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Die runden Scheiben der Formsignale sind weiss oder schwarz.

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Sind mehrere Abdrücksignale nebeneinander angeordnet, so gilt jedes für bestimmt zu bezeichnende Berggleise.

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Formsignal Ein waagerechter weisser Balken mit schwarzem Rand.

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Formsignal Ein weisser Balken mit schwarzem Rand schräg nach rechts aufwärts.

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Formsignal Ein senkrechter weisser Balken mit schwarzem Rand.

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Signal Ra 9 Zurückziehen

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Lichtsignal Ein senkrechter Lichtstreifen, vom oberen Ende nach rechts abzweigend ein waagerechter Lichtstreifen.

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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schrägschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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Signal Zp 8 Neu Türen schliessen

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Signal Zp 9 Abfahren

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Tageszeichen Eine runde weisse Scheibe mit grünem Rand oder das Nachtzeichen des Signals oder bei den NE auch das Hochhalten einer Hand.

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Nachtzeichen Ein grünes Licht.

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Als Abfahrauftrag wird das Signal möglichst nahe bei dem führenden Fahrzeug gegeben. Dabei ist die runde weisse Scheibe mit grünem Rand (Befehlsstab) oder das grüne Licht oder bei den NE die Hand so lange hochzuhalten, bis der Triebfahrzeugführer das Signal aufgenommen hat. Vor Erteilen des Abfahrauftrags ist ein kurzer Achtungspfiff mit der Mundpfeife zu geben.

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Im nichtleuchtenden Ring kann bei S-Bahnen ein weissleuchtendes T erscheinen, das den Triebfahrzeugführer zum Türenschliessen auffordert.

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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schrägschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • link zu anderen Signalbegriffen ergänzt bzw. berichtigt. Klaus Wagner 30. July 2006
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Bremsprobesignale regeln die Bremsprobe an luftgebremsten Zügen und Rangierabteilungen. Sie werden auch bei Bremsprüfungen angewandt.

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Bremsprobesignale dienen zur Verständigung zwischen den die Bremsprobe ausführenden Mitarbeitern.

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Signal Zp 6 Bremse anlegen

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Tageszeichen Beide Hände werden über dem Kopf zusammengeschlagen.

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Nachtzeichen Die weissleuchtende Handlaterne wird mehrmals mit der rechten Hand in einem Halbkreis gehoben und senkrecht schnell gesenkt.

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Signal Zp 7 Bremse lösen

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Tageszeichen Eine Hand wird über dem Kopf mehrmals im Halbkreis hin- und hergeschwungen.

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Nachtzeichen Die weissleuchtende Handlaterne wird über dem Kopf mehrmals im Halbkreis hin- und hergeschwungen.

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Lichtsignal Zwei weisse Lichter senkrecht übereinander.

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Signal Zp 8 Bremse in Ordnung

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Tageszeichen Eine Hand wird senkrecht hochgehalten.

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Nachtzeichen Die weissleuchtende Handlaterne wird senkrecht hochgehalten.

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Das Lichtsignal ersetzt die mündliche Meldung des Bremsbeamten an den Zugführer und den Triebfahrzeugführer sowie die mündliche Meldung des Zugführers an den Aufsichtsbeamten.

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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schrägschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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Eine runde gelbe Scheibe in einer gelben Umrahmung über einem schwarz-weiss schräg gestreiften Mastschild.

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Anstatt der Scheibe und der gelben Umrahmung kann das Signal auch zwei waagerecht angeordnete gelbe Lichter zeigen.

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Ein blinkendes weisses Licht über einer runden gelben Scheibe in einer gelben Umrahmung über einem schwarz-weiss schräg gestreiften Mastschild.

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Anstatt des weissen Blinklichts über der Scheibe in der Umrahmung kann das Signal Bü 1 auch ein weisses Licht über zwei waagerecht angeordneten gelben Lichtern zeigen.

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Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standortes zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Ist bei den Eisenbahnen des Bundes der Abstand der Überwachungssignale vom Bahnübergang um mehr als 5 % kürzer als der Bremsweg der Strecke, ist dies am Überwachungssignal durch ein rückstrahlendes, auf der Spitze stehendes weisses Dreieck mit schwarzem Rand gekennzeichnet.

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Ist das Überwachungssignal wiederholt (Überwachungssignalwiederholer), ist dies am Überwachungssignalwiederholer durch eine weiss umrandete schwarze quadratische Tafel mit runder weisser Scheibe gekennzeichnet.

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Rautentafel Ein Überwachungssignal ist zu erwarten.

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Eine rechteckige schwarze Tafel mit vier auf den Spitzen übereinander stehenden rückstrahlenden weissen Rauten.

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Auf die Rautentafel können weitere Rautentafeln folgen, bei denen die Anzahl der Rauten in Fahrtrichtung abnimmt. Es stehen in der Regel drei weitere Rautentafeln vor dem Überwachungssignal.

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Die in Fahrtrichtung letzte Rautentafel steht etwa 100 m vor dem Überwachungssignal, die anderen Rautentafeln stehen in je 75 m Abstand voneinander davor.

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Das Signal Bü 2 kennzeichnet den Anfang der Einschaltstrecke von Blinklichtern oder Lichtzeichen mit Überwachungssignal.

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Das Signal Bü 2 steht mindestens doppelt soviel Meter vor dem Überwachungssignal, wie die dort zulässige Geschwindigkeit in km/h beträgt.

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Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standortes zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Ist bei Eisenbahnen des Bundes der Abstand der Überwachungssignale vom Bahnübergang um mehr als 5 % kürzer als der Bremsweg der Strecke, befindet sich am Signal Bü 2 ein rückstrahlendes, auf der Spitze stehendes weisses Dreieck mit schwarzem Rand.

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Im Bereich der Einschaltstrecke können zusätzlich Bü- Ankündetafeln und Bü-Kennzeichentafeln aufgestellt sein.

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a) Eine schwarz umrandete gelbe, rückstrahlende Bü- Ankündetafel am Anfang der Einschaltstrecke weist auf die Lage des zugehörigen Bahnübergangs mit Blinklichtern oder Lichtzeichen hin.

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Die Bü-Ankündetafel kann wiederholt sein; sie ist dann nach AB 229 gekennzeichnet.

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b) Bei einer Ankündigung nach a) ist unmittelbar vor dem zugehörigen Bahnübergang mit Blinklichtern oder Lichtzeichen eine weisse, rückstrahlende Bü- Kennzeichentafel aufgestellt.

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für mehrere Bahnübergänge mit Blinklichtern oder Lichtzeichen wird über der Bü-Ankündetafel für den ersten zugehörigen Bahnübergang durch eine weisse rückstrahlende Tafel mit schwarzer Aufschrift “Bü/Bü” angezeigt.

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Innerhalb einer gemeinsamen Einschaltstrecke ist vor jedem zugehörigen Bahnübergang ausser der Bü-Kennzeichentafel die Bü-Ankündetafel für den folgenden zugehörigen Bahnübergang aufgestellt.

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Der letzte zugehörige Bahnübergang mit Blinklichtern oder Lichtzeichen ist nach b) gekennzeichnet.

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Merktafel Kennzeichnung des Einschaltpunktes von Blinklichtern oder Lichtzeichen mit Fernüberwachung.

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Eine schwarz-weiss waagerecht gestreifte rückstrahlende Tafel.

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Das Signal Bü 3 kennzeichnet den Anfang einer Einschaltstrecke von Blinklichtern oder Lichtzeichen mit Fernüberwachung.

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Zusätzlich können Bü-Ankündetafeln und Bü-Kennzeichentafeln aufgestellt sein.

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Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standortes zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Eine rechteckige weisse Tafel mit schwarzem P

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oder eine rechteckige schwarze Tafel mit weissem Rand und weissem P.

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Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standortes zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Vor Bahnübergängen stehen in der Regel zwei Signale, vor Bahnübergängen von Fusswegen und von Privatwegen ohne öffentlichen Verkehr steht nur ein Signal. Das Signal kann ausnahmsweise auch vor anderen Stellen stehen, und zwar im Abstand von mindestens 200 m.

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Wo Züge zwischen Pfeiftafel und Bahnübergang planmässig halten, ist die Pfeiftafel hinter dem Halteplatz des Zuges wiederholt. Über der vor dem Halteplatz stehenden Pfeiftafel ist dann eine rechteckige weisse Tafel mit zwei senkrechten schwarzen Streifen angebracht; die Pfeiftafel gilt nur für Züge, die vor dem Bahnübergang nicht halten.

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Läutetafel Es ist zu läuten.

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Eine rechteckige weisse Tafel mit schwarzem L.

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Das Signal kann vor Bahnübergängen ohne allgemeinen Kraftfahrzeugverkehr stehen. Von dem Signal ab ist zu läuten, bis die Spitze des Zuges den Bahnübergang überquert hat.

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Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standortes zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Wo Züge zwischen Läutetafel und Bahnübergang planmässig halten, ist die Läutetafel hinter dem Halteplatz des Zuges wiederholt.

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Über der vor dem Halteplatz des Zuges stehenden Läutetafel ist dann eine rechteckige weisse Tafel mit zwei senkrechten schwarzen Streifen angebracht; diese Läutetafel gilt nur für Züge, die vor dem Bahnübergang nicht halten.

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Ein zerlegtes weisses U.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Zwei weisse Rechtecke waagerecht nebeneinander.

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Das Signal wird bei einfachen örtlichen Verhältnissen nicht gezeigt.

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Das Signal befindet sich grundsätzlich im halben Bremswegabstand vor dem Signal El 1.

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Das Signal wird durch eine Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Das Signal bedeutet, dass das Triebfahrzeug nach Vorbeifahrt am Signal eingeschaltet werden darf.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Im Bereich von Systemwechseln kann das Signal mit einer auf der Spitze stehenden weiss- und schwarzumrandeten blauen quadratischen Tafel, auf der sich eine weisse Sinuskurve mit darüberstehender Zahl ”15” (Wechselstromsystem-Anfang) oder zwei waagerechte weisse Streifen (Gleichstromsystem-Anfang) befinden, ergänzt sein.

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In diesem Fall darf das Triebfahrzeug erst nach Umschalten auf das angezeigte Stromsystem wieder eingeschaltet werden.

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Die Signale sind bei Dunkelheit beleuchtet; bei einfachen Verhältnissen kann darauf verzichtet werden.

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Das Signal El 4 zeigt auf der Rückseite das Signal El 5.

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Zusatz
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Zwei in der Höhe gegeneinander versetzte weisse Streifen.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Das Signal kennzeichnet den Beginn eines Gleisabschnitts, der nur mit gesenkten Stromabnehmern befahren werden darf.

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Das Signal befindet sich 30 m vor dem mit gesenkten Stromabnehmern zu befahrenden Fahrleitungs-Abschnitt.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Das Signal kennzeichnet das Ende eines Gleisabschnitts, der mit gesenkten Stromabnehmern befahren werden muss.

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Das Signal bedeutet, dass die gesenkten Stromabnehmer vom Signal ab wieder angelegt werden dürfen. Der Triebfahrzeugführer darf mit dem Anlegen erst beginnen, wenn das Triebfahrzeug am Signal vorbeigefahren ist.

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Das Signal El 5 befindet sich 30 m hinter dem mit gesenkten Stromabnehmern zu befahrenden Fahrleitungs-Abschnitt. Auf eingleisigen Strecken kann das „Bügel an“-Signal unmittelbar links neben dem Gleis stehen.

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Zusatz
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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Im Bereich von Systemwechseln kann das Signal mit einer auf der Spitze stehenden weiss- und schwarzumrandeten blauen quadratischen Tafel, auf der sich eine weisse Sinuskurve mit darüberstehender Zahl ”15” (Wechselstromsystem-Anfang) oder zwei waagerechte weisse Streifen (Gleichstromsystem-Anfang) befinden, ergänzt sein.

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In diesem Fall dürfen die Stromabnehmer nur bei Triebfahrzeugen des entsprechenden Stromsystems wieder angelegt werden.

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Halt für Fahrzeuge mit gehobenen Stromabnehmern.

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Ein auf der Spitze stehender quadratischer weisser Rahmen mit innenliegendem weissen Quadrat.

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Das Signal zeigt an, dass Fahrten darüber hinaus für Triebfahrzeuge mit gehobenen Stromabnehmern verboten sind.

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Das Signal befindet sich vor dem für Fahrzeuge mit gehobenen Stromabnehmern nicht befahrbaren Fahrleitungs-Abschnitt rechts neben oder über dem Gleis.

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Der Eisenbahninfrastrukturunternehmer darf das Vorbeileiten der Spitze eines Triebfahrzeugs mit gehobenem Stromabnehmer am Signal El 6 zulassen. Der Eisenbahnverkehrsunternehmer regelt, unter welchen Bedingungen und wie die Vorbeifahrt der Spitze eines Triebfahrzeugs mit gehobenem Stromabnehmer am Signal El 6 erfolgen darf.

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Die Fahrleitungssignale kennzeichnen Fahrleitungs-Schutzstrecken, Fahrleitungs-Unterbrechungen, gestörte Fahrleitungs- Abschnitte und das Ende der Fahrleitung.

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Die Fahrleitungssignale bestehen aus einer auf der Spitze stehenden, weiss- und schwarzumrandeten blauen quadratischen Tafel mit weissen Signalzeichen.

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Wenn bei einer Gleisverzweigung bei den Signalen El 1v, El 1, El 3, El 4 und El 6 angezeigt werden soll, für welche Fahrtrichtung das Signal gilt, so wird dies durch einen Pfeil über dem Signal angezeigt.

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Ein Pfeil senkrecht nach oben zeigt an, dass das Signal für den geraden Zweig oder bei Krümmungen für den schwächer gekrümmten Zweig der Weiche gilt.

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Ein waagerechter Pfeil zeigt an, für welche Richtung das Signal gilt.

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Liegen mehrere Verzweigungen kurz hintereinander und sind mehrere Gleise betroffen, so sind erforderlichenfalls zwei Pfeile über dem Signal vorhanden.

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An Fahrleitung-Schutzstrecken zeigt die Rückseite des Signals El 1 stets das Signal El 2.

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Zusatz
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Wo Fahrleitungs-Schutzstrecken nur zeitweilig das Ausschalten der Triebfahrzeuge erfordern, ist für die Einfahrt in die Fahrleitungs- Schutzstrecke ein veränderliches Aus- und Einschaltsignal ([El 1]/[El 2]) vorhanden.

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Signale an Fahrleitungs-Schutzstrecken sind bei Dunkelheit beleuchtet; bei einfachen Verhältnissen kann darauf verzichtet werden.

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Zwei weisse Rechtecke waagerecht nebeneinander.

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Das Signal wird bei einfachen örtlichen Verhältnissen nicht gezeigt.

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Das Signal befindet sich grundsätzlich im halben Bremswegabstand vor dem Signal El 1.

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Das Signal wird durch eine Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Ein zerlegtes weisses U.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Das Signal bedeutet, dass das Triebfahrzeug nach Vorbeifahrt am Signal eingeschaltet werden darf.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Im Bereich von Systemwechseln kann das Signal mit einer auf der Spitze stehenden weiss- und schwarzumrandeten blauen quadratischen Tafel, auf der sich eine weisse Sinuskurve mit darüberstehender Zahl ”15” (Wechselstromsystem-Anfang) oder zwei waagerechte weisse Streifen (Gleichstromsystem-Anfang) befinden, ergänzt sein.

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In diesem Fall darf das Triebfahrzeug erst nach Umschalten auf das angezeigte Stromsystem wieder eingeschaltet werden.

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Die Signale sind bei Dunkelheit beleuchtet; bei einfachen Verhältnissen kann darauf verzichtet werden.

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Das Signal El 4 zeigt auf der Rückseite das Signal El 5.

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Zusatz
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Zwei in der Höhe gegeneinander versetzte weisse Streifen.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Das Signal kennzeichnet den Beginn eines Gleisabschnitts, der nur mit gesenkten Stromabnehmern befahren werden darf.

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Das Signal befindet sich 30 m vor dem mit gesenkten Stromabnehmern zu befahrenden Fahrleitungs-Abschnitt.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Das Signal kennzeichnet das Ende eines Gleisabschnitts, der mit gesenkten Stromabnehmern befahren werden muss.

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Das Signal bedeutet, dass die gesenkten Stromabnehmer vom Signal ab wieder angelegt werden dürfen. Der Triebfahrzeugführer darf mit dem Anlegen erst beginnen, wenn das Triebfahrzeug am Signal vorbeigefahren ist.

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Das Signal El 5 befindet sich 30 m hinter dem mit gesenkten Stromabnehmern zu befahrenden Fahrleitungs-Abschnitt. Auf eingleisigen Strecken kann das „Bügel an“-Signal unmittelbar links neben dem Gleis stehen.

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Zusatz
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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Im Bereich von Systemwechseln kann das Signal mit einer auf der Spitze stehenden weiss- und schwarzumrandeten blauen quadratischen Tafel, auf der sich eine weisse Sinuskurve mit darüberstehender Zahl ”15” (Wechselstromsystem-Anfang) oder zwei waagerechte weisse Streifen (Gleichstromsystem-Anfang) befinden, ergänzt sein.

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In diesem Fall dürfen die Stromabnehmer nur bei Triebfahrzeugen des entsprechenden Stromsystems wieder angelegt werden.

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Signal El 6 Halt für Fahrzeuge mit gehobenen Stromabnehmern

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Ein auf der Spitze stehender quadratischer weisser Rahmen mit innenliegendem weissen Quadrat.

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Das Signal zeigt an, dass Fahrten darüber hinaus für Triebfahrzeuge mit gehobenen Stromabnehmern verboten sind.

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Das Signal befindet sich vor dem für Fahrzeuge mit gehobenen Stromabnehmern nicht befahrbaren Fahrleitungs-Abschnitt rechts neben oder über dem Gleis.

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Der Eisenbahninfrastrukturunternehmer darf das Vorbeileiten der Spitze eines Triebfahrzeugs mit gehobenem Stromabnehmer am Signal El 6 zulassen. Der Eisenbahnverkehrsunternehmer regelt, unter welchen Bedingungen und wie die Vorbeifahrt der Spitze eines Triebfahrzeugs mit gehobenem Stromabnehmer am Signal El 6 erfolgen darf.

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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schrägschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • link zu anderen Signalbegriffen ergänzt bzw. berichtigt. Klaus Wagner 30. July 2006
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Rangierlokomotivsignal Kennzeichnung einer Lokomotive im Rangierdienst.

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Tageszeichen Kein besonderes Signal.

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Nachtzeichen Vorn und hinten ein weisses Licht, in der Regel in Höhe der Puffer. Statt dessen kann auch das Signal Zg 1a geführt werden; es muss geführt werden, wenn Bahnübergänge ohne technische Sicherung oder ohne Sicherung durch Posten befahren werden.

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Das Signal wird auch geführt von Nebenfahrzeugen mit Kraftantrieb im Rangierdienst.

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Gelbe Fahne Kennzeichnung von Wagen, die während eines Stillagers mit Personal besetzt sind.

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Tageszeichen An jeder Langseite des Wagens eine gelbe Fahne oder gelbe Tafel.

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Nachtzeichen Das Tageszeichen. Ausserdem der Wagen nach aussen erkennbar im Innern beleuchtet.

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Das Signal wird geführt, solange die Wagen sich nicht im Zuge befinden.

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Hauptsignale zeigen an, ob der anschliessende Gleisabschnitt befahren werden darf.

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Das Signal Hp 0 gilt für Zug- und Rangierfahrten.

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Die Signale Hp 1 und Hp 2 gelten nur für Zugfahrten.

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Steht ein Hauptsignal bei Annäherung einer Rangierfahrt noch auf Fahrt, dann ist anzuhalten und das Signal Hp 0 abzuwarten. Bei zweifelhaftem oder erloschenem Signal verhält sich die Rangierfahrt wie an einem Halt zeigenden Signal.

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Für die Vorbeifahrt einer Rangierfahrt am Hauptsignal ist die Zustimmung des Wärters abzuwarten.

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Die Signale sind entweder Formsignale und zeigen ein oder zwei Flügel als Tageszeichen und ebenso viele Lichter als Nachtzeichen, oder sie sind Lichtsignale mit ein oder zwei Lichtern als Tages- und Nachtzeichen.

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Hauptsignale werden verwendet als Einfahrsignale, Ausfahrsignale, Zwischensignale, Blocksignale, Deckungssignale vor Gefahrstellen. Zwischensignale sind Hauptsignale des Bahnhofs, die keine

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  • Die Nachtzeichen der Formsignale müssen in der Regel so lange leuchten, wie Züge der betreffenden Fahrtrichtung verkehren. In Bahnhöfen ohne ständigen Rangierdienst kann zugelassen werden, dass bei Ausfahr- und Zwischensignalen auf die Anwendung der Nachtzeichen verzichtet wird, solange die zugehörigen Gleise nicht befahren werden (Örtliche Richtlinien zur DS 408). Signale, die eine Gruppe bilden, müssen jedoch gleichzeitig leuchten. Die Nachtzeichen mehrflügliger Formsignale dürfen nur gleichzeitig gelöscht werden.
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  • Der Eisenbahninfrastrukturunternehmer bestimmt, wo bei Anwendung der Nachtzeichen die Signalstellung der Formsignale und das Leuchten der Signallichter auch von hinten erkennbar sein sollen. Die rotleuchtenden und die abgeblendeten Laternen zeigen dann nach hinten mattweisses volles Licht, die grün- oder gelbleuchtenden Laternen mattweisses Sternlicht.
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Der Abstand zwischen Ihnen beträgt in der Regel 1000 bis 1300 m.

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In Ausnahmefällen kann der Abstand kürzer als 1000 oder länger als 1300 m sein.

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Ist er kürzer als 950 m, sind die Vorsignale durch ein weisses Zusatzlicht ergänzt.

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Ausserdem darf der Abstand der Signale den Bremsweg der Strecke um bis zu 50% überschreiten.

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Haupt- und Vorsignalbedeutung können in einem Signalbild vereinigt sein (Hauptsignal mit Vorsignalfunktion). Die Bestimmungen für Vorsignale zu Signalabständen und der Kennzeichnung verkürzter Signalabstände gelten dann sinngemäss.

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Bei den Eisenbahnen des Bundes bestimmt der Eisenbahninfrastrukturunternehmer - bei den NE der Betriebsleiter auf welchen Bahnhöfen den Mitarbeitern auf den Betriebsstellen und dem Zugführer durch Fahrtanzeiger die Zustimmung des Fahrdienstleiters zur Abfahrt angezeigt wird.

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Tageszeichen Ein Signalflügel. Bei zweiflügligen Signalen der obere Flügel zeigt waagerecht nach rechts.

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Nachtzeichen Ein rotes Licht.

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Lichtsignal Ein rotes Licht oder zwei rote Lichter waagerecht nebeneinander.

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Wo Züge am Signal Hp 0 auf mündlichen Auftrag des Fahrdienstleiters vorbeifahren dürfen, ist dies am Signalmast durch eine weisse Tafel mit rotem kenntlich.

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Wird am Signal Hp 0 das Signal Sh 1 bzw. das Signal Ra 12 (DV 301) gezeigt, so ist das Haltegebot für Rangierfahrten aufgehoben.

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Am Lichtsignal mit zwei roten Lichtern erscheint beim Aufleuchten des Signals Sh 1 nur ein rotes Licht.

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Die Anwendung der M-Tafel an Hauptsignalen der Fernbahnen ist auf Einzelfälle beschränkt und nicht mehr zu planen.

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Tageszeichen Ein Signalflügel. Bei zweiflügligen Signalen der obere Flügel zeigt schräg nach rechts aufwärts.

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Nachtzeichen Ein grünes Licht.

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Das Signal erlaubt die Anwendung der im Fahrplan zugelassenen Geschwindigkeit, sofern sie nicht durch andere Signale oder besondere Anordnungen eingeschränkt ist.

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Tageszeichen Zwei Signalflügel zeigen schräg nach rechts aufwärts.

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Nachtzeichen Ein grünes und senkrecht darunter ein gelbes Licht.

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Das Signal schreibt eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 40 km/h vor, wenn nicht eine abweichende Geschwindigkeit - bei den Eisenbahnen des Bundes in der Spalte 3a des Fahrplans, bei den NE im Fahrplan oder in der SbV - oder in der La angegeben ist oder durch Geschwindigkeitsanzeiger (Zs 3) angezeigt wird. Der Infrastrukturunternehmer kann andere abweichende Geschwindigkeiten bekannt geben. Bei den NE ist das im Fahrplan, in der SbV oder in der La angegeben. Bei den Eisenbahnen des Bundes werden andere abweichende Geschwindigkeiten im Fahrplan oder in der La angegeben.

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In den Fällen, bei denen ein Haupt-, Vor oder Lichtsperrsignal am momentanen Standort nicht gebraucht wird (Mehrabschnittsignalisierung, Vorsignal bei Streckenverzweigungen, Zwischensignal zwischen Bahnhofsteilen, vorgezogenes Ausfahrsignal, Lichtsperrsignal als Zugdeckungssignal) wird der Signalbegriff abgeschaltet. Damit das Signal vom Lokführer nicht als defekt erkannt wird, werden solche Signale von der Stellwerkstechnik im abgeschalteten Zustand mit einem weißen Kennlicht versehen.

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SignalbilderErklaert
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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Eine Haupt- und Vorsignalverbindung ist ein Lichtsignal besonderer Art, das Haupt- und Vorsignal auf einem Signalschirm nebeneinander vereinigt. Die linken Lichter entsprechen den Hauptsignalbildern Hp 0, Hp 1 oder Hp 2 und geben an, ob der anschliessende Gleisabschnitt von einem Zug befahren werden darf. Die rechten Lichter entsprechen den Vorsignalbildern Vr 0, Vr 1 oder Vr 2 zu dem am nächsten Sv-Signal leuchtenden Hauptsignalbild.

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Wo die Sicht auf Sv-Signale behindert ist, können die den Vorsignalbildern entsprechenden Lichter wiederholt sein (Vorsignalwiederholer). Die Signale sind dann durch ein links angeordnetes weisses Zusatzlicht kenntlich.

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Signale (ausgenommen Signal Sv 0), die in einem um mehr als 5 % kürzeren Abstand als dem erforderlichen Bremsweg vor dem folgenden Signal stehen, sind durch einen weissleuchtenden Pfeil über den Signalbildern kenntlich.

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Signal Sv 0 Zughalt Weiterfahrt auf Sicht

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Zwei gelbe Lichter waagerecht nebeneinander.

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Der Zug hat am Signal zu halten; er darf auf mündlichen Auftrag des Zugführers weiterfahren. Die Vorsichtsmassnahmen für die Weiterfahrt bestimmt der Eisenbahninfrastrukturunternehmer.

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Bestimmte Signale können an Stelle des Signals Sv 0 das Hauptsignal Hp 0 zeigen.

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Zwei grüne Lichter waagerecht nebeneinander.

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SignalbilderErklaert
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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Kennzeichnung der Hebelgewichte

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Das Hebelgewicht von ortsgestellten Weichen mit Grundstellung hat einen weiss-schwarzen Farbabstrich.

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Die zusätzlich mit „W“ gekennzeichneten Hebelgewichte dürfen nur mit Zustimmung des zuständigen Wärters umgestellt werden. In Grundstellung ist der schwarze Teil des Hebelgewichts dem Erdboden zugekehrt.

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Das Hebelgewicht von Rückfallweichen hat einen gelb- schwarzen Farbanstrich.

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Ortsgestellte Weichen ohne Spitzenverschluss sind durch einen roten Eckanstrich am Hebelgewicht gekennzeichnet.

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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schrägschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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Tageszeichen Ein Signalflügel. Bei zweiflügligen Signalen der obere Flügel zeigt waagerecht nach rechts.

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Nachtzeichen Ein rotes Licht.

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Lichtsignal Ein rotes Licht oder zwei rote Lichter waagerecht nebeneinander.

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Wo Züge am Signal Hp 0 auf mündlichen Auftrag des Fahrdienstleiters vorbeifahren dürfen, ist dies am Signalmast durch eine weisse Tafel mit rotem kenntlich.

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Wird am Signal Hp 0 das Signal Sh 1 gezeigt, so ist das Haltegebot für Rangierfahrten aufgehoben.

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Am Lichtsignal mit zwei roten Lichtern erscheint beim Aufleuchten des Signals Sh 1 nur ein rotes Licht.

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Die Anwendung der M-Tafel an Hauptsignalen der Fernbahnen ist auf Einzelfälle beschränkt und nicht mehr zu planen.

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Tageszeichen Ein Signalflügel. Bei zweiflügligen Signalen der obere Flügel zeigt schräg nach rechts aufwärts.

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Nachtzeichen Ein grünes Licht.

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Das Signal erlaubt die Anwendung der im Fahrplan zugelassenen Geschwindigkeit, sofern sie nicht durch andere Signale oder besondere Anordnungen eingeschränkt ist.

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Tageszeichen Zwei Signalflügel zeigen schräg nach rechts aufwärts.

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Nachtzeichen Ein grünes und senkrecht darunter ein gelbes Licht.

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Das Signal schreibt eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 40 km/h vor, wenn nicht eine abweichende Geschwindigkeit - bei den Eisenbahnen des Bundes in der Spalte 3a des Fahrplans, bei den NE im Fahrplan oder in der SbV - oder in der La angegeben ist oder durch Geschwindigkeitsanzeiger (Zs 3) angezeigt wird.

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Kombinationssignale sind Lichtsignale, die die Fahrtaufträge mit einem Signallicht anzeigen.

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Ks-Hauptsignale, die zugleich Vorsignalfunktion besitzen, sind zusätzlich zum Hauptsignalmastschild mit folgendem Mastschild gekennzeichnet:

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Ein mit der Spitze nach unten weisendes gelbes Dreieck.

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Das dreieckige gelbe Mastschild ist grundsätzlich unter dem Hauptsignalmastschild angeordnet.

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Kombinationssignale mit Vorsignalfunktion, die in einem um mehr als 5 % verkürzten Bremswegabstand vor dem zugehörigen Signal stehen, zeigen bei Signal Ks 1 blinkend mit Zs 3v und bei Signal Ks 2 ein weisses Zusatzlicht über dem Signallicht.

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Vorsignalwiederholer zeigen bei Ks 1 blinkend mit Zs 3v und bei Ks 2 ein weisses Zusatzlicht unter dem Signallicht.

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Ein grünes Licht bzw. ein grünes Blinklicht.

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Das Signal zeigt grünes Blinklicht, wenn an diesem Signal ein Signal Zs 3v gezeigt wird

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Das Signal erlaubt die Anwendung der im Fahrplan zugelassenen Geschwindigkeit.

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Geschwindigkeitsanzeiger und Voranzeiger Signalisierung beim Ks-Signalsystem

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SignalbilderErklaert
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1.Frage: Ist nicht bei Ks1 am Wiederholer und am Vorsignal im verkürztem Bremswegabstand das Zusatzlicht aus?Ich meine es ist so! -- Mike Diesselmann 14. April 2006

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  • Ja, bei Ks 1 ist das Zusatzlicht aus und bei Ks 1 blinkend ist das Zusatzlicht eingeschaltet. Ich habe den obigen Text verbessert. Wenn es unten eingeschaltet ist, so zeigt es einen Vorsignalwiederholer an (Signal ohne Vorsignaltafel Ne 2). Wenn es oben eingeschaltet ist, so zeigt es ein Vorsignal im verkürzten Bremswegabstand (Signal mit Vorsignaltafel Ne 2) an. -- KlausWagner 14. Apr 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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Ein grünes Licht bzw. ein grünes Blinklicht.

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Das Signal zeigt grünes Blinklicht, wenn an diesem Signal ein Signal Zs 3v gezeigt wird

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Das Signal erlaubt die Anwendung der im Fahrplan zugelassenen Geschwindigkeit.

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Signal Zg 102 Vereinfachtes Schlusssignal

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Tageszeichen Hinten am letzten Fahrzeug eine runde rote Scheibe mit weissem Rand.

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Ein gelbes Licht über einem schwarz-weiss schräg gestreiften rückstrahlenden Mastschild.

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Das gelbe Licht kann bei den NE auf Strecken mit einer zulässigen Geschwindigkeit bis zu 60 km/h entfallen.

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Ein blinkendes weisses Licht über einem schwarz-weiss schräg gestreiften rückstrahlenden Mastschild oder ein blinkendes weisses Licht über einem gelben Licht und einem schwarz-weiss schräg gestreiften rückstrahlenden Mastschild.

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Ist bei den Eisenbahnen des Bundes der Abstand der Überwachungssignale vom Bahnübergang um mehr als 5 % kürzer als der Bremsweg der Strecke, so ist dies bei Signal Bü 100 durch ein weisses Zusatzlicht am linken Rand des Signalschirms kenntlich.

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Die Überwachungssignalwiederholer sind durch das weisse Zusatzlicht kenntlich. Das weisse Zusatzlicht kann durch eine rückstrahlende runde weisse Scheibe auf schwarzem Grund am Mastschild ersetzt sein.

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Signal Bü 102 Rautentafel Ein Überwachungssignal ist zu erwarten

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Eine rechteckige schwarze Tafel mit vier auf den Spitzen übereinander stehenden weissen Rauten.

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Das Signal kennzeichnet den Einschaltpunkt von Blinklichtern oder Lichtzeichen mit Überwachungssignal. Zusätzlich können Bü- Ankündetafeln und Bü-Kennzeichentafeln aufgestellt sein.

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Das Signal steht mindestens doppelt so viel Meter vor dem Überwachungssignal, wie die dort zulässige Geschwindigkeit in km/h beträgt.

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Ist bei Eisenbahnen des Bundes der Abstand der Überwachungssignale vom Bahnübergang um mehr als 5 % kürzer als der Bremsweg der Strecke, so trägt die Tafel ein auf der Spitze stehendes weisses Dreieck mit schwarzem Rand. Bei beschränktem Raum kann es vor der Tafel stehen.

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Signal Bü 103 Merktafel Kennzeichnung des Einschaltpunktes von Blinklichtern oder Lichtzeichen mit Fernüberwachung

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Eine schwarz-weiss waagerecht gestreifte Tafel.

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Das Signal steht nur vor Bahnübergängen, die durch Blinklichter oder Lichtzeichen mit Fernüberwachung gesichert sind.

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Zusätzlich können Bü-Ankündetafeln und Bü-Kennzeichentafeln aufgestellt sein.

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Signal Ne 8 Gefahranstrich Kennzeichnung fester Gegenstände, die wegen zu geringen Abstandes vom Gleis Personen gefährden können Die Gegenstände sind durch einen weissen Anstrich gekennzeichnet.

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Erstreckt sich der zu geringe Abstand vom Gleis auf eine grössere Länge, so kann der Anstrich auf den Anfang, das Ende und geeignete Zwischenstellen beschränkt sein.

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SignalbilderErklaert
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Die Langsamfahrsignale dienen zur Kennzeichnung von Langsamfahrstellen.

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Vorübergehende Langsamfahrstellen sind bei Eisenbahnen des Bundes in der Regel durch Anfang- und Endscheibe (Signale Lf 2 und Lf 3) gekennzeichnet.

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Die Langsamfahrsignale Lf 1, Lf 2 und Lf 3 gelten für Züge und Rangierfahrten. Sie sind nicht ortsfest und dürfen bei den Eisenbahnen des Bundes nur auf besonderen Auftrag des Eisenbahninfrastrukturunternehmers aufgestellt werden.

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Zusatz
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Signal Lf 1 Langsamfahrscheibe Es folgt eine vorübergehende Langsamfahrstelle, auf der die angezeigte Geschwindigkeit nicht überschritten werden darf

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Tageszeichen Eine auf der Spitze stehende dreieckige gelbe Scheibe mit weissem Rand zeigt eine schwarze Kennziffer. Bei beschränktem Raum kann die Dreieckspitze nach oben zeigen.

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Nachtzeichen Unter dem beleuchteten Tageszeichen zwei schräg nach links steigende gelbe Lichter. Bei beschränktem Raum befinden sich die Lichter vor dem Tageszeichen.

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Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist.

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Auf NE, die mit höchstens 50 km/h befahren werden, kann auch das Tageszeichen verwendet werden. Die oberste Landesverkehrsbehörde kann die Anwendung des Tageszeichens auch bei Geschwindigkeiten über 50 km/h genehmigen.

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Die gelbe Scheibe darf rückstrahlend sein; sie ist dann bei der Anwendung des Nachtzeichens nicht beleuchtet.

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Die Lampen für die gelben von rechts nach links steigenden Lichter sind bei den Eisenbahnen des Bundes auch am Tage am Signal angebracht, sie werden jedoch nur bei Anwendung des Nachtzeichens beleuchtet.

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Die Lichter des Nachtzeichens sind bei beschränktem Raum bis zu 15 m vor dem Signal aufgestellt.

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Das Signal Lf 1 kündigt an, dass auf dem in der Regel durch die Signale Lf 2 und Lf 3 gekennzeichneten Gleisabschnitt höchstens die durch die Kennziffer angezeigte Geschwindigkeit angewandt werden darf, bis das letzte Fahrzeug des Zuges oder der Rangierfahrt den Abschnitt verlassen hat.

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Als Kennziffer werden nur die Ziffern bzw. Zahlen 0,5; 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 verwendet.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Beginnt eine Langsamfahrstelle nach einer Strecken oder Fahrwegverzweigung, ist das Signal Lf 1 durch eine gelben Richtungspfeil mit schwarzem Rand ergänzt, um anzuzeigen, für welche Richtung die Geschwindigkeitsbeschränkung gilt.

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Züge werden durch schriftlichen Befehl oder die La verständigt, für welche Richtung das Signal gilt.

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Schliesst sich unmittelbar an eine Langsamfahrstelle eine weitere an, die mit niedr igerer Geschwindigkeit zu befahren ist, so ist das Signal Lf 1 für diese zweite Langsamfahrstelle hinter dem Signal Lf 2 der ersten Langsamfahrstelle aufgestellt. Wenn nötig, muss die erste Langsamfahrstelle bis zur Länge des Bremsweges der Strecke gegen die Fahrtrichtung verlängert werden.

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Wird die zweite Langsamfahrstelle mit höherer Geschwindigkeit befahren, so ist das Signal Lf 1 hierfür erst unmittelbar vor dem zugehörigen Signal Lf 2 aufgestellt.

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Bei den Eisenbahnen des Bundes darf der Eisenbahninfrastrukturunternehmer - bei den NE der Betriebsleiter - in zwingenden Fällen zulassen, dass das Signal Lf 1 auch in einem kürzeren Abstand als dem Bremsweg der Strecke aufgestellt wird, wenn der verkürzte Abstand dem tatsächlich erforderlichen Bremsweg entspricht. Der verkürzte Abstand ist dann mit schriftlichem Befehl, in der La oder in einer betrieblichen Anweisung bekannt gegeben.

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Wenn Züge hinter dem Signal Lf 1 beginnen oder ihre Fahrt fortsetzen, ist ein zweites Signal Lf 1 - bei Dunkelheit ohne die gelben Lichter aufgestellt. Der Standort des zweiten Signals Lf 1 ist dann mit schriftlichem Befehl, in der La oder in einer betrieblichen Anweisung bekannt gegeben.

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Solange ein Signal Lf 1 gemäss AB 5 als ungültig gekennzeichnet ist, sind die Signale Lf 2 und Lf 3 nicht aufgestellt.

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Eine rechteckige, auf der Schmalseite stehende gelbe Scheibe mit weissem Rand und schwarzem A.

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Das Signal Lf 2 steht am Anfang des langsam zu befahrenden Gleisabschnitts.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Bei den NE bestimmt der Betriebsleiter, ob das Signal Lf 2 aufzustellen ist. Er bestimmt auch, ob es zu beleuchten ist.

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Am Signal Lf 2 ist der gemäss AB 55 angebrachte Richtungspfeil wiederholt, wenn auch das Signal Lf 2 vor der Strecken- oder Fahrwegverzweigung steht.

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Eine rechteckige, auf der Schmalseite stehende weisse Scheibe mit schwarzem E.

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Das Signal Lf 3 steht am Ende des langsam zu befahrenden Gleisabschnitts. Auf eingleisigen Strecken kann das Signal Lf 3 unmittelbar links neben dem Gleis aufgestellt sein.

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Zusatz
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Das Signal Lf 3 ist nicht aufgestellt, wenn eine zweite Langsamfahrstelle unmittelbar anschliesst.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Bei den NE bestimmt der Betriebsleiter, ob das Signal Lf 3 aufzustellen ist. Er bestimmt auch, ob es zu beleuchten ist.

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Signal Lf 4 Geschwindigkeitstafel Es folgt eine ständige Langsamfahrstelle, auf der die angezeigte Geschwindigkeit nicht überschritten werden darf.

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Eine auf der Spitze stehende dreieckige weisse Tafel mit schwarzem Rand zeigt eine schwarze Kennziffer.

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Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist.

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Bei beschränktem Raum kann die Dreieckspitze nach oben zeigen.

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Es ist in der Regel im Abstand des Bremsweges der Strecke vor dem langsam zu befahrenden Gleisabschnitt aufgestellt; vor Bahnübergängen gemäss AB 68c kann es auch in einem für das Abbremsen ausreichenden Abstand stehen.

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  1. wo die zulässige Geschwindigkeit vor der ständigen Langsamfahrstelle um 25 % und mehr grösser ist als auf der Langsamfahrstelle. Das Signal kann entfallen, wenn ein sonstiger geeigneter Anhalt für den Triebfahrzeugführer vorhanden ist,
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  1. wo an einem Vorsignal angezeigt werden soll, dass vom zugehörigen Hauptsignal ab bei Stellung Hp 1 die angezeigte Geschwindigkeit nicht überschritten werden darf,
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Sie ist beizubehalten, bis das erste Fahrzeug etwa die Strassenmitte erreicht hat.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Signal Lf 5 Anfangtafel Die auf der Geschwindigkeitstafel (Lf 4) angezeigte Geschwindigkeitsbeschränkung muss durchgeführt sein.

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Eine rechteckige, auf der Schmalseite stehende weisse Tafel mit schwarzem A.

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Das Signal Lf 5 ist nur auf Nebenbahnen dort aufgestellt, wo es erforderlich ist, vor Bahnübergängen die Stelle besonders zu kennzeichnen, von der ab die mit Signal Lf 4 angezeigte Geschwindigkeit gilt.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Signal Lf 6 Geschwindigkeits-Ankündesignal Ein Geschwindigkeitssignal (Lf 7) ist zu erwarten

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Eine auf der Spitze stehende, schwarz- und weissumrandete dreieckige gelbe Tafel zeigt eine schwarze Kennziffer.

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Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit vom Signal Lf 7 ab zugelassen ist.

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Bei beschränktem Raum kann die Dreieckspitze nach oben zeigen.

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Das Signal Lf 6 ist aufgestellt, wenn ab dem Signal Lf 7 eine verminderte Geschwindigkeit zugelassen ist.

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Bei Eisenbahnen des Bundes darf der Eisenbahninfrastrukturunternehmer bei den NE der Betriebsleiter in zwingenden Fällen zulassen, dass das Signal Lf 6 auch in einem kürzeren Abstand als dem Bremsweg der Strecke aufgestellt wird, wenn der verkürzte Abstand mindestens dem tatsächlich erforderlichen Bremsweg entspricht.

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Der verkürzte Abstand ist dann im Fahrplan oder in schriftlichen Anweisungen bekannt gegeben.

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Als Kennziffer werden die Ziffern bzw. Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 verwendet.

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Beginnt die mit Signal Lf 6 angekündigte Geschwindigkeitsbeschränkung nach einer Strecken- oder Fahrwegverzweigung, ist das Signal Lf 6 durch einen gelben Richtungspfeil mit schwarzem Rand zu ergänzen, um anzuzeigen, für welche Richtung die Geschwindigkeitsbeschränkung gilt.

.

Züge werden durch den Fahrplan oder in schriftlichen Anweisungen verständigt, für welche Richtung das Signal gilt.

.

Auf Nebenbahnen – ausgenommen bei Geschwindigkeitsbeschränkungen vor Bahnübergängen kann das Signal Lf 6 mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde entfallen, wenn ein sonstiger durch die Gestaltung der Bahnanlagen geeigneter Anhalt für den Triebfahrzeugführer vorhanden ist. Dieser geeignete Anhalt ist dann im Fahrplan bekannt gegeben.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Signal Lf 7 Geschwindigkeitssignal Die angezeigte Geschwindigkeit darf vom Signal ab nicht überschritten werden

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Eine rechteckige, auf der Schmalseite stehende weisse Tafel mit schwarzem Rand zeigt eine schwarze Kennziffer.

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Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist.

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Das Signal Lf 7 kennzeichnet einen Geschwindigkeitswechsel.

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Als Kennziffer werden die Ziffern bzw. Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 ,11, 12, 13, 14, 15 und 16 verwendet.

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Das an einem Hauptsignal aufgestellte Signal Lf 7 gilt nur bei Stellung Hp 1, Ks 1 ohne Zs 3 oder Ks 2 ohne Zs 3.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Wird am Signal Lf 7 eine höhere Geschwindigkeit angezeigt, darf die Geschwindigkeit erst erhöht werden, wenn das letzte Fahrzeug der Zugfahrt oder Rangierfahrt am Signal Lf 7 vorbeigefahren ist.

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Ein zu signalisierender Geschwindigkeitswechsel liegt auch vor, wenn an Abzweigstellen und an Streckenverzweigungen in Bahnhöfen bei Übergang von einer Strecke auf eine andere eine Geschwindigkeitsänderung zu beachten ist.

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Auf Nebenbahnen – ausgenommen bei Geschwindigkeitsbeschränkungen vor Bahnübergängen - kann das Signal Lf 7 mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde entfallen, wenn ein sonstiger geeigneter Anhalt durch die Gestaltung der Bahnanlagen für den Triebfahrzeugführer vorhanden ist. Dieser geeignete Anhalt ist dann im Fahrplan bekannt gegeben.

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Wenn zur Kennzeichnung des Endes einer Geschwindigkeitsbeschränkung nach dem Befahren von Bahnübergängen unter dem hierfür aufgestellten Signal Lf 7 eine Tafel mit der Aufschrift „BÜ“ angebracht ist, darf die Geschwindigkeit erhöht werden, wenn das führende Fahrzeug die Mitte des Bahnübergangs erreicht hat.

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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schrägschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • link zu anderen Signalbegriffen ergänzt bzw. berichtigt. Klaus Wagner 30. July 2006
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Langsamfahrscheibe Es folgt eine vorübergehende Langsamfahrstelle, auf der die angezeigte Geschwindigkeit nicht überschritten werden darf.

.

Tageszeichen Eine auf der Spitze stehende dreieckige gelbe Scheibe mit weissem Rand zeigt eine schwarze Kennziffer. Bei beschränktem Raum kann die Dreieckspitze nach oben zeigen.

.

Nachtzeichen Unter dem beleuchteten Tageszeichen zwei schräg nach links steigende gelbe Lichter. Bei beschränktem Raum befinden sich die Lichter vor dem Tageszeichen.

.

Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist.

.

Auf NE, die mit höchstens 50 km/h befahren werden, kann auch das Tageszeichen verwendet werden. Die oberste Landesverkehrsbehörde kann die Anwendung des Tageszeichens auch bei Geschwindigkeiten über 50 km/h genehmigen.

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Die gelbe Scheibe darf rückstrahlend sein; sie ist dann bei der Anwendung des Nachtzeichens nicht beleuchtet.

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Die Lampen für die gelben von rechts nach links steigenden Lichter sind bei den Eisenbahnen des Bundes auch am Tage am Signal angebracht, sie werden jedoch nur bei Anwendung des Nachtzeichens beleuchtet.

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Die Lichter des Nachtzeichens sind bei beschränktem Raum bis zu 15 m vor dem Signal aufgestellt.

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Das Signal Lf 1 kündigt an, dass auf dem in der Regel durch die Signale Lf 2 und Lf 3 gekennzeichneten Gleisabschnitt höchstens die durch die Kennziffer angezeigte Geschwindigkeit angewandt werden darf, bis das letzte Fahrzeug des Zuges oder der Rangierfahrt den Abschnitt verlassen hat.

.

Als Kennziffer werden nur die Ziffern bzw. Zahlen 0,5; 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 verwendet.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Beginnt eine Langsamfahrstelle nach einer Strecken oder Fahrwegverzweigung, ist das Signal Lf 1 durch eine gelben Richtungspfeil mit schwarzem Rand ergänzt, um anzuzeigen, für welche Richtung die Geschwindigkeitsbeschränkung gilt.

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Züge werden durch schriftlichen Befehl oder die La verständigt, für welche Richtung das Signal gilt.

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Schliesst sich unmittelbar an eine Langsamfahrstelle eine weitere an, die mit niedr igerer Geschwindigkeit zu befahren ist, so ist das Signal Lf 1 für diese zweite Langsamfahrstelle hinter dem Signal Lf 2 der ersten Langsamfahrstelle aufgestellt. Wenn nötig, muss die erste Langsamfahrstelle bis zur Länge des Bremsweges der Strecke gegen die Fahrtrichtung verlängert werden.

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Wird die zweite Langsamfahrstelle mit höherer Geschwindigkeit befahren, so ist das Signal Lf 1 hierfür erst unmittelbar vor dem zugehörigen Signal Lf 2 aufgestellt.

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Bei den Eisenbahnen des Bundes darf der Eisenbahninfrastrukturunternehmer - bei den NE der Betriebsleiter - in zwingenden Fällen zulassen, dass das Signal Lf 1 auch in einem kürzeren Abstand als dem Bremsweg der Strecke aufgestellt wird, wenn der verkürzte Abstand dem tatsächlich erforderlichen Bremsweg entspricht. Der verkürzte Abstand ist dann mit schriftlichem Befehl, in der La oder in einer betrieblichen Anweisung bekannt gegeben.

.

Wenn Züge hinter dem Signal Lf 1 beginnen oder ihre Fahrt fortsetzen, ist ein zweites Signal Lf 1 - bei Dunkelheit ohne die gelben Lichter aufgestellt. Der Standort des zweiten Signals Lf 1 ist dann mit schriftlichem Befehl, in der La oder in einer betrieblichen Anweisung bekannt gegeben.

.

Solange ein Signal Lf 1 gemäss AB 5 als ungültig gekennzeichnet ist, sind die Signale Lf 2 und Lf 3 nicht aufgestellt.

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Eine rechteckige, auf der Schmalseite stehende gelbe Scheibe mit weissem Rand und schwarzem A.

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Das Signal Lf 2 steht am Anfang des langsam zu befahrenden Gleisabschnitts.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

.

Bei den NE bestimmt der Betriebsleiter, ob das Signal Lf 2 aufzustellen ist. Er bestimmt auch, ob es zu beleuchten ist.

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Am Signal Lf 2 ist der gemäss AB 55 angebrachte Richtungspfeil wiederholt, wenn auch das Signal Lf 2 vor der Strecken- oder Fahrwegverzweigung steht.

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Eine rechteckige, auf der Schmalseite stehende weisse Scheibe mit schwarzem E.

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Das Signal Lf 3 steht am Ende des langsam zu befahrenden Gleisabschnitts. Auf eingleisigen Strecken kann das Signal Lf 3 unmittelbar links neben dem Gleis aufgestellt sein.

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Zusatz
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Das Signal Lf 3 ist nicht aufgestellt, wenn eine zweite Langsamfahrstelle unmittelbar anschliesst.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Bei den NE bestimmt der Betriebsleiter, ob das Signal Lf 3 aufzustellen ist. Er bestimmt auch, ob es zu beleuchten ist.

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Geschwindigkeitstafel Es folgt eine ständige Langsamfahrstelle, auf der die angezeigte Geschwindigkeit nicht überschritten werden darf.

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Eine auf der Spitze stehende dreieckige weisse Tafel mit schwarzem Rand zeigt eine schwarze Kennziffer.

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Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist.

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Bei beschränktem Raum kann die Dreieckspitze nach oben zeigen.

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Es ist in der Regel im Abstand des Bremsweges der Strecke vor dem langsam zu befahrenden Gleisabschnitt aufgestellt; vor Bahnübergängen gemäss AB 68c kann es auch in einem für das Abbremsen ausreichenden Abstand stehen.

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  1. wo die zulässige Geschwindigkeit vor der ständigen Langsamfahrstelle um 25 % und mehr grösser ist als auf der Langsamfahrstelle. Das Signal kann entfallen, wenn ein sonstiger geeigneter Anhalt für den Triebfahrzeugführer vorhanden ist,
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  1. wo an einem Vorsignal angezeigt werden soll, dass vom zugehörigen Hauptsignal ab bei Stellung Hp 1 die angezeigte Geschwindigkeit nicht überschritten werden darf,
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Sie ist beizubehalten, bis das erste Fahrzeug etwa die Strassenmitte erreicht hat.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Anfangtafel Die auf der Geschwindigkeitstafel (Lf 4) angezeigte Geschwindigkeitsbeschränkung muss durchgeführt sein.

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Eine rechteckige, auf der Schmalseite stehende weisse Tafel mit schwarzem A.

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Das Signal Lf 5 ist nur auf Nebenbahnen dort aufgestellt, wo es erforderlich ist, vor Bahnübergängen die Stelle besonders zu kennzeichnen, von der ab die mit Signal Lf 4 angezeigte Geschwindigkeit gilt.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Geschwindigkeits-Ankündesignal Ein Geschwindigkeitssignal (Lf 7) ist zu erwarten.

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Eine auf der Spitze stehende, schwarz- und weissumrandete dreieckige gelbe Tafel zeigt eine schwarze Kennziffer.

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Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit vom Signal Lf 7 ab zugelassen ist.

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Bei beschränktem Raum kann die Dreieckspitze nach oben zeigen.

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Das Signal Lf 6 ist aufgestellt, wenn ab dem Signal Lf 7 eine verminderte Geschwindigkeit zugelassen ist.

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Bei Eisenbahnen des Bundes darf der Eisenbahninfrastrukturunternehmer bei den NE der Betriebsleiter in zwingenden Fällen zulassen, dass das Signal Lf 6 auch in einem kürzeren Abstand als dem Bremsweg der Strecke aufgestellt wird, wenn der verkürzte Abstand mindestens dem tatsächlich erforderlichen Bremsweg entspricht.

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Der verkürzte Abstand ist dann im Fahrplan oder in schriftlichen Anweisungen bekannt gegeben.

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Als Kennziffer werden die Ziffern bzw. Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 verwendet.

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Beginnt die mit Signal Lf 6 angekündigte Geschwindigkeitsbeschränkung nach einer Strecken- oder Fahrwegverzweigung, ist das Signal Lf 6 durch einen gelben Richtungspfeil mit schwarzem Rand zu ergänzen, um anzuzeigen, für welche Richtung die Geschwindigkeitsbeschränkung gilt.

.

Züge werden durch den Fahrplan oder in schriftlichen Anweisungen verständigt, für welche Richtung das Signal gilt.

.

Auf Nebenbahnen – ausgenommen bei Geschwindigkeitsbeschränkungen vor Bahnübergängen kann das Signal Lf 6 mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde entfallen, wenn ein sonstiger durch die Gestaltung der Bahnanlagen geeigneter Anhalt für den Triebfahrzeugführer vorhanden ist. Dieser geeignete Anhalt ist dann im Fahrplan bekannt gegeben.

.

Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

.

Geschwindigkeitssignal Die angezeigte Geschwindigkeit darf vom Signal ab nicht überschritten werden.

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Eine rechteckige, auf der Schmalseite stehende weisse Tafel mit schwarzem Rand zeigt eine schwarze Kennziffer.

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Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist.

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Das Signal Lf 7 kennzeichnet einen Geschwindigkeitswechsel.

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Als Kennziffer werden die Ziffern bzw. Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 ,11, 12, 13, 14, 15 und 16 verwendet.

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Das an einem Hauptsignal aufgestellte Signal Lf 7 gilt nur bei Stellung Hp 1, Ks 1 ohne Zs 3 oder Ks 2 ohne Zs 3.

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Das Signal wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Wird am Signal Lf 7 eine höhere Geschwindigkeit angezeigt, darf die Geschwindigkeit erst erhöht werden, wenn das letzte Fahrzeug der Zugfahrt oder Rangierfahrt am Signal Lf 7 vorbeigefahren ist.

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Ein zu signalisierender Geschwindigkeitswechsel liegt auch vor, wenn an Abzweigstellen und an Streckenverzweigungen in Bahnhöfen bei Übergang von einer Strecke auf eine andere eine Geschwindigkeitsänderung zu beachten ist.

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Auf Nebenbahnen – ausgenommen bei Geschwindigkeitsbeschränkungen vor Bahnübergängen - kann das Signal Lf 7 mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde entfallen, wenn ein sonstiger geeigneter Anhalt durch die Gestaltung der Bahnanlagen für den Triebfahrzeugführer vorhanden ist. Dieser geeignete Anhalt ist dann im Fahrplan bekannt gegeben.

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Wenn zur Kennzeichnung des Endes einer Geschwindigkeitsbeschränkung nach dem Befahren von Bahnübergängen unter dem hierfür aufgestellten Signal Lf 7 eine Tafel mit der Aufschrift „BÜ“ angebracht ist, darf die Geschwindigkeit erhöht werden, wenn das führende Fahrzeug die Mitte des Bahnübergangs erreicht hat.

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Lichtsignale, an deren Standort bei erloschenem Signalbild zu halten ist, sind durch Mastschilder kenntlich.

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Die Mastschilder sind weiss-rot-weiss, wenn bei gestörtem Signal Züge nur auf schriftlichen Befehl des Fahrdienstleiters oder auf Ersatzsignal, Falschfahrt-Auftragssignal oder Vorsichtsignal, Rangierfahrten nur mit mündlicher Zustimmung des für das Signal zuständigen Wärters weiterfahren dürfen.

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Die Mastschilder sind weiss-gelb-weiss-gelb-weiss, wenn Züge auf Sicht weiterfahren dürfen, obwohl das Signal gestört ist oder Rotlicht zeigt und eine Verständigung mit dem Fahrdienstleiter nicht möglich ist.

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Mastschild Weiss Schwarz Weiss Schwarz Weiss

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Die Mastschilder sind im Bereich der Gleichstrom-S-Bahn Hamburg weissschwarz-weiss-schwarz-weiss, wenn Züge nach dem Anhalten mit mündlichem Auftrag des Zugführers - ohne Verständigung mit dem Fahrdienstleiter - auf Sicht weiterfahren dürfen, obwohl das Signal gestört ist oder Halt zeigt; nach der Vorbeifahrt ist über eine Blockstrecke auf Sicht zu fahren. Hauptsignale mit diesem Mastschild besitzen zugleich eine Vorsignalfunktion.

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An einem durch ein rotes Mastschild gekennzeichneten Lichthauptsignal, das Halt zeigt oder gestört ist, dürfen Züge nur auf Ersatzsignal, Gegengleisfahrt- Ersatzsignal, Befehl oder – bei Signal Zs 12 – auf mündlichen bzw. fernmündlichen Auftrag vorbeifahren.

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Mastschild Weiss Schwarz gepunktet

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An einem durch ein weisses Mastschild mit zwei schwarzen Punkten gekennzeichneten Lichtsignal, das Halt zeigt, dürfen Züge nur auf Befehl vorbeifahren. Ein mit diesem Mastschild gekennzeichnetes Signal, das Ra 12 (DV 301) zeigt oder erloschen ist, hat für Züge keine Bedeutung.

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Ein ungültiges Signal ist durch ein weisses Kreuz mit schwarzem Rand gekennzeichnet oder es ist verdeckt.

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Bei mehreren Signalschirmen an einem Signalträger bleiben die Signale nicht ausgekreuzter oder nicht verdeckter Signalschirme gültig.

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Ist das Signal Lf 1 durch ein weisses Kreuz mit schwarzem Rand als ungültig gekennzeichnet, sind die Signale Lf 2 und Lf 3 nicht aufgestellt oder verdeckt. Die gelben Lichter leuchten während der Dunkelheit.

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Ist das Signal El 3 durch ein weisses Kreuz mit schwarzem Rand als ungültig gekennzeichnet, sind die Signale El 4 und El 5 nicht aufgestellt oder verdeckt. Es ist bei Dunkelheit beleuchtet.

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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schrägschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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Trapeztafel Kennzeichnung der Stelle, wo bestimmte Züge vor einer Betriebsstelle zu halten haben.

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Eine weisse Trapeztafel mit schwarzem Rand an schwarz und weiss schräg gestreiftem Pfahl.

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Das Signal steht nur auf Nebenbahnen, und zwar in der Regel rechts neben dem Gleis.

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Ausnahmen sind in den Örtlichen Richtlinien zur DS 408 (Fahrdienstvorschrift) bekanntgegeben.

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Bei den Eisenbahnen des Bundes steht die Trapeztafel vor Bahnhöfen ohne Einfahrsignale.

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Auf Strecken mit Zugleitbetrieb kann sie auch vor anderen Zuglaufstellen stehen.

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Bei den NE bestimmt der Betriebsleiter, wo die Trapeztafel aufgestellt ist.

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Vorsignaltafel Kennzeichnung des Standorts eines Vorsignals

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Eine schwarzgeränderte weisse Tafel mit zwei übereinander stehenden schwarzen Winkeln, die sich mit der Spitze berühren.

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  1. an Stelle eines Vorsignals zur Kennzeichnung des Bremswegabstandes der Strecke vor einem Hauptsignal, einem Lichtsperrsignal oder einer Trapeztafel,
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Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Als Hinweis auf ein Vorsignal (auch Vorsignalwiederholer), das sich abweichend von AB 2 an einem anderen Standort befindet, wird das Signal Ne 2 aufgestellt, wenn Bauzustände dies erfordern.

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Ein unmittelbar rechts vom zugehörigen Gleis stehendes Signal Ne 2 weist auf ein Vorsignal hin, das

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Ein unmittelbar links vom zugehörigen Gleis stehendes Signal Ne 2 weist auf ein Vorsignal hin, das

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Bei Bauzuständen und wenn der Betrieb es erfordert, ist das Signal Ne 2 rückstrahlend oder beleuchtet.

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Ist der Abstand des Formvorsignals vom zugehörigen Signal um mehr als 5 % kürzer als der Bremsweg der Strecke, so trägt die Vorsignaltafel auf dem oberen Rand ein auf der Spitze stehendes weisses Dreieck mit schwarzem Rand. Bei beschränktem Raum kann es vor der Vorsignaltafel stehen.

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Vorsignalbaken Ein Vorsignal ist zu erwarten.

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Mehrere aufeinanderfolgende viereckige weisse Tafeln mit einem oder mehreren nach rechts steigenden schwarzen Streifen, deren Anzahl in der Fahrtrichtung abnimmt.

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Bei Dunkelheit und unsichtigem Wetter können zusätzlich rückstrahlende weisse Streifen erscheinen, deren Anzahl und Anordnung den schwarzen Streifen entspricht.

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Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen den Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Es stehen in der Regel drei, in Ausnahmefällen auch weniger oder bis zu fünf Baken vor dem Vorsignal. Die in der Fahrtrichtung letzte Bake steht 100 m vor dem Vorsignal; die anderen Baken stehen in je 75 m Abstand. Bei Sichtbehinderung können die Baken auch in anderen Abständen stehen.

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Vorsignale von Zwischen- und Ausfahrsignalen und Vorsignale, die an einem Hauptsignal stehen oder mit diesem an einem Signalträger vereinigt sind, werden nur in Ausnahmefällen, Vorsignalwiederholer und Wärtervorsignale werden nicht durch Baken angekündigt.

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Ist der Abstand eines Vorsignals vom Hauptsignal um mehr als 5 % kürzer als der Bremsweg der Strecke, so trägt die erste Bake auf dem oberen Rand ein auf der Spitze stehendes weisses Dreieck mit schwarzem Rand. Bei beschränktem Raum kann es vor der Bake stehen.

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Eine viereckige, schachbrettartig schwarz und weiss gemusterte Tafel.

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  1. Das Signal ist in der Regel an durchgehenden Hauptgleisen aufgestellt; an sonstigen Hauptgleisen kann es aufgestellt sein. Das Signal steht in Höhe des Hauptsignals. Das Signal darf nicht aufgestellt werden, wenn durch weitere Hauptsignale in gleicher Höhe die Zuordnung nicht eindeutig ist. Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen den Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.
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  1. Ein unmittelbar rechts vom zugehörigen Gleis stehendes Signal Ne 4 weist auf ein Hauptsignal hin, das - unmittelbar links, - mehr als 10 m rechts oder - ein Gleis weiter rechts vom befahrenen Gleis steht. Ein unmittelbar links vom zugehörigen Gleis stehendes Signal Ne 4 weist auf ein Hauptsignal hin, das unmittelbar rechts vom befahrenen Gleis steht. Bei Bauzuständen kann das unmittelbar links vom Gleis stehende Signal Ne 4 auf ein Hauptsignal hinweisen, das ein Gleis weiter rechts vom befahrenen Gleis steht. Dies ist in der La oder bei NE-Bahnen in einer betrieblichen Anweisung des Betriebsleiters bekannt gegeben. Das zwischen dem befahrenen Gleis und dem Hauptsignal befindliche Gleis kann zeitweise fehlen.
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  1. Ein unmittelbar links vom zugehörigen Gleis stehendes Signal Ne 4 weist auch auf ein Lichtsperrsignal hin, das für Fahrten entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung unmittelbar rechts vom befahrenen Gleis steht.
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Bei Bauzuständen und wenn der Betrieb es erfordert, ist das Signal rückstrahlend oder beleuchtet.

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Haltetafel Kennzeichnung des Halteplatzes der Zugspitze bei planmässig haltenden Zügen

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Eine hochstehende weisse Rechteckscheibe mit schwarzem Rand und schwarzem H

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oder eine hochstehende schwarze Rechteckscheibe mit weissem H.

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Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standortes zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Reisezüge mit Verkehrshalt haben an der Haltetafel zu halten.

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Ist die Haltetafel hinter dem Bahnsteig aufgestellt, hat ein Reisezug so zu halten, dass der erste Wagen des Zuges nicht über den Bahnsteig hinaus steht.

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Wo das Halten der Züge am Bahnsteig auf die Zuglänge abgestimmt werden soll, können Haltetafeln durch Zusatzschilder mit entsprechender Aufschrift ergänzt sein.

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Auf Bahnhöfen ohne Ausfahrsignal haben alle Züge (auch Güterzüge) an der Haltetafel zu halten, Reisezüge jedoch am Bahnsteig, auch wenn am Bahnsteig keine Haltetafel aufgestellt ist.

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Durch eine hochstehende, schwarze Rechteckscheibe mit weiss blinkendem H kann die Anforderung eines Bedarfshalts angezeigt werden.

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Haltepunkttafel Ein Haltepunkt ist zu erwarten.

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Eine schräg zum Gleis gestellte waagerechte weisse Tafel mit drei schwarzen Schrägstreifen.

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Das Signal kündigt Haltepunkte oder Haltestellen an, die infolge der örtlichen Verhältnisse schwer zu erkennen sind.

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a) Pflugschar heben Eine weisse Pfeilspitze mit schwarzem Rand zeigt nach oben.

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b) Pflugschar senken Eine weisse Pfeilspitze mit schwarzem Rand zeigt nach unten.

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Auf die Aufstellung des Signals Ne 7 b) darf verzichtet werden, wenn das Endes des zu kennzeichnenden Gleisabschnitts durch das Signal Ne 7 a) der Gegenrichtung erkennbar ist.

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Signal Ne 1 Trapeztafel Kennzeichnung der Stelle, wo bestimmte Züge vor einer Betriebsstelle zu halten haben

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Eine weisse Trapeztafel mit schwarzem Rand an schwarz und weiss schräg gestreiftem Pfahl.

.

Das Signal steht nur auf Nebenbahnen, und zwar in der Regel rechts neben dem Gleis.

.

Ausnahmen sind in den Örtlichen Richtlinien zur DS 408 (Fahrdienstvorschrift) bekanntgegeben.

.

Bei den Eisenbahnen des Bundes steht die Trapeztafel vor Bahnhöfen ohne Einfahrsignale.

.

Auf Strecken mit Zugleitbetrieb kann sie auch vor anderen Zuglaufstellen stehen.

.

Bei den NE bestimmt der Betriebsleiter, wo die Trapeztafel aufgestellt ist.

.

Signal Ne 2 Vorsignaltafel Kennzeichnung des Standorts eines Vorsignals

.

Eine schwarzgeränderte weisse Tafel mit zwei übereinander stehenden schwarzen Winkeln, die sich mit der Spitze berühren.

.
  1. an Stelle eines Vorsignals zur Kennzeichnung des Bremswegabstandes der Strecke vor einem Hauptsignal, einem Lichtsperrsignal oder einer Trapeztafel,
.

Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

.

Als Hinweis auf ein Vorsignal (auch Vorsignalwiederholer), das sich abweichend von AB 2 an einem anderen Standort befindet, wird das Signal Ne 2 aufgestellt, wenn Bauzustände dies erfordern.

.

Ein unmittelbar rechts vom zugehörigen Gleis stehendes Signal Ne 2 weist auf ein Vorsignal hin, das

.

Ein unmittelbar links vom zugehörigen Gleis stehendes Signal Ne 2 weist auf ein Vorsignal hin, das

.

Bei Bauzuständen und wenn der Betrieb es erfordert, ist das Signal Ne 2 rückstrahlend oder beleuchtet.

.

Ist der Abstand des Formvorsignals vom zugehörigen Signal um mehr als 5 % kürzer als der Bremsweg der Strecke, so trägt die Vorsignaltafel auf dem oberen Rand ein auf der Spitze stehendes weisses Dreieck mit schwarzem Rand. Bei beschränktem Raum kann es vor der Vorsignaltafel stehen.

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Signal Ne 3 Vorsignalbaken Ein Vorsignal ist zu erwarten

.

Mehrere aufeinanderfolgende viereckige weisse Tafeln mit einem oder mehreren nach rechts steigenden schwarzen Streifen, deren Anzahl in der Fahrtrichtung abnimmt.

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Bei Dunkelheit und unsichtigem Wetter können zusätzlich rückstrahlende weisse Streifen erscheinen, deren Anzahl und Anordnung den schwarzen Streifen entspricht.

.

Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen den Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

.

Es stehen in der Regel drei, in Ausnahmefällen auch weniger oder bis zu fünf Baken vor dem Vorsignal. Die in der Fahrtrichtung letzte Bake steht 100 m vor dem Vorsignal; die anderen Baken stehen in je 75 m Abstand. Bei Sichtbehinderung können die Baken auch in anderen Abständen stehen.

.

Vorsignale von Zwischen- und Ausfahrsignalen und Vorsignale, die an einem Hauptsignal stehen oder mit diesem an einem Signalträger vereinigt sind, werden nur in Ausnahmefällen, Vorsignalwiederholer und Wärtervorsignale werden nicht durch Baken angekündigt.

.

Ist der Abstand eines Vorsignals vom Hauptsignal um mehr als 5 % kürzer als der Bremsweg der Strecke, so trägt die erste Bake auf dem oberen Rand ein auf der Spitze stehendes weisses Dreieck mit schwarzem Rand. Bei beschränktem Raum kann es vor der Bake stehen.

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Eine viereckige, schachbrettartig schwarz und weiss gemusterte Tafel.

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  1. Das Signal ist in der Regel an durchgehenden Hauptgleisen aufgestellt; an sonstigen Hauptgleisen kann es aufgestellt sein. Das Signal steht in Höhe des Hauptsignals. Das Signal darf nicht aufgestellt werden, wenn durch weitere Hauptsignale in gleicher Höhe die Zuordnung nicht eindeutig ist. Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standorts zwischen den Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.
.
  1. Ein unmittelbar rechts vom zugehörigen Gleis stehendes Signal Ne 4 weist auf ein Hauptsignal hin, das - unmittelbar links, - mehr als 10 m rechts oder - ein Gleis weiter rechts vom befahrenen Gleis steht. Ein unmittelbar links vom zugehörigen Gleis stehendes Signal Ne 4 weist auf ein Hauptsignal hin, das unmittelbar rechts vom befahrenen Gleis steht. Bei Bauzuständen kann das unmittelbar links vom Gleis stehende Signal Ne 4 auf ein Hauptsignal hinweisen, das ein Gleis weiter rechts vom befahrenen Gleis steht. Dies ist in der La oder bei NE-Bahnen in einer betrieblichen Anweisung des Betriebsleiters bekannt gegeben. Das zwischen dem befahrenen Gleis und dem Hauptsignal befindliche Gleis kann zeitweise fehlen.
.
  1. Ein unmittelbar links vom zugehörigen Gleis stehendes Signal Ne 4 weist auch auf ein Lichtsperrsignal hin, das für Fahrten entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung unmittelbar rechts vom befahrenen Gleis steht.
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Bei Bauzuständen und wenn der Betrieb es erfordert, ist das Signal rückstrahlend oder beleuchtet.

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Signal Ne 5 Haltetafel Kennzeichnung des Halteplatzes der Zugspitze bei planmässig haltenden Zügen

.

Eine hochstehende weisse Rechteckscheibe mit schwarzem Rand und schwarzem H

.

oder eine hochstehende schwarze Rechteckscheibe mit weissem H.

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Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standortes zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Reisezüge mit Verkehrshalt haben an der Haltetafel zu halten.

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Ist die Haltetafel hinter dem Bahnsteig aufgestellt, hat ein Reisezug so zu halten, dass der erste Wagen des Zuges nicht über den Bahnsteig hinaus steht.

.

Wo das Halten der Züge am Bahnsteig auf die Zuglänge abgestimmt werden soll, können Haltetafeln durch Zusatzschilder mit entsprechender Aufschrift ergänzt sein.

.

Auf Bahnhöfen ohne Ausfahrsignal haben alle Züge (auch Güterzüge) an der Haltetafel zu halten, Reisezüge jedoch am Bahnsteig, auch wenn am Bahnsteig keine Haltetafel aufgestellt ist.

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Durch eine hochstehende, schwarze Rechteckscheibe mit weiss blinkendem H kann die Anforderung eines Bedarfshalts angezeigt werden.

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Signal Ne 6 Haltepunkttafel Ein Haltepunkt ist zu erwarten

.

Eine schräg zum Gleis gestellte waagerechte weisse Tafel mit drei schwarzen Schrägstreifen.

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Das Signal kündigt Haltepunkte oder Haltestellen an, die infolge der örtlichen Verhältnisse schwer zu erkennen sind.

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a) Pflugschar heben Eine weisse Pfeilspitze mit schwarzem Rand zeigt nach oben.

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b) Pflugschar senken Eine weisse Pfeilspitze mit schwarzem Rand zeigt nach unten.

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Auf die Aufstellung des Signals Ne 7 b) darf verzichtet werden, wenn das Endes des zu kennzeichnenden Gleisabschnitts durch das Signal Ne 7 a) der Gegenrichtung erkennbar ist.

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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schrägschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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Tageszeichen Senkrechte Bewegung des Arms von oben nach unten.

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Nachtzeichen Senkrechte Bewegung der Laterne von oben nach unten.

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Wenn nach dem Standort des Signalgebers Zweifel über die beabsichtigte Bewegungsrichtung entstehen können, ist der Auftrag mündlich zu geben oder die Richtung anzuzeigen.

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Eine oben halbkreisförmig abgerundete weisse Tafel mit schwarzer Aufschrift Halt für Rangierfahrten.

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Wartezeichen Auftrag des Wärters zur Rangierfahrt abwarten.

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Ein gelbes W mit schwarzem Rand.

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Bevor mit der Spitze einer Rangierfahrt am Wartezeichen vorbeigefahren werden darf, muss der Weichenwärter eine Zustimmung gegeben haben.

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Die Zustimmung wird gegeben

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Grenzzeichen Grenze, bis zu der bei zusammenlaufenden Gleisen das Gleis besetzt werden darf.

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Ein rot-weisses Zeichen.

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Das Signal steht im Winkel zwischen beiden Gleisen, und zwar entweder ein Zeichen in der Mitte zwischen beiden Gleisen oder je ein Zeichen neben der inneren Schiene jedes Gleises.

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Isolierzeichen Kennzeichnung der Grenze der Gleisisolierung.

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Das Isolierzeichen gibt an, wie weit ein Gleis freizuhalten ist, damit das Umstellen von Weichen und Signalen nicht verhindert wird.

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Der blaue Pfeil weist auf das zugehörige Gleis.

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Mit der Mundpfeife oder dem Horn Zwei mässig lange Töne

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Tageszeichen Langsame waagerechte Bewegung des Arms hin und her.

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Nachtzeichen Langsame waagerechte Bewegung der Laterne hin und her.

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Das Signal bedeutet, die Rangierfahrt soll in Richtung auf den Signalgeber zu fahren.

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Wenn nach dem Standort des Signalgebers Zweifel über die beabsichtigte Bewegungsrichtung entstehen können, ist der Auftrag mündlich zu geben oder die Richtung anzuzeigen.

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Mit der Mundpfeife oder dem Horn Zwei kurze Töne schnell nacheinander

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Tageszeichen Beide Arme in Schulterhöhe nach vorn heben und die flach ausgestreckten Hände wiederholt einander nähern.

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Nachtzeichen Wie am Tage, in der einen Hand eine Laterne.

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Das Signal bedeutet, das Triebfahrzeug soll Fahrzeuge zum An oder Abkuppeln usw. aufdrücken.

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Mit der Mundpfeife oder dem Horn Zwei lange Töne und ein kurzer Ton

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Tageszeichen Zweimal eine waagerechte Bewegung des Arms vom Körper nach aussen und eine schnelle senkrechte Bewegung nach unten.

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Nachtzeichen Zweimal eine waagerechte Bewegung der Laterne vom Körper nach aussen und eine schnelle senkrechte Bewegung nach unten.

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Das Signal bedeutet, das Triebfahrzeug soll Fahrzeuge abstossen.

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Mit der Mundpfeife oder dem Horn Drei kurze Töne schnell nacheinander

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Tageszeichen Kreisförmige Bewegung des Arms.

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Nachtzeichen Kreisförmige Bewegung der Handlaterne.

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Formsignal Ein waagerechter weisser Balken mit schwarzem Rand.

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Formsignal Ein weisser Balken mit schwarzem Rand schräg nach rechts aufwärts.

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Formsignal Ein senkrechter weisser Balken mit schwarzem Rand.

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Zurückziehen.

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Lichtsignal Ein senkrechter Lichtstreifen, vom oberen Ende nach rechts abzweigend ein waagerechter Lichtstreifen.

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Signale für den Rangierdienst dienen dazu, Rangierabteilungen den Auftrag zur Ausführung einer Rangierbewegung zu erteilen sowie Zügen und Rangierabteilungen bestimmte Hinweise zu geben.

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Zu den Signalen für den Rangierdienst gehören die Rangiersignale, die Abdrücksignale, die sonstigen Signale für den Rangierdienst.

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Die Signale sind gleichzeitig hörbar und sichtbar zu geben.

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Für das Geben der sichtbaren Zeichen wird bei Dunkelheit eine weissleuchtende Laterne verwendet.

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Zum Geben der sichtbaren Zeichen der Signale Ra 1, Ra 2 und Ra 5 kann bei Tage auch eine Signalfahne verwendet werden.

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Wird beim Rangieren der Arm - bei Dunkelheit mit der Laterne - hochgehalten und gleichzeitig mit der Mundpfeife oder dem Horn ein langer Ton gegeben, so bedeutet dies Mässigung der Geschwindigkeit.

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Tageszeichen Senkrechte Bewegung des Arms von oben nach unten.

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Nachtzeichen Senkrechte Bewegung der Laterne von oben nach unten.

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Wenn nach dem Standort des Signalgebers Zweifel über die beabsichtigte Bewegungsrichtung entstehen können, ist der Auftrag mündlich zu geben oder die Richtung anzuzeigen.

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Mit der Mundpfeife oder dem Horn Zwei mässig lange Töne

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Tageszeichen Langsame waagerechte Bewegung des Arms hin und her.

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Nachtzeichen Langsame waagerechte Bewegung der Laterne hin und her.

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Das Signal bedeutet, die Rangierfahrt soll in Richtung auf den Signalgeber zu fahren.

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Wenn nach dem Standort des Signalgebers Zweifel über die beabsichtigte Bewegungsrichtung entstehen können, ist der Auftrag mündlich zu geben oder die Richtung anzuzeigen.

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Mit der Mundpfeife oder dem Horn Zwei kurze Töne schnell nacheinander

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Tageszeichen Beide Arme in Schulterhöhe nach vorn heben und die flach ausgestreckten Hände wiederholt einander nähern.

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Nachtzeichen Wie am Tage, in der einen Hand eine Laterne.

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Das Signal bedeutet, das Triebfahrzeug soll Fahrzeuge zum An oder Abkuppeln usw. aufdrücken.

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Mit der Mundpfeife oder dem Horn Zwei lange Töne und ein kurzer Ton

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Tageszeichen Zweimal eine waagerechte Bewegung des Arms vom Körper nach aussen und eine schnelle senkrechte Bewegung nach unten.

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Nachtzeichen Zweimal eine waagerechte Bewegung der Laterne vom Körper nach aussen und eine schnelle senkrechte Bewegung nach unten.

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Das Signal bedeutet, das Triebfahrzeug soll Fahrzeuge abstossen.

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Mit der Mundpfeife oder dem Horn Drei kurze Töne schnell nacheinander

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Tageszeichen Kreisförmige Bewegung des Arms.

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Nachtzeichen Kreisförmige Bewegung der Handlaterne.

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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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Vorsicht Im Nachbargleis nähern sich Fahrzeuge.

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Mit dem Horn ein langer Ton als Mischklang aus zwei verschieden hohen Tönen.

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Mit dem Horn zwei lange Töne nacheinander in verschiedener Tonlage.

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Mit dem Horn mindestens fünfmal je zwei kurze Töne nacheinander in verschiedener Tonlage.

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Fahnenschild Kennzeichnung der Gleisseite, nach der beim Ertönen der Rottenwarnsignale Ro 2 und Ro 3 die Arbeitsgleise zu räumen sind.

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Ein weisses Fahnenschild mit schwarzem Rand.

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Das Signal ist in der Nähe der Arbeitsrotte gleichlaufend zum Gleis aufgestellt.

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Rottenwarnsignale geben den im Gleis oder in dessen Nähe beschäftigten Personen Weisungen über ihr Verhalten bei Annäherung von Fahrzeugen.

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Die Signale werden mit dem Mehrklangsignalhorn gegeben. Sie sind auch zu beachten, wenn sie nur in einer Tonlage gehört werden.

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Signal Ro 1 Vorsicht Im Nachbargleis nähern sich Fahrzeuge

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Mit dem Horn ein langer Ton als Mischklang aus zwei verschieden hohen Tönen.

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Mit dem Horn zwei lange Töne nacheinander in verschiedener Tonlage.

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Mit dem Horn mindestens fünfmal je zwei kurze Töne nacheinander in verschiedener Tonlage.

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Signal Ro 4 Fahnenschild Kennzeichnung der Gleisseite, nach der beim Ertönen der Rottenwarnsignale Ro 2 und Ro 3 die Arbeitsgleise zu räumen sind.

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Ein weißes Fahnenschild mit schwarzem Rand.

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Das Signal ist in der Nähe der Arbeitsrotte gleichlaufend zum Gleis aufgestellt.

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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schrägschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • link zu anderen Signalbegriffen ergänzt bzw. berichtigt. Klaus Wagner 30. July 2006
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Go
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Signal Zp 11 Kommen

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Go
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Ein langer, ein kurzer und ein langer Ton oder ein langes, ein kurzes und ein langes Lichtzeichen.

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Das Signal wird gegeben, um Mitarbeiter herbeizurufen oder auf Bahnhöfen ohne Einfahrsignal die Einfahrt eines Zuges oder Nebenfahrzeuges zu veranlassen.

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Signal Zp 12 Grenzzeichenfrei

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Go
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Zwei kurze, ein langer und ein kurzer Ton.

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Das Signal wird, wo seine Anwendung in den Örtlichen Richtlinien zur DS 408 (Fahrdienstvorschrift) vorgeschrieben ist, für die Zugspitze vom Triebfahrzeugführer mit der Fahrzeugpfeife, für den Zugschluss von dem vom Zugführer dazu bestimmten Zugbegleiter mit dem Horn gegeben.

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  1. das vom Triebfahrzeugführer gegebene Signal bedeutet: Die Spitze des Zuges steht grenzzeichenfrei.
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  1. Das vom Zugbegleiter gegebene Signal bedeutet: Der Schluss des Zuges steht grenzzeichenfrei.
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SignalbilderErklaert
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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Schutzsignale (Sh)

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Schutzsignale dienen dazu, ein Gleis abzuriegeln, den Auftrag zum Halten zu erteilen oder die Aufhebung eines Fahrverbots anzuzeigen.

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Die Schutzsignale gelten für Zug- und Rangierfahrten.

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Die Signale werden verwendet als Sperrsignal (Form- oder Lichtsignal), Zugdeckungssignal an Bahnsteigen (nur Lichtsignal Sh 0), Brückendeckungssignal (Lichtsignal) Gleissperrensignal (Formsignal) Abschlusssignal von Nebengleisen (nur Formsignal Sh 0).

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Das Formsignal kann mit einem Wartezeichen (Ra 11) verbunden sein.

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Ein Lichtsignal, das unmittelbar an einem Hauptsignal steht, ist dunkel, wenn das Hauptsignal Fahrt zeigt oder an diesem das Signal Zs 1, Zs 7 oder Zs 8 erscheint.

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Formsignal Ein waagerechter schwarzer Streifen in runder weisser Scheibe auf schwarzem Grund.

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Lichtsignal Zwei rote Lichter waagerecht nebeneinander.

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Bei Gleiswaagen und Drehscheiben zeigt das Signal an, dass sie nicht befahren werden dürfen. Das Gleissperrensignal zeigt an, dass die Gleissperre aufgelegt ist.

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Wo die Stellung des Formsignals auch von hinten erkennbar sein soll, zeigt es bei Tage zwei weisse runde Scheiben auf schwarzem Grund, bei Dunkelheit zwei mattweisse Lichter waagerecht nebeneinander.

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Formsignal Ein nach rechts steigender schwarzer Streifen auf runder weisser Scheibe.

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Lichtsignal Zwei weisse Lichter nach rechts steigend.

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Das Signal zeigt an, dass ein durch Signal Sh 0 ausgesprochenes Fahrverbot aufgehoben ist. In Verbindung mit Signal Hp 0 zeigt es an, dass das Haltgebot für Rangierfahrten aufgehoben ist.

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Das Lichtsignal am Wartezeichen bedeutet: “Zustimmung des Weichenwärters zur Rangierfahrt”.

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Durch das Signal Sh 1 am Gleissperrensignal wird keine Zustimmung des Weichenwärters erteilt.

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Wenn mehrere Rangierfahrten vor dem Signal halten oder sich ihm nähern, gilt die Zustimmung nur für die erste Rangierfahrt. Erlischt das Lichtsignal, bevor die Spitze der Rangierfahrt daran vorbeigefahren ist, so ist das erneute Aufleuchten des Signals abzuwarten.

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Ist das Formsignal mit einem Wartezeichen (Ra 11) verbunden, so ist stets eine besondere Zustimmung des Weichenwärters zur Vorbeifahrt abzuwarten.

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Der Eisenbahninfrastrukturunternehmer bestimmt, wo die Stellung des Formsignals auch von hinten erkennbar sein soll. Es zeigt dann bei Tage eine weisse runde Scheibe auf schwarzem Grund, bei Dunkelheit ein mattweisses Licht.

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Signal Sh 2 Schutzhalt

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Tageszeichen Eine rechteckige rote Scheibe mit weissem Rand.

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Nachtzeichen Ein rotes Licht am Tageszeichen oder am Ausleger des Wasserkrans.

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Das Signal wird verwendet als Wärterhaltscheibe, Brückendeckungssignal, Abschlusssignal eines Einfahrstumpfgleises, Wasserkransignal (Nachtzeichen).

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  1. zur Kennzeichnung einer Gleisstelle, die vorübergehend nicht befahren werden darf,
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  1. zur Kennzeichnung einer Stelle, an der Züge ausnahmsweise anhalten sollen.
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Auf freier Strecke wird die Wärterhaltscheibe in mindestens 50 m Sicherheitsabstand vor der zu schützenden Stelle aufgestellt.

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Zur Abriegelung eines Gleises im Tunnel oder in dessen Nähe wird die Wärterhaltscheibe ausserhalb des Tunnels aufgestellt. Ausnahmen für lange Tunnel ordnet bei den Eisenbahnen des Bundes der Eisenbahninfrastrukturunternehmer - bei den NE der Betriebsleiter - an.

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Das Abschlusssignal eines Einfahrstumpfgleises befindet sich rechts auf der Pufferbohle. Das rote Licht des Nachtzeichens ist bei ausreichender Aussenbeleuchtung oder bei einfachen Verhältnissen nicht erforderlich.

.

Das Wasserkransignal befindet sich in der Regel an bzw. über dem Ausleger des Wasserkrans und kennzeichnet dessen Querstellung zum Gleis.

.

Das Nachtzeichen des Wasserkransignals ist nach beiden Richtungen sichtbar. Bei Stellung des Auslegers parallel zum Gleis zeigt die Signallaterne nach beiden Seiten weisses Licht. Das Signal ist nicht erforderlich, wenn die Aussenbeleuchtung die Stellung des Auslegers zweifelsfrei erkennen lässt oder wenn der Ausleger parallel zum Gleis festgelegt und verschlossen ist.

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Tageszeichen Eine rot-weisse Signalfahne, irgendein Gegenstand oder der Arm wird im Kreis geschwungen.

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Nachtzeichen Eine Laterne, möglichst rot abgeblendet, oder ein leuchtender Gegenstand wird im Kreis geschwungen.

.

Das Kreissignal wird gegeben, wenn ein Zug oder eine Rangierfahrt sofort zum Halten gebracht werden muss. Wenn es zweifelhaft ist, ob der Zug das Signal wahrnehmen wird, ist auch das Horn- und Pfeifsignal (Sh 5) anzuwenden.

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Mehrmals nacheinander drei kurze Töne.

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  1. um andere Mitarbeiter zum Anhalten eines Zuges oder einer Rangierfahrt zu veranlassen.
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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schrägschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • link zu anderen Signalbegriffen ergänzt. KlausWagner 30. July 2006
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Zurück zu ModellbahnESTW

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Go
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Formsignal Ein waagerechter schwarzer Streifen in runder weisser Scheibe auf schwarzem Grund.

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Lichtsignal Zwei rote Lichter waagerecht nebeneinander.

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Bei Gleiswaagen und Drehscheiben zeigt das Signal an, dass sie nicht befahren werden dürfen. Das Gleissperrensignal zeigt an, dass die Gleissperre aufgelegt ist.

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Wo die Stellung des Formsignals auch von hinten erkennbar sein soll, zeigt es bei Tage zwei weisse runde Scheiben auf schwarzem Grund, bei Dunkelheit zwei mattweisse Lichter waagerecht nebeneinander.

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Go
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Formsignal Ein nach rechts steigender schwarzer Streifen auf runder weisser Scheibe.

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Lichtsignal Zwei weisse Lichter nach rechts steigend.

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Das Signal zeigt an, dass ein durch Signal Sh 0 ausgesprochenes Fahrverbot aufgehoben ist. In Verbindung mit Signal Hp 0 zeigt es an, dass das Haltgebot für Rangierfahrten aufgehoben ist.

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Das Lichtsignal am Wartezeichen bedeutet: “Zustimmung des Weichenwärters zur Rangierfahrt”.

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Durch das Signal Sh 1 am Gleissperrensignal wird keine Zustimmung des Weichenwärters erteilt.

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Wenn mehrere Rangierfahrten vor dem Signal halten oder sich ihm nähern, gilt die Zustimmung nur für die erste Rangierfahrt. Erlischt das Lichtsignal, bevor die Spitze der Rangierfahrt daran vorbeigefahren ist, so ist das erneute Aufleuchten des Signals abzuwarten.

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Ist das Formsignal mit einem Wartezeichen (Ra 11) verbunden, so ist stets eine besondere Zustimmung des Weichenwärters zur Vorbeifahrt abzuwarten.

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Der Eisenbahninfrastrukturunternehmer bestimmt, wo die Stellung des Formsignals auch von hinten erkennbar sein soll. Es zeigt dann bei Tage eine weisse runde Scheibe auf schwarzem Grund, bei Dunkelheit ein mattweisses Licht.

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Go
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Schutzhalt.

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Tageszeichen Eine rechteckige rote Scheibe mit weissem Rand.

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Nachtzeichen Ein rotes Licht am Tageszeichen oder am Ausleger des Wasserkrans.

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Das Signal wird verwendet als Wärterhaltscheibe, Brückendeckungssignal, Abschlusssignal eines Einfahrstumpfgleises, Wasserkransignal (Nachtzeichen).

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  1. zur Kennzeichnung einer Gleisstelle, die vorübergehend nicht befahren werden darf,
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  1. zur Kennzeichnung einer Stelle, an der Züge ausnahmsweise anhalten sollen.
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Auf freier Strecke wird die Wärterhaltscheibe in mindestens 50 m Sicherheitsabstand vor der zu schützenden Stelle aufgestellt.

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Zur Abriegelung eines Gleises im Tunnel oder in dessen Nähe wird die Wärterhaltscheibe ausserhalb des Tunnels aufgestellt. Ausnahmen für lange Tunnel ordnet bei den Eisenbahnen des Bundes der Eisenbahninfrastrukturunternehmer - bei den NE der Betriebsleiter - an.

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Das Abschlusssignal eines Einfahrstumpfgleises befindet sich rechts auf der Pufferbohle. Das rote Licht des Nachtzeichens ist bei ausreichender Aussenbeleuchtung oder bei einfachen Verhältnissen nicht erforderlich.

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Das Wasserkransignal befindet sich in der Regel an bzw. über dem Ausleger des Wasserkrans und kennzeichnet dessen Querstellung zum Gleis.

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Das Nachtzeichen des Wasserkransignals ist nach beiden Richtungen sichtbar. Bei Stellung des Auslegers parallel zum Gleis zeigt die Signallaterne nach beiden Seiten weisses Licht. Das Signal ist nicht erforderlich, wenn die Aussenbeleuchtung die Stellung des Auslegers zweifelsfrei erkennen lässt oder wenn der Ausleger parallel zum Gleis festgelegt und verschlossen ist.

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Go
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Tageszeichen Eine rot-weisse Signalfahne, irgendein Gegenstand oder der Arm wird im Kreis geschwungen.

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Nachtzeichen Eine Laterne, möglichst rot abgeblendet, oder ein leuchtender Gegenstand wird im Kreis geschwungen.

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Das Kreissignal wird gegeben, wenn ein Zug oder eine Rangierfahrt sofort zum Halten gebracht werden muss. Wenn es zweifelhaft ist, ob der Zug das Signal wahrnehmen wird, ist auch das Horn- und Pfeifsignal (Sh 5) anzuwenden.

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Go
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Mehrmals nacheinander drei kurze Töne.

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  1. um andere Mitarbeiter zum Anhalten eines Zuges oder einer Rangierfahrt zu veranlassen.
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Signalbezeichnungen

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Go
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Alle Signale haben Bezeichnungen, welche in Signalplänen und auf dem Signalbezeichnungsschild angegeben sind. Dieses Schild befindet sich unter dem Signalschirm des untersten Signals (bei niedrigstehenden Sperrsignalen kann es sich auch auf dem Signalschirm befinden). Die Bezeichnung ist abhängig von der Fahrtrichtung (bezogen auf die Richtung der Streckenkilometrierung).

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Bei der Deutschen Bahn AG werden Hauptsignale mit Grossbuchstaben (z.T. mit angehängten Ziffern) bezeichnet. Die Bezeichnung der Hauptsignale hängt von ihrer Verwendung ab. Es gibt fünf verschiedene Arten von Hauptsignalen, welche auf dieser Seite beschrieben werden. Befinden sich am Hauptsignalmast weitere Zusatzsignale, so erhalten diese keine eigene Bezeichnung.

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Einfahrsignale signalisieren die Einfahrstrassen von der freien Strecke in einen Bahnhof. An jedem in einen Bahnhof führenden Streckengleis, das im Regelbetrieb von Zügen befahren wird, wird ein Einfahrsignal (bei Nebenbahnen ggf. nur eine Trapeztafel Ne1) aufgestellt.

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        Bezeichnung:   A, B, C, ...   in Kilometrierungsrichtung 
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Einfahrsignale an den durchgehenden Hauptgleisen werden mit A bzw. F bezeichnet. Wenn am linken Gleis einer zweigleisigen Strecke Einfahrsignale aufgestellt werden, so werden diese mit Doppelbuchstaben analog der Bezeichnung des Einfahrsignals am rechten Streckengleis (z.B. AA, FF, ...) bezeichnet.

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        Bezeichnung:   N1, N2, N3, ...   in Kilometrierungsrichtung  
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Die Ziffer in der Bezeichnung der Ausfahrsignale wird durch die Gleisnummer bestimmt.

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Zwischensignale

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In der Regel liegt zwischen Ein- und Ausfahrsignal nur ein Blockabschnitt. Bei sehr langen Bahnhöfen oder Bahnhöfen mit mehreren Bahnhofsteilen kann dieser Abschnitt durch Zwischensignale unterteilt sein.

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        Bezeichnung:   ZR, ZS usw. + Gleisnummer   in Kilometrierungsrichtung 
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        ZU, ZV usw. + Gleisnummer   gegen Kilometrierungsrichtung 
.

Die Ziffer in der Bezeichnung der Zwischensignale wird durch die Gleisnummer bestimmt.

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        Bezeichnung:   1, 3, 5, ..., 101, 103, 105, ...   in Kilometrierungsrichtung 
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Bei Selbstblocksignalen werden die Buchstaben "Sbk" der Zahl vorangestellt.

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Deckungsabschnitte sind Abschnitte der freien Strecke, die den Bahnbetrieb an beweglichen Brücken, Bahnübergängen und Baustellen sichern. Die Bezeichnung hängt von der Art des Deckungsabschnitts ab.

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Deckungsabschnitte können gleichzeitig als Blockabschnitte eingerichtet werden. Sie werden dann mit Blocksignalen signalisiert.

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Sperrsignale erhalten als Bezeichnung die Gleisnummer. Bei mehreren Signalen in einem Gleis: Hochgestellte römische Ziffern (X und Y beim ESTW). Vor Weichenspitzen W und die Weichennummer.

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        Bezeichnung:   L1X, L2X, L3X, ..., LW1X, LW2X, LW3X, ...   in Kilometrierungsrichtung
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        Bezeichnung: W1, W2, W3, ...
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Kreuzungen

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Bei Kreuzungen mit 2 Weichenantrieben werden die beiden Antriebe mit AB und CD bezeichnet. Vor der Bedienung muss der Antrieb zwischen AB und CD ausgewählt werden.

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        Bezeichnung: W1AB, W1CD, W2AB, W2CD, W3AB, W3CD, ...
.

Vorsignale haben die selbe Bezeichnung wie die Hauptsignale, die sie ankündigen. Zur Unterscheidung werden hier die entsprechenden Kleinbuchstaben verwendet.

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Vorsignal zu Ausfahrsignalen, die sich im Allgemeinen am Standort des Einfahrsignals befinden, können für mehrere Ausfahrsignale gelten. In der Signalbezeichnung ist dann jedes einzelne Hauptsignal aufzuführen, dessen Stellung durch dieses Vorsignal angekündigt werden kann.

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Falls an Ausfahrsignalen signaltechnisch keine Durchfahrt (Vorbeifahrt ohne Halt) vorgesehen werden soll, ist die entsprechende Bezeichnung in Klammern zu setzten.

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Vorsignalwiederholer werden genauso wie das zugehörige Vorsignal bezeichnet, zur Unterscheidung jedoch mit dem Zusatz "WV".

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Beispiel für Signalbezeichnungen

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Einfahr, Ausfahr und Zwischensignale

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ESTW Bezeichnungen

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Wegen einer eindeutigen Bedienung im Regel- und Störungsfall und zur Reduzierung von Funktionsbezeichnungen (FB) werden bestimmten Elementgruppen Kennbuchstaben in der Zeile EIN der EKA vorangestellt, und zwar:

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        G Gleise / Gleisfreimeldeabschnitte sowie Fahrstrassenzielpunkte ohne Signal
.
        K Kreuzungen
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        L Lichtsperrsignale/Sperrsignale und Zugdeckungssignale (aber keine Hauptsperrsignale)
.

Haupt-, Haupt/Sperr- und Blocksignale sowie LZBBlockkennzeichen erhalten keine Kennbuchstaben.

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Schlüsselsperren, Gleissperren und Kreuzungen werden mit den gleichen Funktionsbezeichnungen wie Weichen bedient.

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Bedienbezeichner

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Fahrstrassen-Start/Zielpunkte ohne Signal erhalten die Bezeichnung des zugehörigen Freimeldeabschnittes, den Zusatzbuchstaben

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G vor der Bezeichnung und die Angabe der Richtung (X = aufsteigende Kilometrierung oder Y = entgegen der aufsteigenden Kilometrierung).

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Konnektoren zwischen Gleis-Enden innnerhalb oder zwischen Bahnhofslupen bzw. Bereichsübersichten

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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schrägschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • link zu anderen Signalbegriffen ergänzt bzw. berichtigt. Klaus Wagner 30. July 2006
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Zurück zu ModellbahnESTW

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weiss-schwarz-weiss-schwarz-weiss

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weiss-schwarz-gepunktet

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Vr 0 Zughalt erwarten

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Sv 0 Zughalt Weiterfahrt auf Sicht

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Zusatzsignale (Zs)

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Zs 1 Ersatzsignal

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Zs 2 Richtungsanzeiger

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Zs 2v Richtungsvoranzeiger

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Zs 3 Geschwindigkeitsanzeiger

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Zs 3v Geschwindigkeitsvoranzeiger

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Zs 4 Beschleunigungsanzeiger

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Zs 5 Verzögerungsanzeiger

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Zs 6 Gleiswechselanzeiger

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Zs 7 Vorsichtsignal

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Zs 8 Falschfahrt-Auftragssignal

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Zs 10 Endesignal

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Ts 2 Halt für zurückkehrende Schiebelokomotiven und Sperrfahrten

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Ts 3 Weiterfahrt für zurückkehrende Schiebelokomotiven und Sperrfahrten

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Schutzsignale / Deckungssignal (Sh)

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Sh 0 Halt Fahrverbot

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Sh 1 Fahrverbot aufgehoben

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Sh 2 Schutzhalt

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Sh 3 Kreissignal

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Sh 5 Horn und Pfeifsignal

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Ra 9 Zurückziehen

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Ra 11 Wartezeichen

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Ra 12 Grenzzeichen

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Ra 13 Isolierzeichen

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Signale für Weichen und Kreuzungsweichen (Wn)

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Wn 1 Gerader Zweig

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Wn 2 Gebogener Zweig

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Wn 3 Gerade von links nach rechts

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Wn 4 Gerade von rechts nach links

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Wn 5 Bogen von links nach links

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Wn 6 Bogen von rechts nach rechts

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Signale des Triebfahrzeugführers (Zp)

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Zp 1 Achtungssignal

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Zp 2 Handbremsen mässig anziehen

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Zp 3 Handbremsen stark anziehen

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Zp 4 Handbremsen lösen

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Zp 5 Notsignal

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Zp 6 Bremse anlegen

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Zp 7 Bremse lösen

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Zp 8 Bremse in Ordnung

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Zp 9 Abfahren

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Zp 11 Kommen

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Zp 12 Grenzzeichenfrei

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El 6 Halt für Fahrzeuge mit gehobenen Stromabnehmern

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Signale an Zügen (Zg)

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Zg 1 Spitzensignal

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Zg 2 Schlusssignal

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Signale an einzelnen Fahrzeugen (Fz)

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Fz 1 Rangierlokomotivsignal

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Fz 2 Gelbe Fahne

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Ro 1 Vorsicht Im Nachbargleis nähern sich Fahrzeuge

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Ne 1 Trapeztafel

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Zg 102 Vereinfachtes Schlusssignal

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Kennzeichnung der Hebelgewichte an Weichen

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Signalbezeichnungen

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • erw Kennlicht Link hinzugefügt. KlausWagner 18. August 2008
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Signale an einzelnen Fahrzeugen (Fz)

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Go
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Die Signale kennzeichnen

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  1. Fahrzeuge, deren Besetzung besondere Vorsichtsmassnahmen erfordert.
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Signal Fz 1 Rangierlokomotivsignal Kennzeichnung einer Lokomotive im Rangierdienst

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Go
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Tageszeichen Kein besonderes Signal.

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Nachtzeichen Vorn und hinten ein weisses Licht, in der Regel in Höhe der Puffer. Statt dessen kann auch das Signal Zg 1a geführt werden; es muss geführt werden, wenn Bahnübergänge ohne technische Sicherung oder ohne Sicherung durch Posten befahren werden.

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Das Signal wird auch geführt von Nebenfahrzeugen mit Kraftantrieb im Rangierdienst.

. .

Signal Fz 2 Gelbe Fahne Kennzeichnung von Wagen, die während eines Stillagers mit Personal besetzt sind

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Go
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Tageszeichen An jeder Langseite des Wagens eine gelbe Fahne oder gelbe Tafel.

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Nachtzeichen Das Tageszeichen. Ausserdem der Wagen nach aussen erkennbar im Innern beleuchtet.

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Das Signal wird geführt, solange die Wagen sich nicht im Zuge befinden.

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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schrägschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • link zu anderen Signalbegriffen ergänzt bzw. berichtigt. Klaus Wagner 30. July 2006
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Signale an Zügen (Zg)

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Go
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Die Signale kennzeichnen Züge und auf die freie Strecke übergehende Nebenfahrzeuge mit Kraftantrieb.

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Signal Zg 1 Spitzensignal Kennzeichnung der Zugspitze

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Go
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Tageszeichen Kein besonderes Signal.

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Nachtzeichen

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a) Vorn am ersten Fahrzeug, wenn dieses ein Triebfahrzeug oder Steuerwagen ist, drei weisse Lichter in Form eines A (Dreilicht-Spitzensignal).

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b) Vorn am ersten Fahrzeug, wenn dieses nicht ein Triebfahrzeug oder Steuerwagen ist, zwei weisse Lichter in gleicher Höhe.

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Bei nachgeschobenen Zügen trägt auch das Schiebetriebfahrzeug das Spitzensignal, sofern es nicht mit dem Zug gekuppelt ist.

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Die Nachtzeichen sind auch bei Tage zu führen

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  1. bei Steuerwagen von Wendezügen,
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Nebenfahrzeuge, an denen wegen ihrer niedrigen Bauart das obere Licht des Signals Zg 1a nicht angebracht werden kann, führen das Signal Zg 1b.

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Signal Zg 2 Schlusssignal Kennzeichnung des Zugschlusses

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Go
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Tageszeichen Am letzten Fahrzeug eine viereckige rot-weisse Tafel oder zwei viereckige rot-weisse Tafeln oder das Nachtzeichen des Signals.

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Nachtzeichen Am letzten Fahrzeug ein rotes Licht oder zwei rote Lichter oder eine rückstrahlende Tafel des Tageszeichens oder zwei rückstrahlende Tafeln des Tageszeichens.

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Das Nachtzeichen mit rotem Licht darf blinken.

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Das Schlusssignal braucht nur von hinten sichtbar zu sein.

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Bei Verwendung von zwei Zeichen müssen diese in gleicher Höhe stehen.

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Wenn ein elektrisches Schlusssignal eingeschaltet werden kann, dürfen andere Zeichen nicht verwendet werden.

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  1. Güterzüge, jedoch nicht auf den Strecken der Eisenbahnen des Bundes,
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  1. Lokomotivzüge (auch einzeln fahrende Lokomotiven),
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  1. die Lokomotive am Schluss eines nachgeschobenen Zuges,
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  1. Arbeitszüge,
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  1. andere Züge, wenn es in den Örtlichen Richtlinien zur DS 408 (Fahrdienstvorschrift) bestimmt ist,
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  1. Nebenfahrzeuge.
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Das Signal ist an der Rückseite des letzten Fahrzeugs möglichst rechts anzubringen.

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Auf Strecken mit Tunneln sind die Nachtzeichen auch bei Tage zu führen.

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Bei nachgeschobenen Zügen trägt das letzte Fahrzeug vor dem Schiebetriebfahrzeug das Schlusssignal, wenn das Schiebetriebfahrzeug nicht mit dem Zug gekuppelt ist.

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Das nicht mit dem Zug gekuppelte Schiebetriebfahrzeug selbst - bei zweien das hintere - trägt auch das Schlusssignal.

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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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Signale für das Zugpersonal (Zp)

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Go
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Zu den Signalen für das Zugpersonal gehören die Signale des Triebfahrzeugführers, die Bremsprobesignale, das Abfahrsignal, die Rufsignale. Signale des Triebfahrzeugführers.

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Die hörbaren Signale werden mit der Pfeife oder der sie ersetzenden Einrichtung des Fahrzeugs gegeben.

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Signal Zp 1 Achtungssignal Achtung

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Go
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Das Signal dient dazu, Aufmerksamkeit zu erregen oder zu bestätigen, dass ein Signalauftrag wahrgenommen wurde.

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Es ist zu geben, z. B. um Personen zu warnen, vor dem Ingangsetzen von Militär- und Arbeitszügen, wenn Schranken nicht geschlossen sind, zur Bestätigung, dass ein Durchfahrauftrag (Zp 9), eine K-Scheibe (Zs 4) oder eine L-Scheibe (Zs 5) wahrgenommen wurde, wenn Bremser auf das zu erwartende Signal Zp 2 oder Zp 3 aufmerksam zu machen sind, vom Führer einer Vorspannlokomotive, wenn dies vorgeschrieben ist.

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Bei unsicht igem Wet ter ist das Signal vor Bahnübergängen ohne technische Sicherung und ohne Drehkreuze oder andere Abschlüsse wiederholt zu geben; wenn der Triebfahrzeugführer diese Bahnübergänge nicht rechtzeitig erkennen kann, hat er das Signal im Abstand von 10 bis 15 Sekunden zu geben.

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Ist nach Ausfall der technischen Sicherung ein Bahnübergang nicht oder nicht ausreichend gesichert, so sind Wegebenutzer und Bahnübergangsposten durch Achtungssignal zu warnen.

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Signal Zp 2 Handbremsen mässig anziehen

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Go
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Ein kurzer Ton.

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Signal Zp 3 Handbremsen stark anziehen

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Go
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Drei kurze Töne schnell nacheinander.

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Signal Zp 4 Handbremsen lösen

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Go
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Zwei mässig lange Töne nacheinander.

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Signal Zp 5 Notsignal Beim Zug ist etwas Aussergewöhnliches eingetreten - Bremsen und Hilfe leisten

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Go
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Mehrmals drei kurze Töne schnell nacheinander.

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SignalbilderErklaert
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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Die Überwachungssignale [Bü 0]/[Bü 1] sowie die Signale Bü 2 und Bü 3 stehen vor Bahnübergängen mit Blinklichtern oder Lichtzeichen (mit oder ohne Halbschranken), die Signale Bü 4 und Bü 5 stehen vor Bahnübergängen ohne technische Sicherung.

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Bei geschobenen Zügen ist von dem Mitarbeiter an der Spitze des Zuges an den Signalen Bü 4 und Bü 5 und ausserdem mehrmals vor dem Befahren des Bahnübergangs mit dem Signalhorn zu blasen.

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Eine runde gelbe Scheibe in einer gelben Umrahmung über einem schwarz-weiss schräg gestreiften Mastschild.

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Anstatt der Scheibe und der gelben Umrahmung kann das Signal auch zwei waagerecht angeordnete gelbe Lichter zeigen.

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Ein blinkendes weisses Licht über einer runden gelben Scheibe in einer gelben Umrahmung über einem schwarz-weiss schräg gestreiften Mastschild.

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Anstatt des weissen Blinklichts über der Scheibe in der Umrahmung kann das Signal Bü 1 auch ein weisses Licht über zwei waagerecht angeordneten gelben Lichtern zeigen.

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Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standortes zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Ist bei den Eisenbahnen des Bundes der Abstand der Überwachungssignale vom Bahnübergang um mehr als 5 % kürzer als der Bremsweg der Strecke, ist dies am Überwachungssignal durch ein rückstrahlendes, auf der Spitze stehendes weisses Dreieck mit schwarzem Rand gekennzeichnet.

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Ist das Überwachungssignal wiederholt (Überwachungssignalwiederholer), ist dies am Überwachungssignalwiederholer durch eine weiss umrandete schwarze quadratische Tafel mit runder weisser Scheibe gekennzeichnet.

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Signal Bü 2 Rautentafel Ein Überwachungssignal ist zu erwarten

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Eine rechteckige schwarze Tafel mit vier auf den Spitzen übereinander stehenden rückstrahlenden weissen Rauten.

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Auf die Rautentafel können weitere Rautentafeln folgen, bei denen die Anzahl der Rauten in Fahrtrichtung abnimmt. Es stehen in der Regel drei weitere Rautentafeln vor dem Überwachungssignal.

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Die in Fahrtrichtung letzte Rautentafel steht etwa 100 m vor dem Überwachungssignal, die anderen Rautentafeln stehen in je 75 m Abstand voneinander davor.

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Das Signal Bü 2 kennzeichnet den Anfang der Einschaltstrecke von Blinklichtern oder Lichtzeichen mit Überwachungssignal.

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Das Signal Bü 2 steht mindestens doppelt soviel Meter vor dem Überwachungssignal, wie die dort zulässige Geschwindigkeit in km/h beträgt.

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Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standortes zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Ist bei Eisenbahnen des Bundes der Abstand der Überwachungssignale vom Bahnübergang um mehr als 5 % kürzer als der Bremsweg der Strecke, befindet sich am Signal Bü 2 ein rückstrahlendes, auf der Spitze stehendes weisses Dreieck mit schwarzem Rand.

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Im Bereich der Einschaltstrecke können zusätzlich Bü- Ankündetafeln und Bü-Kennzeichentafeln aufgestellt sein.

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a) Eine schwarz umrandete gelbe, rückstrahlende Bü- Ankündetafel am Anfang der Einschaltstrecke weist auf die Lage des zugehörigen Bahnübergangs mit Blinklichtern oder Lichtzeichen hin.

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Die Bü-Ankündetafel kann wiederholt sein; sie ist dann nach AB 229 gekennzeichnet.

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b) Bei einer Ankündigung nach a) ist unmittelbar vor dem zugehörigen Bahnübergang mit Blinklichtern oder Lichtzeichen eine weisse, rückstrahlende Bü- Kennzeichentafel aufgestellt.

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für mehrere Bahnübergänge mit Blinklichtern oder Lichtzeichen wird über der Bü-Ankündetafel für den ersten zugehörigen Bahnübergang durch eine weisse rückstrahlende Tafel mit schwarzer Aufschrift “Bü/Bü” angezeigt.

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Innerhalb einer gemeinsamen Einschaltstrecke ist vor jedem zugehörigen Bahnübergang ausser der Bü-Kennzeichentafel die Bü-Ankündetafel für den folgenden zugehörigen Bahnübergang aufgestellt.

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Der letzte zugehörige Bahnübergang mit Blinklichtern oder Lichtzeichen ist nach b) gekennzeichnet.

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Signal Bü 3 Merktafel Kennzeichnung des Einschaltpunktes von Blinklichtern oder Lichtzeichen mit Fernüberwachung

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Eine schwarz-weiss waagerecht gestreifte rückstrahlende Tafel.

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Das Signal Bü 3 kennzeichnet den Anfang einer Einschaltstrecke von Blinklichtern oder Lichtzeichen mit Fernüberwachung.

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Zusätzlich können Bü-Ankündetafeln und Bü-Kennzeichentafeln aufgestellt sein.

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Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standortes zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Eine rechteckige weisse Tafel mit schwarzem P

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oder eine rechteckige schwarze Tafel mit weissem Rand und weissem P.

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Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standortes zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Vor Bahnübergängen stehen in der Regel zwei Signale, vor Bahnübergängen von Fusswegen und von Privatwegen ohne öffentlichen Verkehr steht nur ein Signal. Das Signal kann ausnahmsweise auch vor anderen Stellen stehen, und zwar im Abstand von mindestens 200 m.

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Wo Züge zwischen Pfeiftafel und Bahnübergang planmässig halten, ist die Pfeiftafel hinter dem Halteplatz des Zuges wiederholt. Über der vor dem Halteplatz stehenden Pfeiftafel ist dann eine rechteckige weisse Tafel mit zwei senkrechten schwarzen Streifen angebracht; die Pfeiftafel gilt nur für Züge, die vor dem Bahnübergang nicht halten.

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Signal Bü 5 Läutetafel Es ist zu läuten

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Eine rechteckige weisse Tafel mit schwarzem L.

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Das Signal kann vor Bahnübergängen ohne allgemeinen Kraftfahrzeugverkehr stehen. Von dem Signal ab ist zu läuten, bis die Spitze des Zuges den Bahnübergang überquert hat.

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Das Signal ist durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standortes zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Wo Züge zwischen Läutetafel und Bahnübergang planmässig halten, ist die Läutetafel hinter dem Halteplatz des Zuges wiederholt.

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Über der vor dem Halteplatz des Zuges stehenden Läutetafel ist dann eine rechteckige weisse Tafel mit zwei senkrechten schwarzen Streifen angebracht; diese Läutetafel gilt nur für Züge, die vor dem Bahnübergang nicht halten.

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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schrägschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • link zu anderen Signalbegriffen ergänzt bzw. berichtigt. Klaus Wagner 30. July 2006
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Die Signale gelten für Schiebelokomotiven, die von der freien Strecke zurückkehren, und für Sperrfahrten, die zum Ausgangsbahnhof zurückkehren.

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Um 90° nach rechts umgelegtes weisses T auf schwarzer Rechteckscheibe.

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Signal Ts 2 Halt für zurückkehrende Schiebelokomotiven und Sperrfahrten

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Quadratische, auf der Spitze stehende weisse Scheibe mit schwarzem Rand.

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Signal Ts 3 Weiterfahrt für zurückkehrende Schiebelokomotiven und Sperrfahrten

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Auf Signal Ts 2 ein schwarzer nach rechts steigender Streifen.

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Das Signal Ts 1 wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standortes zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Signal Ts 2 bei Tage zwei weisse runde Scheiben auf schwarzem Grund, bei Dunkelheit zwei mattweisse Lichter waagerecht nebeneinander.

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Signal Ts 3 bei Tage eine weisse runde Scheibe auf schwarzem Grund, bei Dunkelheit ein mattweisses Licht.

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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schrägschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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Weichensignale zeigen an, für welchen Fahrweg die Weiche gestellt ist.

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Bei Lichtsignalen blinkt mindestens ein weisses Licht während des Umstellvorgangs oder bei Störung der zugehörigen Weiche.

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Signale für einfache Weichen und einfache Kreuzungsweichen

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Signal Wn 1 Gerader Zweig

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Formsignal Von der Weichenspitze oder vom Herzstück aus gesehen Ein auf der Schmalseite stehendes weisses Rechteck auf schwarzem Grund.

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Lichtsignal Von der Weichenspitze oder vom Herzstück aus gesehen Zwei übereinanderstehende weisse Lichter.

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Das Signal bedeutet, dass die Weiche für die Fahrt durch den geraden Zweig, bei einer Innenbogenweiche durch den schwächer gebogenen Zweig steht.

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Signal Wn 2 Gebogener Zweig

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Formsignal Von der Weichenspitze aus gesehen Ein weisser Pfeil oder Streifen auf schwarzem Grund zeigt entsprechend der Ablenkung schräg nach links oder rechts aufwärts.

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Lichtsignal Von der Weichenspitze oder vom Herzstück aus gesehen Zwei nebeneinanderstehende weisse Lichter.

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Das Signal bedeutet, dass die Weiche für die Fahrt durch den gebogenen Zweig, bei Innenbogenweichen durch den stärker gebogenen Zweig steht.

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Bei Aussenbogenweichen wird in beiden Stellungen das Signal Wn 2 verwendet, wobei der Pfeil je nach der Richtung des abzweigenden Gleises nach links oder rechts schräg aufwärts zeigt.

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Vom Herzstück aus gesehen (bei einfachen Weichen und Innenbogenweichen) Eine runde weisse Scheibe auf schwarzem Grund.

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Vom Herzstück aus gesehen (bei Aussenbogenweichen) Eine nach links oder rechts geöffnete Sichel auf runder weisser Scheibe mit schwarzem Grund.

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Signale für doppelte Kreuzungsweichen

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Die Bezeichnungen links und rechts in der Signalbedeutung geben an, dass die Weiche für die Fahrt in den oder aus dem entsprechenden Zweig steht.

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Bei doppelten Kreuzungsweichen kennzeichnet die Richtung der Pfeile oder Streifen den Fahrweg, und zwar gibt der untere Pfeil oder Streifen die Fahrt in die Weiche, der obere die Fahrt aus der Weiche an.

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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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Eine oben halbkreisförmig abgerundete weisse Tafel mit schwarzer Aufschrift Halt für Rangierfahrten.

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Signal Ra 11 Wartezeichen Auftrag des Wärters zur Rangierfahrt abwarten

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Ein gelbes W mit schwarzem Rand.

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Bevor mit der Spitze einer Rangierfahrt am Wartezeichen vorbeigefahren werden darf, muss der Weichenwärter eine Zustimmung gegeben haben.

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Die Zustimmung wird gegeben

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Signal Ra 12 Grenzzeichen Grenze, bis zu der bei zusammenlaufenden Gleisen das Gleis besetzt werden darf.

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Ein rot-weisses Zeichen.

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Das Signal steht im Winkel zwischen beiden Gleisen, und zwar entweder ein Zeichen in der Mitte zwischen beiden Gleisen oder je ein Zeichen neben der inneren Schiene jedes Gleises.

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Signal Ra 13 Isolierzeichen Kennzeichnung der Grenze der Gleisisolierung

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Das Isolierzeichen gibt an, wie weit ein Gleis freizuhalten ist, damit das Umstellen von Weichen und Signalen nicht verhindert wird.

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Der blaue Pfeil weist auf das zugehörige Gleis.

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SignalbilderErklaert
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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Zughalt Weiterfahrt auf Sicht.

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Zwei gelbe Lichter waagerecht nebeneinander.

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Der Zug hat am Signal zu halten; er darf auf mündlichen Auftrag des Zugführers weiterfahren. Die Vorsichtsmassnahmen für die Weiterfahrt bestimmt der Eisenbahninfrastrukturunternehmer.

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Bestimmte Signale können an Stelle des Signals Sv 0 das Hauptsignal Hp 0 zeigen.

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Zwei grüne Lichter waagerecht nebeneinander.

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Um 90° nach rechts umgelegtes weisses T auf schwarzer Rechteckscheibe.

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Halt für zurückkehrende Schiebelokomotiven und Sperrfahrten.

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Quadratische, auf der Spitze stehende weisse Scheibe mit schwarzem Rand.

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Weiterfahrt für zurückkehrende Schiebelokomotiven und Sperrfahrten.

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Auf Signal Ts 2 ein schwarzer nach rechts steigender Streifen.

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Das Signal Ts 1 wird durch die Zuordnungstafel gekennzeichnet, wenn es auf Grund seines Standortes zwischen zwei Gleisen unzutreffend auch für das Nachbargleis gültig sein würde.

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Signal Ts 2 bei Tage zwei weisse runde Scheiben auf schwarzem Grund, bei Dunkelheit zwei mattweisse Lichter waagerecht nebeneinander.

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Signal Ts 3 bei Tage eine weisse runde Scheibe auf schwarzem Grund, bei Dunkelheit ein mattweisses Licht.

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Vorsignale zeigen an, welches Signalbild am zugehörigen Hauptsignal zu erwarten ist. Das Signal Vr 0 kann auch ein Schutzsignal (Sh 0 und Sh 2) ankündigen.

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Die Wahrnehmung der Stellung des Vorsignals entbindet den Triebfahrzeugführer nicht von der Beobachtung des Hauptsignals.

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Die Vorsignale stehen in der Regel im Abstand des Bremsweges der Strecke vor dem zugehörigen Signal. Stehen sie in einem kürzeren Abstand, so wird dies besonders angezeigt.

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Der Bremsweg jeder Strecke ist bei den Eisenbahnen des Bundes in den Örtlichen Richtlinien zur DS 408 (Fahrdienstvorschrift) angegeben.

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Wo die Sicht auf das Hauptsignal behindert ist, kann das Vorsignal als Lichtsignal wiederholt sein (Vorsignalwiederholer). Vorsignale zu ortsfesten Signalen werden nach AB 204 durch Vorsignaltafeln gekennzeichnet.

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Die ortsfesten Formvorsignale zeigen in der Regel eine um eine waagerechte Achse klappbare gelbe runde Scheibe mit schwarzem Ring und weißem Rand, unter der sich zur Ankündigung des Signals Hp 2 ein beweglicher gelber, schwarzgerahmter pfeilförmiger Flügel mit weißem Rand befinden kann. Als Nachtzeichen sind zwei nach rechts steigende Lichter sichtbar.

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Die Nachtzeichen der Formvorsignale müssen so lange leuchten wie die der zugehörigen Haupt- oder Schutzsignale.

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Die Lichtvorsignale zeigen zwei nach rechts steigende Lichter.

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Lichtvorsignale, die in einem um mehr als 5 % kürzeren Abstand als dem Bremsweg der Strecke vor dem zugehörigen Signal stehen, sind durch ein weißes Zusatzlicht über dem linken Signallicht etwa in Höhe des rechten Signallichtes kenntlich. Das gleiche Bild zeigt auch der Vorsignalwiederholer, der jedoch nicht mit Vorsignaltafel und Vorsignalbaken ausgerüstet ist.

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Lichtsignale in Tunneln können rechts vom Gleis durch besondere Signale mit gleichen Lichtern ergänzt sein, die quer zum Gleis leuchten.

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Lichtvorsignale am Standort von Lichthauptsignalen sind dunkel, wenn sie für die eingestellte Fahrstraße nicht gelten oder das Hauptsignal Hp 0 zeigt.

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Die Wärtervorsignale zeigen die senkrechte runde Scheibe wie bei ortsfesten Formvorsignalen, jedoch unbeweglich und ohne Flügel, bei Nacht zwei gelbe nach rechts steigende Lichter.

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Das Wärtervorsignal steht in der Regel unmittelbar rechts, bei Platzmangel links vom Gleis. Wo auf mehrgleisiger Strecke ein links stehendes Signal die Fahrt auf dem Nachbargleis beirren würde, ist auf das Signal zu verzichten und der Zug von der Aufstellung eines Haltsignals zu verständigen.

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Signal Vr 0 Zughalt erwarten

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Tageszeichen Die runde Scheibe steht senkrecht. Wo ein Flügel vorhanden ist, zeigt er senkrecht nach unten.

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Nachtzeichen Zwei gelbe Lichter nach rechts steigend.

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Lichtsignal Zwei gelbe Lichter nach rechts steigend.

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Tageszeichen Die runde Scheibe liegt waagerecht. Wo ein Flügel vorhanden ist, zeigt er senkrecht nach unten.

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Nachtzeichen Zwei grüne Lichter nach rechts steigend.

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Lichtsignal Zwei grüne Lichter nach rechts steigend.

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Das Vorsignal zum Brückendeckungssignal ist bei aufgehobenem Haltauftrag betrieblich abgeschaltet. Die runde Scheibe des Formsignals liegt dabei waagerecht.

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Tageszeichen Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt schräg nach rechts abwärts

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Nachtzeichen Ein gelbes Licht und nach rechts steigend ein grünes Licht.

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SignalbilderErklaert
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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Zughalt erwarten.

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Tageszeichen Die runde Scheibe steht senkrecht. Wo ein Flügel vorhanden ist, zeigt er senkrecht nach unten.

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Nachtzeichen Zwei gelbe Lichter nach rechts steigend.

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Lichtsignal Zwei gelbe Lichter nach rechts steigend.

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Tageszeichen Die runde Scheibe liegt waagerecht. Wo ein Flügel vorhanden ist, zeigt er senkrecht nach unten.

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Nachtzeichen Zwei grüne Lichter nach rechts steigend.

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Lichtsignal Zwei grüne Lichter nach rechts steigend.

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Das Vorsignal zum Brückendeckungssignal ist bei aufgehobenem Haltauftrag betrieblich abgeschaltet. Die runde Scheibe des Formsignals liegt dabei waagerecht.

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Tageszeichen Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt schräg nach rechts abwärts

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Nachtzeichen Ein gelbes Licht und nach rechts steigend ein grünes Licht.

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Go
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Weiche Gerader Zweig.

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Formsignal Von der Weichenspitze oder vom Herzstück aus gesehen Ein auf der Schmalseite stehendes weisses Rechteck auf schwarzem Grund.

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Lichtsignal Von der Weichenspitze oder vom Herzstück aus gesehen Zwei übereinanderstehende weisse Lichter.

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Das Signal bedeutet, dass die Weiche für die Fahrt durch den geraden Zweig, bei einer Innenbogenweiche durch den schwächer gebogenen Zweig steht.

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Go
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Weiche Gebogener Zweig.

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Formsignal Von der Weichenspitze aus gesehen Ein weisser Pfeil oder Streifen auf schwarzem Grund zeigt entsprechend der Ablenkung schräg nach links oder rechts aufwärts.

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Lichtsignal Von der Weichenspitze oder vom Herzstück aus gesehen Zwei nebeneinanderstehende weisse Lichter.

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Das Signal bedeutet, dass die Weiche für die Fahrt durch den gebogenen Zweig, bei Innenbogenweichen durch den stärker gebogenen Zweig steht.

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Bei Aussenbogenweichen wird in beiden Stellungen das Signal Wn 2 verwendet, wobei der Pfeil je nach der Richtung des abzweigenden Gleises nach links oder rechts schräg aufwärts zeigt.

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Vom Herzstück aus gesehen (bei einfachen Weichen und Innenbogenweichen) Eine runde weisse Scheibe auf schwarzem Grund.

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Vom Herzstück aus gesehen (bei Aussenbogenweichen) Eine nach links oder rechts geöffnete Sichel auf runder weisser Scheibe mit schwarzem Grund.

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Signale für doppelte Kreuzungsweichen

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Die Bezeichnungen links und rechts in der Signalbedeutung geben an, dass die Weiche für die Fahrt in den oder aus dem entsprechenden Zweig steht.

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Bei doppelten Kreuzungsweichen kennzeichnet die Richtung der Pfeile oder Streifen den Fahrweg, und zwar gibt der untere Pfeil oder Streifen die Fahrt in die Weiche, der obere die Fahrt aus der Weiche an.

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Go
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Kreuzungsweiche Gerade von links nach rechts.

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Go
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Kreuzungsweiche Gerade von rechts nach links.

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Go
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Kreuzungsweiche Bogen von links nach links.

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Go
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Kreuzungsweiche Bogen von rechts nach rechts.

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Go
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Spitzensignal Kennzeichnung der Zugspitze.

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Tageszeichen Kein besonderes Signal.

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Nachtzeichen

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a) Vorn am ersten Fahrzeug, wenn dieses ein Triebfahrzeug oder Steuerwagen ist, drei weisse Lichter in Form eines A (Dreilicht-Spitzensignal).

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b) Vorn am ersten Fahrzeug, wenn dieses nicht ein Triebfahrzeug oder Steuerwagen ist, zwei weisse Lichter in gleicher Höhe.

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Bei nachgeschobenen Zügen trägt auch das Schiebetriebfahrzeug das Spitzensignal, sofern es nicht mit dem Zug gekuppelt ist.

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Die Nachtzeichen sind auch bei Tage zu führen

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  1. bei Steuerwagen von Wendezügen,
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Nebenfahrzeuge, an denen wegen ihrer niedrigen Bauart das obere Licht des Signals Zg 1a nicht angebracht werden kann, führen das Signal Zg 1b.

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Go
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Schlusssignal Kennzeichnung des Zugschlusses

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Tageszeichen Am letzten Fahrzeug eine viereckige rot-weisse Tafel oder zwei viereckige rot-weisse Tafeln oder das Nachtzeichen des Signals.

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Nachtzeichen Am letzten Fahrzeug ein rotes Licht oder zwei rote Lichter oder eine rückstrahlende Tafel des Tageszeichens oder zwei rückstrahlende Tafeln des Tageszeichens.

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Das Nachtzeichen mit rotem Licht darf blinken.

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Das Schlusssignal braucht nur von hinten sichtbar zu sein.

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Bei Verwendung von zwei Zeichen müssen diese in gleicher Höhe stehen.

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Wenn ein elektrisches Schlusssignal eingeschaltet werden kann, dürfen andere Zeichen nicht verwendet werden.

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  1. Güterzüge, jedoch nicht auf den Strecken der Eisenbahnen des Bundes,
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  1. Lokomotivzüge (auch einzeln fahrende Lokomotiven),
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  1. die Lokomotive am Schluss eines nachgeschobenen Zuges,
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  1. Arbeitszüge,
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  1. andere Züge, wenn es in den Örtlichen Richtlinien zur DS 408 (Fahrdienstvorschrift) bestimmt ist,
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  1. Nebenfahrzeuge.
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Das Signal ist an der Rückseite des letzten Fahrzeugs möglichst rechts anzubringen.

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Auf Strecken mit Tunneln sind die Nachtzeichen auch bei Tage zu führen.

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Bei nachgeschobenen Zügen trägt das letzte Fahrzeug vor dem Schiebetriebfahrzeug das Schlusssignal, wenn das Schiebetriebfahrzeug nicht mit dem Zug gekuppelt ist.

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Das nicht mit dem Zug gekuppelte Schiebetriebfahrzeug selbst - bei zweien das hintere - trägt auch das Schlusssignal.

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Go
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Das Signal dient dazu, Aufmerksamkeit zu erregen oder zu bestätigen, dass ein Signalauftrag wahrgenommen wurde.

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Es ist zu geben, z. B. um Personen zu warnen, vor dem Ingangsetzen von Militär- und Arbeitszügen, wenn Schranken nicht geschlossen sind, zur Bestätigung, dass ein Durchfahrauftrag (Zp 9), eine K-Scheibe (Zs 4) oder eine L-Scheibe (Zs 5) wahrgenommen wurde, wenn Bremser auf das zu erwartende Signal Zp 2 oder Zp 3 aufmerksam zu machen sind, vom Führer einer Vorspannlokomotive, wenn dies vorgeschrieben ist.

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Bei unsicht igem Wet ter ist das Signal vor Bahnübergängen ohne technische Sicherung und ohne Drehkreuze oder andere Abschlüsse wiederholt zu geben; wenn der Triebfahrzeugführer diese Bahnübergänge nicht rechtzeitig erkennen kann, hat er das Signal im Abstand von 10 bis 15 Sekunden zu geben.

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Ist nach Ausfall der technischen Sicherung ein Bahnübergang nicht oder nicht ausreichend gesichert, so sind Wegebenutzer und Bahnübergangsposten durch Achtungssignal zu warnen.

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Ein langer, ein kurzer und ein langer Ton oder ein langes, ein kurzes und ein langes Lichtzeichen.

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Das Signal wird gegeben, um Mitarbeiter herbeizurufen oder auf Bahnhöfen ohne Einfahrsignal die Einfahrt eines Zuges oder Nebenfahrzeuges zu veranlassen.

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Grenzzeichenfrei.

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Zwei kurze, ein langer und ein kurzer Ton.

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Das Signal wird, wo seine Anwendung in den Örtlichen Richtlinien zur DS 408 (Fahrdienstvorschrift) vorgeschrieben ist, für die Zugspitze vom Triebfahrzeugführer mit der Fahrzeugpfeife, für den Zugschluss von dem vom Zugführer dazu bestimmten Zugbegleiter mit dem Horn gegeben.

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  1. das vom Triebfahrzeugführer gegebene Signal bedeutet: Die Spitze des Zuges steht grenzzeichenfrei.
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  1. Das vom Zugbegleiter gegebene Signal bedeutet: Der Schluss des Zuges steht grenzzeichenfrei.
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Go
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Handbremsen mässig anziehen.

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Ein kurzer Ton.

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Go
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Handbremsen stark anziehen.

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Drei kurze Töne schnell nacheinander.

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Go
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Zwei mässig lange Töne nacheinander.

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Go
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Notsignal Beim Zug ist etwas Aussergewöhnliches eingetreten - Bremsen und Hilfe leisten.

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Mehrmals drei kurze Töne schnell nacheinander.

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Tageszeichen Beide Hände werden über dem Kopf zusammengeschlagen.

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Nachtzeichen Die weissleuchtende Handlaterne wird mehrmals mit der rechten Hand in einem Halbkreis gehoben und senkrecht schnell gesenkt.

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Tageszeichen Eine Hand wird über dem Kopf mehrmals im Halbkreis hin- und hergeschwungen.

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Nachtzeichen Die weissleuchtende Handlaterne wird über dem Kopf mehrmals im Halbkreis hin- und hergeschwungen.

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Lichtsignal Zwei weisse Lichter senkrecht übereinander.

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Tageszeichen Eine Hand wird senkrecht hochgehalten.

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Nachtzeichen Die weissleuchtende Handlaterne wird senkrecht hochgehalten.

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Das Lichtsignal ersetzt die mündliche Meldung des Bremsbeamten an den Zugführer und den Triebfahrzeugführer sowie die mündliche Meldung des Zugführers an den Aufsichtsbeamten.

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Tageszeichen Eine runde weisse Scheibe mit grünem Rand oder das Nachtzeichen des Signals oder bei den NE auch das Hochhalten einer Hand.

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Nachtzeichen Ein grünes Licht.

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Als Abfahrauftrag wird das Signal möglichst nahe bei dem führenden Fahrzeug gegeben. Dabei ist die runde weisse Scheibe mit grünem Rand (Befehlsstab) oder das grüne Licht oder bei den NE die Hand so lange hochzuhalten, bis der Triebfahrzeugführer das Signal aufgenommen hat. Vor Erteilen des Abfahrauftrags ist ein kurzer Achtungspfiff mit der Mundpfeife zu geben.

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Im nichtleuchtenden Ring kann bei S-Bahnen ein weissleuchtendes T erscheinen, das den Triebfahrzeugführer zum Türenschliessen auffordert.

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Go
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Ersatzsignal Am Signal Hp 0 oder am gestörten Lichthauptsignal ohne schriftlichen Befehl vorbeifahren

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Ein weisses Blinklicht (wird nur im Zusammenhang mit den Kombinationssignalen gemäss Abschnitt IIa angewendet).

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Das Signal gilt bereits, wenn es leuchtet, während der Zug sich dem Signal nähert. Erlischt das Signal, bevor die Spitze des Zuges daran vorbeigefahren ist, so ist bis zum nächsten Hauptsignal auf Sicht weiterzufahren.

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Hauptsignale, die alternativ mit dem Vorsichtsignal Zs 7 ausgerüstet werden, erhalten kein Ersatzsignal Zs 1.

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Go
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Zur Beschleunigung der Betriebsdurchführung wird in einem Betriebsversuch bei der DB ein neues Signal Zs 10 - Endesignal - mit vorübergehender Gültigkeit eingeführt.

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Der Betriebsversuch mit dem Signal Zs 10 - Endesignal - wird bis auf weiteres im Gesamtbereich der DB durchgeführt.

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Im Bahnhofsbuch (Auftragsbuch) sind alle Signale Zs 10 mit kilometrischer Lage, Gleisbezeichnung und mit der vom Signal Zs 10 ab bis zum Ende des anschliessenden Weichenbereichs zulässigen Geschwindigkeit anzugeben.

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Ergänzende Bestimmungen zur Fahrdienstvorschrift (FV)

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Das Signal Zs 10 - Endesignal - gilt nur für Zugfahrten auf Hauptsignal und zeigt an, dass eine mit Signal Hp 2 oder mit Signal Zs 3 angezeigte Geschwindigkeitsbeschränkung bereits vor dem Ende des anschliessenden Weichenbereichs aufgehoben ist.

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Ergänzende Bestimmungen zum Signalbuch (SB)

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Die nachfolgenden Ausführungsbestimmungen gelten zusätzlich:

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  • Die Geschwindigkeitsbeschränkung gilt vom Hauptsignal (letzter ab für den anschliessenden Weichenbereich oder bis zu Absatz) einem Signal Zs 10.
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  • Das Ende der Geschwindigkeitsbeschränkung kann bereits vor dem Ende des anschliessenden Weichenbereichs mit Signal Zs 10 angezeigt werden.
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Signal Zs 10 Endesignal Ende der Geschwindigkeitsbeschränkung

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Go
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Ein weisser Pfeil mit der Spitze nach oben auf pfeilförmiger, schwarzer Tafel.

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Lichtsignal Ein weissleuchtender Pfeil mit der Spitze nach oben.

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Das Signal Zs 10 gilt nur für Zugfahrten auf Hauptsignal und zeigt an, dass eine mit Signal Hp 2 oder mit Signal Zs 3 vorgeschriebene Geschwindigkeitsbeschränkung bereits vor dem Ende des anschliessenden Weichenbereichs aufgehoben ist, wenn der Zug am Signal vorbeigefahren ist.

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Das Signal Zs 10 steht in der Regel unmittelbar rechts neben dem Gleis.

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Ausnahmen sind in den Örtlichen Richtlinien zur DS 408 (Fahrdienstvorschrift) bekanntgegeben.

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Innerhalb eines anschliessenden Weichenbereichs können mehrere Signale Zs 10 für verschiedene Fahrwege aufgestellt sein.

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Das Signal Zs 10 wird voraussichtlich nicht in die novellierte ESO übernommen. Es ist deshalb möglichst nicht mehr zu planen. Anstelle dessen wird künftig das Signal Zs 3 Formsignal für derartige Anwendungsfälle zu verwenden sein.

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Go
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Richtungsanzeiger Die Fahrstrasse führt in die angezeigte Richtung

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Der Richtungsanzeiger gibt in der Regel durch den Anfangsbuchstaben des nächsten grösseren Knotenbahnhofs an, für welche Fahrtrichtung das Hauptsignal auf Fahrt steht.

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Richtungsanzeiger als Zusatzsignal am Hauptsignal sind bei Fahrmöglichkeiten in verschiedene Streckenrichtungen oder getrennte Bahnhofsteile vorzusehen, wenn die Richtungen nicht durch unterschiedliche Signalbilder (z.B. Zs 3 Kennziffern) eindeutig zu unterscheiden sind.

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Richtungsanzeiger müssen vorgesehen werden, wenn bei einer Fehlleitung von Zügen Betriebsgefährdungen entstehen können, z.B. bei

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  • Überleitung von einer elektrifizierten Strecke/Bahnhofsteil in eine nicht elektrifizierte Strecke,
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  • Überleitung in eine Strecke mit eingeschränktem Lichtraumprofil (z.B. reine S-Bahnstrecke, hohe Bahnsteigkanten),
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Go
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Richtungsvoranzeiger Richtungsanzeiger (Zs 2) erwarten

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Richtungsvoranzeiger sind vorzusehen, wenn das folgende Hauptsignal mit einem Richtungsanzeiger ausgerüstet wird und Geschwindigkeiten über 60 km/h vor diesem Signal zugelassen sind.

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Der Richtungsvoranzeiger ist in der Regel am Vorsignal bzw. am rückliegenden Mehrabschnittssignal anzubringen.

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Richtungsanzeiger bzw. Richtungsvoranzeiger sind in der Regel unter dem Haupt- bzw. Vorsignalschirm anzuordnen.

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Go
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Geschwindigkeitsanzeiger Die durch die Kennziffer angezeigte Geschwindigkeit darf vom Signal ab im anschliessenden Weichenbereich nicht überschritten werden

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Formsignal Eine weisse Kennziffer auf dreieckiger schwarzer Tafel mit weissem Rand. Die Tafel steht in der Regel auf der Spitze. Bei beschränktem Raum kann die Spitze nach oben zeigen.

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Lichtsignal Eine weissleuchtende Kennziffer.

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Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist.

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Die Kennziffer 3 kann anzeigen, dass in Stumpfgleise eingefahren wird oder dass ein ausreichender Durchrutschweg fehlt.

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Die Kennziffern 1 und 2 können anzeigen, dass besonders früh zu halten oder in ein besetztes Gleis einzufahren ist.

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Wird innerhalb des anschliessenden Weichenbereichs durch ein Signal Zs 3 eine andere Geschwindigkeit angezeigt, gilt diese bis zum Ende des Weichenbereichs. Eine durch Signal Hp 2 oder Signal Zs 3 vorgeschriebene Geschwindigkeitsbeschränkung kann durch ein alleinstehendes Signal Zs 3 bereits vor dem Ende des anschliessenden Weichenbereichs geändert werden.

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Geschwindigkeitsanzeiger und Voranzeiger Signalisierung beim Ks-Signalsystem

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Go
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Geschwindigkeitsvoranzeiger Geschwindigkeitsanzeiger (Zs 3) erwarten

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Formsignal Eine gelbe Kennzahl auf dreieckiger schwarzer Tafel mit gelbem Rand.

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Lichtsignal Eine gelbleuchtende Kennziffer.

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Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist.

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Geschwindigkeitsanzeiger und Voranzeiger Signalisierung beim Ks-Signalsystem

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Go
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Beschleunigungsanzeiger Fahrzeit kürzen.

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Formsignal Eine weisse, rotgeränderte dreieckige Scheibe mit schwarzem K.

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Lichtsignal Ein weissleuchtender Winkel mit der Spitze nach oben.

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  1. Durch das Signal wird einem Zuge der Auftrag erteilt, bis zur nächsten Zugfolgestelle die Geschwindigkeitsgrenzen des Fahrplans auszunutzen, um andere Züge nicht aufzuhalten.
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  1. Bei den Eisenbahnen des Bundes bestimmt der Eisenbahninfrastrukturunternehmer bei den NE der Betriebsleiter auf welchen Strecken das Signal nach Ermessen des Fahrdienstleiters oder im Auftrag der Zugüberwachung gegeben wird.
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  1. Die Signalscheibe wird dem Zuge - möglichst auf der Seite des Triebfahrzeugführers - so lange entgegengehalten, bis der Triebfahrzeugführer die Wahrnehmung durch das Achtungssignal (Zp 1) bestätigt.
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  1. Beim Begegnen zweier Züge darf das Signal nur gegeben werden, wenn ein Irrtum ausgeschlossen ist.
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  1. Die Signalscheibe ist bei Dunkelheit, wenn nötig, anzuleuchten.
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Beschleunigungs- und Verzögerungsanzeiger als Lichtsignale sind nicht mehr vorzusehen.

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Verzögerungsanzeiger Langsamer fahren.

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Formsignal Eine weisse, rotgeränderte rechteckige Scheibe in schräger Lage nach unten mit schwarzem L.

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Lichtsignal Ein weissleuchtender Winkel mit der Spitze nach unten.

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Der Zug wird beauftragt, vom Erkennen des Signals bis zur nächsten Zugfolgestelle seine Fahrgeschwindigkeit etwa um 1/3 zu ermässigen.

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Beschleunigungs- und Verzögerungsanzeiger als Lichtsignale sind nicht mehr vorzusehen.

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Gleiswechselanzeiger Der Fahrweg führt in das benachbarte durchgehende Hauptgleis

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Formsignal Eine rechteckige schwarze Scheibe mit weissem Rand und einem weissen von rechts nach links steigenden Streifen, dessen Enden senkrecht abgewinkelt sind.

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Das Signal Zs 6 zeigt an, dass auf zweigleisiger Strecke das Gleis entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung befahren werden darf. Der Auftrag, das Gleis entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung zu befahren, gilt bis zum nächsten Bahnhof. Liegt davor eine Abzweig- oder Überleitstelle, gilt der Auftrag bis dahin.

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Der Auftrag, auf Sicht weiterzufahren, gilt bis zum nächsten Hauptsignal. Das Signal gilt bereits, wenn es leuchtet, während der Zug sich dem Signal nähert. Es gilt weiter, auch wenn es erlischt, bevor die Spitze des Zuges daran vorbeigefahren ist.

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Hauptsignale, die alternativ mit dem Vorsichtsignal Zs 7 ausgerüstet werden, erhalten kein Ersatzsignal Zs 1.

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Das Signal Zs 8 zeigt ausserdem an, dass am Signal Hp 0 oder am gestörten Lichthauptsignal ohne schriftlichen Befehl vorbeigefahren werden darf.

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Das Signal Zs 8 gibt den Auftrag, auf zweigleisiger Strecke das Gleis entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung zu befahren. Der Auftrag gilt bis zum nächsten Bahnhof. Liegt davor eine Abzweig oder Überleitstelle, gilt der Auftrag nur bis dahin.

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Das Signal gilt bereits, wenn es blinkt, während der Zug sich dem Signal nähert. Erlischt das Signal, bevor die Spitze des Zuges daran vorbeigefahren ist, so ist auf Sicht weiterzufahren. Das Fahren auf Sicht endet am Lichthauptsignal oder am Lichtsperrsignal am Gleis entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung in Höhe des - Blocksignals der nächsten Abzweig- oder Überleitstelle oder - Einfahrsignals des nächsten Bahnhofs.

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Das Falschfahrt-Auftragssignal Signal Zs 8 ist in der Regel neu nicht mehr vorzusehen.

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Zusatzsignale (Zs)

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Zusatzsignale ersetzen einen schriftlichen Befehl oder ergänzen die durch Signale erteilten Fahraufträge.

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Ortsfeste Zusatzsignale erscheinen in der Regel am Signalmast von Hauptsignalen. Sie können durch Voranzeiger angekündigt werden.

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Signal Zs 1 Ersatzsignal Am Signal Hp 0 oder am gestörten Lichthauptsignal ohne schriftlichen Befehl vorbeifahren

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Ein weisses Blinklicht (wird nur im Zusammenhang mit den Kombinationssignalen gemäss Abschnitt IIa angewendet).

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Das Signal gilt bereits, wenn es leuchtet, während der Zug sich dem Signal nähert. Erlischt das Signal, bevor die Spitze des Zuges daran vorbeigefahren ist, so ist bis zum nächsten Hauptsignal auf Sicht weiterzufahren.

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Hauptsignale, die alternativ mit dem Vorsichtsignal Zs 7 ausgerüstet werden, erhalten kein Ersatzsignal Zs 1.

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Signal Zs 2 Richtungsanzeiger Die Fahrstrasse führt in die angezeigte Richtung

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Der Richtungsanzeiger gibt in der Regel durch den Anfangsbuchstaben des nächsten grösseren Knotenbahnhofs an, für welche Fahrtrichtung das Hauptsignal auf Fahrt steht.

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Richtungsanzeiger als Zusatzsignal am Hauptsignal sind bei Fahrmöglichkeiten in verschiedene Streckenrichtungen oder getrennte Bahnhofsteile vorzusehen, wenn die Richtungen nicht durch unterschiedliche Signalbilder (z.B. Zs 3 Kennziffern) eindeutig zu unterscheiden sind.

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Richtungsanzeiger müssen vorgesehen werden, wenn bei einer Fehlleitung von Zügen Betriebsgefährdungen entstehen können, z.B. bei

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  • Überleitung von einer elektrifizierten Strecke/Bahnhofsteil in eine nicht elektrifizierte Strecke,
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  • Überleitung in eine Strecke mit eingeschränktem Lichtraumprofil (z.B. reine S-Bahnstrecke, hohe Bahnsteigkanten),
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Signal Zs 2v Richtungsvoranzeiger Richtungsanzeiger (Zs 2) erwarten

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Richtungsvoranzeiger sind vorzusehen, wenn das folgende Hauptsignal mit einem Richtungsanzeiger ausgerüstet wird und Geschwindigkeiten über 60 km/h vor diesem Signal zugelassen sind.

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Der Richtungsvoranzeiger ist in der Regel am Vorsignal bzw. am rückliegenden Mehrabschnittssignal anzubringen.

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Richtungsanzeiger bzw. Richtungsvoranzeiger sind in der Regel unter dem Haupt- bzw. Vorsignalschirm anzuordnen.

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Signal Zs 3 Geschwindigkeitsanzeiger Die durch die Kennziffer angezeigte Geschwindigkeit darf vom Signal ab im anschliessenden Weichenbereich nicht überschritten werden

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Formsignal Eine weisse Kennziffer auf dreieckiger schwarzer Tafel mit weissem Rand. Die Tafel steht in der Regel auf der Spitze. Bei beschränktem Raum kann die Spitze nach oben zeigen.

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Lichtsignal Eine weissleuchtende Kennziffer.

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Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist.

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Die Kennziffer 3 kann anzeigen, dass in Stumpfgleise eingefahren wird oder dass ein ausreichender Durchrutschweg fehlt.

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Die Kennziffern 1 und 2 können anzeigen, dass besonders früh zu halten oder in ein besetztes Gleis einzufahren ist.

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Wird innerhalb des anschliessenden Weichenbereichs durch ein Signal Zs 3 eine andere Geschwindigkeit angezeigt, gilt diese bis zum Ende des Weichenbereichs. Eine durch Signal Hp 2 oder Signal Zs 3 vorgeschriebene Geschwindigkeitsbeschränkung kann durch ein alleinstehendes Signal Zs 3 bereits vor dem Ende des anschliessenden Weichenbereichs geändert werden.

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Signal Zs 3v Geschwindigkeitsvoranzeiger Geschwindigkeitsanzeiger (Zs 3) erwarten

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Formsignal Eine gelbe Kennzahl auf dreieckiger schwarzer Tafel mit gelbem Rand.

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Lichtsignal Eine gelbleuchtende Kennziffer.

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Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist.

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Signal Zs 4 Beschleunigungsanzeiger Fahrzeit kürzen

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Formsignal Eine weisse, rotgeränderte dreieckige Scheibe mit schwarzem K.

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Lichtsignal Ein weissleuchtender Winkel mit der Spitze nach oben.

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  1. Durch das Signal wird einem Zuge der Auftrag erteilt, bis zur nächsten Zugfolgestelle die Geschwindigkeitsgrenzen des Fahrplans auszunutzen, um andere Züge nicht aufzuhalten.
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  1. Bei den Eisenbahnen des Bundes bestimmt der Eisenbahninfrastrukturunternehmer bei den NE der Betriebsleiter auf welchen Strecken das Signal nach Ermessen des Fahrdienstleiters oder im Auftrag der Zugüberwachung gegeben wird.
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  1. Die Signalscheibe wird dem Zuge - möglichst auf der Seite des Triebfahrzeugführers - so lange entgegengehalten, bis der Triebfahrzeugführer die Wahrnehmung durch das Achtungssignal (Zp 1) bestätigt.
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  1. Beim Begegnen zweier Züge darf das Signal nur gegeben werden, wenn ein Irrtum ausgeschlossen ist.
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  1. Die Signalscheibe ist bei Dunkelheit, wenn nötig, anzuleuchten.
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Beschleunigungs- und Verzögerungsanzeiger als Lichtsignale sind nicht mehr vorzusehen.

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Signal Zs 5 Verzögerungsanzeiger Langsamer fahren

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Formsignal Eine weisse, rotgeränderte rechteckige Scheibe in schräger Lage nach unten mit schwarzem L.

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Lichtsignal Ein weissleuchtender Winkel mit der Spitze nach unten.

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Der Zug wird beauftragt, vom Erkennen des Signals bis zur nächsten Zugfolgestelle seine Fahrgeschwindigkeit etwa um 1/3 zu ermässigen.

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Beschleunigungs- und Verzögerungsanzeiger als Lichtsignale sind nicht mehr vorzusehen.

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Signal Zs 6 Gleiswechselanzeiger Der Fahrweg führt in das benachbarte durchgehende Hauptgleis

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Formsignal Eine rechteckige schwarze Scheibe mit weissem Rand und einem weissen von rechts nach links steigenden Streifen, dessen Enden senkrecht abgewinkelt sind.

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Das Signal Zs 6 zeigt an, dass auf zweigleisiger Strecke das Gleis entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung befahren werden darf. Der Auftrag, das Gleis entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung zu befahren, gilt bis zum nächsten Bahnhof. Liegt davor eine Abzweig- oder Überleitstelle, gilt der Auftrag bis dahin.

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Signal Zs 7 Vorsichtsignal Am Signal Hp 0 oder am gestörten Lichthauptsignal ohne schriftlichen Befehl vorbeifahren Weiterfahrt auf Sicht

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Der Auftrag, auf Sicht weiterzufahren, gilt bis zum nächsten Hauptsignal. Das Signal gilt bereits, wenn es leuchtet, während der Zug sich dem Signal nähert. Es gilt weiter, auch wenn es erlischt, bevor die Spitze des Zuges daran vorbeigefahren ist.

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Hauptsignale, die alternativ mit dem Vorsichtsignal Zs 7 ausgerüstet werden, erhalten kein Ersatzsignal Zs 1.

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Signal Zs 8 Falschfahrt-Auftragssignal Fahrt auf falschem Gleis

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Das Signal Zs 8 zeigt ausserdem an, dass am Signal Hp 0 oder am gestörten Lichthauptsignal ohne schriftlichen Befehl vorbeigefahren werden darf.

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Das Signal Zs 8 gibt den Auftrag, auf zweigleisiger Strecke das Gleis entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung zu befahren. Der Auftrag gilt bis zum nächsten Bahnhof. Liegt davor eine Abzweig oder Überleitstelle, gilt der Auftrag nur bis dahin.

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Das Signal gilt bereits, wenn es blinkt, während der Zug sich dem Signal nähert. Erlischt das Signal, bevor die Spitze des Zuges daran vorbeigefahren ist, so ist auf Sicht weiterzufahren. Das Fahren auf Sicht endet am Lichthauptsignal oder am Lichtsperrsignal am Gleis entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung in Höhe des - Blocksignals der nächsten Abzweig- oder Überleitstelle oder - Einfahrsignals des nächsten Bahnhofs.

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Das Falschfahrt-Auftragssignal Signal Zs 8 ist in der Regel neu nicht mehr vorzusehen.

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Signal Zs 10 Endesignal

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Zur Beschleunigung der Betriebsdurchführung wird in einem Betriebsversuch bei der DB ein neues Signal Zs 10 - Endesignal - mit vorübergehender Gültigkeit eingeführt.

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Der Betriebsversuch mit dem Signal Zs 10 - Endesignal - wird bis auf weiteres im Gesamtbereich der DB durchgeführt.

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Im Bahnhofsbuch (Auftragsbuch) sind alle Signale Zs 10 mit kilometrischer Lage, Gleisbezeichnung und mit der vom Signal Zs 10 ab bis zum Ende des anschliessenden Weichenbereichs zulässigen Geschwindigkeit anzugeben.

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Ergänzende Bestimmungen zur Fahrdienstvorschrift (FV)

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Das Signal Zs 10 - Endesignal - gilt nur für Zugfahrten auf Hauptsignal und zeigt an, dass eine mit Signal Hp 2 oder mit Signal Zs 3 angezeigte Geschwindigkeitsbeschränkung bereits vor dem Ende des anschliessenden Weichenbereichs aufgehoben ist.

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Ergänzende Bestimmungen zum Signalbuch (SB)

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Die nachfolgenden Ausführungsbestimmungen gelten zusätzlich:

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  • Die Geschwindigkeitsbeschränkung gilt vom Hauptsignal (letzter ab für den anschliessenden Weichenbereich oder bis zu Absatz) einem Signal Zs 10.
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  • Das Ende der Geschwindigkeitsbeschränkung kann bereits vor dem Ende des anschliessenden Weichenbereichs mit Signal Zs 10 angezeigt werden.
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Signal Zs 10 Endesignal Ende der Geschwindigkeitsbeschränkung

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Ein weisser Pfeil mit der Spitze nach oben auf pfeilförmiger, schwarzer Tafel.

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Lichtsignal Ein weissleuchtender Pfeil mit der Spitze nach oben.

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Das Signal Zs 10 gilt nur für Zugfahrten auf Hauptsignal und zeigt an, dass eine mit Signal Hp 2 oder mit Signal Zs 3 vorgeschriebene Geschwindigkeitsbeschränkung bereits vor dem Ende des anschliessenden Weichenbereichs aufgehoben ist, wenn der Zug am Signal vorbeigefahren ist.

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Das Signal Zs 10 steht in der Regel unmittelbar rechts neben dem Gleis.

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Ausnahmen sind in den Örtlichen Richtlinien zur DS 408 (Fahrdienstvorschrift) bekanntgegeben.

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Innerhalb eines anschliessenden Weichenbereichs können mehrere Signale Zs 10 für verschiedene Fahrwege aufgestellt sein.

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Das Signal Zs 10 wird voraussichtlich nicht in die novellierte ESO übernommen. Es ist deshalb möglichst nicht mehr zu planen. Anstelle dessen wird künftig das Signal Zs 3 Formsignal für derartige Anwendungsfälle zu verwenden sein.

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SignalbilderErklaert
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schrägschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • link zu anderen Signalbegriffen ergänzt. KlausWagner 30. July 2006
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InstallationsVoraussetzungen
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schr�gschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schr�gschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006