Zug)es vor der Ankunftszeit des (Gegenzug)es liegen kann.

.

Der Belastungsgrenzwert einer Teilstrecke, der zur Gewährleistung einer befriedigenden Betriebsqualität möglichst nicht überschritten werden sollte. Der Nennleistungsfähigkeit entspricht erfahrungsgemäss ein verketteter Belegungsgrad von 0,5 über 24 Stunden.

.

(NK) Dem Netzkoordinator obliegt die Gesamtkoordination auf dem Streckennetz des (Betriebszentrale)n-Bereiches. Bei Abweichungen von der Planung koordiniert er die betrieblichen Dispositionen mit denen der anderen Leitstellen. In schwierigen Konfliktfällen entscheidet der NK über Art und Reihenfolge betrieblich dispositiver Massnahmen (Letztentscheid).

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Network Management Center

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Hat die Aufgabe: Überwachung u. Instandhaltung des GSM-RNetzes, im Auftrag der DB Netz AG.

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nicht fahrplanbasierte Zuglenkung

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Realisierungsform einer Zuglenkung, die an Behinderungspunkten die im Fahrplan vorgesehene Zugreihenfolge nicht berücksichtigt. (siehe auch: fahrplanbasierte Zuglenkung)

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nichtselbsttätiger Streckenblock

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Form des (Streckenblock)s, bei der Mitwirkungshandlungen des Bedieners erforderlich sind. Bauformen des nichtselbsttätigen Streckenblocks sind der Felderblock, der Relaisblock und der Trägerfrequenzblock.

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nicht signalgeführter Betrieb

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Oberbegriff für alle Betriebsverfahren, bei denen die Zustimmung zur Zugfahrt im Regelbetrieb durch schriftliche oder mündliche Aufträge erteilt wird. Ein Signalsystem kann jedoch als Sicherheitsoverlay vorhanden sein. (siehe auch: signalgeführter Betrieb)

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nicht überwachter Netzbereich

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Netzbereich, in dem die Zug(disposition) nicht online aus einer Betriebsleitstelle vorgenommen wird.

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Niederdruckzylinder

.

In Verbundlokomotiven entspannt sich der Dampf zunächst teilweise im Hochdruckzylinder, dann endgültig im Niederdruckzylinder.

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(NFLS) Die Notfallleitstelle übernimmt die Melde- und Alarmierungsaufgaben „Notfallmanagement“ zur Bewältigung von gefährlichen Ereignissen, Krisen und Katastrophen für den Bereich einer Betriebszentrale. Der Arbeitsplatz mit spezieller technischer Ausstattung ist in räumlicher Nähe des (Netzkoordinator)s eingerichtet.

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Zugfolgezeit zwischen zwei nacheinander vom selben Streckengleis einfahrenden Zügen.

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Auf (Stadtschnellbahn)en zwischen dem Einfahrsignal und dem Bahnsteiganfang angeordnetes Zwischensignal, das bei der Ausfahrt eines am Bahnsteig haltenden (Zug)es eine zügigere Einfahrt des folgenden (Zug)es und damit eine Verkürzung der Bahnsteigwechselzeit ermöglicht.

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Durchführung von (Zugfahrt)en unter Verwendung eines zusätzlichen (Triebfahrzeug)s am Schluss des (Zug)es (Schiebetriebfahrzeug). Die Triebfahrzeugführer des führenden (Triebfahrzeug)s und des (Schiebetriebfahrzeug)s verständigen sich in der Regel per Funk. Es wird unterschieden zwischen

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Nachtspannungsmelder

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Flankenschutz, der durch ein dem zu schützenden Fahrweg unmittelbar benachbartes Fahrwegelement bewirkt wird. (siehe auch: Fernschutz)

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Stellwerksbedienter (siehe Stellwerksbedienung) Weichenbereich, der vorübergehend zur Ortsbedienung freigegeben werden kann.

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Bei grösseren Bahnhöfen kann ein Teil der Gleisanlage als Nahstellbereich geplant werden. Der Zustand Ortsbedienung durch den Rangierleiter vorort wird als Nahstellbetrieb bezeichnet.

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Wird das Kesselspeisewasser einfach zum Sieden gebracht und der Dampf komprimiert, spricht man von Nassdampflokomotiven. Deren Wirkungsgrad ist geringer als bei Heissdampflokomotiven.

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Anschlussbahn, die an eine Hauptanschlussbahn anschliesst und nur über diese mit dem Netz einer Eisenbahn des öffentlichen Verkehrs in Verbindung steht.

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Strecke von untergeordneter (in der Regel nur regionaler) verkehrlicher Bedeutung. Auf (Nebenbahn)en sind gegenüber (Hauptbahn)en Vereinfachungen in der baulichen und signaltechnischen Ausstattung zugelassen.

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Der Nebenbereich ist der Nebengleis#bereich einer Betriebsstelle, der nur vor Ort gesteuert wird und in der Regel mit einfacher Technik ausgestattet ist.

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Eisenbahnfahrzeug für Sonderzwecke, das den Vorschriften der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO nur insofern entsprechen muss, wie es sein besonderer Einsatzzweck erfordert.

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Gleis, das nicht planmässig von Zügen befahren werden darf.

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Kreuzungszeit, die sich ergibt, wenn bei grosser Entfernung des (Fahrzeitmesspunkt)es vom Einfahrsignal die Abfahrzeit eines (Zug)es vor der Ankunftszeit des (Gegenzug)es liegen kann.

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Der Belastungsgrenzwert einer Teilstrecke, der zur Gewährleistung einer befriedigenden Betriebsqualität möglichst nicht überschritten werden sollte. Der Nennleistungsfähigkeit entspricht erfahrungsgemäss ein verketteter Belegungsgrad von 0,5 über 24 Stunden.

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Hat die Aufgabe: Überwachung u. Instandhaltung des GSM-RNetzes, im Auftrag der DB Netz AG.

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(NK) Dem Netzkoordinator obliegt die Gesamtkoordination auf dem Streckennetz des (Betriebszentrale)n-Bereiches. Bei Abweichungen von der Planung koordiniert er die betrieblichen Dispositionen mit denen der anderen Leitstellen. In schwierigen Konfliktfällen entscheidet der NK über Art und Reihenfolge betrieblich dispositiver Massnahmen (Letztentscheid).

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Realisierungsform einer Zuglenkung, die an Behinderungspunkten die im Fahrplan vorgesehene Zugreihenfolge nicht berücksichtigt. (siehe auch: fahrplanbasierte Zuglenkung)

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Oberbegriff für alle Betriebsverfahren, bei denen die Zustimmung zur Zugfahrt im Regelbetrieb durch schriftliche oder mündliche Aufträge erteilt wird. Ein Signalsystem kann jedoch als Sicherheitsoverlay vorhanden sein. (siehe auch: signalgeführter Betrieb)

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Netzbereich, in dem die Zug(disposition) nicht online aus einer Betriebsleitstelle vorgenommen wird.

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Form des (Streckenblock)s, bei der Mitwirkungshandlungen des Bedieners erforderlich sind. Bauformen des nichtselbsttätigen Streckenblocks sind der Felderblock, der Relaisblock und der Trägerfrequenzblock.

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In Verbundlokomotiven entspannt sich der Dampf zunächst teilweise im Hochdruckzylinder, dann endgültig im Niederdruckzylinder.

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(NFLS) Die Notfallleitstelle übernimmt die Melde- und Alarmierungsaufgaben „Notfallmanagement“ zur Bewältigung von gefährlichen Ereignissen, Krisen und Katastrophen für den Bereich einer Betriebszentrale. Der Arbeitsplatz mit spezieller technischer Ausstattung ist in räumlicher Nähe des (Netzkoordinator)s eingerichtet.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Ist ein Begriff nicht genau genug erklärt, dann stelle deine Frage im Forum?

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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offener Block

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Form der Blocklogik des (Folgefahrschutz)es, bei der die Blockstrecke in Grundstellung freigegeben ist, und nur während der Belegung durch eine Zugfahrt für andere Züge gesperrt wird. (siehe auch: geschlossener Block)

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örtliche Aufsicht

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siehe Zugaufsicht

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Örtlichen Richtlinien

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Zusammenstellung von Regeln, welche die Bestimmungen der Fahrdienstvorschrift im Bezug auf die örtliche Betriebsstelle ergänzt oder konkretisiert.

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Verfahren zur Bildung von Mehrgruppenzügen (siehe Mehrgruppenzug), bei dem die im Richtungsgleis gesammelten Wagen einer Zugbildungsrichtung anschliessend in der Nachordnungsgruppe nach Gruppen sortiert werden. (siehe auch: Simultanverfahren)

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Ortsbereich

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Der Ortsbereich ist der Bereich einer Betriebsstelle, für den die fahrdienstliche Verantwortung ausschliesslich vor Ort wahrgenommen wird und der ausserhalb des Wirkbereiches einer Betriebszentrale liegt.

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Form der Blocklogik des (Folgefahrschutz)es, bei der die Blockstrecke in Grundstellung freigegeben ist, und nur während der Belegung durch eine Zugfahrt für andere Züge gesperrt wird. (siehe auch: geschlossener Block)

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Note
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Verfahren zur Bildung von Mehrgruppenzügen (siehe Mehrgruppenzug), bei dem die im Richtungsgleis gesammelten Wagen einer Zugbildungsrichtung anschliessend in der Nachordnungsgruppe nach Gruppen sortiert werden. (siehe auch: Simultanverfahren)

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Der Ortsbereich ist der Bereich einer Betriebsstelle, für den die fahrdienstliche Verantwortung ausschliesslich vor Ort wahrgenommen wird und der ausserhalb des Wirkbereiches einer Betriebszentrale liegt.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Ist ein Begriff nicht genau genug erklärt, dann stelle deine Frage im Forum?

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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Paralleles Einfahren zweier Züge in einen Bahnhof. Beide (Lokomotive)n bleiben während der gesamten Zeit parallel nebeneinander. Häufig benutztes Verfahren für (Schaufahrt)en.

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pendelnder Durchrutschweg

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Im Ausland verbreitete Form der (Durchrutschweg)sicherung mittels bedingter (Folgeabhängigkeit)en, bei der der Verlauf des (Durchrutschweg)es ohne Rücknahme der Fahrstrasse nachträglich geändert werden kann.

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(P Fpl) Der Periodenfahrplan umfasst die Gesamtheit der netzextern veröffentlichten Fahrpläne für eine Fahrplanperiode (Jahresfpl., Winter- oder Sommerfahrplanabschnitt). Er beinhaltet Verkehrstageschlüssel (mit Wochenfeiertagsregelungen z.B. vS, nnS, usw.), Verkehrszeitabschnitte (von...bis...) sowie Ausfall und Zusatzzeiten (z.B. auch am ..., nicht am ...). Unterjährige Fahrplanänderungen (Berichtigungen) werden Bestandteil des Periodenfahrplanes. Er wird durch das Trassenmanagement erstellt und durch Fahrplanwechsel begrenzt.

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Unabhängig von eingestellten (Fahrstrasse)n ständig wirksame Folgeabhängigkeit. (siehe auch: bedingte Folgeabhängigkeit)

.

Betriebsverfahren auf (Strecke)n mit selbsttätigem Streckenblock (siehe selbsttätiger Streckenblock), bei dem Züge an (Hauptsignale)n, die nur der Zugfolgeregelung dienen, bei Haltstellung ohne besonderen Auftrag des (Fahrdienstleiter)s vorsichtig auf Sicht weiterfahren dürfen. Das permissive Fahren ist derzeit im Geltungsbereich der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO nicht zugelassen.

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Hauptsignal, an dem das permissive Fahren zugelassen ist. (siehe auch: Absoluthaltsignal)

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Die im Fahrplan ausgewiesene Fahrzeit als Summe aus reiner Fahrzeit und Fahrzeitzuschlägen (siehe Fahrzeitzuschlag).

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(Wartezeit)en, die bereits in den Fahrplan eingearbeitet werden. Dazu gehören (Synchronisationszeit)en und (Wartezeit)en beim (planmässig)en Kreuzen und Überholen.

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preusische Normalien

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Einen ersten Versuch, die Bauarten und Baugruppen von Eisenbahnfahrzeugen zu normen, starteten die preussischen Staatsbahnen. Deren Normalien wurden in Zeichnungen und technischen Datenblättern festgelegt.

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Eine Probefahrt ist eine Zug- oder Rangierfahrt, welche der Durchführung von Versuchen, Messungen und Erprobungen dient und die der Zulassung von Ausnahmen zu rechtlichen (z. B. EBO) und/oder innerbetrieblichen (z. B. R 408) Bestimmungen bedarf (z. B. Fahrten mit grüner Welle).

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Dieser Planungsfall ist für eine auf mindestens einem Weichenschenkel nicht grenzzeichenfrei (siehe Grenzzeichen) freigemeldete isolierte Weiche vorgesehen, bei der es möglich ist, dass die eigene Gleisfreimeldeeinrichtung die Weiche als frei meldet, obwohl ein Fahrzeug, dass die Nachbarweiche belegt, noch in das Lichtraumprofil der eigenen Weiche ragen kann. In diesem Fall erfolgt für die bereits freigefahrene Weiche eine Besetztanzeige und die Weiche kann nicht mit einer Regelbedienung umgestellt werden.

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Eine Prüffahrt (begrifflich fallen hierunter auch Versuchs- und Messfahrten) ist eine Zug- oder Rangierfahrt, welche der Durchführung von Versuchen, Messungen und Erprobungen dient, wobei rechtliche und innerbetriebliche Bestimmungen eingehalten werden.

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Bei der Fahrplankonstruktion zu berücksichtigender Zuschlag auf die Mindestzugfolgezeit zur Verminderung der Verspätungsübertragung bei Unregelmässigkeiten.

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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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EndeDesEditierbereichs
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Index (Suche nach Buchstabe im Wort)

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Paralleles Einfahren zweier Züge in einen Bahnhof. Beide (Lokomotive)n bleiben während der gesamten Zeit parallel nebeneinander. Häufig benutztes Verfahren für (Schaufahrt)en.

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Im Ausland verbreitete Form der (Durchrutschweg)sicherung mittels bedingter (Folgeabhängigkeit)en, bei der der Verlauf des (Durchrutschweg)es ohne Rücknahme der Fahrstrasse nachträglich geändert werden kann.

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(P Fpl) Der Periodenfahrplan umfasst die Gesamtheit der netzextern veröffentlichten Fahrpläne für eine Fahrplanperiode (Jahresfpl., Winter- oder Sommerfahrplanabschnitt). Er beinhaltet Verkehrstageschlüssel (mit Wochenfeiertagsregelungen z.B. vS, nnS, usw.), Verkehrszeitabschnitte (von...bis...) sowie Ausfall und Zusatzzeiten (z.B. auch am ..., nicht am ...). Unterjährige Fahrplanänderungen (Berichtigungen) werden Bestandteil des Periodenfahrplanes. Er wird durch das Trassenmanagement erstellt und durch Fahrplanwechsel begrenzt.

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Unabhängig von eingestellten (Fahrstrasse)n ständig wirksame Folgeabhängigkeit. (siehe auch: bedingte Folgeabhängigkeit)

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Betriebsverfahren auf (Strecke)n mit selbsttätigem Streckenblock (siehe selbsttätiger Streckenblock), bei dem Züge an (Hauptsignale)n, die nur der Zugfolgeregelung dienen, bei Haltstellung ohne besonderen Auftrag des (Fahrdienstleiter)s vorsichtig auf Sicht weiterfahren dürfen. Das permissive Fahren ist derzeit im Geltungsbereich der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO nicht zugelassen.

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Hauptsignal, an dem das permissive Fahren zugelassen ist. (siehe auch: Absoluthaltsignal)

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Die im Fahrplan ausgewiesene Fahrzeit als Summe aus reiner Fahrzeit und Fahrzeitzuschlägen (siehe Fahrzeitzuschlag).

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(Wartezeit)en, die bereits in den Fahrplan eingearbeitet werden. Dazu gehören (Synchronisationszeit)en und (Wartezeit)en beim (planmässig)en Kreuzen und Überholen.

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Einen ersten Versuch, die Bauarten und Baugruppen von Eisenbahnfahrzeugen zu normen, starteten die preussischen Staatsbahnen. Deren Normalien wurden in Zeichnungen und technischen Datenblättern festgelegt.

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Eine Probefahrt ist eine Zug- oder Rangierfahrt, welche der Durchführung von Versuchen, Messungen und Erprobungen dient und die der Zulassung von Ausnahmen zu rechtlichen (z. B. EBO) und/oder innerbetrieblichen (z. B. R 408) Bestimmungen bedarf (z. B. Fahrten mit grüner Welle).

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Dieser Planungsfall ist für eine auf mindestens einem Weichenschenkel nicht grenzzeichenfrei (siehe Grenzzeichen) freigemeldete isolierte Weiche vorgesehen, bei der es möglich ist, dass die eigene Gleisfreimeldeeinrichtung die Weiche als frei meldet, obwohl ein Fahrzeug, dass die Nachbarweiche belegt, noch in das Lichtraumprofil der eigenen Weiche ragen kann. In diesem Fall erfolgt für die bereits freigefahrene Weiche eine Besetztanzeige und die Weiche kann nicht mit einer Regelbedienung umgestellt werden.

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Eine Prüffahrt (begrifflich fallen hierunter auch Versuchs- und Messfahrten) ist eine Zug- oder Rangierfahrt, welche der Durchführung von Versuchen, Messungen und Erprobungen dient, wobei rechtliche und innerbetriebliche Bestimmungen eingehalten werden.

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Bei der Fahrplankonstruktion zu berücksichtigender Zuschlag auf die Mindestzugfolgezeit zur Verminderung der Verspätungsübertragung bei Unregelmässigkeiten.

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Ist ein Begriff nicht genau genug erklärt, dann stelle deine Frage im Forum?

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

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Früher übliche Bezeichnung für die beim Rangieren bewegte Fahrzeugeinheit. Verband aus geschobenen Waggons und Rangierlok.

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Grosse Zugbildungsanlage des Einzelwagenverkehrs, in der die eingehenden Güterwagen neu nach (Zugbildungsrichtung)en sortiert werden.

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Fahrten mit Eisenbahnfahrzeugen unter vereinfachten Bedingungen innerhalb von Bahnhöfen (siehe Bahnhof) und (Anschlussstelle)n zum Bilden und Zerlegen von Zügen, Umsetzen von (Fahrzeug)en, Bedienen von (Ladestelle)n und ähnlichen Zwecken. Rangierfahrten werden auf Sicht mit stark reduzierter Geschwindigkeit durchgeführt.

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Beim Rangieren wird nach folgenden (Fahrzeugbewegung)en unterschieden:

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Rangiergeschwindigkeit

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Beim Rangieren muss der Triebfahrzeugführer die Geschwindigkeit so regeln, dass er

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  • an der beabsichtigten Stelle anhalten kann.
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Die Geschwindigkeit, mit der er höchstens fahren darf, beträgt 25 km/h, beim Rangieren im Baugleis 20 km/h. In den Örtlichen Richtlinien oder in einer Betra kann eine niedrigere Geschwindigkeit vorgeschrieben sein.

.

Eine Gruppe von Personen, die Fahrzeuge bewegen, um ihren Standort oder ihre Zusammenstellung zu ändern. Die Kommunikation beim Rangieren ist besonders kritisch, wenn ein Triebfahrzeugführer am hinteren Ende den Zug in Richtung Prellbock oder andere potentielle Hindernisse schiebt. In diesem Fall ist ein Mitarbeiter an der Spitze der Rabt. erforderlich, der dem Triebfahrzeugführer Hindernisse und Gefährdungen meldet.

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Wartezeichen Signal (Ra 11) zur Erteilung der Zustimmung zur Rangierfahrt, dessen Haltbegriff nicht für (Zugfahrt)en gilt.

.

siehe Signale und deren Bedeutung

.

Signaltafel (Ra 10), die hinter (Einfahrsignal)en oder in der Nähe von (Anschlussstelle)n stehenden (Blocksignal)en die Stelle markiert, über die nur mit schriftlichem Befehl des (Fahrdienstleiter)s rangiert werden darf.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Fahrstrasse zur Sicherung des (Fahrweg)s einer Rangierfahrt. Im Gegensatz zu einer Zugstrasse wird auf eine Freiprüfung des (Fahrweg)s, auf einen Durchrutschweg und in der Regel auf Flankenschutz verzichtet.

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Massnahme des mittelbaren Flankenschutzes (siehe mittelbarer Flankenschutz), bei der der für die Fahrwegprüfung zuständige Mitarbeiter vor Zulassung einer Zugfahrt, die wegen fehlender Flankenschutzeinrichtung gefährdet werden könnte, anordnet, dass gefährdende (Rangierbewegung)en eingestellt werden müssen.

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Rangierweiche

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Ortsgestellte Weiche in (Nebengleis)en, die nur beim Rangieren benutzt wird. Rangierweichen dürfen vom Rangier- Triebfahrzeug- und Zugbegleitpersonal umgestellt werden. Für Rangierweichen gibt es keine Grundstellung.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Ältere Bezeichnung für Blockabstand. (siehe Fahren im Raumabstand)

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Zeitspanne für das vollständige Räumen eines (Gleisabschnitt)s und des eventuell folgenden (Durchrutschweg)es. Die Räumfahrzeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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Fördereinrichtung in (Richtungsgleis)en mit Räumzielbremsung, die die im Richtungsgleis ankommenden Wagen zügig aus der Räumzone entfernt, um folgende Abläufe in das gleiche Richtungsgleis nicht zu behindern. (siehe auch: Beidrückförderer)

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Form der Ablaufsteuerung in Rangierbahnhöfen (siehe Rangierbahnhof), bei der die (Gleisbremse)n so gesteuert werden, dass die Wagen den Beginn der (Richtungsgleis)e erreichen und von dort durch gleisseitige (Fördereinrichtung)en (Räumförderer, Beidrückförderer) weitertrasportiert werden. (siehe auch: Laufzielbremsung)

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Feststellung, dass ein Zug vollständig an der Signalzugschlussstelle vorbeigefahren ist und durch ein Halt zeigendes Signal geschützt wird.

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Die Räumungsprüfung muss durch Rückmelden bestätigen werden, wenn

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  1. nicht vor- oder zurückgeblockt werden kann oder die Bedienung nicht angezeigt wird,
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  1. der Streckenblock nur mit Hilfseinrichtungen bedient werden kann,
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  1. (Streckenblockeinrichtung)en vorzeitig frei werden,
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  • die mit gelbem Quadrat gekennzeichneten Verschlüsse fehlen oder gelöst sind, es sei denn, die Fachkraft hat die Verschlüsse gelöst,
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  • die Fachkraft das Rückmelden im Arbeits- und Störungsbuch angeordnet hat.
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Bei Relaisblock und Trägerfrequenzblock 71 mit Streckengleisfreimeldeanlage gelten folgende ergänzende oder abweichende Bestimmungen: Räumungsprüfung ist erforderlich, wenn nicht zugbewirkt zurückgeblockt wird oder die Achszählgrundstellung für die Streckengleisfreimeldung hergestellt werden soll.

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Wenn die Rückmeldung nicht gegeben werden darf, weil der Zugschluss nicht mehr festgestellt werden kann, obwohl der Zug angekommen ist (z.B. weil der Zug zwischenzeitlich zerlegt wurde), muss der Triebfahrzeugführer des folgenden (Zug)es mit Befehl 9 angewiesen werden, im Zugfolgeabschnitt auf Sicht zu fahren.

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rechnergestützte Zugüberwachung RZÜ

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Für eine Strecke festgesetzter Bremsweg, auf den sowohl die fahrwegseitigen (Sicherungsanlage)n als auch das Bremsvermögen der Züge ausgelegt sein müssen.

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Häufig verwendete Bezeichnung für eine im Regelfall einzustellende Fahrstrasse. (Siehe im Gegensatz dazu Umfahrzugstrasse)

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Eisenbahnfahrzeug, das ohne Einschränkung den Regeln der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO entspricht.

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Streckengleis einer zweigleisigen Strecke, das entsprechend der gewöhnlichen Fahrtrichtung befahren wird. (siehe auch: Gegengleis)

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Regellichtpunkthöhe

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Grundsätzlich ist die Höhe der (Lichtsignal)e so zu bemessen, dass diese zweifelsfrei und aus der erforderlichen Mindestentfernung erkennbar sind. Für neu zu errichtende (Lichtsignal)e gilt nach Regelzeichnung eine Regellichtpunkthöhe von 5,40 m. Von der Regellichtpunkthöhe kann, bei einem Gleisabstand von minimal 4,50 m, abgewichen werden. Sie beträgt in diesem Fall 6,00 m. Des weiteren darf von der Regellichtpunkthöhe nur bei Anordnung der (Haupsignal)e über den (Gleis)en auf (Signalbrücke)n und (Signalausleger)n abgewichen werden. Die Höhe des unteren Lichtpunktes eines Hauptsignals soll 3,80 m über SO (etwa Augenhöhe eines Triebfahrzeugführers) nicht unterschreiten.

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Gruppenweise zusammenstehende (Hauptsignal)e sind möglichst gleich hoch und in einer senkrecht oder schräg zu den Gleisachsen gerichteten Linie so aufzustellen, dass der Triebfahrzeugführer

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Aufeinanderfolgende (Hauptsignal)e sind in der Regel mindestens im Abstand des Bremsweges der jeweiligen Strecke aufzustellen.

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Hinweis
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Regelstellungsweiche

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Unverschlossene stumpf befahrene Weiche im Durchrutschweg einer Fahrstrasse.

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Wartezeit zum Herstellen von Anschlüssen und/oder Anpassen der Abfahrtszeit an eine gewünschte Taktlage.

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Zusammenstellung von Vorschriften, Richtlinien und Normen zur Planung und Durchführung des Bahnbetriebes sowie zur Gestaltung der (Bahnanlage)n und (Fahrzeug)e.

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Zug, der nach einem im Voraus festgelegten Fahrplan täglich oder an bestimmten Tagen verkehrt. (siehe auch: Sonderzug)

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Regelzuschlag

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In jede Fahrplantrasse gleichverteilt eingerechneter Fahrzeitzuschlag zum Ausgleich stochastischer Einflüsse auf die Fahrzeit. (siehe auch: Bauzuschlag).

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Die als Ergebnis der fahrdynamischen Rechnung vorliegende kürzestmögliche Fahrzeit.

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Reisezüge dürfen in der Regel nur über Gleise fahren, die für Reisezüge zugelassen sind. Muss ausnahmsweise ein Reisezug über (Güterzuggleis)e fahren, müssen Sie den Triebfahrzeugführer durch Befehl 9 anweisen, im Bereich der Abzweigstelle mit höchstens 40 km/h zu fahren, soweit er nicht aus anderen Gründen mit höchstens 40 km/h befahren werden muss.

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Elektrische Bremse mit Rückspeisung der Bremsenergie in das Netz.

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Relaisblock

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Form des nichtselbsttätigen Streckenblocks (siehe nichtselbsttätiger Streckenblock), bei dem die (Blockabhängigkeit)en durch Relaisschaltungen mit Blockrelais realisiert sind. Der Relaisblock arbeitet meist als halbautomatischer Streckenblock.

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Stellwerk, bei dem alle Abhängigkeiten durch Relaisschaltungen bewirkt werden. (siehe auch: Gleisbildstellwerk, Drucktastenstellwerk)

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Ausstattung einer Diesellok mit neuem, in der Regel leistungsstärkerem Motor. Heutzutage spielt bei der Remotorisierung auch der Umweltschutz eine Rolle, wenn Loks abgasoptimierte Motoren erhalten.

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Richtungsanzeiger

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Zusatzsignal (Zs 2), das vor (Streckenverzweigung)en anzeigt, auf welche Strecke die Fahrstrasse führt.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Richtungsbetrieb

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Gleisanordnung bei Parallelführung mehrerer zweigleisiger (Strecke)n, bei der jeweils die Gleise gleicher Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind. (siehe auch: Linienbetrieb)

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Richtungserlaubnis

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Form der Blocklogik des (Gegenfahrschutz)es, bei der auf einem Streckengleis zwischen zwei (Zugmeldestelle)n eine blocktechnisch erlaubte Fahrtrichtung die sogenannte Erlaubnisrichtung eingestellt ist. Eine Bedienungshandlung ist nur zum Wechsel der Fahrtrichtung erforderlich (Erlaubniswechsel). (siehe auch: Einzelerlaubnis)

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Richtungsgleis

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Gleis in der Richtungsgruppe eines (Rangierbahnhof)s.

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Richtungsgleisbremse

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In (Ablaufanlage)n, Ablaufberg mit freiem Ablauf (siehe freier Ablauf) am Anfang der (Richtungsgleis)e angeordnete Gleisbremse. Jedes der parallel nebeneinander liegenden Gleise wird für die Zugbildung für einen Zug in eine bestimmte Richtung (= Ziel oder Verteilbahnhof) verwendet.

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Richtungsgruppe

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Gleisgruppe eines (Rangierbahnhof)s, in der die Wagen nach (Zugbildungsrichtung)en sortiert werden.

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Richtungsvoranzeiger

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Zusatzsignal (Zs 2v), das einen Richtungsanzeiger vorankündigt. Richtungsvoranzeiger werden in der Regel nur für (Fahrstrasse)n mit planmässig durchfahrenden (siehe Durchfahrt) Zügen vorgesehen.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Riggenbach Gegendruckbremse

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Die von Nikolaus Riggenbach erfundene Bremse nutzt die Dampfkraft zur Verzögerung eines Triebfahrzeugs. Sie wurde vor allem für Steilstreckenlocks verwendet, um sie im Gefälle zu bremsen.

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Die Nutzung eines Mobilgerätes in einem fremden Kommunikationsnetz, ausserhalb des Bereiches des Heimatnetzes.

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Rückblockung

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Vorgang, durch den nach dem Freifahren eines (Blockabschnitt)s und des folgenden (Durchrutschweg)es und dem Haltfall des (Hauptsignal)s am Ende des (Blockabschnitt)s der durch den 8Streckenblock] bewirkte Signalverschluss für die am Anfang des (Blockabschnitt)s in diesen Blockabschnitt weisenden (Hauptsignal)e aufgehoben wird. (siehe auch: Vorblockung)

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Rückfallweiche

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Weiche, die aufgefahren werden darf und durch eine Rückstellmechanik anschliessend wieder in die Ausgangslage läuft.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Rückgabezwang

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Einrichtung des (Bahnhofsblock)s, die nach einer Zugfahrt die Rückgabe aller für diese Zugfahrt empfangenen blockelektrischen Freigaben erzwingt.

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Rückmeldung

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Zugmeldung zum Bestätigen der Räumungsprüfung an eine rückliegende Zugfolgestelle.

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Der Fahrdienstleiter der Räumungsprüfstelle muss Züge an den Fahrdienstleiter zurückmelden, der die Fahrt in den Zugfolgeabschnitt zulässt.

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Die Rückmeldung lautet: „Zug (Nummer) in (Name der Räumungsprüfstelle)".

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Rücknahme

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siehe Fahrstrassenrücknahme

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Früher übliche Bezeichnung für die beim Rangieren bewegte Fahrzeugeinheit. Verband aus geschobenen Waggons und Rangierlok

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Grosse Zugbildungsanlage des Einzelwagenverkehrs, in der die eingehenden Güterwagen neu nach (Zugbildungsrichtung)en sortiert werden.

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Fahrten mit Eisenbahnfahrzeugen unter vereinfachten Bedingungen innerhalb von Bahnhöfen (siehe Bahnhof) und (Anschlussstelle)n zum Bilden und Zerlegen von Zügen, Umsetzen von (Fahrzeug)en, Bedienen von (Ladestelle)n und ähnlichen Zwecken. Rangierfahrten werden auf Sicht mit stark reduzierter Geschwindigkeit durchgeführt.

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Beim Rangieren wird nach folgenden (Fahrzeugbewegung)en unterschieden:

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Fahrten mit Eisenbahnfahrzeugen unter vereinfachten Bedingungen innerhalb von Bahnhöfen und Anschlussstellen zum Bilden und Zerlegen von Zügen, Umsetzen von Fahrzeugen, Bedienen von Ladestellen und ähnlichen Zwecken. Rangierfahrten werden auf Sicht mit stark reduzierter Geschwindigkeit durchgeführt.

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Beim Rangieren wird nach folgenden Fahrzeugbewegungen unterschieden:

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  • Abdrücken, Ablaufen,
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  • Beidrücken,
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  • Aufdrücken und
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  • Verschieben.
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Beim Rangieren muss der Triebfahrzeugführer die Geschwindigkeit so regeln, dass er

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  • an der beabsichtigten Stelle anhalten kann.
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Die Geschwindigkeit, mit der er höchstens fahren darf, beträgt 25 km/h, beim Rangieren im Baugleis 20 km/h. In den Örtlichen Richtlinien oder in einer Betra kann eine niedrigere Geschwindigkeit vorgeschrieben sein.

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Eine Gruppe von Personen, die Fahrzeuge bewegen, um ihren Standort oder ihre Zusammenstellung zu ändern. Die Kommunikation beim Rangieren ist besonders kritisch, wenn ein Triebfahrzeugführer am hinteren Ende den Zug in Richtung Prellbock oder andere potentielle Hindernisse schiebt. In diesem Fall ist ein Mitarbeiter an der Spitze der Rabt. erforderlich, der dem Triebfahrzeugführer Hindernisse und Gefährdungen meldet.

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Wartezeichen Signal (Ra 11) zur Erteilung der Zustimmung zur Rangierfahrt, dessen Haltbegriff nicht für (Zugfahrt)en gilt.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Signaltafel (Ra 10), die hinter (Einfahrsignal)en oder in der Nähe von (Anschlussstelle)n stehenden (Blocksignal)en die Stelle markiert, über die nur mit schriftlichem Befehl des (Fahrdienstleiter)s rangiert werden darf.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Fahrstrasse zur Sicherung des (Fahrweg)s einer Rangierfahrt. Im Gegensatz zu einer Zugstrasse wird auf eine Freiprüfung des (Fahrweg)s, auf einen Durchrutschweg und in der Regel auf Flankenschutz verzichtet.

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Massnahme des mittelbaren Flankenschutzes (siehe mittelbarer Flankenschutz), bei der der für die Fahrwegprüfung zuständige Mitarbeiter vor Zulassung einer Zugfahrt, die wegen fehlender Flankenschutzeinrichtung gefährdet werden könnte, anordnet, dass gefährdende (Rangierbewegung)en eingestellt werden müssen.

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Ortsgestellte Weiche in (Nebengleis)en, die nur beim Rangieren benutzt wird. Rangierweichen dürfen vom Rangier- Triebfahrzeug- und Zugbegleitpersonal umgestellt werden. Für Rangierweichen gibt es keine Grundstellung.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Ältere Bezeichnung für Blockabstand. (siehe Fahren im Raumabstand)

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Für eine Strecke festgesetzter Bremsweg, auf den sowohl die fahrwegseitigen (Sicherungsanlage)n als auch das Bremsvermögen der Züge ausgelegt sein müssen.

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Häufig verwendete Bezeichnung für eine im Regelfall einzustellende Fahrstrasse. (Siehe im Gegensatz dazu Umfahrzugstrasse)

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Eisenbahnfahrzeug, das ohne Einschränkung den Regeln der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO entspricht.

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Streckengleis einer zweigleisigen Strecke, das entsprechend der gewöhnlichen Fahrtrichtung befahren wird. (siehe auch: Gegengleis)

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Grundsätzlich ist die Höhe der (Lichtsignal)e so zu bemessen, dass diese zweifelsfrei und aus der erforderlichen Mindestentfernung erkennbar sind. Für neu zu errichtende (Lichtsignal)e gilt nach Regelzeichnung eine Regellichtpunkthöhe von 5,40 m. Von der Regellichtpunkthöhe kann, bei einem Gleisabstand von minimal 4,50 m, abgewichen werden. Sie beträgt in diesem Fall 6,00 m. Des weiteren darf von der Regellichtpunkthöhe nur bei Anordnung der (Haupsignal)e über den (Gleis)en auf (Signalbrücke)n und (Signalausleger)n abgewichen werden. Die Höhe des unteren Lichtpunktes eines Hauptsignals soll 3,80 m über SO (etwa Augenhöhe eines Triebfahrzeugführers) nicht unterschreiten.

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Gruppenweise zusammenstehende (Hauptsignal)e sind möglichst gleich hoch und in einer senkrecht oder schräg zu den Gleisachsen gerichteten Linie so aufzustellen, dass der Triebfahrzeugführer

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Aufeinanderfolgende (Hauptsignal)e sind in der Regel mindestens im Abstand des Bremsweges der jeweiligen Strecke aufzustellen.

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Hinweis
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Unverschlossene stumpf befahrene Weiche im Durchrutschweg einer Fahrstrasse.

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Wartezeit zum Herstellen von Anschlüssen und/oder Anpassen der Abfahrtszeit an eine gewünschte Taktlage.

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Zusammenstellung von Vorschriften, Richtlinien und Normen zur Planung und Durchführung des Bahnbetriebes sowie zur Gestaltung der (Bahnanlage)n und (Fahrzeug)e.

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Zug, der nach einem im Voraus festgelegten Fahrplan täglich oder an bestimmten Tagen verkehrt. (siehe auch: Sonderzug)

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In jede Fahrplantrasse gleichverteilt eingerechneter Fahrzeitzuschlag zum Ausgleich stochastischer Einflüsse auf die Fahrzeit. (siehe auch: Bauzuschlag).

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Die als Ergebnis der fahrdynamischen Rechnung vorliegende kürzestmögliche Fahrzeit.

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Reisezüge dürfen in der Regel nur über Gleise fahren, die für Reisezüge zugelassen sind. Muss ausnahmsweise ein Reisezug über (Güterzuggleis)e fahren, müssen Sie den Triebfahrzeugführer durch Befehl 9 anweisen, im Bereich der Abzweigstelle mit höchstens 40 km/h zu fahren, soweit er nicht aus anderen Gründen mit höchstens 40 km/h befahren werden muss.

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Elektrische Bremse mit Rückspeisung der Bremsenergie in das Netz.

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Form des nichtselbsttätigen Streckenblocks (siehe nichtselbsttätiger Streckenblock), bei dem die (Blockabhängigkeit)en durch Relaisschaltungen mit Blockrelais realisiert sind. Der Relaisblock arbeitet meist als halbautomatischer Streckenblock.

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Vorblocken

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Nach dem Bedienen des Ausfahrsignals leuchtet der Melder der Streckenwiederholungssperre blau. Alle anderen (Ausfahrsignal)e sind für diese Richtung gesperrt.

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Es kann vorgeblockt werden, wenn

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        - der zuletzt gefahrene Zug zurückgeblockt wurde
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        - die Streckenwiederholungssperre wirksam ist
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Mit dem Vorblocken werden die Hauptsignale am Anfang des (Blockabschnitt)es in der Haltstellung gesperrt. Nach dem erfolgreichen Vorblocken wird die Sperrwirkung der Streckenwiederholungssperre aufgehoben (auch wenn sie bis zum Eintreffen des Rückblocks konstruktionsbedingt noch in ihrer Wirkstellung verbleiben kann).

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Rückblocken

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Es kann zurückgeblockt werden, wenn

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        - die elektrische Tastensperre ausgelöst hat (Mitwirkung des Zuges)
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Mit dem Rückblocken werden die (Hauptsignal)e am Anfang des (Blockabschnitt)es wieder freigegeben.

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Um das Risiko des menschlichen Irrtums zu verringern, wird das Rückblocken von der Mitwirkung des Zuges (Isolierte Schiene am Ende des (Zugfolgeabschnitt)es) abhängig gemacht. Nachdem der Fdl das Signal (am Ende des (Zugfolgeabschnitt)es) auf Halt gestellt hat und die Zugschlussbeobachtung durchgeführt hat, betätigt er die Rückblocktaste.

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Eingleisige Strecken

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Die Hauptsignale der benachbarten (Zugfolgestelle)n sind über (Erlaubnisfeld)er voneinander abhängig.

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        - das geblockte Erlaubnisfeld sperrt alle auf die Strecke weisenden Signale in Haltstellung
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        - das entblockte Erlaubnisfeld lässt das Bedienen der Signale zu
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Das Erlaubnisfeld kann geblockt werden, wenn

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        - sich das Anfangsfeld in Grundstellung (nicht vorgeblockt) befindet und die Streckenwiederholungssperre dunkel ist
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        - kein auf die Strecke weisendes Signal auf Fahrt steht
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Mit dem Blocken des eigenen (Erlaubnisfeld)es wird auf der benachbarten Zugfolgestelle dessen Erlaubnisfeld entblockt.

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Stellwerk, bei dem alle Abhängigkeiten durch Relaisschaltungen bewirkt werden. (siehe auch: Gleisbildstellwerk, Drucktastenstellwerk)

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Ausstattung einer Diesellok mit neuem, in der Regel leistungsstärkerem Motor. Heutzutage spielt bei der Remotorisierung auch der Umweltschutz eine Rolle, wenn Loks abgasoptimierte Motoren erhalten.

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Zusatzsignal (Zs 2), das vor (Streckenverzweigung)en anzeigt, auf welche Strecke die Fahrstrasse führt.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Gleisanordnung bei Parallelführung mehrerer zweigleisiger (Strecke)n, bei der jeweils die Gleise gleicher Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind. (siehe auch: Linienbetrieb)

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Form der Blocklogik des (Gegenfahrschutz)es, bei der auf einem Streckengleis zwischen zwei (Zugmeldestelle)n eine blocktechnisch erlaubte Fahrtrichtung die sogenannte Erlaubnisrichtung eingestellt ist. Eine Bedienungshandlung ist nur zum Wechsel der Fahrtrichtung erforderlich (Erlaubniswechsel). (siehe auch: Einzelerlaubnis)

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Gleis in der Richtungsgruppe eines (Rangierbahnhof)s.

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In (Ablaufanlage)n, Ablaufberg mit freiem Ablauf (siehe freier Ablauf) am Anfang der (Richtungsgleis)e angeordnete Gleisbremse. Jedes der parallel nebeneinander liegenden Gleise wird für die Zugbildung für einen Zug in eine bestimmte Richtung (= Ziel oder Verteilbahnhof) verwendet.

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Gleisgruppe eines (Rangierbahnhof)s, in der die Wagen nach (Zugbildungsrichtung)en sortiert werden.

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Zusatzsignal (Zs 2v), das einen Richtungsanzeiger vorankündigt. Richtungsvoranzeiger werden in der Regel nur für (Fahrstrasse)n mit planmässig durchfahrenden (siehe Durchfahrt) Zügen vorgesehen.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Die von Nikolaus Riggenbach erfundene Bremse nutzt die Dampfkraft zur Verzögerung eines Triebfahrzeugs. Sie wurde vor allem für Steilstreckenlocks verwendet, um sie im Gefälle zu bremsen.

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Die Nutzung eines Mobilgerätes in einem fremden Kommunikationsnetz, ausserhalb des Bereiches des Heimatnetzes.

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Zeitspanne für das vollständige Räumen eines (Gleisabschnitt)s und des eventuell folgenden (Durchrutschweg)es. Die Räumfahrzeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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Fördereinrichtung in (Richtungsgleis)en mit Räumzielbremsung, die die im Richtungsgleis ankommenden Wagen zügig aus der Räumzone entfernt, um folgende Abläufe in das gleiche Richtungsgleis nicht zu behindern. (siehe auch: Beidrückförderer)

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Feststellung, dass ein Zug vollständig an der Signalzugschlussstelle vorbeigefahren ist und durch ein Halt zeigendes Signal geschützt wird.

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Die Räumungsprüfung muss durch Rückmelden bestätigen werden, wenn

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  1. nicht vor- oder zurückgeblockt werden kann oder die Bedienung nicht angezeigt wird,
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  1. der Streckenblock nur mit Hilfseinrichtungen bedient werden kann,
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  1. (Streckenblockeinrichtung)en vorzeitig frei werden,
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  • die mit gelbem Quadrat gekennzeichneten Verschlüsse fehlen oder gelöst sind, es sei denn, die Fachkraft hat die Verschlüsse gelöst,
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  • die Fachkraft das Rückmelden im Arbeits- und Störungsbuch angeordnet hat.
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Bei Relaisblock und Trägerfrequenzblock 71 mit Streckengleisfreimeldeanlage gelten folgende ergänzende oder abweichende Bestimmungen: Räumungsprüfung ist erforderlich, wenn nicht zugbewirkt zurückgeblockt wird oder die Achszählgrundstellung für die Streckengleisfreimeldung hergestellt werden soll.

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Wenn die Rückmeldung nicht gegeben werden darf, weil der Zugschluss nicht mehr festgestellt werden kann, obwohl der Zug angekommen ist (z.B. weil der Zug zwischenzeitlich zerlegt wurde), muss der Triebfahrzeugführer des folgenden (Zug)es mit Befehl 9 angewiesen werden, im Zugfolgeabschnitt auf Sicht zu fahren.

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Form der Ablaufsteuerung in Rangierbahnhöfen (siehe Rangierbahnhof), bei der die (Gleisbremse)n so gesteuert werden, dass die Wagen den Beginn der (Richtungsgleis)e erreichen und von dort durch gleisseitige (Fördereinrichtung)en (Räumförderer, Beidrückförderer) weitertrasportiert werden. (siehe auch: Laufzielbremsung)

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Vorgang, durch den nach dem Freifahren eines (Blockabschnitt)s und des folgenden (Durchrutschweg)es und dem Haltfall des (Hauptsignal)s am Ende des (Blockabschnitt)s der durch den Streckenblock bewirkte Signalverschluss für die am Anfang des (Blockabschnitt)s in diesen Blockabschnitt weisenden (Hauptsignal)e aufgehoben wird. (siehe auch: Vorblockung)

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Weiche, die aufgefahren werden darf und durch eine Rückstellmechanik anschliessend wieder in die Ausgangslage läuft.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Einrichtung des (Bahnhofsblock)s, die nach einer Zugfahrt die Rückgabe aller für diese Zugfahrt empfangenen blockelektrischen Freigaben erzwingt.

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Zugmeldung zum Bestätigen der Räumungsprüfung an eine rückliegende Zugfolgestelle.

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Der Fahrdienstleiter der Räumungsprüfstelle muss Züge an den Fahrdienstleiter zurückmelden, der die Fahrt in den Zugfolgeabschnitt zulässt.

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Die Rückmeldung lautet: „Zug (Nummer) in (Name der Räumungsprüfstelle)".

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siehe Fahrstrassenrücknahme

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In Deutschland übliche Bezeichnung für eine Stadtschnellbahn, die nach den Grundsätzen der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO betrieben wird.(siehe auch: U Bahn)

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In Deutschland übliche Bezeichnung für eine Stadtschnellbahn, die nach den Grundsätzen der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO betrieben wird.(siehe auch: U Bahn)

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Ein Ruf, der an alle Mitglieder einer vordefinierten Gruppe innerhalb eines lokalen Bereiches gerichtet ist. Nur der Rufende kann sprechen, alle anderen Gruppenmitglieder hören nur und können nicht gegensprechen.

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Schachbretttafel

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Signaltafel (Ne 4) zur Kennzeichnung abweichender Signalstandorte von (Hauptsignal)en.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Scharfenberg Kupplung

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Karl Scharfenberg entwickelte eine automatische Mittelpufferkupplung, die heute sämtliche pneumatischen und elektrischen Leitungen verbinden kann. Die Scharfenberg Kupplung wird vor allem bei Personentriebzügen angewandt. Sie ermöglicht ein schnelles Trennen und Kuppeln der Züge.

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Schiebetriebfahrzeug

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Bezeichnung für das beim Nachschieben eines (Zug)es am Zugende fahrenden (Triebfahrzeug)s.

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Schlusssignal

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Zeichen (Zg 2) am letzten Wagen eines (Zug)es, durch dessen Beobachtung das örtliche Betriebspersonal feststellen kann, dass der Zug einen Gleisabschnitt vollständig geräumt hat.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Schlüsselsperre

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Werden ortsgestellete (Weiche)n oder (Gleissperre)n durch ein Riegelschloss in einer Lage verschlossen, so können sie in die Signalabhängigkeit einer Zugstrasse einbezogen werden, wenn der abgezogene Schlüssel des (Riegelschloss)es in einer Schlüsselsperre verschlossen ist. Diese in der Regel im Gleisfeld in eimem Stellkasten angeordnete Schlüsselsperre wirkt elektromechanisch: Der Schlüssel ist nach dem Einstecken mechanisch verschlossen. Ist keine Fahrstrasse über die betreffende Weiche eingestellt, kann der Schlüssel durch den Bediener (durch elektrische Entriegelung) freigegeben und anschliessend entnommen werden.

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Schneeräumfahrten

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Schneeräumfahrten mit Schneeräumern - ausser Schneepflügen, die mit dem Triebfahrzeug fest verbunden sind - dürfen nur als (Sperrfahrt)en verkehren.

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Schraubengleisbremse

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Gleisbremse, deren Bremswirkung dadurch erzeugt wird, dass das Rad eine neben der Schiene angebrachte hydraulisch abgebremste Trommel in Drehung versetzt. Die Trommel hat eine spiralförmig umlaufende Führungswulst, die zur Erzeugung der Drehbewegung durch den Spurkranz nach unten gedrückt wird.

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Schriftlicher Befehl

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Befehle vom Fahrdienstleiter an den Triebfahrzeugführer werden in der Regel auf einem Vordruck gegeben, soweit es nicht anders bestimmt ist. Der Vordruck ist in den Führerräumen der (Triebfahrzeug)e und Steuerwagen vorhanden.

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Soll ein Befehl diktiert werden, muss der Triebfahrzeugführer oder der Zugführer dem diktierenden Mitarbeiter zuvor den Standort des Zuges mitteilen. Beim Diktieren oder Aushändigen des (Befehl)s muss der Zug halten. Beim Diktieren muss - ausser bei Zugfunk VZF 95 - eine Einzelsprechverbindung zum diktierenden Mitarbeiter hergestellt sein. Steht Zugfunk nicht zur Verfügung, darf der Befehl über eine andere Einzelsprechverbindung diktiert werden.

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Beispiel Dokument ansehen

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Schubsignal

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Auf (Werkbahn)en mit (planmässig)em Verkehr (geschoben)er Züge aufgestelltes Signal, das vor einem Hauptsignal die Stelle kennzeichnet, an der (Triebfahrzeug)e (geschoben)er Züge bei Halt zeigendem Hauptsignal zu halten haben.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Schutzblockstrecke

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Sonderform einer Blockstreckensicherung, die in Ausnahmefällen angewandt wird, wenn ein Einfahr- oder Blocksignal nicht im vollen Gefahrpunktabstand vor der ersten Weiche angeordnet werden kann. Dabei tritt mit der Rückblockung ein Verschluss der im Durchrutschweg liegenden (Weiche)n ein, der bis zu der durch die nächste Zugfahrt bewirkten Fahrstrassenauflösung bestehen bleibt.

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Schutzweiche

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Weiche, die in abweisender Stellung (siehe abweisende Stellung) verschlossen (siehe Verschluss) wird, um einer Fahrstrasse Flankenschutz zu bieten.

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Secheron Lamellenantrieb

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Antrieb elektrischer Lokomotiven. bei dem der Motor im Gestell gelagert ist. Der Höhenausgleich infolge Federspiels erfolgt über Stahllamellen.

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Selbstblock

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Form des selbsttätigen Streckenblocks (siehe selbsttätiger Streckenblock), bei der die (Blockeinrichtung)en in dezentralen Schaltschränken entlang der Strecke untergebracht sind.

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Selbstblocksignal

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Blocksignal ausserhalb von Abzweig- und (Überleitstelle)n an einer Strecke mit selbsttätigem Streckenblock (siehe selbsttätiger Streckenblock).

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siehe Signale und deren Bedeutung

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In den Örtlichen Richtlinien ist angegeben, ob

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selbsttätiger Streckenblock

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Form des (Streckenblock)s, bei der mit Ausnahme des (Erlaubniswechsel)s keine (Mitwirkungshandlung)en des Bedieners erforderlich sind. Voraussetzung ist die Ausrüstung der Strecke mit einer Gleisfreimeldeanlage.

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Sicherheitsanforderungen an eine Fahrstrasse

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Die Sicherung einer Fahrstrasse muss folgenden Sicherheitsforderungen genügen:

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  • Sicherstellung der richtigen Lage aller (Weiche)n vor Zulassung einer Zugfahrt,
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Sicherheitsfahrschaltung Sifa

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Sicherheitseinrichtung auf (Triebfahrzeug)en, durch die eine Zwangsbremsung ausgelöst wird, wenn der Triebfahrzeugführer das Bewusstsein verliert.

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Die Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) ist eine elektromechanische oder elektronische Einrichtung zur selbständigen Überwachung der Dienstfähigkeit des (Triebfahrzeugführer)s. Der Triebfahrzeugführer muss während der Fahrt eine Hand- oder Fusstaste in regelmässigen Abständen (bei der DB AG alle 900 m bzw. alle 30 +/- 5 s) kurzzeitig drücken bzw. loslassen. Bei Nichtbeachtung dieser Forderung leuchtet eine Meldelampe auf, kurz darauf ertönt ein Warnsignal (Summer). Beide (Warnsignal)e werden nach einem festgelegten Fahrweg (wegabhängige Sifa, 75 m) oder nach einer bestimmten Zeit (zeitabhängige Sifa, 2,5 s) aktiviert. Erfolgt auch daraufhin keine Reaktion des (Triebfahrzeugführer)s, wird der Antrieb abgeschaltet und eine Schnellbremsung eingeleitet.

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Die Sifa wurde ab ca. 1935 eingeführt, um eine Ein-Mann-Besetzung auf (Triebfahrzeug)en zu ermöglichen. Bei Geschwindigkeiten über 160 km/h ist bei der DB AG ein zweiter Triebfahrzeugführer vorgeschrieben, wenn die Strecke nicht mit linienförmige Zugbeeinflussung LZB ausgerüstet ist. Die Tasten der Sifa werden auch als Totmannsknopf bezeichnet.

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Die zeitabhängige Überwachung erfolgt durch die elektronische Sifa (Zeit-Zeit-Sifa), während die wegabhängige Sifa (Weg-Zeit-Sifa) sowohl elektromechanisch als auch - seltener - elektrisch ausgeführt sein kann. In den neueren (Triebfahrzeug)en der DB AG wird die elektronische, zeitabhängige Sifa verwendet.

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Dieser Begriff wird im Verkehrswesen sowohl für ein Zeichen mit vereinbartem Inhalt (optisch, elektrisch oder akustisch abzugebendes Zeichen) als auch für die zu dessen Übermittlung dienende technische Einrichtung verwendet.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Sicherungstechnische Abhängigkeit, die bewirkt, dass ein Signal nur auf Fahrt gestellt werden kann, wenn alle zur Fahrstrasse gehörenden (Weiche)n und (Flankenschutzeinrichtung)en richtig liegen und verschlossen (siehe Verschluss) sind.

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Signalbezeichnung

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siehe Signalbezeichnugen

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Signalbuch

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Teil des betrieblichen Regelwerks, in dem das Aussehen und die Bedeutung der (Signal)e festgelegt sind.

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Im engeren Sinne Betriebsweise, bei der die Zustimmung zur Zugfahrt im Regelbetrieb durch Fahrtstellung ortsfester (Signal)e erteilt wird. Wird in einem weiteren Sinne auch als Obergriff für alle Betriebsverfahren verwendet, bei denen die Zustimmung zur Zugfahrt durch Signaleinrichtungen incl. (Führerraumanzeige)n erteilt wird. (siehe auch: nicht signalgeführter Betrieb)

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signalgesteuerte Bahnübergangssicherungsanlage

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Bahnübergangssicherungsanlage, die mit dem Stellauftrag eines (Hauptsignal)es eingeschaltet wird und zu diesem Hauptsignal in Signalabhängigkeit steht. Die Aussschaltung erfolgt zugbewirkt über gleisseitige (Kontakteinrichtung)en.

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SignaltechnischeSicherheit (nach DB Richltinie 30030)

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Die Fähigkeit einer Sicherungsanlage, bei bestimmungsgemässem Einsatz, ordnungsgemässer Instandhaltung und vorschriftsmässiger Handhabung während einer vorgegebenen Brauchbarkeitsdauer Gefährungen durch Funktionsversagen in dem Umfang, der nach dem Stand der Technik erforderlich ist, auch dann zu verhindern, wenn Bauelementausfälle und Störungen in der zu Beanspruchungsbeginn als fehlerfrei angesehen Sicherungsanlage eintreten.

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Verfahren zur Bildung von Mehrgruppenzügen (siehe Mehrgruppenzug), bei dem die Wagen in einem ersten Ablauf nach ihrer Stellung im Zuge und, nach erneutem Abziehen in die Einfahrgruppe, in einem zweiten Ablauf nach (Zugbildungsrichtung)en sortiert werden. (siehe auch: Ordnungsgruppenverfahren)

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signalisierter Falschfahrbetrieb

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(SFB): Betriebsverfahren beim Befahren des falschen Gleises, bei dem die Zugstrasse vom Bahnhof zur Strecke (siehe freie Strecke) und umgekehrt technisch gesichert ist und durch (Zusatzsignal)e signalisiert wird, bei dem aber auf der Strecke keine Blocksicherung besteht (d.h. Nur (Merkschild)er und betriebliche Massnahmen der beiden Fahrdienstleiter verhindern eine mögliche Gegenfahrt).

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Form des (Zugleitbetrieb)es, bei der die Zugleitstrecke mit einem vereinfachten Signalsystem ausgerüstet ist.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Graphische Darstellung der Gleisanlage eines (Bahnhof)s oder einer Strecke, weist im Massstab 1:1000, und enthält Angaben

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  • zu den Standorten und Arten der (Stellwerk)e einschliesslich der Grenzen der Fahrwegprüf- bzw. Stellwerksbezirke,
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  • zu den Standorten sowie zur Bezeichnung der (Signal)e,
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  • zur Bedienungsart und zur Grundstellung der (Weiche)n, (Gleissperre)n und Handverschlüsse,
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  • zur Streckenkilometrierung
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Beispiel Signallageplan 1 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 2 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 3 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 4 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 5 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 6 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 7 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 8 anzeigen

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Signalsicht SignalSichtbarkeit

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Die ununterbrochene Sichtbarkeit aller Einfahr-, Block- und (Deckungssignal)e soll in der Regel 500 m betragen. Dies gilt auch für Ausfahr- und (Zwischensignal)e an Gleisen, die von Regel- oder Sonderzügen (siehe Sonderzug) ohne Aufenthalt durchfahren werden. Ist das Hauptsignal nicht auf genügende Entfernung sichtbar, so ist in der Regel 400 m vor dem zugehörigen Hauptsignal ein Vorsignalwiederholer anzuordnen.

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Vorsignalwiederholer zeigen das gleiche Bild wie (Vorsignal)e im verkürztem Bremswegabstand (weisses Zusatzlicht), sind jedoch nicht mit Vorsignaltafel und Vorsignalbaken ausgerüstet.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Signalsichtzeit

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Reaktionszeit des (Triebfahrzeugführer)s zur sicheren Aufnahme eines (Signalbild)wechsels. Die Signalsichtzeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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Seit der Spurplan Stellwerkstechnik wird nach dem Verschluss der Fahrstrasse und deren fehlerfreien Überwachung die Signalwahl angestossen. Hierbei geben die einzelnen (Fahrwegelement)e dem Startsignal ihre max. zulässige Höchstgeschwindigkeit bekannt. Der niedrigste Signalbegriff wird ausgewählt und angezeigt. Bei (Mehrabschnittssignal)en ist die Funktion Signalwahl bei jedem Signalbildwechsel des (Folgesignal)s dynamisch durchzuführen (siehe Abwerten und Aufwerten).

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Signalzugschlussstelle

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Die Signalzugschlussstele ist die hinter einem Hauptsignal angeordnete Zugschlussstelle, an der ein Zug vollständig vorbeigefahre sein muss, bevor eine erneute Zugfahrt mit diesem Signal als Zielsignal zugelassen bzw. eine Räumungsprüfung an die zurückliegende Zugfolgestelle bestätigt werden darf.

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Sondertrassen sind Trasse n, die nicht für den Jahresfahrplan angemeldet wurden, nicht in die Fahrplanunterlagen des Jahresfahrplans aufgenommen wurden und höchstens 30 Mal im Fahrplanjahr genutzt werden.

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Zug, der auf besondere Anordnung an bestimmten Tagen entweder nach einem im Voraus festgelegten und bekannt gegebenen Fahrplan (Bedarfszug) oder nach einem von Fall zu Fall besonders aufgestellten Fahrplan verkehrt.(siehe auch: Regelzug)

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Sonderzuschlag

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Ältere Bezeichnung für Bauzuschlag.

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Zugfahrt, die in ein betrieblich gesperrtes Gleis der freien Strecke (siehe freie Strecke) eingelassen wird. Für die Bedienung der Signal- und (Blockanlage)n und die Abwicklung der (Zugmeldung)en gelten für (Sperrfahrt)en vom Regelbetrieb abweichende besondere Bestimmungen.

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Signal, das ein Fahrverbot für Züge und (Rangierfahrt)en signalisieren kann, durch das jedoch keine (Zugfahrt)en zugelassen werden.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zeitspanne, in der ein Gleisabschnitt ( Blockabschnitt, Fahrstrasse ) durch eine Fahrt betrieblich beansprucht und somit für andere (Fahrt)en gesperrt ist. Die Sperrzeit beginnt mit der Fahrstrassenbildung und endet, wenn nach dem Freifahren der Zugschlussstelle der Gleisabschnitt wieder für eine folgende Fahrt freigegeben werden kann.

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Grafische Darstellung der (Sperrzeit)en einer von einem Zug durchfahrenen Folge von (Blockabschnitt)en.

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spitz befahrene Weiche

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Weiche, die von der Weichenspitze her befahren wird.

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Spitzenverschluss

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Im Bereich der (Zungenspitze)n angeordneter Weichenverschluss.

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Steckbare Verbindungskabel zwischen zwei benachbarten Relaisgruppen eines (Spurplanstellwerk)s.

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Stellwerk mit geografischer Fahrstrassenlogik. (siehe auch: Fahrstrassenstellwerk, Kaskadenstellwerk). Bauformen eines (Drucktastenstellwerk)s, bei denen die (Relaisgruppe)n der Sicherungsebene je Fahrwegelement aufgebaut sind und wie der Spurplan (Signallageplan) angeordnet bzw. untereinander mit (Spurkabel)n verbunden sind.

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Strassenbahnähnliches Bahnsystem, dessen Fahrweg weitgehend getrennt vom sonstigen Strassenverkehr verläuft.

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Stadtschnellbahn

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Leistungsfähiges Bahnsystem zur Abwicklung des Personennahverkehrs in Grossstädten und Ballungsräumen. Für Stadtschnellbahnen sind dichte (Zugfolge)n und hohe Beförderungsgeschwindigkeiten charakteristisch. (siehe auch: S Bahn, U Bahn)

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Haupt- oder Sperrsignal am Anfang einer Fahrstrasse. (siehe auch: Zielsignal)

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Im elektronischen Stellwerk wird am Start- und Zielpunkt auf das Signal geklickt. Falls kein Signal vorhanden ist, so wird ein ausgefülltes Dreieck in Fahrtrichtung hierfür verwendet. Die Farbe grün des Dreiecks zeigt an, dass es sich um eine Zugstrasse handelt. Die Farbe blau ist der Rangierstrasse zugeordnet. Im Rechte-Maustasten (Kontextmenü) kann zwischen Rangiertrasse und Zugstrasse umgeschaltet werden. Am Zielpunkt einer Mittelweichenteilfahrstrasse ist ein gelbes Dreieck angeordnet um die erfüllte Bedingung für das Stellen der Ausfahrzugstrasse anzuzeigen.

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Stellbereich

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Territorialer Wirkungsbereich eines (Stellwerk)s hinsichtlich des Ausführens von Bedienungshandlungen.

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Entfernung zwischen der betreffenden Aussenanlage wie (Signal)e, (Weiche)n, (Gleissperre)n u.ä. sowie (Gleisfreimeldeanlage)n und dem Teil des (Stellwerk)s, der die Schnittstelle zwischen Innen- und Aussenanlage enthält und von dem aus die Speisung der Aussenanlage mit der erforderlichen Stell- bzw. Überwachungsenergie erfolgt.

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Stelltisch

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Pultförmige Bedien- und Anzeigeeinrichtung eines (Stellwerk)s, die in einer schematischen Darstellung den Lageplan des gesamten (Stellbereich)s widerspiegelt.

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Sicherungsanlage zum zentralisierten Bedienen von (Weiche)n und (Signal)en. Ein Stellwerk enthält in der Regel auch eine zentralisierte Sicherungslogik zum Herstellen der dazu erforderlichen (Abhängigkeit)en.

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Ältere Bezeichnung für Stellbereich.

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Andere Bezeichnung für Fahrstrassenlogik.

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Mitarbeiter, der ein Stellwerk bedient und den Zug- und Rangierbetrieb innerhalb seines (Stellwerksbezirk)s durchzuführt und überwacht. Er übernimmt für seinen Stellwerksbezirk die Funktion des (Weichenwärter)s und kann zugleich Fahrdienstleiter sein.

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(Stbez) Der Steuerbezirk ist der Wirkbereich eines Bediensystems Steuerbezirk. Er umfasst ein oder mehrere betrieblich unbesetzte (Unterzentrale)n, die örtlich abgesetzt sind. Seine Stellwerkseinrichtungen werden i.d.R. aus der Betriebszentrale bedient (ferngesteuert).

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Stichbahn Bockabschnitt

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Stichstrecke, die als Blockstrecke mit Stichstreckenblock ausgerüstet ist.

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Stichstreckenblock

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Sonderform des (Streckenblock)s zur Sicherung eingleisiger (Stichstrecke)n auf Nebenbahnen, auf denen immer nur ein Zug unterwegs ist. Die Besonderheit liegt in der Anordnung des Anfangs- UND des Endfeldes nebeneinander im Bahnhof des Beginns der Nebenstrecke.

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Fährt ein Zug in die Stichstrecke ein, wird das Anfangsfeld ganz normal geblockt und damit alle auf die Strecke weisenden Signale verschlossen. Hierbei gelangt das Endfeld in die entblockte Stellung. Erreicht der Zug auf seiner Rückfahrt wieder seinen Bahnhof am Beginn der Nebenstrecke, so löst beim Verlassen der Stichstrecke die Streckentastensperre für den Rückblock des Endfeldes aus. Damit steht nach dem Haltstellen des Einfahrsignales kein Hinderungsgrund für das Rückblocken des Endfeldes entgegen. Durch das Rückblocken des Endfeldes wird das Anfangsfeld wieder entblockt.

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Eine Stornierung bedeutet die endgültige Abbestellung einer Zugtrasse für den gesamten Zeitraum der vereinbarten Nutzung (die Zugnummer wird gestrichen). Stornierte Trassen können neu vergeben werden.

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Strecke

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Streckenabschnitt

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Abschnitt der freien Strecke (siehe freie Strecke), der durch zwei (Zugmeldestelle)n begrenzt wird.

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Streckenblock

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Sicherungsanlage, die das Fahren im Raumabstand technisch erzwingt. Der Streckenblock kann als selbsttätiger oder nichtselbsttätiger Streckenblock (siehe selbsttätiger Streckenblock, nichtselbsttätiger Streckenblock) ausgeführt sein.

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Streckendispositionsbereich

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(Sdb) Der Streckendispositionsbereich ist ein betrieblich und verkehrsgeographisch in der Regel zusammenhängender Strecken- und Knotenbereich, für den grundsätzlich permanent und online an einem Arbeitsplatz aus der Betriebszentrale die Zuglaufdisposition vorgenommen wird. Er kann bestehen aus:

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Streckendispositionsteilbereich

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(Sdtb) Als Streckendispositionsteilbereiche werden die für die Zugdisposition nicht mehr teilbaren Bausteine von Sdb bezeichnet, deren Zuordnung zu den ([Betriebszentrale]]n-Bedienern mittels der Bereichswahl verändert werden kann. Sie erlauben eine flexible Grösse für die Bereiche der Zugdisposition mit LeiDis S K. Für jeden Sdtb kann max. ein Bediener Zd bzw. Zlr angemeldet sein.

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Streckenkapazität

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Ältere Bezeichnung für die Leistungsfähigkeit einer Strecke.

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Streckenverschluss

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In modernen (Streckenblockanlage)n übliche Bezeichnung für den Verschluss eines (Hauptsignal)s durch den Streckenblock.

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Streckenwiderstand

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Fahrdynamische Widerstandskraft, die die bauliche Infrastruktur einer Strecke der Zugfahrt entgegensetzt. Der Streckenwiderstand setzt sich aus dem Neigungswiderstand und dem Bogenwiderstand zusammen.

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Streckenwiederholungssperre

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Wiederholungssperre, die bei Vergessen oder Versagen der Vorblockung eine wiederholte Freigabe eines auf dieselbe Strecke weisenden (Ausfahrsignal)s verhindert.

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Streckschutz

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(Flankenschutz)massnahme, die eine Zugfahrt davor schützen soll, dass ein auf einem Nachbargleis eingefahrener Zug durch das Strecken nach der Einfahrt in den Gefahrenraum des zu schützenden Gleises gerät.

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Streckschutzabschnitt

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Unmittelbar nach dem Abzweig in ein Überholungsgleis angeordneter Freimeldeabschnitt, der zur Auflösung der Einfahrzugstrasse freigefahren werden muss, aber anschliessend durch das Strecken des eingefahrenen (Zug)es wieder besetzt werden darf, ohne die Weiche zu blockieren.

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stumpf befahrene Weiche

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Weiche, die von der (Herzstück)seite her befahren wird.

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synchrone Simulation

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Simulationsverfahren für Leistungsuntersuchungen von Eisenbahnbetriebsanlagen, bei dem alle betrieblichen Teilprozesse zeitsynchron abgebildet und dabei auftretende Konflikte nach vorgegebenen Regeln gelöst werden. (siehe auch: asynchrone Simulation)

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Synchronisationszeit

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Planmässige Wartezeit zum Herstellen von Anschlüssen und/oder Anpassen der Abfahrtszeit an eine gewünschte Taktlage.

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Die Systembetriebsführung BZ hält die technischen Komponenten der Betriebszentrale (BZ) und deren Software stets verfügbar und hat im wesentlichen folgende Aufgaben:

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  • Ständige Wartung und Fehlerkontrolle der technischen Systeme
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  • Instandhaltung von Technik und Datenbanken
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  • Mitwirken bei Systemänderungen aus technisch-fachlicher Sicht
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Systemtechnik des Schienenverkehrs

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Teilgebiet der Verkehrswissenschaft, das sich mit der Planung und Durchführung von Prozessabläufen in Schienenverkehrssystemen und dem dafür erforderlichen Zusammenwirken der Systemkomponenten befasst.

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Systemtrassen sind im Vorgriff auf einen Jahresfahrplan konfliktfrei konstruierte Trasse n, die unter Berücksichtigung des vertakteten Personenverkehrs die gesamte übrige Streckenkapazität ausfüllen. Für die Zugcharakteristik gelten die Elemente der Trasse n, die auf der betreffenden Strecke überwiegend vorkommen. Sie werden nach der Trassenanmeldung mit Trasse n belegt.

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Index (Suche nach Buchstabe im Wort)

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Ein Ruf, der an alle Mitglieder einer vordefinierten Gruppe innerhalb eines lokalen Bereiches gerichtet ist. Nur der Rufende kann sprechen, alle anderen Gruppenmitglieder hören nur und können nicht gegensprechen.

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Signaltafel (Ne 4) zur Kennzeichnung abweichender Signalstandorte von (Hauptsignal)en.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Karl Scharfenberg entwickelte eine automatische Mittelpufferkupplung, die heute sämtliche pneumatischen und elektrischen Leitungen verbinden kann. Die Scharfenberg Kupplung wird vor allem bei Personentriebzügen angewandt. Sie ermöglicht ein schnelles Trennen und Kuppeln der Züge.

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Bezeichnung für das beim Nachschieben eines (Zug)es am Zugende fahrenden (Triebfahrzeug)s.

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Zeichen (Zg 2) am letzten Wagen eines (Zug)es, durch dessen Beobachtung das örtliche Betriebspersonal feststellen kann, dass der Zug einen Gleisabschnitt vollständig geräumt hat.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Werden ortsgestellete (Weiche)n oder (Gleissperre)n durch ein Riegelschloss in einer Lage verschlossen, so können sie in die Signalabhängigkeit einer Zugstrasse einbezogen werden, wenn der abgezogene Schlüssel des (Riegelschloss)es in einer Schlüsselsperre verschlossen ist. Diese in der Regel im Gleisfeld in eimem Stellkasten angeordnete Schlüsselsperre wirkt elektromechanisch: Der Schlüssel ist nach dem Einstecken mechanisch verschlossen. Ist keine Fahrstrasse über die betreffende Weiche eingestellt, kann der Schlüssel durch den Bediener (durch elektrische Entriegelung) freigegeben und anschliessend entnommen werden.

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Schneeräumfahrten mit Schneeräumern - ausser Schneepflügen, die mit dem Triebfahrzeug fest verbunden sind - dürfen nur als (Sperrfahrt)en verkehren.

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Gleisbremse, deren Bremswirkung dadurch erzeugt wird, dass das Rad eine neben der Schiene angebrachte hydraulisch abgebremste Trommel in Drehung versetzt. Die Trommel hat eine spiralförmig umlaufende Führungswulst, die zur Erzeugung der Drehbewegung durch den Spurkranz nach unten gedrückt wird.

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Befehle vom Fahrdienstleiter an den Triebfahrzeugführer werden in der Regel auf einem Vordruck gegeben, soweit es nicht anders bestimmt ist. Der Vordruck ist in den Führerräumen der (Triebfahrzeug)e und Steuerwagen vorhanden.

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Soll ein Befehl diktiert werden, muss der Triebfahrzeugführer oder der Zugführer dem diktierenden Mitarbeiter zuvor den Standort des Zuges mitteilen. Beim Diktieren oder Aushändigen des (Befehl)s muss der Zug halten. Beim Diktieren muss - ausser bei Zugfunk VZF 95 - eine Einzelsprechverbindung zum diktierenden Mitarbeiter hergestellt sein. Steht Zugfunk nicht zur Verfügung, darf der Befehl über eine andere Einzelsprechverbindung diktiert werden.

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Auf (Werkbahn)en mit (planmässig)em Verkehr (geschoben)er Züge aufgestelltes Signal, das vor einem Hauptsignal die Stelle kennzeichnet, an der (Triebfahrzeug)e (geschoben)er Züge bei Halt zeigendem Hauptsignal zu halten haben.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Sonderform einer Blockstreckensicherung, die in Ausnahmefällen angewandt wird, wenn ein Einfahr- oder Blocksignal nicht im vollen Gefahrpunktabstand vor der ersten Weiche angeordnet werden kann. Dabei tritt mit der Rückblockung ein Verschluss der im Durchrutschweg liegenden (Weiche)n ein, der bis zu der durch die nächste Zugfahrt bewirkten Fahrstrassenauflösung bestehen bleibt.

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Weiche, die in abweisender Stellung (siehe abweisende Stellung) verschlossen (siehe Verschluss) wird, um einer Fahrstrasse Flankenschutz zu bieten.

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Antrieb elektrischer Lokomotiven. bei dem der Motor im Gestell gelagert ist. Der Höhenausgleich infolge Federspiels erfolgt über Stahllamellen.

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Form des selbsttätigen Streckenblocks (siehe selbsttätiger Streckenblock), bei der die (Blockeinrichtung)en in dezentralen Schaltschränken entlang der Strecke untergebracht sind.

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Blocksignal ausserhalb von Abzweig- und (Überleitstelle)n an einer Strecke mit selbsttätigem Streckenblock (siehe selbsttätiger Streckenblock).

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siehe Signale und deren Bedeutung

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In den Örtlichen Richtlinien ist angegeben, ob

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Form des (Streckenblock)s, bei der mit Ausnahme des (Erlaubniswechsel)s keine (Mitwirkungshandlung)en des Bedieners erforderlich sind. Voraussetzung ist die Ausrüstung der Strecke mit einer Gleisfreimeldeanlage.

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Die Sicherung einer Fahrstrasse muss folgenden Sicherheitsforderungen genügen:

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  • Sicherstellung der richtigen Lage aller (Weiche)n vor Zulassung einer Zugfahrt,
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Sicherheitseinrichtung auf (Triebfahrzeug)en, durch die eine Zwangsbremsung ausgelöst wird, wenn der Triebfahrzeugführer das Bewusstsein verliert.

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Die Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) ist eine elektromechanische oder elektronische Einrichtung zur selbständigen Überwachung der Dienstfähigkeit des (Triebfahrzeugführer)s. Der Triebfahrzeugführer muss während der Fahrt eine Hand- oder Fusstaste in regelmässigen Abständen (bei der DB AG alle 900 m bzw. alle 30 +/- 5 s) kurzzeitig drücken bzw. loslassen. Bei Nichtbeachtung dieser Forderung leuchtet eine Meldelampe auf, kurz darauf ertönt ein Warnsignal (Summer). Beide (Warnsignal)e werden nach einem festgelegten Fahrweg (wegabhängige Sifa, 75 m) oder nach einer bestimmten Zeit (zeitabhängige Sifa, 2,5 s) aktiviert. Erfolgt auch daraufhin keine Reaktion des (Triebfahrzeugführer)s, wird der Antrieb abgeschaltet und eine Schnellbremsung eingeleitet.

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Die Sifa wurde ab ca. 1935 eingeführt, um eine Ein-Mann-Besetzung auf (Triebfahrzeug)en zu ermöglichen. Bei Geschwindigkeiten über 160 km/h ist bei der DB AG ein zweiter Triebfahrzeugführer vorgeschrieben, wenn die Strecke nicht mit linienförmige Zugbeeinflussung LZB ausgerüstet ist. Die Tasten der Sifa werden auch als Totmannsknopf bezeichnet.

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Die zeitabhängige Überwachung erfolgt durch die elektronische Sifa (Zeit-Zeit-Sifa), während die wegabhängige Sifa (Weg-Zeit-Sifa) sowohl elektromechanisch als auch - seltener - elektrisch ausgeführt sein kann. In den neueren (Triebfahrzeug)en der DB AG wird die elektronische, zeitabhängige Sifa verwendet.

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Dieser Begriff wird im Verkehrswesen sowohl für ein Zeichen mit vereinbartem Inhalt (optisch, elektrisch oder akustisch abzugebendes Zeichen) als auch für die zu dessen Übermittlung dienende technische Einrichtung verwendet.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Sicherungstechnische Abhängigkeit, die bewirkt, dass ein Signal nur auf Fahrt gestellt werden kann, wenn alle zur Fahrstrasse gehörenden (Weiche)n und (Flankenschutzeinrichtung)en richtig liegen und verschlossen (siehe Verschluss) sind.

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Teil des betrieblichen Regelwerks, in dem das Aussehen und die Bedeutung der (Signal)e festgelegt sind.

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Im engeren Sinne Betriebsweise, bei der die Zustimmung zur Zugfahrt im Regelbetrieb durch Fahrtstellung ortsfester (Signal)e erteilt wird. Wird in einem weiteren Sinne auch als Obergriff für alle Betriebsverfahren verwendet, bei denen die Zustimmung zur Zugfahrt durch Signaleinrichtungen incl. (Führerraumanzeige)n erteilt wird. (siehe auch: nicht signalgeführter Betrieb)

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Bahnübergangssicherungsanlage, die mit dem Stellauftrag eines (Hauptsignal)es eingeschaltet wird und zu diesem Hauptsignal in Signalabhängigkeit steht. Die Aussschaltung erfolgt zugbewirkt über gleisseitige (Kontakteinrichtung)en.

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(SFB): Betriebsverfahren beim Befahren des falschen Gleises, bei dem die Zugstrasse vom Bahnhof zur Strecke (siehe freie Strecke) und umgekehrt technisch gesichert ist und durch (Zusatzsignal)e signalisiert wird, bei dem aber auf der Strecke keine Blocksicherung besteht (d.h. Nur (Merkschild)er und betriebliche Massnahmen der beiden Fahrdienstleiter verhindern eine mögliche Gegenfahrt).

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Form des (Zugleitbetrieb)es, bei der die Zugleitstrecke mit einem vereinfachten Signalsystem ausgerüstet ist.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Graphische Darstellung der Gleisanlage eines (Bahnhof)s oder einer Strecke, weist im Massstab 1:1000, und enthält Angaben

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  • zu den Standorten und Arten der (Stellwerk)e einschliesslich der Grenzen der Fahrwegprüf- bzw. Stellwerksbezirke,
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  • zu den Standorten sowie zur Bezeichnung der (Signal)e,
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  • zur Bedienungsart und zur Grundstellung der (Weiche)n, (Gleissperre)n und Handverschlüsse,
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  • zur Streckenkilometrierung
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Beispiel Signallageplan 1 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 2 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 3 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 4 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 5 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 6 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 7 anzeigen

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Beispiel Signallageplan 8 anzeigen

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Die ununterbrochene Sichtbarkeit aller Einfahr-, Block- und (Deckungssignal)e soll in der Regel 500 m betragen. Dies gilt auch für Ausfahr- und (Zwischensignal)e an Gleisen, die von Regel- oder Sonderzügen (siehe Sonderzug) ohne Aufenthalt durchfahren werden. Ist das Hauptsignal nicht auf genügende Entfernung sichtbar, so ist in der Regel 400 m vor dem zugehörigen Hauptsignal ein Vorsignalwiederholer anzuordnen.

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Vorsignalwiederholer zeigen das gleiche Bild wie (Vorsignal)e im verkürztem Bremswegabstand (weisses Zusatzlicht), sind jedoch nicht mit Vorsignaltafel und Vorsignalbaken ausgerüstet.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Reaktionszeit des (Triebfahrzeugführer)s zur sicheren Aufnahme eines (Signalbild)wechsels. Die Signalsichtzeit ist Bestandteil der Sperrzeit.

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nach DB Richltinie 30030:

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Die Fähigkeit einer Sicherungsanlage, bei bestimmungsgemässem Einsatz, ordnungsgemässer Instandhaltung und vorschriftsmässiger Handhabung während einer vorgegebenen Brauchbarkeitsdauer Gefährungen durch Funktionsversagen in dem Umfang, der nach dem Stand der Technik erforderlich ist, auch dann zu verhindern, wenn Bauelementausfälle und Störungen in der zu Beanspruchungsbeginn als fehlerfrei angesehen Sicherungsanlage eintreten.

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Seit der Spurplan Stellwerkstechnik wird nach dem Verschluss der Fahrstrasse und deren fehlerfreien Überwachung die Signalwahl angestossen. Hierbei geben die einzelnen (Fahrwegelement)e dem Startsignal ihre max. zulässige Höchstgeschwindigkeit bekannt. Der niedrigste Signalbegriff wird ausgewählt und angezeigt. Bei (Mehrabschnittssignal)en ist die Funktion Signalwahl bei jedem Signalbildwechsel des (Folgesignal)s dynamisch durchzuführen (siehe Abwerten und Aufwerten).

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Die Signalzugschlussstele ist die hinter einem Hauptsignal angeordnete Zugschlussstelle, an der ein Zug vollständig vorbeigefahre sein muss, bevor eine erneute Zugfahrt mit diesem Signal als Zielsignal zugelassen bzw. eine Räumungsprüfung an die zurückliegende Zugfolgestelle bestätigt werden darf.

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Verfahren zur Bildung von Mehrgruppenzügen (siehe Mehrgruppenzug), bei dem die Wagen in einem ersten Ablauf nach ihrer Stellung im Zuge und, nach erneutem Abziehen in die Einfahrgruppe, in einem zweiten Ablauf nach (Zugbildungsrichtung)en sortiert werden. (siehe auch: Ordnungsgruppenverfahren)

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Sondertrassen sind Trasse n, die nicht für den Jahresfahrplan angemeldet wurden, nicht in die Fahrplanunterlagen des Jahresfahrplans aufgenommen wurden und höchstens 30 Mal im Fahrplanjahr genutzt werden.

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Zug, der auf besondere Anordnung an bestimmten Tagen entweder nach einem im Voraus festgelegten und bekannt gegebenen Fahrplan (Bedarfszug) oder nach einem von Fall zu Fall besonders aufgestellten Fahrplan verkehrt.(siehe auch: Regelzug)

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Ältere Bezeichnung für Bauzuschlag.

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Zugfahrt, die in ein betrieblich gesperrtes Gleis der freien Strecke (siehe freie Strecke) eingelassen wird. Für die Bedienung der Signal- und (Blockanlage)n und die Abwicklung der (Zugmeldung)en gelten für (Sperrfahrt)en vom Regelbetrieb abweichende besondere Bestimmungen.

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Signal, das ein Fahrverbot für Züge und (Rangierfahrt)en signalisieren kann, durch das jedoch keine (Zugfahrt)en zugelassen werden.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zeitspanne, in der ein Gleisabschnitt ( Blockabschnitt, Fahrstrasse ) durch eine Fahrt betrieblich beansprucht und somit für andere (Fahrt)en gesperrt ist. Die Sperrzeit beginnt mit der Fahrstrassenbildung und endet, wenn nach dem Freifahren der Zugschlussstelle der Gleisabschnitt wieder für eine folgende Fahrt freigegeben werden kann.

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Grafische Darstellung der (Sperrzeit)en einer von einem Zug durchfahrenen Folge von (Blockabschnitt)en.

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Weiche, die von der Weichenspitze her befahren wird.

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Im Bereich der (Zungenspitze)n angeordneter Weichenverschluss.

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Steckbare Verbindungskabel zwischen zwei benachbarten Relaisgruppen eines (Spurplanstellwerk)s.

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Stellwerk mit geografischer Fahrstrassenlogik. (siehe auch: Fahrstrassenstellwerk, Kaskadenstellwerk). Bauformen eines (Drucktastenstellwerk)s, bei denen die (Relaisgruppe)n der Sicherungsebene je Fahrwegelement aufgebaut sind und wie der Spurplan (Signallageplan) angeordnet bzw. untereinander mit (Spurkabel)n verbunden sind.

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Strassenbahnähnliches Bahnsystem, dessen Fahrweg weitgehend getrennt vom sonstigen Strassenverkehr verläuft.

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Leistungsfähiges Bahnsystem zur Abwicklung des Personennahverkehrs in Grossstädten und Ballungsräumen. Für Stadtschnellbahnen sind dichte (Zugfolge)n und hohe Beförderungsgeschwindigkeiten charakteristisch. (siehe auch: S Bahn, U Bahn)

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Im elektronischen Stellwerk wird am Start- und Zielpunkt auf das Signal geklickt. Falls kein Signal vorhanden ist, so wird ein ausgefülltes Dreieck in Fahrtrichtung hierfür verwendet. Die Farbe grün des Dreiecks zeigt an, dass es sich um eine Zugstrasse handelt. Die Farbe blau ist der Rangierstrasse zugeordnet. Im Rechte-Maustasten (Kontextmenü) kann zwischen Rangiertrasse und Zugstrasse umgeschaltet werden. Am Zielpunkt einer Mittelweichenteilfahrstrasse ist ein gelbes Dreieck angeordnet um die erfüllte Bedingung für das Stellen der Ausfahrzugstrasse anzuzeigen.

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Haupt- oder Sperrsignal am Anfang einer Fahrstrasse. (siehe auch: Zielsignal)

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Territorialer Wirkungsbereich eines (Stellwerk)s hinsichtlich des Ausführens von Bedienungshandlungen.

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Entfernung zwischen der betreffenden Aussenanlage wie (Signal)e, (Weiche)n, (Gleissperre)n u.ä. sowie (Gleisfreimeldeanlage)n und dem Teil des (Stellwerk)s, der die Schnittstelle zwischen Innen- und Aussenanlage enthält und von dem aus die Speisung der Aussenanlage mit der erforderlichen Stell- bzw. Überwachungsenergie erfolgt.

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Pultförmige Bedien- und Anzeigeeinrichtung eines (Stellwerk)s, die in einer schematischen Darstellung den Lageplan des gesamten (Stellbereich)s widerspiegelt.

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Sicherungsanlage zum zentralisierten Bedienen von (Weiche)n und (Signal)en. Ein Stellwerk enthält in der Regel auch eine zentralisierte Sicherungslogik zum Herstellen der dazu erforderlichen (Abhängigkeit)en.

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Ältere Bezeichnung für Stellbereich.

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Andere Bezeichnung für Fahrstrassenlogik.

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Mitarbeiter, der ein Stellwerk bedient und den Zug- und Rangierbetrieb innerhalb seines (Stellwerksbezirk)s durchzuführt und überwacht. Er übernimmt für seinen Stellwerksbezirk die Funktion des (Weichenwärter)s und kann zugleich Fahrdienstleiter sein.

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(Stbez) Der Steuerbezirk ist der Wirkbereich eines Bediensystems Steuerbezirk. Er umfasst ein oder mehrere betrieblich unbesetzte (Unterzentrale)n, die örtlich abgesetzt sind. Seine Stellwerkseinrichtungen werden i.d.R. aus der Betriebszentrale bedient (ferngesteuert).

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Stichstrecke, die als Blockstrecke mit Stichstreckenblock ausgerüstet ist.

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Sonderform des (Streckenblock)s zur Sicherung eingleisiger (Stichstrecke)n auf Nebenbahnen, auf denen immer nur ein Zug unterwegs ist. Die Besonderheit liegt in der Anordnung des Anfangs- UND des Endfeldes nebeneinander im Bahnhof des Beginns der Nebenstrecke.

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Fährt ein Zug in die Stichstrecke ein, wird das Anfangsfeld ganz normal geblockt und damit alle auf die Strecke weisenden Signale verschlossen. Hierbei gelangt das Endfeld in die entblockte Stellung. Erreicht der Zug auf seiner Rückfahrt wieder seinen Bahnhof am Beginn der Nebenstrecke, so löst beim Verlassen der Stichstrecke die Streckentastensperre für den Rückblock des Endfeldes aus. Damit steht nach dem Haltstellen des Einfahrsignales kein Hinderungsgrund für das Rückblocken des Endfeldes entgegen. Durch das Rückblocken des Endfeldes wird das Anfangsfeld wieder entblockt.

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Eine Stornierung bedeutet die endgültige Abbestellung einer Zugtrasse für den gesamten Zeitraum der vereinbarten Nutzung (die Zugnummer wird gestrichen). Stornierte Trassen können neu vergeben werden.

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Abschnitt der freien Strecke (siehe freie Strecke), der durch zwei (Zugmeldestelle)n begrenzt wird.

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Sicherungsanlage, die das Fahren im Raumabstand technisch erzwingt. Der Streckenblock kann als selbsttätiger oder nichtselbsttätiger Streckenblock (siehe selbsttätiger Streckenblock, nichtselbsttätiger Streckenblock) ausgeführt sein.

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(Sdb) Der Streckendispositionsbereich ist ein betrieblich und verkehrsgeographisch in der Regel zusammenhängender Strecken- und Knotenbereich, für den grundsätzlich permanent und online an einem Arbeitsplatz aus der Betriebszentrale die Zuglaufdisposition vorgenommen wird. Er kann bestehen aus:

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(Sdtb) Als Streckendispositionsteilbereiche werden die für die Zugdisposition nicht mehr teilbaren Bausteine von Sdb bezeichnet, deren Zuordnung zu den ([Betriebszentrale]]n-Bedienern mittels der Bereichswahl verändert werden kann. Sie erlauben eine flexible Grösse für die Bereiche der Zugdisposition mit LeiDis S K. Für jeden Sdtb kann max. ein Bediener Zd bzw. Zlr angemeldet sein.

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Ältere Bezeichnung für die Leistungsfähigkeit einer Strecke.

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In modernen (Streckenblockanlage)n übliche Bezeichnung für den Verschluss eines (Hauptsignal)s durch den Streckenblock.

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Fahrdynamische Widerstandskraft, die die bauliche Infrastruktur einer Strecke der Zugfahrt entgegensetzt. Der Streckenwiderstand setzt sich aus dem Neigungswiderstand und dem Bogenwiderstand zusammen.

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Wiederholungssperre, die bei Vergessen oder Versagen der Vorblockung eine wiederholte Freigabe eines auf dieselbe Strecke weisenden (Ausfahrsignal)s verhindert.

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(Flankenschutz)massnahme, die eine Zugfahrt davor schützen soll, dass ein auf einem Nachbargleis eingefahrener Zug durch das Strecken (= alle Wagenkupplungen werden mit einer Ziehkraft, meist in einer Steigung, beaufschlagt) nach der Einfahrt in den Gefahrenraum des zu schützenden Gleises gerät. Durch das Pendeln des Zug Endes könnte der letzte Wagen gerade noch in den Lichtraum der hinter im liegenden Weiche zurückrollen und dort einem vorbei fahrenden Zug in die Flanke fahren.

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Unmittelbar nach dem Abzweig in ein Überholungsgleis angeordneter Freimeldeabschnitt, der zur Auflösung der Einfahrzugstrasse freigefahren werden muss, aber anschliessend durch das Strecken des eingefahrenen (Zug)es wieder besetzt werden darf, ohne die Weiche zu blockieren.

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Weiche, die von der (Herzstück)seite her befahren wird.

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Simulationsverfahren für Leistungsuntersuchungen von Eisenbahnbetriebsanlagen, bei dem alle betrieblichen Teilprozesse zeitsynchron abgebildet und dabei auftretende Konflikte nach vorgegebenen Regeln gelöst werden. (siehe auch: asynchrone Simulation)

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Planmässige Wartezeit zum Herstellen von Anschlüssen und/oder Anpassen der Abfahrtszeit an eine gewünschte Taktlage.

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Die Systembetriebsführung BZ hält die technischen Komponenten der Betriebszentrale (BZ) und deren Software stets verfügbar und hat im wesentlichen folgende Aufgaben:

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  • Ständige Wartung und Fehlerkontrolle der technischen Systeme
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  • Instandhaltung von Technik und Datenbanken
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  • Mitwirken bei Systemänderungen aus technisch-fachlicher Sicht
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Teilgebiet der Verkehrswissenschaft, das sich mit der Planung und Durchführung von Prozessabläufen in Schienenverkehrssystemen und dem dafür erforderlichen Zusammenwirken der Systemkomponenten befasst.

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Systemtrassen sind im Vorgriff auf einen Jahresfahrplan konfliktfrei konstruierte Trasse n, die unter Berücksichtigung des vertakteten Personenverkehrs die gesamte übrige Streckenkapazität ausfüllen. Für die Zugcharakteristik gelten die Elemente der Trasse n, die auf der betreffenden Strecke überwiegend vorkommen. Sie werden nach der Trassenanmeldung mit Trasse n belegt.

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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tabellarische Fahrstrassenlogik

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Form der Fahrstrassenlogik, bei der die (Verschlussabhängigkeit)en in einer Verschlusstabelle aufgebaut sind. Ein Stellwerk mit tabellarischer Fahrstrassenlogik kann als Kaskadenstellwerk oder Fahrstrassenstellwerk ausgeführt sein.

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(T Fpl) Der Tagesfahrplan enthält die für einen Kalendertag gültigen Daten des (Periodenfahrplan)es. Sonderzüge (siehe Sonderzug) bzw. Ausfälle werden Bestandteil des Tagesfahrplanes. Er ist Grundlage zur Berechnung der Relativzeiten (Delta-t).

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Fahrplan mit konstanten (Zugfolgezeit)en zwischen den Zügen einer Linie.

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Technischer Administrator BZ

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(ADMT) Der Technische Administrator besitzt umfassenden Zugriff verbunden mit den entsprechenden Bedienrechten auf alle (BZDSystem)e.

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Teilblockmodus

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Ausrüstungsvariante einer Strecke mit linienförmige Zugbeeinflussung LZB, wobei die durch ortsfeste (Signal)e begrenzten (Blockstrecke)n durch kürzere (LZB Blockstrecke)n unterteilt sind. (siehe auch: Vollblockmodus)

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Abschnitt einer Fahrstrasse, der nach dem Befahren und wieder Freifahren einzeln auflöst. Jede Teilfahrstrasse hat eine eigene Fahrstrassenzugschlussstelle. (siehe auch: Fahrstrassenauflösung)

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Element eines (Fahrstrassenknoten)s, in dem sich alle darüber führenden (Fahrstrasse)n gegenseitig ausschliessen.

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Teilstrecke

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Abschnitt einer Strecke, auf dem sich das Betriebsprogramm nicht wesentlich ändert, so dass eine geschlossene Betrachtung des Leistungsverhaltens möglich ist.

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Die Thyristorlok Technik ermöglicht die stufenlose Steuerung der Zugkraft und Geschwindigkeit einer elektrisch angetriebenen Lok. Der Thyristor ist ein Halbleiterbauelement. siehe auch GTO Umrichter.

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Token Block tokenbasierter Block

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Streckenblock, dessen Blocklogik auf der Verwendung physischer oder logischer Informationsträger (engl. "Token") basiert, die zur Erteilung der Zustimmung zur Einfahrt in eine Blockstrecke an den Zug übergeben und nach dem Räumen der Blockstrecke wieder zurückgegeben werden.

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Trägerfrequenzblock

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Bauform des nichtselbsttätigen Streckenblocks (siehe nichtselbsttätiger Streckenblock), der ohne (Blockfeld)er und Blockrelais arbeitet und zur Übertragung der (Blockinformation)en ein (Trägerfrequenz)system benutzt.

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Den Dieselmotor, der für den Antrieb eines Dieseltriebfahrzeugs herangezogen wird bezeichnet man als Traktionsdiesel. siehe auch Hilfsdiesel.

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Transportleitende Stelle eines Eisenbahnverkehrsunternehmens, die die Zugläufe in einem Netzbereich überwacht.

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Transportschutzweiche

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Zwischen einem Fernschutz bietenden Fahrwegelement und dem zu schützenden Fahrweg gelegene Weiche, die den Flankenschutz "transportiert", aber selbst keine Schutzweiche ist.

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Bei einfachen Verhältnissen anstelle eines (Hauptsignal)s aufgestellte Signaltafel, die die Stelle markiert, an der betimmte Züge vor einer Betriebsstelle zu halten haben.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Trasse ist als Zugtrasse im Sinne der EIBV die geplante zeitliche und räumliche Belegung der Schieneninfrastruktur für eine Zugfahrt durchgehend auf der freien Strecke und in den Bahnhöfen. Siehe auch Regeltrasse und Bedarfstrasse.

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Trassenangebot ist ein Vertragsangebot auf der Basis von Trassenanmeldungen, für die konfliktfreie Zugtrassen konstruiert werden konnten. Es beinhaltet die Trassendaten (Laufweg, Zugcharakteristik, Fahrplanzeiten und Verkehrszeiträume).

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  • unter Berücksichtigung der Kundenwünsche,
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  • auf der Grundlage einer Fahrzeitrechnung,
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  • unter Beachtung der Konstruktionsregeln,
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  • unter Beachtung der Beförderungsbedingungen für die Beförderung von Gegenständen oder Fahrzeugen aussergewöhnlicher Art Bza.
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Trassenkoordination ist das Abstimmen der Trasse n unter Berücksichtigung

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  • der Verfügbarkeit und wirtschaftlichen Nutzung der Infrastruktur,
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Planungsprozess zur Koordination der von den Zugbetreibern gewünschten Lagen der (Fahrplantrasse)n auf einer gegebenen Infrastruktur.

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Trassenstudie ist die Konstruktion, Koordination und Konfliktlösung für eine von einem Kunden gewünschte Fahrlage. Das Ergebnis einer Trassenstudie kann zu einer Trassenanmeldung führen.

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Treibraddurchmesser

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Bei Dampflokomotiven spielte der Treibraddurchmesser eine wichtige Rolle bezüglich des Einsatzes der Lok. Maschinen mit grossem Treibraddurchmesser erreichten hohe Geschwindigkeiten bei geringerer Zugkraft, eigneten sich folglich für den Schnellzugdienst. Loks mit kleinem Treibraddurchmesser fuhren langsamer und entwickelten grosse Zugkräfte und schleppten deswegen vorzugsweise schwere Güterzüge.

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Bahnhof an einer Streckenverzweigung mit Zugübergang von einer Stammstrecke auf eine abzweigende Strecke.

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Triebfahrzeugcharakteristik

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Darstellung der Zugkraft eines (Triebfahrzeug)s in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit.

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Sonderform eines (Kreuzungsbahnhof)s, in dem sich zwei (Strecke)n auf verschiedenen Ebenen nahezu rechtwinklig kreuzen.

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Form der Fahrstrassenlogik, bei der die (Verschlussabhängigkeit)en in einer Verschlusstabelle aufgebaut sind. Ein Stellwerk mit tabellarischer Fahrstrassenlogik kann als Kaskadenstellwerk oder Fahrstrassenstellwerk ausgeführt sein.

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(T Fpl) Der Tagesfahrplan enthält die für einen Kalendertag gültigen Daten des (Periodenfahrplan)es. Sonderzüge (siehe Sonderzug) bzw. Ausfälle werden Bestandteil des Tagesfahrplanes. Er ist Grundlage zur Berechnung der Relativzeiten (Delta-t).

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Fahrplan mit konstanten (Zugfolgezeit)en zwischen den Zügen einer Linie.

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(ADMT) Der Technische Administrator besitzt umfassenden Zugriff verbunden mit den entsprechenden Bedienrechten auf alle (BZDSystem)e.

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Ausrüstungsvariante einer Strecke mit linienförmige Zugbeeinflussung LZB, wobei die durch ortsfeste (Signal)e begrenzten (Blockstrecke)n durch kürzere (LZB Blockstrecke)n unterteilt sind. (siehe auch: Vollblockmodus)

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Abschnitt einer Fahrstrasse, der nach dem Befahren und wieder Freifahren einzeln auflöst. Jede Teilfahrstrasse hat eine eigene Fahrstrassenzugschlussstelle. (siehe auch: Fahrstrassenauflösung)

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Element eines (Fahrstrassenknoten)s, in dem sich alle darüber führenden (Fahrstrasse)n gegenseitig ausschliessen.

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Abschnitt einer Strecke, auf dem sich das Betriebsprogramm nicht wesentlich ändert, so dass eine geschlossene Betrachtung des Leistungsverhaltens möglich ist.

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Die Thyristorlok Technik ermöglicht die stufenlose Steuerung der Zugkraft und Geschwindigkeit einer elektrisch angetriebenen Lok. Der Thyristor ist ein Halbleiterbauelement. siehe auch GTO Umrichter.

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Streckenblock, dessen Blocklogik auf der Verwendung physischer oder logischer Informationsträger (engl. "Token") basiert, die zur Erteilung der Zustimmung zur Einfahrt in eine Blockstrecke an den Zug übergeben und nach dem Räumen der Blockstrecke wieder zurückgegeben werden.

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Topic Index (Auflistung aller Wikiseiten mit Anfangsbuchstabe)

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        ["A", "B", "C", "D", "E", "F", "G", "H", "I", "J", "K", "L", "M", "N", "O", "P", "Q", "R", "S", "T", "U", "V", "W", "X", "Y", "Z"].Collect{
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.
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ShowTopics(request.GetParameterNamed("startswith"), "No topics found")

. . .
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Den Dieselmotor, der für den Antrieb eines Dieseltriebfahrzeugs herangezogen wird bezeichnet man als Traktionsdiesel. siehe auch Hilfsdiesel.

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Transportleitende Stelle eines Eisenbahnverkehrsunternehmens, die die Zugläufe in einem Netzbereich überwacht.

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Zwischen einem Fernschutz bietenden Fahrwegelement und dem zu schützenden Fahrweg gelegene Weiche, die den Flankenschutz "transportiert", aber selbst keine Schutzweiche ist.

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Bei einfachen Verhältnissen anstelle eines (Hauptsignal)s aufgestellte Signaltafel, die die Stelle markiert, an der betimmte Züge vor einer Betriebsstelle zu halten haben.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Trasse ist als Zugtrasse im Sinne der EIBV die geplante zeitliche und räumliche Belegung der Schieneninfrastruktur für eine Zugfahrt durchgehend auf der freien Strecke und in den Bahnhöfen. Siehe auch Regeltrasse und Bedarfstrasse.

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Trassenangebot ist ein Vertragsangebot auf der Basis von Trassenanmeldungen, für die konfliktfreie Zugtrassen konstruiert werden konnten. Es beinhaltet die Trassendaten (Laufweg, Zugcharakteristik, Fahrplanzeiten und Verkehrszeiträume).

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  • unter Berücksichtigung der Kundenwünsche,
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  • auf der Grundlage einer Fahrzeitrechnung,
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  • unter Beachtung der Konstruktionsregeln,
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  • unter Beachtung der Beförderungsbedingungen für die Beförderung von Gegenständen oder Fahrzeugen aussergewöhnlicher Art Bza.
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Trassenkoordination ist das Abstimmen der Trasse n unter Berücksichtigung

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  • der Verfügbarkeit und wirtschaftlichen Nutzung der Infrastruktur,
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Planungsprozess zur Koordination der von den Zugbetreibern gewünschten Lagen der (Fahrplantrasse)n auf einer gegebenen Infrastruktur.

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Trassenstudie ist die Konstruktion, Koordination und Konfliktlösung für eine von einem Kunden gewünschte Fahrlage. Das Ergebnis einer Trassenstudie kann zu einer Trassenanmeldung führen.

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Bei Dampflokomotiven spielte der Treibraddurchmesser eine wichtige Rolle bezüglich des Einsatzes der Lok. Maschinen mit grossem Treibraddurchmesser erreichten hohe Geschwindigkeiten bei geringerer Zugkraft, eigneten sich folglich für den Schnellzugdienst. Loks mit kleinem Treibraddurchmesser fuhren langsamer und entwickelten grosse Zugkräfte und schleppten deswegen vorzugsweise schwere Güterzüge.

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Bahnhof an einer Streckenverzweigung mit Zugübergang von einer Stammstrecke auf eine abzweigende Strecke.

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Darstellung der Zugkraft eines (Triebfahrzeug)s in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit.

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Bauform des nichtselbsttätigen Streckenblocks (siehe nichtselbsttätiger Streckenblock), der ohne (Blockfeld)er und Blockrelais arbeitet und zur Übertragung der (Blockinformation)en ein (Trägerfrequenz)system benutzt.

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Sonderform eines (Kreuzungsbahnhof)s, in dem sich zwei (Strecke)n auf verschiedenen Ebenen nahezu rechtwinklig kreuzen.

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In Deutschland übliche Bezeichnung für eine Stadtschnellbahn mit vollständiger oder teilweiser unterirdischer Verkehrsführung, die nach den Grundsätzen der Verordnung über den Bau und Betrieb von Strassenbahnen BOStrab betrieben wird. (siehe auch: S Bahn)

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Ist ein Begriff nicht genau genug erklärt, dann stelle deine Frage im Forum?

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Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

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Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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In Deutschland übliche Bezeichnung für eine Stadtschnellbahn mit vollständiger oder teilweiser unterirdischer Verkehrsführung, die nach den Grundsätzen der Verordnung über den Bau und Betrieb von Strassenbahnen BOStrab betrieben wird. (siehe auch: S Bahn)

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Überdrücken

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Übergangsgeschwindigkeit

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Punkt innerhalb der Triebfahrzeugcharakteristik, bis zu dem die Zugkraft durch die zwischen Rad und Schiene durch Kraftschluss übertragbare Kraft begrenzt wird. Oberhalb der Übergangsgeschwindigkeit wird die Zugkraft durch die Leistung des (Triebfahrzeug)s begrenzt.

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Ausweichen zweier in gleicher Fahrtrichtung mit unterschiedlicher Geschwindigkeit fahrender Züge.

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Blockstelle der freien Strecke (siehe freie Strecke), an der Züge auf ein anderes Streckengleis derselben Strecke übergehen können. Der Bereich einer Überleitstelle wird durch die Blocksignale begrenzt.

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Gleichzeitige Einstellung mehrerer unmittelbar aneinander anschliessender (Fahrstrasse)n mit einer einzigen Bedienungshandlung.

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Überwachung

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Die Weichenüberwachung oder die Fahrstrassenüberwachung stellt fortlaufend (z.B. zyklisch) fest, ob die zu überwachenden Bedingungen (Weichenzungen in der Solllage festgehalten) noch erfüllt sind; falls diese unterbrochen werden, wird eine entsprechende Reaktion (z.B. Signal Haltfall) veranlasst.

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Überwachungsbereich

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(Üb) Der Überwachungsbereich ist der Teil des (Streckendispositionsbereich)es, für den nur die Zuglaufdisposition mittels

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  • rechnergestützter Systeme
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erfolgt (d.h. Regelung der Zugreihenfolge - jedoch nicht Fahrordnung / Gleisbenutzung / Zugstrassennutzung).

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Überwachungslänge eines Signals

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Der US-amerikanischen Begriffswelt entlehnte Bezeichung ("control length of a signal") für die auf ein Signal folgenden (Gleisabschnitt)e, die frei und gesichert sein müssen, solange das Signal einen Fahrtbegriff zeigt. Diese Bezeichnung ist in Deutschland nicht allgemein eingeführt.

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Umfahrzugstrassen werden in grösseren Bahnhöfen (siehe Bahnhof) eingerichtet, wenn durch weitere Weichenverbindungen zwischen Start und Ziel einer Zugstrasse zwei oder mehr Fahrmöglichkeiten bestehen. In den Plandaten sind zu jeder Umfahrzugstrasse die zugehörigen (Weiche)n mit der jeweiligen Weichenlage festzulegen.

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Beim Umleiten fährt ein Zug über eine andere als die im Fahrplan angegebene Strecke.

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Umschaltbereich

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Der Umschaltbereich ist der Bereich einer Betriebsstelle, der wechselweise örtlich oder aus der Betriebszentrale bzw. dem ESTW gesteuert werden kann (bei ESTW/RSTW auch als Nahbedienungsbezirk bezeichnet).

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Unter (Fahrzeug)en dürfen (Weiche)n oder (Gleissperre)n nicht umgestellt werden.

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unmittelbarer Flankenschutz

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Flankenschutz, der durch technische (Flankenschutzeinrichtung)en wie z.B. (Schutzweiche)n, (Gleissperre)n, (Signal)e bewirkt wird.

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Festgelegter Messpunkt, der nicht zugleich Anfangs-, End-, Übernahme- oder Übergabebahnhof ist und an dem Züge durchfahren oder aus verkehrlichen und betrieblichen Gründen halten.

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(UZ) Die UZ ist ein betrieblich nicht besetzter Konzentrationspunkt verschiedener technischer Systeme. Den Kern bilden ein oder mehrere ESTW mit den Steuerungs- und Sicherungsfunktionen

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sowie weiteren Automatiksystemen (z.B. Zuglenkung, Zuglaufverfolgung, Melde- und Überwachungsverfahren, Dokumentation). UZ verfügen über Notbedienplätze. Sie bilden in ihrer vollen Ausprägung autarke Einheiten, die auch bei unterbrochener Verbindung zur Betriebszentrale den Betrieb zunächst automatisch auf unverändert hohem Sicherheitsniveau weiterführen können.

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Verspätung eines (Zug)es, die nicht von anderen Zügen übertragen wurde.

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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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EndeDesEditierbereichs
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Index (Suche nach Buchstabe im Wort)

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Umfahrzugstrassen werden in grösseren Bahnhöfen (siehe Bahnhof) eingerichtet, wenn durch weitere Weichenverbindungen zwischen Start und Ziel einer Zugstrasse zwei oder mehr Fahrmöglichkeiten bestehen. In den Plandaten sind zu jeder Umfahrzugstrasse die zugehörigen (Weiche)n mit der jeweiligen Weichenlage festzulegen.

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Beim Umleiten fährt ein Zug über eine andere als die im Fahrplan angegebene Strecke.

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Der Umschaltbereich ist der Bereich einer Betriebsstelle, der wechselweise örtlich oder aus der Betriebszentrale bzw. dem ESTW gesteuert werden kann (bei ESTW/RSTW auch als Nahbedienungsbezirk bezeichnet).

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Unter (Fahrzeug)en dürfen (Weiche)n oder (Gleissperre)n nicht umgestellt werden.

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Flankenschutz, der durch technische (Flankenschutzeinrichtung)en wie z.B. (Schutzweiche)n, (Gleissperre)n, (Signal)e bewirkt wird.

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Festgelegter Messpunkt, der nicht zugleich Anfangs-, End-, Übernahme- oder Übergabebahnhof ist und an dem Züge durchfahren oder aus verkehrlichen und betrieblichen Gründen halten.

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Die UZ ist ein betrieblich nicht besetzter Konzentrationspunkt verschiedener technischer Systeme. Den Kern bilden ein oder mehrere ESTW mit den Steuerungs- und Sicherungsfunktionen

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sowie weiteren Automatiksystemen (z.B. Zuglenkung, Zuglaufverfolgung, Melde- und Überwachungsverfahren, Dokumentation). UZ verfügen über Notbedienplätze. Sie bilden in ihrer vollen Ausprägung autarke Einheiten, die auch bei unterbrochener Verbindung zur Betriebszentrale den Betrieb zunächst automatisch auf unverändert hohem Sicherheitsniveau weiterführen können.

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Verspätung eines (Zug)es, die nicht von anderen Zügen übertragen wurde.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Ist ein Begriff nicht genau genug erklärt, dann stelle deine Frage im Forum?

.

Fachbegriffe erklären und diskutieren im Forum

.

Fachbegriff aus der Bahnwelt erklärt(Springe zu Anfangsbuchstabe)

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A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

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Die Verbrennungskammer ist an die Feuerbüchse angeschlossen und erhöht den Anteil wertvoller Strahlungsheizfläche an der Gesamtheizfläche. Je höher der Anteil der Strahlungsheizfläche ausfällt, desto verdampfungsfreundlicher ist der Kessel.

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Die Tage, an denen ein Zug während eines definierten Zeitraumes auf seinem gesamten Laufweg oder auf einem Teillaufweg tatsächlich verkehrt.

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Grad der zeitlichen Auslastung einer Teilstrecke durch Sperrzeitentreppen unter Berücksichtigung der sich durch die Verkettung der Zugfolge ergebenden nicht nutzbaren Zeitlücken.

.

Eigenschaft der Zugfolgestruktur, dass die Sperrzeitentreppen in Abhängigkeit von der Homogenität der Zugfolge in einer massgebenden Kette liegen, wodurch nicht nutzbare und damit leistungshemmende Zeitlücken entstehen.

.

Zuglaufmeldung, durch die an den Zugleiter gemeldet wird, dass ein Zug eine Zuglaufstelle verlassen hat.

.

Rechtsverordung des Bundesministers für Verkehr über den Bau und Betrieb von Strassenbahnen in der Bundesrepublik Deutschland. Neben den strassenabhängigen Bahnen (Strassenbahnen im engeren Sinne) gilt die BOStrab auch für unabhängige Bahnen (Hoch- und Untergrundbahnen).

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Verschieben

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Verschieben ist das Bewegen von (Fahrzeug)en durch Menschenkraft oder durch einen Antrieb, der nicht von einem Triebfahrzeug ausgeht.

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Verschluss

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Beim ESTW wird jedes Fahrwegelement in einer Fahrstrasse einzeln verschlossen und kann dann nicht mehr umgestellt werden. Bei der anschliessenden Zug- oder Rangierfahrt wird jeder Verschluss zugbewirkt einzeln wieder aufgelöst. Zusätzlich wird jede Zugstrasse festgelegt (siehe Festlegung), wenn sämtliche Bedingungen erfüllt sind.

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Verschlussplan Verschlusstabelle

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Tabellarische Darstellung, die die (Verschlussabhängigkeit)en eines (Stellwerk)s mit tabellarischer Fahrstrassenlogik enthält.

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Verschlussregister

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Matrixförmiges mechanisches (Verschluss)system, in dem durch bewegliche Verschlussschieber (Abhängigkeit)en zwischen den (Hebel)n mechanischer, elektromechanischer und elektropneumatischer (Stellwerk)e hergestellt werden.

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Vor den (Richtungsgleis)en gelegene Weichenzone, in der die Sortierung der vom Ablaufberg ablaufenden Wagen erfolgt.

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Verzeichnis der zulässigen Geschwindigkeiten

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Vom Eisenbahninfrastrukturunternehmen aufgestellte Unterlage, die die zulässigen Geschwindigkeiten (siehe zulässige Geschwindigkeit) der (Strecke)n enthält.

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Verzichtweiche

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Zwieschutzweiche, auf deren Verschluss in abweisender Stellung (siehe abweisende Stellung) zu Gunsten einer höherwertigen Fahrt verzichtet werden darf.

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Vielfachsteuerung

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Um Triebfahrzeuge in Mehrfachtraktion einsetzen zu können, müssen sie über eine Vielfachsteuerung verfügen. Der Lokführer des ersten Triebfahrzeugs steuert die übrigen, die heute unbesetzt sind.

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Der Vier Quadranten Steller gehört zur Elektronik, welche den Einphasen-Wechselstrom in für den Antrieb der Loks benötigten Drehstrom umwandelt.

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virtueller Flankenschutz

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Flankenschutz, der dadurch bewirkt wird, dass (Rangierstrasse)n ausgeschlossen werden, deren Ziel sich vor der Einmündung in den zu schützenden Fahrweg befindet, ohne dass eine Flankenschutzeinrichtung vorhanden ist.

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Hydrodynamisches Getriebe von Voith Heidenheim.

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Summe aus Signalsichtzeit, Fahrstrassenbildezeit und Annäherungsfahrzeit.

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Vollblockmodus Ganzblockmodus

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Ausrüstungsvariante einer Strecke mit linienförmiger Zugbeeinflussung (siehe linienförmige Zugbeeinflussung LZB), wobei die durch ortsfeste (Signal)e begrenzten (Blockstrecke)n mit den (LZB Blockstrecke)n deckungsgleich sind. (siehe auch: Teilblockmodus)

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Vorblockung

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Vorgang, der nach der Einfahrt eines (Zug)es in einen Blockabschnitt zum Verschluss aller in diesen Blockabschnitt weisenden (Hauptsignal)e durch den Streckenblock führt. (siehe auch: Rückblockung)

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Abstand zwischen dem Punkt, bei dessen Befahren der Umstellauftrag einer Weiche in der Verteilzone eines (Ablaufberg)es spätestens erteilt werden muss und den (Zungenspitze)n dieser Weiche. Die Laufzeit eines (Grenzgutläufer)s innerhalb der Vorlauflänge muss mindestens der Weichenumstellzeit entsprechen.

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Vorleuchtzeit

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Zeit vom Einschalten einer Bahnübergangssicherungsanlage bis zum Beginn des (Schranken)schliessens.

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Vorsichtsignal

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Zusatzsignal (Zs 7), das den schriftlichen Befehl (siehe schriftlicher Befehl) zur Vorbeifahrt eines (Zug)es an einem Halt zeigenden Hauptsignal ersetzt und den Auftrag erteilt, bis zum nächsten Hauptsignal auf Sicht zu fahren.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Im Abstand des (Regelbremsweg)es (siehe Vorsignalabstand) vor einem Hauptsignal aufgestelltes Signal, das den Signalbegriff dieses (Hauptsignal)s ankündigt. Der Vorsignalabstand darf um bis zu 50% vergrössert und um bis zu 5% verringert werden. Bei Unterschreitung des (Vorsignalabstand)s um mehr als 5% wird dies mit einem weissen Zusatzlicht im Signalschirm gekennzeichnet.

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Siehe Vorsignale

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(Vorsignal)e stehen üblicherweise im Abstand des für die Strecke festgelegten (Bremsweg)es - nach der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO 1000 m für (Hauptbahn)en, 700 m für (Nebenbahn)en - vor dem zugehörigen Hauptsignal. Stehen sie in einem kürzerem Abstand, so wird dies mit einem weissen Zusatzlicht angezeigt. Bei Hauptsignalabständen von nur 1000 m bis 1300 m werden Hauptsignal und folgendes Vorsignal an einem Signalmast angeordnet.

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Zwischen einem Vorsignal und dem zugehörigen Hauptsignal dürfen keine (Vorsignal)e aufgestellt werden, die sich auf ein anderes Hauptsignal beziehen.

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Signal, das bei eingeschränkter Sichtbarkeit eines (Hauptsignal)s die Vorsignalinformation innerhalb des (Vorsignalabstand)es wiederholt.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zugfolgezeit zwischen den zwei nacheinander auf das gleiche Streckengleis ausfahrenden Zügen.

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Vor der Weichhenspitze einer Weiche in der Verteilzone eines (Ablaufberg)es angeordneter Gleisstromkreis, der nach dem Besetzen der Vorlauflänge die Umstellung der Weiche sperrt.

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Die Verbrennungskammer ist an die Feuerbüchse angeschlossen und erhöht den Anteil wertvoller Strahlungsheizfläche an der Gesamtheizfläche. Je höher der Anteil der Strahlungsheizfläche ausfällt, desto verdampfungsfreundlicher ist der Kessel.

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Die Tage, an denen ein Zug während eines definierten Zeitraumes auf seinem gesamten Laufweg oder auf einem Teillaufweg tatsächlich verkehrt.

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Grad der zeitlichen Auslastung einer Teilstrecke durch Sperrzeitentreppen unter Berücksichtigung der sich durch die Verkettung der Zugfolge ergebenden nicht nutzbaren Zeitlücken.

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Eigenschaft der Zugfolgestruktur, dass die Sperrzeitentreppen in Abhängigkeit von der Homogenität der Zugfolge in einer massgebenden Kette liegen, wodurch nicht nutzbare und damit leistungshemmende Zeitlücken entstehen.

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Zuglaufmeldung, durch die an den Zugleiter gemeldet wird, dass ein Zug eine Zuglaufstelle verlassen hat.

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Rechtsverordung des Bundesministers für Verkehr über den Bau und Betrieb von Strassenbahnen in der Bundesrepublik Deutschland. Neben den strassenabhängigen Bahnen (Strassenbahnen im engeren Sinne) gilt die BOStrab auch für unabhängige Bahnen (Hoch- und Untergrundbahnen).

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Rechtsverordung des Bundesministers für Verkehr über den Bau und Betrieb von Strassenbahnen in der Bundesrepublik Deutschland. Neben den strassenabhängigen Bahnen (Strassenbahnen im engeren Sinne) gilt die BOStrab auch für unabhängige Bahnen (Hoch- und Untergrundbahnen).

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Verschieben ist das Bewegen von (Fahrzeug)en durch Menschenkraft oder durch einen Antrieb, der nicht von einem Triebfahrzeug ausgeht.

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Beim ESTW wird jedes Fahrwegelement in einer Fahrstrasse einzeln verschlossen und kann dann nicht mehr umgestellt werden. Bei der anschliessenden Zug- oder Rangierfahrt wird jeder Verschluss zugbewirkt einzeln wieder aufgelöst. Zusätzlich wird jede Zugstrasse festgelegt (siehe Festlegung), wenn sämtliche Bedingungen erfüllt sind.

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Tabellarische Darstellung, die die (Verschlussabhängigkeit)en eines (Stellwerk)s mit tabellarischer Fahrstrassenlogik enthält.

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Matrixförmiges mechanisches (Verschluss)system, in dem durch bewegliche Verschlussschieber (Abhängigkeit)en zwischen den (Hebel)n mechanischer, elektromechanischer und elektropneumatischer (Stellwerk)e hergestellt werden.

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Vor den (Richtungsgleis)en gelegene Weichenzone, in der die Sortierung der vom Ablaufberg ablaufenden Wagen erfolgt.

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Vom Eisenbahninfrastrukturunternehmen aufgestellte Unterlage, die die zulässigen Geschwindigkeiten (siehe zulässige Geschwindigkeit) der (Strecke)n enthält.

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Zwieschutzweiche, auf deren Verschluss in abweisender Stellung (siehe abweisende Stellung) zu Gunsten einer höherwertigen Fahrt verzichtet werden darf.

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Um Triebfahrzeuge in Mehrfachtraktion einsetzen zu können, müssen sie über eine Vielfachsteuerung verfügen. Der Lokführer des ersten Triebfahrzeugs steuert die übrigen, die heute unbesetzt sind.

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Der Vier Quadranten Steller gehört zur Elektronik, welche den Einphasen-Wechselstrom in für den Antrieb der Loks benötigten Drehstrom umwandelt.

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Flankenschutz, der dadurch bewirkt wird, dass (Rangierstrasse)n ausgeschlossen werden, deren Ziel sich vor der Einmündung in den zu schützenden Fahrweg befindet, ohne dass eine Flankenschutzeinrichtung vorhanden ist.

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Hydrodynamisches Getriebe von Voith Heidenheim.

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Ausrüstungsvariante einer Strecke mit linienförmiger Zugbeeinflussung (siehe linienförmige Zugbeeinflussung LZB), wobei die durch ortsfeste (Signal)e begrenzten (Blockstrecke)n mit den (LZB Blockstrecke)n deckungsgleich sind. (siehe auch: Teilblockmodus)

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Summe aus Signalsichtzeit, Fahrstrassenbildezeit und Annäherungsfahrzeit.

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Vorgang, der nach der Einfahrt eines (Zug)es in einen Blockabschnitt zum Verschluss aller in diesen Blockabschnitt weisenden (Hauptsignal)e durch den Streckenblock führt. (siehe auch: Rückblockung)

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Abstand zwischen dem Punkt, bei dessen Befahren der Umstellauftrag einer Weiche in der Verteilzone eines (Ablaufberg)es spätestens erteilt werden muss und den (Zungenspitze)n dieser Weiche. Die Laufzeit eines (Grenzgutläufer)s innerhalb der Vorlauflänge muss mindestens der Weichenumstellzeit entsprechen.

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Zeit vom Einschalten einer Bahnübergangssicherungsanlage bis zum Beginn des (Schranken)schliessens.

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Zusatzsignal (Zs 7), das den schriftlichen Befehl (siehe schriftlicher Befehl) zur Vorbeifahrt eines (Zug)es an einem Halt zeigenden Hauptsignal ersetzt und den Auftrag erteilt, bis zum nächsten Hauptsignal auf Sicht zu fahren.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Im Abstand des (Regelbremsweg)es (siehe Vorsignalabstand) vor einem Hauptsignal aufgestelltes Signal, das den Signalbegriff dieses (Hauptsignal)s ankündigt. Der Vorsignalabstand darf um bis zu 50% vergrössert und um bis zu 5% verringert werden. Bei Unterschreitung des (Vorsignalabstand)s um mehr als 5% wird dies mit einem weissen Zusatzlicht im Signalschirm gekennzeichnet.

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Siehe Vorsignale

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(Vorsignal)e stehen üblicherweise im Abstand des für die Strecke festgelegten (Bremsweg)es - nach der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO 1000 m für (Hauptbahn)en, 700 m für (Nebenbahn)en - vor dem zugehörigen Hauptsignal. Stehen sie in einem kürzerem Abstand, so wird dies mit einem weißen Zusatzlicht angezeigt. Bei Hauptsignalabständen von nur 1000 m bis 1300 m werden Hauptsignal und folgendes Vorsignal an einem Signalmast angeordnet.

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Zwischen einem Vorsignal und dem zugehörigen Hauptsignal dürfen keine (Vorsignal)e aufgestellt werden, die sich auf ein anderes Hauptsignal beziehen.

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Signal, das bei eingeschränkter Sichtbarkeit eines (Hauptsignal)s die Vorsignalinformation innerhalb des (Vorsignalabstand)es wiederholt.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zugfolgezeit zwischen den zwei nacheinander auf das gleiche Streckengleis ausfahrenden Zügen.

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Vor der Weichenspitze einer Weiche in der Verteilzone eines (Ablaufberg)es angeordneter Gleisstromkreis, der nach dem Besetzen der Vorlauflänge die Umstellung der Weiche sperrt.

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Du meinst, hier fehlt noch die Erklärung eines Fachbegriffs. Dann Navigiere zur Seite mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben. Mit einem Doppelclick kannst du im Editiermodus deinen Fachbegriff selbst eintragen.

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Wachsamkeitsprüfung

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Nach dem Passieren eines 1000Hz Magneten am haltzeigenden Vorsignal muss der Triebfahrzeugführer innerhalb von 4 sek eine Wachsamkeitstaste betätigen; bei Unterlassung wird eine Zwangsbremsung ausgelöst. Nach der Wachsamkeitsprüfung läuft auf dem Fahrzeug eine Bremsüberwachung (angehängte Geschwindigkeitsprüfung) ab, durch die eine Zwangsbremsung ausgelöst wird, sofern der Zug nicht innerhalb einer festgelegten Zeit die Geschwindigkeit auf einen bestimmten Wert ermässigt hat. (siehe induktive Zugbeeinflussung Indusi)

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wärterbediente Bahnübergangssicherungsanlage

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Bahnübergangssicherungsanlage, die durch manuelle (Bedienungshandlung)en ein- und in der Regel auch ausgeschaltet wird. Für wärterbediente (Bahnübergangssicherungsanlage)n wird nach Möglichkeit Signalabhängigkeit zu einem Hauptsignal eingerichtet.

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Vom Fahrdienstleiter abhängiges Stellwerk, dessen (Signal)e vom Fahrdienstleiter über den Bahnhofsblock zur Bedienung freigegeben werden.

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Wartezeit zum Herstellen von Anschlüssen und/oder Anpassen der Abfahrtszeit an eine gewünschte Taktlage.

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Walschaert Antrieb

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Egide Walschaert erfand eine funktionale und einfache Steuerung für Dampflokomotiven, welche auch unter der Bezeichnung Heusinger-Steuerung bekannt ist. Sie war weit verbreitet.

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Bei den Wechselstrom-Reihenmotoren größerer Leistung bereitet zunächst die Kommutierung gewisse Schwierigkeiten, besonders wenn der Landesstrom mit der üblichen Frequenz von 50 Hz verwendet werden soll. Durch das wechselnde Magnetfeld im Motor entsteht in der Ankerwindung eine Induktionsspannung. Besonders ungünstig wirkt sich diese vom Erregerfeld induzierte Spannung in der Ankerspule aus, die während der Stromwendung durch Kohlebürsten überbrückt, das heißt kurz geschlossen wird. Die Bürsten überdecken stets zwei bis drei Lamellen des Kommutators.

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Während des Kurzschlusses entsteht durch die Induktionsspannung ein relativ hoher Strom, der nur durch den Bürstenquerwiderstand begrenzt wird. Das hat ein starkes Bürstenfeuer, eine größere Abnutzung der Bürsten und eine hohe Erwärmung des Kommutators zur Folge.

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Da die Induktionsspannung von der Stärke und Frequenz des Erregerfeldes abhängt, muß man die Frequenz so weit herabsetzen, wie das wegen der damit verbundenen Vergrößerung der Generatoren und Transformatoren vertretbar ist. Anderseits durfte mit Rücksicht auf die Verwendung dieses Stromes für Beleuchtungszwecke die Frequenz auch nicht zu niedrig sein. Man legte daher zunächst eine Probestrecke mit einer Frequenz von 50/2 = 25 Hz an und führte auch Versuche mit einer Frequenz von 50/3 = 16 2/3 Hz durch. Als diese besonders günstige Ergebnisse zeigten, kamen im Jahre 1912 auf Vorschlag von Wittfeld die damaligen Staatsbahn-Verwaltungen von Preußen, Bayern und Baden überein, bei der Elektrifizierung weiterer Strecken in Zukunft einheitlich Einphasenwechselstrom mit einer Spannung von 15 kV und einer Frequenz von 16 2/3 Hz zu verwenden. Sie schufen damit eine wichtige Voraussetzung für den späteren Zusammenschluß der Bahnnetze.

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aus: Deinert: Elektrische Lokomotiven, Berlin 1965

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Die Sollfrequenz des Bahnstroms in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde 1995 auf 16,70 Hz geändert, um unerwünschte Gleichströme in den Umformerwerken zu vermeiden, die durch die exakte Drittelung der Frequenz des öffentlichen Netzes entstanden.

.

Bei der Umformung der Bahnenergie mittels Synchron-Synchron-Umformern beträgt die Frequenz des Bahnstroms exakt ein Drittel der Frequenz des speisenden Landesnetzes. Derartige Umformer sind u. a. in Schweden und im Nordosten Deutschlands in Betrieb.

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Weiche

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Fahrwegelement, an dem sich Gleise mittels beweglicher (Zunge)n und eines (Herzstück)s verzweigen.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Weichenantrieb

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Antriebsmaschine zum Bewegen der (Zunge)n und (sofern vorhanden) beweglichen Herzstückspitzen (siehe bewegliche Herzstückspitze) einer Weiche oder Flachkreuzung.

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Weicheneinlaufkontakt

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In automatisierten (Ablaufrangieranlage)n (Ablaufberg) am Anfang der Vorlauflänge einer Weiche installiertes Gleisschaltmittel, bei dessen Befahren die Weichenumstellung angestossen wird.

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Weichenlaufkette

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Einrichtung, die bewirkt, dass die (Weiche)n nach Eingabe einer Fahrstrasse selbsttätig in die für die Fahrstrasse benötigte Stellung laufen. Es erfolgt eine zeitlich versetzte Reihenfolge zur Spitzenlastbegrenzung.

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Weichenverschluss

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Einrichtung, durch die (Weichenzunge)n und bewegliche Herzstückspitzen (siehe bewegliche Herzstückspitze) formschlüssig festgehalten werden, wenn sich die Weiche in einer ordnungsgemässen Endlage befindet.(siehe auch: Spitzenverschluss, Mittelverschluss, Herzstückverschluss)

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Weichenwärter

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Mitarbeiter, dem die Bedienung von (Weiche)n obliegt.

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Wechsel der Fahrtrichtung eines (Zug)es oder einer Rangierfahrt.

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Wendeschleife

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Eine Wendeschleife dient zum Abschluss eines Verkehrsweges dergestalt, dass Fahrzeuge ohne (Fahrtrichtung)sänderung die Strecke in die umgekehrte Richtung wieder befahren können. Besonders häufig sind Wendeschleifen in Strassenbahnnetzen, da sie dort die Verwendung von Einrichtungsfahrzeugen erlauben. Im Schienenverkehr entspricht diesem das Gleisdreieck, das jedoch wie die Drehscheibe auf Grund der grossen Zuglängen bei Eisenbahnen höchstens zum Wenden von Einzelfahrzeugen oder Strassenbahnen sinnvoll ist.

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Vom Führerraum an der Spitze aus gesteuerter Zug, dessen Triebfahrzeug beim Wechsel der Fahrtrichtung den Platz im Zug beibehält.

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Dem innerbetrieblichen Transport dienende Eisenbahn des nichtöffentlichen Verkehrs ohne Fahrzeugübergang zu einer Eisenbahn des öffentlichen Verkehrs. Werkbahnen unterliegen nicht der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung für Anschlussbahnen EBOA BOA. Eine Werkbahn kann jedoch Fahrzeugübergang zu einer Anschlussbahn haben.

.

Elektrische Bremse, die den erzeugten Strom durch Widerstände leitet und damit elektrische Energie in Wärme umwandelt.

.

Einrichtung, die eine wiederholte Freigabe verhindert, bis bestimmte Bedingungen eingehalten sind. (siehe auch: Streckenwiederholungssperre, Bahnhofswiederholungssperre, Einfahr Ausfahr Wiederholungssperre)

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Die Wirbelstrombremse oder auch Magnetschienenbremse genannt, erzeugt ein starkes Magnetfeld und wirkt hiermit auf die Gleise.

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siehe elektrodynamische Gleisbremse

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Bei den Wechselstrom-Reihenmotoren größerer Leistung bereitet zunächst die Kommutierung gewisse Schwierigkeiten, besonders wenn der Landesstrom mit der üblichen Frequenz von 50 Hz verwendet werden soll. Durch das wechselnde Magnetfeld im Motor entsteht in der Ankerwindung eine Induktionsspannung. Besonders ungünstig wirkt sich diese vom Erregerfeld induzierte Spannung in der Ankerspule aus, die während der Stromwendung durch Kohlebürsten überbrückt, das heißt kurz geschlossen wird. Die Bürsten überdecken stets zwei bis drei Lamellen des Kommutators.

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Während des Kurzschlusses entsteht durch die Induktionsspannung ein relativ hoher Strom, der nur durch den Bürstenquerwiderstand begrenzt wird. Das hat ein starkes Bürstenfeuer, eine größere Abnutzung der Bürsten und eine hohe Erwärmung des Kommutators zur Folge.

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Da die Induktionsspannung von der Stärke und Frequenz des Erregerfeldes abhängt, muß man die Frequenz so weit herabsetzen, wie das wegen der damit verbundenen Vergrößerung der Generatoren und Transformatoren vertretbar ist. Anderseits durfte mit Rücksicht auf die Verwendung dieses Stromes für Beleuchtungszwecke die Frequenz auch nicht zu niedrig sein. Man legte daher zunächst eine Probestrecke mit einer Frequenz von 50/2 = 25 Hz an und führte auch Versuche mit einer Frequenz von 50/3 = 16 2/3 Hz durch. Als diese besonders günstige Ergebnisse zeigten, kamen im Jahre 1912 auf Vorschlag von Wittfeld die damaligen Staatsbahn-Verwaltungen von Preußen, Bayern und Baden überein, bei der Elektrifizierung weiterer Strecken in Zukunft einheitlich Einphasenwechselstrom mit einer Spannung von 15 kV und einer Frequenz von 16 2/3 Hz zu verwenden. Sie schufen damit eine wichtige Voraussetzung für den späteren Zusammenschluß der Bahnnetze.

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aus: Deinert: Elektrische Lokomotiven, Berlin 1965

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Die Sollfrequenz des Bahnstroms in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde 1995 auf 16,70 Hz geändert, um unerwünschte Gleichströme in den Umformerwerken zu vermeiden, die durch die exakte Drittelung der Frequenz des öffentlichen Netzes entstanden.

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Bei der Umformung der Bahnenergie mittels Synchron-Synchron-Umformern beträgt die Frequenz des Bahnstroms exakt ein Drittel der Frequenz des speisenden Landesnetzes. Derartige Umformer sind u. a. in Schweden und im Nordosten Deutschlands in Betrieb.

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Fahrwegelement, an dem sich Gleise mittels beweglicher (Zunge)n und eines (Herzstück)s verzweigen.

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Antriebsmaschine zum Bewegen der (Zunge)n und (sofern vorhanden) beweglichen Herzstückspitzen (siehe bewegliche Herzstückspitze) einer Weiche oder Flachkreuzung.

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Reibungsbetrieb ist nur auf Strecken mit Neigungen von bis zu 70 Promille möglich. Auf Strecken mit grösseren Neigungen wurden Zahnstangen verwendet. Die Zahnradlokomotiven verfügen über Antriebe für Reibungs- und Zahnradbetrieb.

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Zentralblock

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Form des selbsttätigen Streckenblocks (siehe selbsttätiger Streckenblock), bei der die (Blockeinrichtung)en einer Strecke an einem Ort zentralisiert sind. Die Blocklogik des (Zentralblock)s wird mit (Blockfahrstrasse)n realisiert.

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Haupt- oder Sperrsignal am (Ziel)punkt einer Fahrstrasse. (siehe auch: Startsignal)

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Falls für bestimmte (Rangierstrasse)n in den Planungsdaten eine Zielsperre festgelegt ist, kann die betreffende Rangierstrasse nur eingestellt werden, wenn das Zielsignal nicht als Flankenschutz Signal für eine eingestellte Zugstrasse beansprucht ist.

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Auf die freie Strecke übergehende oder innerhalb eines (Bahnhof)s mit Fahrplan verkehrende, aus (Regelfahrzeug)en bestehende, durch Maschinenkraft bewegte Einheiten oder einzeln fahrende (Triebfahrzeug)e. Geeignete (Nebenfahrzeug)e dürfen wie Züge behandelt oder in Züge eingestellt werden. Für Züge gilt die im Fahrplan festgelegte zulässige Geschwindigkeit.

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Wendezüge sind vom Führerraum an der Spitze aus gesteuerte Züge, deren (Triebfahrzeug)e beim Wechsel der Fahrtrichtung den Platz im Zug beibehalten.

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Geschobene Züge sind Züge, in denen kein arbeitendes Triebfahrzeug an der Spitze läuft oder von der Spitze aus gesteuert wird.

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Nachgeschobene Züge sind Züge, in denen mindestens ein arbeitendes Triebfahrzeug an der Spitze läuft oder von der Spitze aus gesteuert wird und in denen bis zu zwei arbeitende (Triebfahrzeug)e laufen, die nicht von der Spitze aus gesteuert werden.

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Zug der Gegenrichtung

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Zugaufsicht

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Mitarbeiter, der nach einem Verkehrshalt die Abfahrbereitschaft des (Zug)es feststellt und den Abfahrauftrag an den Triebfahrzeugführer erteilt.

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Sicherungsanlage, durch die Daten über die zulässige Fahrweise vom Fahrweg zum Fahrzeug übertragen werden, um dort beim Abweichen von der erlaubten Fahrweise Schutzreaktionen z.B. (Zwangsbremsung)en auszulösen. (siehe auch: punktförmige Zugbeeinflussung, linienförmige Zugbeeinflussung LZB)

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Zugcharakteristik

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Die Zugcharakteristik umfasst die für eine Trassenanmeldung unbedingt erforderlichen Angaben des Kunden über die technischen Eigenschaften von Zügen, die der Trassenkonstruktion als Parameter zugrundegelegt werden (Konstruktionselemente).

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Zugdeckungssignal

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Lichtsignal, das zur Deckung teilweise besetzter (Bahnsteiggleis)e benutzt wird, um nacheinander mehrere Züge in ein Bahnsteiggleis einfahren lassen zu können. Ein Zugdeckungssignal kann als ein in Grundstellung Kennlicht zeigendes Sperrsignal oder als fahrtbildloses Hauptsignal ausgeführt sein.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zugdichte

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Als Anzahl der Züge je Längeneinheit angegebene räumliche Dichte der Züge auf einer Strecke.

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(Zd) Der Zugdisponent ist ein Mitarbeiter in der Betriebszentrale, der die Zuglaufdisposition auf (Strecke)n und in Knoten mittels

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  • rechnergestützter Systeme oder
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vornimmt. Er besitzt keinen Zugriff auf eine Zuglenkung, seine dispositiven Entscheidungen zum Zuglauf werden durch Fahrdienstleiter umgesetzt.

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Wenn bei signalgeführten Zügen (siehe signalgeführter Betrieb) die Zugfahrt nicht durch Fahrtstellung eines (Hauptsignal)s zugelassen wird oder bei LZB-geführten Zügen (siehe LZB Führung) der Auftrag „LZB-Fahrt“ nicht erteilt werden darf oder kann, darf die Zugfahrt wie folgt zugelassen werden:

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zugfolgeabschnitt

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Zugfolgeabschnitte sind (Gleisabschnitt)e der freien Strecke (siehe freie Strecke), in die ein Zug nur eingelassen werden darf, wenn sie frei von (Fahrzeug)en sind und das Gleis bis zur nächsten Zugmeldestelle nicht durch einen Zug der Gegenrichtung beansprucht wird. Es gibt Zugfolgeabschnitte für signalgeführte Züge (siehe signalgeführter Betrieb) und für LZB-geführte Züge (siehe LZB Führung).

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Betriebsstelle, die (Zugfolgeabschnitt)e begrenzt und durch die die Zugfolge auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) geregelt wird. Einer Zugfolgestelle entspricht anlagenseitig die Einrichtung einer Blockstelle.

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In den Örtlichen Richtlinien kann angeordnet sein, dass einzelne Zugfolgestellen für bestimmte Zeiten aus der Regelung der Zugfolge ausgeschaltet werden. Es gibt Zugfolgestellen für signalgeführte Züge (siehe signalgeführter Betrieb) und für LZB-geführte Züge (siehe LZB Führung).

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An einem Ort gemessene Zeit zwischen zwei unmittelbar aufeinander folgenden Zügen.

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Durch eine Buchstabenkennung ausgedrückte Bezeichnung zur Unterscheidung der Züge nach ihren Aufgaben. Die Zuggattung wird bei der Bezeichnung der Züge im Fahrplan der Zugnummer vorangestellt.

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zuggesteuerte Bahnübergangssicherungsanlage

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Bahnübergangssicherungsanlage, die über gleisseitige (Kontakteinrichtung)en durch den fahrenden Zug selbsttätig ein- und ausgeschaltet wird. Eine zuggesteuerte Bahnübergangssicherungsanlage kann mit (Überwachungssignal)en oder mit Fernüberwachung ausgeführt sein.

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Fahrstrasse mit Flankenschutz zur ersatzweisen Sicherung des (Fahrweg)s von Zügen bei Störungen und Abweichungen vom Regelbetrieb. Der Auftrag zur Fahrt wird nicht durch ein Hauptsignal signalisiert. Statt dessen wird der Auftrag erteilt durch:

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  • schriftlichen Befehl
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  • Ersatzsignal Zs1, Vorsichtsignal Zs7, Linksfahrt - Ersatzsignal Zs8 der DV 301, Falschfahrt - Auftragssignal Zs7 der DV 301
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  • mündlicher Auftrag bei Hauptsignalen mit M-Tafel
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  • Lichtsperrsignal bei Einfahrten vom Gegengleis, wenn am Gegengleis kein Einfahrsignal aufgestellt ist
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Kann bei Stellwerken mit Weichenlaufkette der Fahrweg nicht durch eine Zughilfsstrasse gesichert werden, so ist die Weichenlaufkette zu sperren. Dies gilt insbesondere wenn der Fahrstrassenüberwachungsmelder FÜM nicht leuchtet. Die höchstzulässige Geschwindigkeit beträgt im anschließenden Weichenbereich 40 km/h sofern nicht eine niedrigere Geschwindigkeit signalisiert wird.

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Als Zugkraft bezeichnet man die Kraft, welche die Lok zum Schleppen eines Zuges aufbringt. Je höher die Geschwindigkeit ausfällt, desto niedriger wird die Zugkraft.

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Betriebsstelle, durch die die Zugfolge auf (Strecke)n mit Zugleitbetrieb geregelt wird. Auf Zuglaufmeldestellen werden planmässig (Zuglaufmeldung)en abgegeben.

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Fernmündliche Meldungen, mit denen die Zugfolge im Zugleitbetrieb geregelt wird.

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Betriebsstelle auf einer Strecke mit Zugleitbetrieb.

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Automatisierungsanlage zur Ortung und Identifizierung der Züge im Netz. (siehe auch: Zugnummernmeldeanlage)

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Betriebsverfahren für Strecken mit einfachen Verhältnissen, bei dem die Zugfolge einer Strecke durch einen Zugleiter mittels fernmündlicher Meldungen geregelt wird. (siehe auch: signalisierter Zugleitbetrieb)

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Mitarbeiter, dem im Zugleitbetrieb die Fahrdienstleitung einer Strecke obliegt.

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Zugleitstrecke

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Strecke, die im Zugleitbetrieb einem Zugleiter zugeordnet ist.

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Zuglenkbereich

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Der Teil des Steuerbereichs eines (Stellwerk)s, der mit Zuglenkung ausgerüstet ist.

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Seine Tätigkeit verbindet die Aufgaben eines (Zugdisponent)en mit dem steuernden Zugriff auf den Fahrweg. Er überwacht permanent den Zuglauf in dem ihm zugeordneten Bereich und kann dispositive Entscheidungen dazu

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Mitarbeiter, die als Zuglenker eingesetzt werden, müssen özF für mindestens eine dem Lenkbereich zugeordnete Unterzentrale sein. Die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten müssen sie nach den Fristen des dafür geltenden Regelwerkes erhalten.

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Automatisierungsanlage zur selbsttätigen Ausgabe von (Fahrstrasse)nstellaufträgen an ein Stellwerk. (siehe auch: Programmselbststellbetrieb, fahrplanbasierte Zuglenkung, nicht fahrplanbasierte Zuglenkung)

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Der Zugnummer vorangestellte Kennung, mit der bei einigen Bauformen einer nicht fahrplanbasierte Zuglenkung das Fahrtziel innerhalb des (Zuglenkbereich)es codiert wird.

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Zugmeldebuch

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Beim Fahrdienstleiter geführte Unterlage zum Nachweis fernmündlich übermittelter (Zugmeldung)en und der (Zugfahrt)en auf der betreffenden Betriebsstelle.

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Mitarbeiter, dem auf grossen (Stellwerk)en zur Unterstützung des (Fahrdienstleiter)s die Abwicklung der (Zugmeldung)en und die Führung des (Zugmeldebuch)s obliegt.

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Betriebsstelle, durch die die Zugfolge auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) geregelt wird. Bahnhöfe (siehe Bahnhof), (Abzweigstelle)n und (Überleitstelle)n sind stets Zugmeldestellen. In den Örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf (Betriebsstelle)n können andere (Zugfolgestelle)n zu (Zugmeldestelle)n erklärt sein.

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Meldungen, mit denen sich die Fahrdienstleiter benachbarter (Betriebsstelle)n über die Zugfolge verständigen. (Zugmeldung)en werden fernmündlich oder mit (Zugnummernmeldeanlage)n übertragen.

. .

Jeder Mitarbeiter einer Zugmeldestelle muss sich mit „Fahrdienstleiter / Zugmelder (Name der Betriebsstelle)" melden. Bei der ersten Zugmeldung nach Arbeitsübernahme muss der Name genannt werden. Bei umfangreichen Namen von Betriebsstellen können in den Örtlichen Richtlinien Verkürzungen zugelassen sein.

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Bei parallel verlaufenden (Strecke)n wird in der Zugmeldung zusätzlich die Strecke angegeben Örtlichen Richtlinien.

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Wo auf den beteiligten (Zugmeldestelle)n Zugmeldungen durch (technische Meldeeinrichtung)en gegeben werden, wird nicht mündlich angeboten, angenommen oder abgemeldet. In den Örtlichen Richtlinien ist geregelt, wie Sie (Blockstelle)n, Schrankenposten oder Bahnübergangsposten über (Zugfahrt)en benachrichtigen müssen.

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Es müssen jedoch alle Züge mündlich angeboten und angenommen oder abgemeldet werden, wenn

. . .
  • für Zugmeldungen besondere Formen oder Zusätze angeordnet sind (z. B. für (Sperrfahrt)en, „mit aussergewöhnlichen Sendungen“, Lü-Sendungen „Cäsar“), ausser wenn Fahren auf dem Gegengleis mit Hauptsignal und Signal Zs 6 oder Zs 7 ständig eingerichtet ist, für den Zusatz „auf Gegengleis“.
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Auslösung von Schaltvorgängen durch den fahrenden Zug mittels im Gleis installierter (Kontaktvorrichtung)en.

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Nummerische Kennung zur eindeutigen fahrdienstlichen Kennzeichnung eines (Zug)es und seines (Fahrplan)s.

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Zugnummerndrucker

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Drucker, der auf (Stellwerk)en mit Zugnummernmeldeanlage der (Zugfahrt)en registriert und im Regelbetrieb das handschriftliche Zugmeldebuch ersetzt.

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Anwendung der Zuglaufverfolgung zur Anzeige der (Zugnummer)n in einer Gleisbilddarstellung am Arbeitsplatz des (Fahrdienstleiter)s. Die Zugnummernanzeige ist in der Regel in die Bedienoberfläche des (Stellwerk)s integriert.

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Das Zugpersonal besteht aus dem Triebfahrzeugpersonal und den (Zugbegleiter)n. Zum Triebfahrzeugpersonal gehören Triebfahrzeugführer und Triebfahrzeugbegleiter. Zu den (Zugbegleiter)n gehören Zugführer und Zugschaffner.

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Bei Zügen, die ohne Zugbegleiter verkehren oder deren Zugbegleiter nicht zum Zugführer befugt sind, muss der Triebfahrzeugführer des Fahrzeugs an der Spitze des (Zug)es, bei geschobenen Zügen als Triebfahrzeugführer des ersten arbeitenden (Triebfahrzeug)s, die Aufgaben des (Zugführer)s übernehmen.

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Zugschaffner

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Zugschlussmeldung

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Von einem örtlichen Mitarbeiter im Betriebsdienst oder dem Zugpersonal an den Fahrdienstleiter abgegebene Meldung, durch die bestätigt wird, dass der Zug auf der Betriebsstelle mit Schlusssignal (Zg 2) angekommen bzw. ein- oder durchgefahren ist.

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Zugschlussstelle

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Stelle, die ein Zug vollständig freigefahren haben muss, bevor der bestehende Sicherungsstatus eines (Gleisabschnitt)s ( Blockabschnitt, Fahrstrasse ) wieder aufgehoben werden darf.

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Fahrstrasse zur Sicherung der von Zügen im Regelbetrieb benutzten (Fahrweg)e.

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Die Einrichtung für die manuelle Fahrstrassenauflösung darf erst bedient werden oder der Fahrstrassenhebel darf erst zurückgelegt werden, wenn der Zug am gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz) - wenn im Fahrweg mehrere gewöhnliche Halteplätze (siehe gewöhnlicher Halteplatz) liegen, am letzten gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz) - zum Halten gekommen oder an der Fahrstrassenzugschlussstelle vorbeigefahren ist. Danach müssen Einrichtungen für den Befehlsempfang oder Zustimmungsempfang bedient werden.

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(Zvm) Die Zvm ist die Meldung der Zugaufsicht an den Fahrdienstleiter, dass der Zug vorbereitet ist.

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(ZP): Bezeichnung für eine Prüfung in der Signalebene, mit der festgestellt werden soll, ob der durch den Bediener oder durch den Selbststellbetrieb eingegebene Stellbefehl für Zug- oder Rangierstrassen zurzeit zulässig ist, also ob nicht sicherheitsrelevante Hindernisgründe (z.B. ein Fahrstrassenausschluss) der Einstellung entgegenstehen. Man unterscheidet zwischen der Zulassungsprüfung für (Zugstrasse)n (ZPZ) und für (Rangierstrasse)n (ZPR). Bei der Zulassungsprüfung für (Zugstrasse)n wird vom Start über das Ziel hinaus bis zum Ende des Durchrutschwegs geprüft, dass keine der benötigten (Weiche)n oder (Kreuzung)en von einer anderen Fahrstrasse verschlossen oder davon beansprucht ist. Je nachdem ob die Weiche oder Kreuzung noch umgestellt werden muss, ergeben sich weiter Prüfungen bezüglich der Umstellerlaubnis. In keinem Fahrwegelement (Fahrweg beginnt am Start und endet am Ziel) darf eine Befahrbarkeitssperre eingelegt sein, bzw. muss beim ESTW eine Sperrumgehung eingegeben worden sein (hierbei wird dem Fahrweg Einstellbefehl ein S, vorangestellt). Bei der Zulassungsprüfung für (Rangierstrasse)n wird vom Start bis zum Ziel geprüft, dass wie bei der Zugstrasse keine Befahrbarkeitssperre eingelegt wurde, bzw. dies durch eine Sperrumgehung (dem Einstellbefehl wird ein S, vorangestellt) trotzdem erlaubt wird. Keine der für die Fahrstrasse benötigten (Weiche)n oder (Kreuzung)en darf durch eine andere Fahrstrasse verschlossen oder gesperrt sein. Je nachdem, ob die Weiche oder Kreuzung noch umgestellt werden muss, ergeben sich weiter Prüfungen bezüglich der Umstellerlaubnis. Es werden zusätzlich noch etliche Spezialfälle abgeprüft um z.B. zu verhindern, dass eine Zugfahrt in eine Rangierfahrt übergeht. Dagegen ist der Übergang von einer Rangierfahrt in eine Zugfahrt erlaubt. An das Ziel einer Zugstrasse darf nicht rangiert werden, dagegen ist das Rangieren von hinten an den Startpunkt einer Zugstrasse erlaubt, wobei die folgende Reihenfolge eingehalten werden muss: Erst Zugstrasse einstellen, dann lässt sich die Rangierstrasse einstellen, wenn keine Weichen in einer anderen Lage benötigt werden. Hinweis: Durch die teilweise Fahrwegauflösung der vorangegangenen Zugfahrt sind Weichen und Kreuzungen wieder umstellbar. Für den Rangierbetrieb gibt es noch ein paar Sonderregeln bezüglich (Wendefahrt)en. Die Gesamtheit der Spezialfälle umfasst mehrere Seiten und kann im Buch "Handbuch der ESTW-Funktionen" im Detail nachgelesen werden.

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zulässige Geschwindigkeit einer Strecke

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Die im Verzeichnis der zulässigen Geschwindigkeiten festgelegten und, soweit zutreffend, im Fahrplan bekannt gegebenen Geschwindigkeiten für die (Streckengleis)e und die durchgehenden Hauptgleise (siehe durchgehendes Hauptgleis) der Bahnhöfe (siehe Bahnhof).

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zulässige Geschwindigkeit eines Zuges

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Die im Fahrplan bekannt gegebene zulässige Geschwindigkeit. Die zulässige Geschwindigkeit eines Zuges kann durch (Langsamfahrstelle)n, (Signal)e, schriftliche Befehle (siehe schriftlicher Befehl) oder bei Abweichungen vom Regelbetrieb eingeschränkt sein.

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Mit eigenem Antrieb ausgerüstete Verschlusseinrichtung, die beide (Zunge)n einer Weiche in der Endlage formschlüssig festhält.

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Zurücksetzen eines Zuges

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Das Begrenzte Zurückfahren eines (Zug)es nach einem Halt aus unvorhergesehenem Anlass, wenn die Weiterfahrt des (Zug)es nicht möglich ist. Im Bahnhof ist zum Zurücksetzen die Zustimmung des (Fahrdienstleiter)s erforderlich. Auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) muss der Fahrdienstleiter der zurückliegenden Zugmeldestelle, vor dem Zurücksetzen auf einer Abzweigstelle auch den Fahrdienstleiter der nächsten Zugmeldestelle, in deren Richtung zurückgesetzt werden soll, zustimmen. Beim Zurücksetzen von der freien Strecke (siehe freie Strecke) ist das Streckengleis zu sperren. Der Fahrdienstleiter, der die Zustimmung zum Zurücksetzen erteilt, verständigt vorher alle (Betriebsstelle)n und (Arbeitsstelle)n, die zwischen der Zugmeldestelle und der Stelle liegen, zu der der Zug zurücksetzt. Die Zustimmung wird durch schriftlichen Befehl erteilt.

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Zusatzlicht

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Licht(vorsignal)e, die in einem um mehr als 5 % kürzeren Abstand als dem Bremsweg der Strecke vor dem zugehörigen Signal stehen, sind durch ein weisses Zusatzlicht über dem linken Signallicht etwa in Höhe des rechten Signallichtes kenntlich. Das gleiche Bild zeigt auch der Vorsignalwiederholer, der jedoch nicht mit Vorsignaltafel und Vorsignalbaken ausgerüstet ist.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Signal, das einen schriftlichen Befehl (siehe schriftlicher Befehl) ersetzt oder die (Signal)anzeige eines Haupt- oder (Vorsignal)s inhaltlich ergänzt.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zustimmung Bahnhofsblock

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Bedienungshandlung, mit der die Sicherung eines (Fahrstrassenteil)s als Vorbedingung für die Signalfreigabe durch den Bahnhofsblock zum Fahrdienstleiter übermittelt wird.

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Genehmigung des (Weichenwärter)s zur Durchführung einer Rangierfahrt.

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Genehmigung des (Fahrdienstleiter)s bzw. (Zugleiter)s zur Einfahrt eines (Zug)es in eine Blockstrecke.

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Durch (Sicherheitseinrichtung)en (Zugbeeinflussung, Sicherheitsfahrschaltung Sifa) ausgelöste Schnellbremsung eines (Zug)es.

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Gewichtsunabhängig wirkende Balkengleisbremse, deren Bremselemente nur in Horizontalrichtung an die Radscheiben angreifen.

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zweischienig isolierter Gleisstromkreis

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Gleisstromkreis, bei dem beide Schienen des Gleises gegen benachbarte (Abschnitt)e durch Isolierstösse (siehe Isolierstoss) elektrisch isoliert sind. Zweischienig isolierte (Gleisstromkreis)e erfordern auf elektrifizierten (Strecke)n den Einbau von Drosselstosstransformatoren.(siehe auch: einschienig isolierter Gleisstromkreis)

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Grosser Rangierbahnhof mit zwei nebeneinander in entgegengesetzter Arbeitsrichtung angeordneten, jeweils aus Einfahrgruppe, Richtungsgruppe und Ausfahrgruppe bestehenden (Rangiersystem)en.

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Hydrodynamisches Getriebe mit zwei Kreisläufen.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zwieschutzweiche

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Schutzweiche, die gleichzeitig in unterschiedlicher Stellung als Flankenschutz angefordert werden kann. Da dies nicht möglich ist, muss für eine dieser beiden (Zugstrasse)n Ersatzschutz gesucht werden.

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Zwischenbahnhof

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Bahnhof, der unterwegs an einer Strecke liegt. (siehe auch: Endbahnhof)

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Zwischensignal

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siehe Signale und deren Bedeutung

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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • wikifiziert. Neuer Namespace Abkuerzungen eingeführt. KlausWagner 13. Januar 2007
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EndeDesEditierbereichs
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Fachbegriffe

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http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/TopicIndex.html

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Index (Suche nach Buchstabe im Wort)

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Reibungsbetrieb ist nur auf Strecken mit Neigungen von bis zu 70 Promille möglich. Auf Strecken mit grösseren Neigungen wurden Zahnstangen verwendet. Die Zahnradlokomotiven verfügen über Antriebe für Reibungs- und Zahnradbetrieb.

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Form des selbsttätigen Streckenblocks (siehe selbsttätiger Streckenblock), bei der die (Blockeinrichtung)en einer Strecke an einem Ort zentralisiert sind. Die Blocklogik des (Zentralblock)s wird mit (Blockfahrstrasse)n realisiert.

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Haupt- oder Sperrsignal am (Ziel)punkt einer Fahrstrasse. (siehe auch: Startsignal)

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Falls für bestimmte (Rangierstrasse)n in den Planungsdaten eine Zielsperre festgelegt ist, kann die betreffende Rangierstrasse nur eingestellt werden, wenn das Zielsignal nicht als Flankenschutz Signal für eine eingestellte Zugstrasse beansprucht ist.

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Mitarbeiter, der nach einem Verkehrshalt die Abfahrbereitschaft des (Zug)es feststellt und den Abfahrauftrag an den Triebfahrzeugführer erteilt.

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Sicherungsanlage, durch die Daten über die zulässige Fahrweise vom Fahrweg zum Fahrzeug übertragen werden, um dort beim Abweichen von der erlaubten Fahrweise Schutzreaktionen z.B. (Zwangsbremsung)en auszulösen. (siehe auch: punktförmige Zugbeeinflussung, linienförmige Zugbeeinflussung LZB)

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Die Zugcharakteristik umfasst die für eine Trassenanmeldung unbedingt erforderlichen Angaben des Kunden über die technischen Eigenschaften von Zügen, die der Trassenkonstruktion als Parameter zugrundegelegt werden (Konstruktionselemente).

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Lichtsignal, das zur Deckung teilweise besetzter (Bahnsteiggleis)e benutzt wird, um nacheinander mehrere Züge in ein Bahnsteiggleis einfahren lassen zu können. Ein Zugdeckungssignal kann als ein in Grundstellung Kennlicht zeigendes Sperrsignal oder als fahrtbildloses Hauptsignal ausgeführt sein.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Als Anzahl der Züge je Längeneinheit angegebene räumliche Dichte der Züge auf einer Strecke.

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(Zd) Der Zugdisponent ist ein Mitarbeiter in der Betriebszentrale, der die Zuglaufdisposition auf (Strecke)n und in Knoten mittels

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  • rechnergestützter Systeme oder
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vornimmt. Er besitzt keinen Zugriff auf eine Zuglenkung, seine dispositiven Entscheidungen zum Zuglauf werden durch Fahrdienstleiter umgesetzt.

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Wenn bei signalgeführten Zügen (siehe signalgeführter Betrieb) die Zugfahrt nicht durch Fahrtstellung eines (Hauptsignal)s zugelassen wird oder bei LZB-geführten Zügen (siehe LZB Führung) der Auftrag „LZB-Fahrt“ nicht erteilt werden darf oder kann, darf die Zugfahrt wie folgt zugelassen werden:

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Zugfolgeabschnitte sind (Gleisabschnitt)e der freien Strecke (siehe freie Strecke), in die ein Zug nur eingelassen werden darf, wenn sie frei von (Fahrzeug)en sind und das Gleis bis zur nächsten Zugmeldestelle nicht durch einen Zug der Gegenrichtung beansprucht wird. Es gibt Zugfolgeabschnitte für signalgeführte Züge (siehe signalgeführter Betrieb) und für LZB-geführte Züge (siehe LZB Führung).

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Betriebsstelle, die (Zugfolgeabschnitt)e begrenzt und durch die die Zugfolge auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) geregelt wird. Einer Zugfolgestelle entspricht anlagenseitig die Einrichtung einer Blockstelle.

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In den Örtlichen Richtlinien kann angeordnet sein, dass einzelne Zugfolgestellen für bestimmte Zeiten aus der Regelung der Zugfolge ausgeschaltet werden. Es gibt Zugfolgestellen für signalgeführte Züge (siehe signalgeführter Betrieb) und für LZB-geführte Züge (siehe LZB Führung).

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An einem Ort gemessene Zeit zwischen zwei unmittelbar aufeinander folgenden Zügen.

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Durch eine Buchstabenkennung ausgedrückte Bezeichnung zur Unterscheidung der Züge nach ihren Aufgaben. Die Zuggattung wird bei der Bezeichnung der Züge im Fahrplan der Zugnummer vorangestellt.

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Zugnummern siehe http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/Zugnummer.html

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Abkürzung HNR Zuggattung Bezeichnung Begriffserklärung
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AE Autoreisezug (AutoExpreß) Schnellfahrende Reisezüge des Fernverkehrs, die überwiegend der Beförderung von Reisenden mit Kraftfahrzeugen dienen, auch AutoZugSylt (AZS)
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Arbz 90 Arbeitszug Züge nach und von Arbeitsstellen des Baudienstes
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AZ 16 AutoZug (internationaler verkehr) Schnellfahrende internationale Reisezüge für Urlaubsreisende mit und ohne Auto, die von der DB AG und Reiseveranstalter gemeinsam genutz werden
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Bauz 91 Bauzug Zugfahrten mit Bauzügen (z.B. mit Gleis-, Signal- und Fernmeldebauzügen), soweit sie nicht als Arbeitszüge verkehren
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CB 71 Bedienungsfahrt im Kb Bedienungsfahrt im Cargo-Verkehr innerhalb eines Kb
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CbZ 77 Cargo-Zug für besondere Zwecke Züge für besondere Zwecke der DB Cargo – auch Lokomotivzüge
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CIS CISALPINO schnellfahrende Reisezüge mit besonderem Komfort und Zuschlag nach der Schweiz und Italien (z. B. Stuttgart – Mailand)
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CL/TCL 68 Cargo-Leerwagen-Zug Züge für die Beförderung leerer Cargo-Wagen, hierunter fallen nicht die Pendelläufe der Zuggattung 65 und 66 und Leerwagen aus den Zügen der Zuggattung 63 und 64, im internationalen Verkehr = TCL
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CNL 22 CityNightLine Schnellfahrende Reisezüge des Fernverkehrs, die vorwiegend Nachtreisenden dienen und auf Rechnung Dritter geführt werden (ENS=EuropeanNight Service, CNL=CityNightLine)
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CS 72 Bedienungsfahrt zwischen Kbf und SmR Bedienungsfahrt zwischen Kbf und SmR ohne Behandlung innerhalb eines Kb (SmR = Satellit mit Rangiermitteln)
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D 20 Schnellzug Schnellfahrende Reisezüge des Fernverkehrs DbZ Zug für besondere Zwecke Zug für besondere Zwecke, z. B. Überführung von mehreren Triebfahrzeugen usw.
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DbZ 36 Zug für besondere Zwecke Dritter Züge für besondere Zwecke, z. B. Überführung von mehreren Triebfahrzeugen, Werksprobefahrten usw.
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DFG 34 Ferngüterzug für Dritte Güterzug im Fernbereich (ab 100 km)
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DFR 32 Fernreisezug für Dritte (V = 160 km/h) Schnellfahrende Reisezüge im Fernbereich (ab 100 km) mit einer Geschwindigkeit bis 160 km/h
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DFRS 31 Fernreisezug für Dritte (V > 160 km/h) Schnellfahrende Reisezüge im Fernbereich (ab 100 km) mit einer Geschwindigkeit über 160 km/h
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Dm 25 Militärreisezug Reisezüge für Zwecke des Militärs, auch wenn sie Wagen für den öffentlichen Verkehr mitführen
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DNG 35 Nahgüterzug für Dritte Güterzug im Nahbereich (bis 99 km)
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DNR 33 Nahreisezug für Dritte Reisezug im Nahbereich (bis 99 km)
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Dsts (B) 87 Dienstzug für Sonderzwecke - Betrieb Züge für sonstige Zwecke des Betriebs (z.B. Besichtigungs- und Signalschaufahrten)
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Dsts (Bau) 93 Dienstzug für Sonderzwecke – Bau Züge für sonstige Zwecke des Baudienstes, soweit sie nicht als Arbeitszüge oder Bauzüge verkehren (z.B. Züge mit Umriß- oder Tunneluntersuchungswagen, Schienenschleifzüge, Sprengwagenzüge)
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DZ 24 Schnellzug des Sonder- /Spezialverkehrs Reisezüge, die im Sonder- und Spezialverkehr gefahren werden, außer Militär- und Autoreisezüge
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DZG Zubringergüterzug für Dritte Güterzüge im Einzelwagensystem zur Zu- bzw. Abführungsfahrten zwischen Knotenpunktbahnhof und Satellit
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EC 10 EuroCity Schnellfahrende Reisezüge im internationalen Verkehr mit besonderem Komfort und Zuschlag
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EN 21 EuroNight Schnellfahrende Reisezüge des Fernverkehrs, die vorwiegend Nachtreisenden dienen.
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ENS EuropeanNightService Schnellfahrende Reisezüge des Fernverkehrs, die vorwiegend Nachtreisenden dienen und auf Rechnung Dritter geführt werden (ENS=EuropeanNight Service, CNL=CityNightLine)
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EUC 60 EuropUnitCargo Qualitätszüge im internationalen Verkehr als Träger von EUC-Relationen
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ExC 51 ExpressCargo Züge bis 200 km/h für die beförderung von Expreßgut und hochwertigen Sendungen (Betriebliche Durchführung als Reisezug)
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FbZ 27 Züge für besondere Zwecke Züge für besondere Zwecke der DB R&T, auch Lokomotivzüge
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FF 37 Zug auf Freight Freeways Internationaler Güterzüge auf Trassen, die von den Infrastrukturbetreibern angeboten und durch One-Stop-Shops (OSS) vermarktet werden.
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FTbZ 97 Züge für besondere Zwecke Züge für besondere Zwecke des Forschnungs- und TechnologieZentrums (z. B. Probefahrten, Züge mit Wagen für Werkstatttrupps)
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GC/TGC 67 GruppenCargo-Zug Geschlossene Züge, die mit mehreren Wagengruppen mit Unterwegsbehandlung (Wagenaustausch) verkehren, im internationalen Verkehr = TGC
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Hilfz 85 Hilfszug Züge zur Hilfeleistung bei Bahnbetriebsunfällen, Bränden oder anderen außergewöhnlichen Ereignissen: hierzu zählen auch Züge auf der Rückfahrt von der Einsatzstelle
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IC 11 InterCity Schnellfahrende Reisezüge mit besonderem Komfort und Zuschlag
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ICE ICE-A ICE-W ICE-T 14 InterCityExpreß ICE mit Altbaufahrzeugen ICE mit Wirbelstrombremse ICE mit Neigetechnik Hochgeschwindigkeitszüge mit besonderem Komfort und Zuschlag
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ICG 57 InterCargo-Zug Züge zwischen den Wirtschaftszentren mit garantierten Beförderungszeiten sowie Ergänzungsverbindungen (InterCargo-Garantie)
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ICL 59 InterCargoLogistik-Zug Logistikzüge im nationalen Verkehr außerhalb von InterKombi-, ICG-, KC- und GC-Relationen (Zuggattung 53-57, 65-67)
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ICN InterCityNight (Talgo-Hotelzug) Schnelfahrende Reisezüge des Fernverkehrs, die vorwiegend Nachtreisenden dienen
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IK InterKombiZug Züge des Drehscheibensystems für den Inter-Kombi-Verkehr
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IKE 53 InterKombiExpreß Direktzüge des InterKombi-Verkehrs zwischen den Ubf (auch mit Unterwegsbehandlung)
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IKP 55 InterKombiZug für Post und Pakete Direkt- und Drehscheibenzüge für die Deutsche Post AG und für Paketdienste
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IR 17 InterRegio Schnellfahrende Reisezüge mit gehobenem Komfort
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IRC 62 InterRegioCargo-Zug Züge des Grundangebots in den Relationen Rbf - Rbf, Kbf - Rbf und Rbf - Kbf zwischen fremden Rangierbahnhofsbereichen
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IRE 49 InterRegioExpress Schnelle Reisezüge des linienbezogenen Regionalverkehrs mit Systemhalten, meist überregionale Verkehrsbeziehungen
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KC/TKC 66 KomplettCargo-Zug Geschlossene Züge, die ganz oder in Wagengruppen ohne Unterwegsbehandlung von einem Versandbahnhof zu einem Bestimmungsbahnhof (Grenzeingangs-/-ausgangsbahnhof bzw. NE-Übergabebahnhof) verkehren, im internationalen Verkehr = TKC
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KCL/TKCL 65 KomplettCargo-Logistikzug Geschlossene Züge für Logistik-Transporte einschließlich Leerzüge in Pendelverkehren, im internationalen Verkehr = TKCL
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LICE-A, LICE-T, LICEW InterCityExpreß Leerzug Leerzüge aus ICE-Triebzügen
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LTEC 69 TransEuro-Kombi-Zug mit Hg < 100 km/h Züge des EuroKombi-Verkehrs
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MCT/MCTL 63 MilitärCargo-Truppenzug Züge mit Reisezug- und Cargowagen für den Transport von Truppen mit Ausrüstung einschließlich Leerzüge
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MCV/MCVL 64 MilitärCargo-Versorgungszug Züge für die Versorgung der Streitkräfte einschließlich Leerzüge
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Meß 86 Meßzug Meß- und Überführungsfahrten mit Gleismeßfahrzeugen zur Inspektion des Oberbaues (z.B. Messung der Gleisgeometrie mit OMWE und OMW, Ultraschallprüfung mit SPE)
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MET 18 Metropolitan Schnellfahrende Reisezüge mit besonderem Komfort, die Ballungsgebiete direkt verbinden, z.B. die Relation Hamburg-Köln
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NZ NZ-T 23 Schnellzug des Nachtverkehrs dgl. mit Talgo-Fahrzeugen Schnellfahrende Reisezüge des fernverkehrs mit besonderem Komfort, die überwiegend Nachtreisenden dienen (DB NachtZug)
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PIC 50 Parcel-InterCity Züge des kombinierten Verkehrs mit Hg 160 km/h für die deutsche Post AG
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RbZ 43 Regionalverkehr besondere Zwecke Züge für besondere Zwecke des SPNV – auch Lokomotivzüge -
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RC/TRC 70 Regional-Cargo-Zug Züge des Grundangebotes Kbf - Rbf und Rbf - Kbf des eigenen Rangierbahnhofsbereiches und Kbf - Kbf innerhalb einer NL
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RE 40 Regionalexpreß beschleunigter linienbezogener Regionalverkehr mit Systemhalten
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RIK 73 Regional-InterKombi-Zug Züge für die Beförderung von Inter-Kombi-Sendungen außerhalb des Drehscheibensystems (z.B. Ringzüge und Gleisanschlußverkehre)
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S 47 S-Bahn Reisezüge des linienbezogenen Ballungsverkehrs mit Systemhalten im dichten Takt mit S-Bahn-typischen Fahrzeugen (in einem bestimmten (ersten) Ballungsraum) für die S-Bahnen Hamburg GmbH, München, Rhein-Main-Verkehrsverbund, Rhein-Ruhr GmbH, Rostock, Stuttgart
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S 48 S-Bahn Reisezüge des linienbezogenen Ballungsverkehrs mit Systemhalten im dichten Takt mit S-Bahn-typischen Fahrzeugen (in einem bestimmten (ersten) Ballungsraum) für die S-Bahnen Dresden, Halle (Saale), Hannover, Leipzig, Magdeburg, Nürnberg, Rhein-Sieg
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Schadl / Schadt 79 Schadlokomotivzug / Schadtriebwagenzug Züge zur Beförderung nichtarbeitender Triebfahrzeuge nach und von den Ausbesserungsstellen, auch mit eigener Kraft fahrende Triebwagen mit Steuer-, Mittel und Beiwagen sowie Triebzüge
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Schadl C 29 Schadlokomotivzug Cargo Züge zur Beförderung nichtarbeitender Triebfahrzeuge der DB Cargo von und nach den Ausbesserungsstellen
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Schadl R 45 Schadt R Schadlokomotivzug Schaldtriebwagenzug des GB R Züge zur Beförderung nichtarbeitender Triebfahrzeuge des GB R nach und von den Ausbesserungsstellen, auch mit eigner Kraft fahrende Triebwagen mit Steuer-, Mittel- und Beiwagen sowie Triebzüge
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Schadw C 78 Schadwagenzug Cargo Geschlossene Züge mit Schadwagen oder ausgebesserten Wagen der DB Cargo nach und von den Ausbesserungsstellen
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Schadw F 28 Schadwagenzug des GB F geschlossene Züge mit Schadwagen oder ausgebesserten Wagen des GB F nach und von den Ausbesserungsstellen
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Schadw R 44 Schadwagenzug des GB R Geschlossene Züge mit Schadwagen oder ausgebesserten Wagen des GB R nach und von den Ausbesserungsstellen
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SE StadtExpreß linienbezogener Verdichtungsverkehr mit Systemhalten
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TC 61 TransCargoZug Fernzüge im internationalen Verkehr, außer TE und EUC (Zuggattung 58 und 60)
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TE 58 TransEuropZug Qualitätszüge im internationalen Verkehr außerhalb von EUC-Relationen
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TEC 52 TransEuroCombi Züge für den Euro-Kombi-Verkehr (Trans-Europ-Combinés)
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Tfzf (F) 01 Triebfahrzeugfahrt DB R&T (maximal 3 Triebfahrzeuge) Einzeln fahrende Triebfahrzeuge für und von Zügender Zugg. 10 - 29, Rangieren, Schulung der Mitarbeiter, Probe- und Überführungsfahrten usw.
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Tfzf (C) 02 Triebfahrzeugfahrt DB Cargo (maximal 3 Triebfahrzeuge) Einzeln fahrende Triebfahrzeuge für und von Zügen der Zugg. 50 - 70, 73, 76 - 79, Schulung der Mitarbeiter, Probe- undÜberführungsfahrten usw.
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Tfzf (CRg) 03 Triebfahrzeugfahrt DB Cargo - Rangieren -(maximal 3 Triebfahrzeuge) Einzeln fahrende Triebfahrzeuge für Rangierzwecke sowie für und von Zügen der Zugg. 71 und 72
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Tfzf (Hilf) 04 Triebfahrzeugfahrt für Hilfszwecke (maximal 3 Triebfahrzeuge) Einzeln fahrende Triebfahrzeuge, die fahrdienstlich als Hilfszüge der DB Netz AG verkehren, einzeln fahrende Triebfahrzeuge für und von Zügen der Zugg. 85
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Tfzf (NB) 05 Triebfahrzeugfahrt DB Netz - Betrieb -(maximal 3 Triebfahrzeuge) Einzeln fahrende Triebfahrzeuge für und von Zügen der Zugg. 86 und 87 sowie für Besichtigungs- und Signalschaufahrten, für den Rettungszug usw.
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Tfzf (NBau) 06 Triebfahrzeugfahrt DB Netz - Bahnbau -(maximal 3 Triebfahrzeuge) Einzeln fahrende Triebfahrzeuge für und von Zügen der Zugg. 90 - 93 sowie für Rangierzwecke des Bahnbaus
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Tfzf (R) 07 Triebfahrzeugfahrt DB Regio (maximal 3 Triebfahrzeuge) Einzeln fahrende Triebfahrzeuge für und von Zügen der Zugg. 40 - 49 Rangieren, Schulung der Mitarbeiter, Probe- und Überführungsfahrten usw.
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Tfzf (FTZ) 08 Triebfahrzeugfahrt FTZ (maximal 3 Triebfahrzeuge) Einzeln fahrende Triebfahrzeuge für und von Zügen des Forschungs- und Technologie-Zentrums (z. B. Probe- und Abnahmefahrten)
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Tfzf (D) 09 Triebfahrzeugfahrt Dritter (maximal 3 Triebfahrzeuge) Einzeln fahrende Triebfahrzeuge für und von Zügen Dritter (auch Überführungs- und Probefahrten usw.)
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Thalys 15 Thalys Hochgeschwindigkeitszüge mit besonderem Komfort und Zuschlag im internationalen Verkehr
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UEx 11 UrlaubsExpress Schnellfahrende Züge des Urlaubsverkehrs mit besonderem Komfort
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ÜRC 76 Überregionaler Cargo-Zug Züge des Grundangebotes Kbf - Kbf zwischen mehreren Miederlassungen
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Nicht mehr gültige Abkürzungen

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Abkürzung Zuggattung Bezeichnung Begriffserklärung
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Dg Durchgangsgüterzug
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Dgmt Durchgangsgüterzug für Militär (Truppen)
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Dgmv Durchgangsgüterzug für Militär (Versorgung)
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Dgs Durchgangsgüterzug - Stückgutfracht -
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ECE EuroCityExpreß
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IRS Inter-Regional-Zug für Stückfracht Züge für den Stückfrachtverkehr in gedeckten Wagen
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KA Kooperationszug Schnellfahrende Reisezüge des Fernverkehrs für Urlaubsreisende mit und ohne Auto, die von DB und Reiseveranstaltern gemeinsam genutzt werden
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M Messe-Schnellzug (nur 1. Klasse)
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Ngs Nahgüterzug – Stückgutfracht -
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RS Regional-Zug für Stückfracht Züge für den Stückfrachtverkehr im Nahbereich
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Sg Schnellgüterzug
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SGag Schnellganzzug
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Sgk Schnellgüterzug - KLV -
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Sgp Schnellgüterzug - Post/Stückfracht -
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TDg Internationaler Durchgangsgüterzug
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TEEM Trans-Europ-Expreß-Güterzug Trans-Europ-Express-Marchandises
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TEF Trans-Europ-Fracht-Zug
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Tk-Dg Transportketten-Durchgangsgüterzug
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TSGag Internationaler Schnellganzzug
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Ür Übergabezug im Regionalbereich
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FZT Freight train, Zubringerfahrten im Nahbereich (Transportkette, Produkte Quality und Prime)
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FZ Freight train Zubringerfahrten des Einzelwagenverkehrs im Nahbereich
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FZS Freight train Sonder-Zubringerfahrten des Einzelwagenverkehrs im Nahbereich
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CSQ Complete train quality, (inter-)nationale Ganzzüge mit Qualitätsgarantie
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CS Complete train, (inter-)nationale Ganzzüge
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CHL Complete train heavy load, (inter-)nationale Ganzzüge mit Beladung über Streckeklasse D4 hinaus
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CFP Complete train Programmverkehr, (inter-)nationale Sonder-Ganzzüge mit Vorbestellung
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CFN Complete train nicht im Programmverkehr, (inter-)nationale Sonder-Ganzzüge
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CFA Complete train ad hoc, (inter-)nationale Sonder-Ganzzüge mit Bestellvorlauf unter 24 Stunden
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CT Complete train, (inter-)nationale Ganzzüge des Regelverkehrs
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CIL Complete train international, internationale Ganzzüge mit Ressourcenleistungen von Railion im Ausland (auch eingekauft)
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Bahnübergangssicherungsanlage, die über gleisseitige (Kontakteinrichtung)en durch den fahrenden Zug selbsttätig ein- und ausgeschaltet wird. Eine zuggesteuerte Bahnübergangssicherungsanlage kann mit (Überwachungssignal)en oder mit Fernüberwachung ausgeführt sein.

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Fahrstrasse mit Flankenschutz zur ersatzweisen Sicherung des (Fahrweg)s von Zügen bei Störungen und Abweichungen vom Regelbetrieb. Der Auftrag zur Fahrt wird nicht durch ein Hauptsignal signalisiert. Statt dessen wird der Auftrag erteilt durch:

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  • schriftlichen Befehl
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  • Ersatzsignal Zs1, Vorsichtsignal Zs7, Linksfahrt - Ersatzsignal Zs8 der DV 301, Falschfahrt - Auftragssignal Zs7 der DV 301
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  • mündlicher Auftrag bei Hauptsignalen mit M-Tafel
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  • Lichtsperrsignal bei Einfahrten vom Gegengleis, wenn am Gegengleis kein Einfahrsignal aufgestellt ist
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Kann bei Stellwerken mit Weichenlaufkette der Fahrweg nicht durch eine Zughilfsstrasse gesichert werden, so ist die Weichenlaufkette zu sperren. Dies gilt insbesondere wenn der Fahrstrassenüberwachungsmelder FÜM nicht leuchtet. Die höchstzulässige Geschwindigkeit beträgt im anschließenden Weichenbereich 40 km/h sofern nicht eine niedrigere Geschwindigkeit signalisiert wird.

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Als Zugkraft bezeichnet man die Kraft, welche die Lok zum Schleppen eines Zuges aufbringt. Je höher die Geschwindigkeit ausfällt, desto niedriger wird die Zugkraft.

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Betriebsstelle, durch die die Zugfolge auf (Strecke)n mit Zugleitbetrieb geregelt wird. Auf Zuglaufmeldestellen werden planmässig (Zuglaufmeldung)en abgegeben.

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Fernmündliche Meldungen, mit denen die Zugfolge im Zugleitbetrieb geregelt wird.

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Betriebsstelle auf einer Strecke mit Zugleitbetrieb.

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Automatisierungsanlage zur Ortung und Identifizierung der Züge im Netz. (siehe auch: Zugnummernmeldeanlage)

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Betriebsverfahren für Strecken mit einfachen Verhältnissen, bei dem die Zugfolge einer Strecke durch einen Zugleiter mittels fernmündlicher Meldungen geregelt wird. (siehe auch: signalisierter Zugleitbetrieb)

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Mitarbeiter, dem im Zugleitbetrieb die Fahrdienstleitung einer Strecke obliegt.

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Strecke, die im Zugleitbetrieb einem Zugleiter zugeordnet ist.

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Der Teil des Steuerbereichs eines (Stellwerk)s, der mit Zuglenkung ausgerüstet ist.

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Seine Tätigkeit verbindet die Aufgaben eines (Zugdisponent)en mit dem steuernden Zugriff auf den Fahrweg. Er überwacht permanent den Zuglauf in dem ihm zugeordneten Bereich und kann dispositive Entscheidungen dazu

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Mitarbeiter, die als Zuglenker eingesetzt werden, müssen özF für mindestens eine dem Lenkbereich zugeordnete Unterzentrale sein. Die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten müssen sie nach den Fristen des dafür geltenden Regelwerkes erhalten.

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Automatisierungsanlage zur selbsttätigen Ausgabe von (Fahrstrasse)nstellaufträgen an ein Stellwerk. (siehe auch: Programmselbststellbetrieb, fahrplanbasierte Zuglenkung, nicht fahrplanbasierte Zuglenkung)

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Der Zugnummer vorangestellte Kennung, mit der bei einigen Bauformen einer nicht fahrplanbasierte Zuglenkung das Fahrtziel innerhalb des (Zuglenkbereich)es codiert wird.

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Beim Fahrdienstleiter geführte Unterlage zum Nachweis fernmündlich übermittelter (Zugmeldung)en und der (Zugfahrt)en auf der betreffenden Betriebsstelle.

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Mitarbeiter, dem auf grossen (Stellwerk)en zur Unterstützung des (Fahrdienstleiter)s die Abwicklung der (Zugmeldung)en und die Führung des (Zugmeldebuch)s obliegt.

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Betriebsstelle, durch die die Zugfolge auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) geregelt wird. Bahnhöfe (siehe Bahnhof), (Abzweigstelle)n und (Überleitstelle)n sind stets Zugmeldestellen. In den Örtlichen Richtlinien für Mitarbeiter auf (Betriebsstelle)n können andere (Zugfolgestelle)n zu (Zugmeldestelle)n erklärt sein.

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Meldungen, mit denen sich die Fahrdienstleiter benachbarter (Betriebsstelle)n über die Zugfolge verständigen. (Zugmeldung)en werden fernmündlich oder mit (Zugnummernmeldeanlage)n übertragen.

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Jeder Mitarbeiter einer Zugmeldestelle muss sich mit „Fahrdienstleiter / Zugmelder (Name der Betriebsstelle)" melden. Bei der ersten Zugmeldung nach Arbeitsübernahme muss der Name genannt werden. Bei umfangreichen Namen von Betriebsstellen können in den Örtlichen Richtlinien Verkürzungen zugelassen sein.

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Bei parallel verlaufenden (Strecke)n wird in der Zugmeldung zusätzlich die Strecke angegeben Örtlichen Richtlinien.

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Wo auf den beteiligten (Zugmeldestelle)n Zugmeldungen durch (technische Meldeeinrichtung)en gegeben werden, wird nicht mündlich angeboten, angenommen oder abgemeldet. In den Örtlichen Richtlinien ist geregelt, wie Sie (Blockstelle)n, Schrankenposten oder Bahnübergangsposten über (Zugfahrt)en benachrichtigen müssen.

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Es müssen jedoch alle Züge mündlich angeboten und angenommen oder abgemeldet werden, wenn

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  • für Zugmeldungen besondere Formen oder Zusätze angeordnet sind (z. B. für (Sperrfahrt)en, „mit aussergewöhnlichen Sendungen“, Lü-Sendungen „Cäsar“), ausser wenn Fahren auf dem Gegengleis mit Hauptsignal und Signal Zs 6 oder Zs 7 ständig eingerichtet ist, für den Zusatz „auf Gegengleis“.
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Auslösung von Schaltvorgängen durch den fahrenden Zug mittels im Gleis installierter (Kontaktvorrichtung)en.

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Nummerische Kennung zur eindeutigen fahrdienstlichen Kennzeichnung eines (Zug)es und seines (Fahrplan)s.

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Zuggattungen siehe http://www.estw.eu/default.aspx/Fachbegriffe/Zuggattung.html

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Nummernbereich Zweck
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500-1099 DB Fernverkehr, nationaler Taktverkehr (ICE)
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1500-1699 DB Fernverkehr, Taktverkehr (ICE-T)
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1700-1999 DB Fernverkehr, Wochenendzüge
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2000-2499 DB Fernverkehr, nationaler Taktverkehr (IC)
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2800-2999 DB Fernverkehr, Ad-hoc-Verkehre
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3000-3999 DB Regio, IRE/RE mit Neigetechnik
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9400-9499 DB Fernverkehr, HGV mit SNCF (Thalys-Züge)
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13070-13099 DB Fernverkehr, DB Rail Charter
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13200-13399 DB Fernverkehr, DB AutoZug international und Charterverkehr
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29050-29099 Prignitzer Eisenbahngesellschaft (PEG), internationale Züge
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40750-40849 DB Fernverkehr, Sonderzüge und zugehörige Lr, Bereich Nord
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40850-40949 DB Fernverkehr, Sonderzüge und zugehörige Lr, Bereich West
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41500-41549 Externe EVU, internationaler Verkehr Deutschland – Belgien
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41700-41799 Externe EVU, intern. Verkehr Deutschland – Niederlande
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42400-42449 Externe EVU, internationaler Verkehr Deutschland – Polen
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42950-42979 Externe EVU, internationaler Verkehr Deutschland – Österreich
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43300-43389 DB Fernverkehr, Sonderzüge und zugehörige Lr, Bereich Süd
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43390-43469 DB Fernverkehr, Sonderzüge und zugehörige Lr, Bereich Ost
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43470-43499 DB Fernverkehr, Sonderzüge, Bereich Südost
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43600-43659 Externe EVU, internationaler Verkehr RoLa Lötschberg
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43930-43949 Externe EVU, internationaler Verkehr Österreich – Ruhrgebiet/Niederlande
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46000-46029 DB Fernverkehr, Lr zu Sonderzügen im Bereich Südost
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46030-46099 DB Fernverkehr, Sonderzüge, Bereich Mitte
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47700-47729 Externe EVU, intern. Verkehr Deutschland – Niederlande
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48000-48074 DB Fernverkehr, Lr zu Sonderzügen im Bereich Mitte
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48075-48179 DB Fernverkehr, Lr zu Sonderzügen in Bereichen West, Süd und Ost
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48340-48389 Externe EVU, intern. Verkehr Deutschland – Tschechien
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48500-48549 Externe EVU, intern. Verkehr Deutschland – Belgien
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48660-48679 Externe EVU, intern. Verkehr Deutschland – Schweiz
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49600-49699 DB Fernverkehr, Lr zu Sonderzügen in Bereichen Nord, Mitte und Südost
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50000-50029 Railion, PIC-Züge
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50650-52999 Railion, nationaler Einzelwagenverkehr, Fernbereich
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53000-57279 Railion, nationaler Einzelwagenverkehr, Nahbereich
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64500-69369 Railion, Triebfahrzeugfahrten (Tfzf) mit Streckenlok
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77680-77829 DB Fernverkehr, Lr Bereich Nord
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77830-78029 DB Fernverkehr, Lr Bereich Nordost
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78030-78109 DB Fernverkehr, Lr Bereich Südost
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78110-78309 DB Fernverkehr, Lr Bereich Süd
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78310-78509 DB Fernverkehr, Lr Bereich Mitte
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78510-78734 DB Fernverkehr, Lr Bereich West
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78760-78779 DB Fernverkehr, Versuchs- und Probefahrten
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79020-79049 DB Fernverkehr, Schulungs- und Messfahrten
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79050-79079 DB Fernverkehr, Lr Bereich Südost
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79080-79179 DB Fernverkehr, Lokzüge Bereich Nord
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79180-79279 DB Fernverkehr, Lokzüge Bereich Nordost
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79280-79379 DB Fernverkehr, Lokzüge Bereich Südost
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79380-79479 DB Fernverkehr, Lokzüge Bereich Mitte
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79480-79599 DB Fernverkehr, Lokzüge Bereich West
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79600-79699 DB Fernverkehr, Lokzüge Bereich Süd
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79700-79799 DB Fernverkehr, Lr für zusätzliche Züge
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86400-86499 Externe EVU, internationale Reisezüge nach Frankreich
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87100-87179 Railion, Triebfahrzeugfahrten Deutschland – Niederlande
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89000-89249 Railion, Triebfahrzeugfahrten Deutschland – Belgien
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Drucker, der auf (Stellwerk)en mit Zugnummernmeldeanlage der (Zugfahrt)en registriert und im Regelbetrieb das handschriftliche Zugmeldebuch ersetzt.

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Anwendung der Zuglaufverfolgung zur Anzeige der (Zugnummer)n in einer Gleisbilddarstellung am Arbeitsplatz des (Fahrdienstleiter)s. Die Zugnummernanzeige ist in der Regel in die Bedienoberfläche des (Stellwerk)s integriert.

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Das Zugpersonal besteht aus dem Triebfahrzeugpersonal und den (Zugbegleiter)n. Zum Triebfahrzeugpersonal gehören Triebfahrzeugführer und Triebfahrzeugbegleiter. Zu den (Zugbegleiter)n gehören Zugführer und Zugschaffner.

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Bei Zügen, die ohne Zugbegleiter verkehren oder deren Zugbegleiter nicht zum Zugführer befugt sind, muss der Triebfahrzeugführer des Fahrzeugs an der Spitze des (Zug)es, bei geschobenen Zügen als Triebfahrzeugführer des ersten arbeitenden (Triebfahrzeug)s, die Aufgaben des (Zugführer)s übernehmen.

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Von einem örtlichen Mitarbeiter im Betriebsdienst oder dem Zugpersonal an den Fahrdienstleiter abgegebene Meldung, durch die bestätigt wird, dass der Zug auf der Betriebsstelle mit Schlusssignal (Zg 2) angekommen bzw. ein- oder durchgefahren ist.

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Stelle, die ein Zug vollständig freigefahren haben muss, bevor der bestehende Sicherungsstatus eines (Gleisabschnitt)s ( Blockabschnitt, Fahrstrasse ) wieder aufgehoben werden darf.

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Die Einrichtung für die manuelle Fahrstrassenauflösung darf erst bedient werden oder der Fahrstrassenhebel darf erst zurückgelegt werden, wenn der Zug am gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz) - wenn im Fahrweg mehrere gewöhnliche Halteplätze (siehe gewöhnlicher Halteplatz) liegen, am letzten gewöhnlichen Halteplatz (siehe gewöhnlicher Halteplatz) - zum Halten gekommen oder an der Fahrstrassenzugschlussstelle vorbeigefahren ist. Danach müssen Einrichtungen für den Befehlsempfang oder Zustimmungsempfang bedient werden.

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Fahrstrasse zur Sicherung der von Zügen im Regelbetrieb benutzten (Fahrweg)e.

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(Zvm) Die Zvm ist die Meldung der Zugaufsicht an den Fahrdienstleiter, dass der Zug vorbereitet ist.

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(ZP): Bezeichnung für eine Prüfung in der Signalebene, mit der festgestellt werden soll, ob der durch den Bediener oder durch den Selbststellbetrieb eingegebene Stellbefehl für Zug- oder Rangierstrassen zurzeit zulässig ist, also ob nicht sicherheitsrelevante Hindernisgründe (z.B. ein Fahrstrassenausschluss) der Einstellung entgegenstehen. Man unterscheidet zwischen der Zulassungsprüfung für (Zugstrasse)n (ZPZ) und für (Rangierstrasse)n (ZPR). Bei der Zulassungsprüfung für (Zugstrasse)n wird vom Start über das Ziel hinaus bis zum Ende des Durchrutschwegs geprüft, dass keine der benötigten (Weiche)n oder (Kreuzung)en von einer anderen Fahrstrasse verschlossen oder davon beansprucht ist. Je nachdem ob die Weiche oder Kreuzung noch umgestellt werden muss, ergeben sich weiter Prüfungen bezüglich der Umstellerlaubnis. In keinem Fahrwegelement (Fahrweg beginnt am Start und endet am Ziel) darf eine Befahrbarkeitssperre eingelegt sein, bzw. muss beim ESTW eine Sperrumgehung eingegeben worden sein (hierbei wird dem Fahrweg Einstellbefehl ein S, vorangestellt). Bei der Zulassungsprüfung für (Rangierstrasse)n wird vom Start bis zum Ziel geprüft, dass wie bei der Zugstrasse keine Befahrbarkeitssperre eingelegt wurde, bzw. dies durch eine Sperrumgehung (dem Einstellbefehl wird ein S, vorangestellt) trotzdem erlaubt wird. Keine der für die Fahrstrasse benötigten (Weiche)n oder (Kreuzung)en darf durch eine andere Fahrstrasse verschlossen oder gesperrt sein. Je nachdem, ob die Weiche oder Kreuzung noch umgestellt werden muss, ergeben sich weiter Prüfungen bezüglich der Umstellerlaubnis. Es werden zusätzlich noch etliche Spezialfälle abgeprüft um z.B. zu verhindern, dass eine Zugfahrt in eine Rangierfahrt übergeht. Dagegen ist der Übergang von einer Rangierfahrt in eine Zugfahrt erlaubt. An das Ziel einer Zugstrasse darf nicht rangiert werden, dagegen ist das Rangieren von hinten an den Startpunkt einer Zugstrasse erlaubt, wobei die folgende Reihenfolge eingehalten werden muss: Erst Zugstrasse einstellen, dann lässt sich die Rangierstrasse einstellen, wenn keine Weichen in einer anderen Lage benötigt werden. Hinweis: Durch die teilweise Fahrwegauflösung der vorangegangenen Zugfahrt sind Weichen und Kreuzungen wieder umstellbar. Für den Rangierbetrieb gibt es noch ein paar Sonderregeln bezüglich (Wendefahrt)en. Die Gesamtheit der Spezialfälle umfasst mehrere Seiten und kann im Buch "Handbuch der ESTW-Funktionen" im Detail nachgelesen werden.

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Die im Verzeichnis der zulässigen Geschwindigkeiten festgelegten und, soweit zutreffend, im Fahrplan bekannt gegebenen Geschwindigkeiten für die (Streckengleis)e und die durchgehenden Hauptgleise (siehe durchgehendes Hauptgleis) der Bahnhöfe (siehe Bahnhof).

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Die im Fahrplan bekannt gegebene zulässige Geschwindigkeit. Die zulässige Geschwindigkeit eines Zuges kann durch (Langsamfahrstelle)n, (Signal)e, schriftliche Befehle (siehe schriftlicher Befehl) oder bei Abweichungen vom Regelbetrieb eingeschränkt sein.

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Mit eigenem Antrieb ausgerüstete Verschlusseinrichtung, die beide (Zunge)n einer Weiche in der Endlage formschlüssig festhält.

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Das Begrenzte Zurückfahren eines (Zug)es nach einem Halt aus unvorhergesehenem Anlass, wenn die Weiterfahrt des (Zug)es nicht möglich ist. Im Bahnhof ist zum Zurücksetzen die Zustimmung des (Fahrdienstleiter)s erforderlich. Auf der freien Strecke (siehe freie Strecke) muss der Fahrdienstleiter der zurückliegenden Zugmeldestelle, vor dem Zurücksetzen auf einer Abzweigstelle auch den Fahrdienstleiter der nächsten Zugmeldestelle, in deren Richtung zurückgesetzt werden soll, zustimmen. Beim Zurücksetzen von der freien Strecke (siehe freie Strecke) ist das Streckengleis zu sperren. Der Fahrdienstleiter, der die Zustimmung zum Zurücksetzen erteilt, verständigt vorher alle (Betriebsstelle)n und (Arbeitsstelle)n, die zwischen der Zugmeldestelle und der Stelle liegen, zu der der Zug zurücksetzt. Die Zustimmung wird durch schriftlichen Befehl erteilt.

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Licht(vorsignal)e, die in einem um mehr als 5 % kürzeren Abstand als dem Bremsweg der Strecke vor dem zugehörigen Signal stehen, sind durch ein weisses Zusatzlicht über dem linken Signallicht etwa in Höhe des rechten Signallichtes kenntlich. Das gleiche Bild zeigt auch der Vorsignalwiederholer, der jedoch nicht mit Vorsignaltafel und Vorsignalbaken ausgerüstet ist.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Signal, das einen schriftlichen Befehl (siehe schriftlicher Befehl) ersetzt oder die (Signal)anzeige eines Haupt- oder (Vorsignal)s inhaltlich ergänzt.

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siehe Signale und deren Bedeutung

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Bedienungshandlung, mit der die Sicherung eines (Fahrstrassenteil)s als Vorbedingung für die Signalfreigabe durch den Bahnhofsblock zum Fahrdienstleiter übermittelt wird.

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Genehmigung des (Weichenwärter)s zur Durchführung einer Rangierfahrt.

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Genehmigung des (Fahrdienstleiter)s bzw. (Zugleiter)s zur Einfahrt eines (Zug)es in eine Blockstrecke.

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Durch (Sicherheitseinrichtung)en (Zugbeeinflussung, Sicherheitsfahrschaltung Sifa) ausgelöste Schnellbremsung eines (Zug)es.

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Gewichtsunabhängig wirkende Balkengleisbremse, deren Bremselemente nur in Horizontalrichtung an die Radscheiben angreifen.

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Gleisstromkreis, bei dem beide Schienen des Gleises gegen benachbarte (Abschnitt)e durch Isolierstösse (siehe Isolierstoss) elektrisch isoliert sind. Zweischienig isolierte (Gleisstromkreis)e erfordern auf elektrifizierten (Strecke)n den Einbau von Drosselstosstransformatoren.(siehe auch: einschienig isolierter Gleisstromkreis)

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Grosser Rangierbahnhof mit zwei nebeneinander in entgegengesetzter Arbeitsrichtung angeordneten, jeweils aus Einfahrgruppe, Richtungsgruppe und Ausfahrgruppe bestehenden (Rangiersystem)en.

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Hydrodynamisches Getriebe mit zwei Kreisläufen.

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Schutzweiche, die gleichzeitig in unterschiedlicher Stellung als Flankenschutz angefordert werden kann. Da dies nicht möglich ist, muss für eine dieser beiden (Zugstrasse)n Ersatzschutz gesucht werden.

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Bahnhof, der unterwegs an einer Strecke liegt. (siehe auch: Endbahnhof)

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Auf die freie Strecke übergehende oder innerhalb eines (Bahnhof)s mit Fahrplan verkehrende, aus (Regelfahrzeug)en bestehende, durch Maschinenkraft bewegte Einheiten oder einzeln fahrende (Triebfahrzeug)e. Geeignete (Nebenfahrzeug)e dürfen wie Züge behandelt oder in Züge eingestellt werden. Für Züge gilt die im Fahrplan festgelegte zulässige Geschwindigkeit.

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Wendezüge sind vom Führerraum an der Spitze aus gesteuerte Züge, deren (Triebfahrzeug)e beim Wechsel der Fahrtrichtung den Platz im Zug beibehalten.

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Geschobene Züge sind Züge, in denen kein arbeitendes Triebfahrzeug an der Spitze läuft oder von der Spitze aus gesteuert wird.

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Nachgeschobene Züge sind Züge, in denen mindestens ein arbeitendes Triebfahrzeug an der Spitze läuft oder von der Spitze aus gesteuert wird und in denen bis zu zwei arbeitende (Triebfahrzeug)e laufen, die nicht von der Spitze aus gesteuert werden.

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                Link(url, command, tip),
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aTopic|

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        Presentations.Link("http://www.microsoft.com/info/cpyright.mspx", "Terms of Use", "Terms of Use")
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.
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                aTopic.Version.IfNotNull
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                        Presentations.HiddenField("RestoreTopic", aTopic.Fullname),
.
                  ["RSS feed for the ", namespace.Name, " namespace"].ToString,
.
                federation.LinkMaker.SimpleLinkTo(["rss.aspx?namespace=", namespace.Name].ToString)),
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InstallationsVoraussetzungen
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Vorschlag f�r das Design dieser Seite

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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schr�gschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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      • Das ist meine dritte Antwort mit Fettschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schr�gschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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EndeDesEditierbereichs
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Eine Änderungsbestellung ist der Auftrag des Kunden, seine aktuell gültige Trassenanmeldung abzuändern (Änderung der Konstruktion oder der Zugcharakteristik)

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siehe Zugaufsicht

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Zusammenstellung von Regeln, welche die Bestimmungen der Fahrdienstvorschrift im Bezug auf die örtliche Betriebsstelle ergänzt oder konkretisiert.

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Punkt innerhalb der Triebfahrzeugcharakteristik, bis zu dem die Zugkraft durch die zwischen Rad und Schiene durch Kraftschluss übertragbare Kraft begrenzt wird. Oberhalb der Übergangsgeschwindigkeit wird die Zugkraft durch die Leistung des (Triebfahrzeug)s begrenzt.

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Ausweichen zweier in gleicher Fahrtrichtung mit unterschiedlicher Geschwindigkeit fahrender Züge.

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Blockstelle der freien Strecke (siehe freie Strecke), an der Züge auf ein anderes Streckengleis derselben Strecke übergehen können. Der Bereich einer Überleitstelle wird durch die Blocksignale begrenzt.

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Gleichzeitige Einstellung mehrerer unmittelbar aneinander anschliessender (Fahrstrasse)n mit einer einzigen Bedienungshandlung.

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Die Weichenüberwachung oder die Fahrstrassenüberwachung stellt fortlaufend (z.B. zyklisch) fest, ob die zu überwachenden Bedingungen (Weichenzungen in der Solllage festgehalten) noch erfüllt sind; falls diese unterbrochen werden, wird eine entsprechende Reaktion (z.B. Signal Haltfall) veranlasst.

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(Üb) Der Überwachungsbereich ist der Teil des (Streckendispositionsbereich)es, für den nur die Zuglaufdisposition mittels

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  • rechnergestützter Systeme
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erfolgt (d.h. Regelung der Zugreihenfolge - jedoch nicht Fahrordnung / Gleisbenutzung / Zugstrassennutzung).

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Der US-amerikanischen Begriffswelt entlehnte Bezeichung ("control length of a signal") für die auf ein Signal folgenden (Gleisabschnitt)e, die frei und gesichert sein müssen, solange das Signal einen Fahrtbegriff zeigt. Diese Bezeichnung ist in Deutschland nicht allgemein eingeführt.