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BefehleUndSyntaxDerKommandozeile
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Befehle und Syntax in der Kommandozeile
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        - Die Zahl 34 und 35 in den Beispielen bezeichnet eine in der gesamten ESTW-Zentrale eindeutige Stellwerks-Kennzahl.
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        - Das Kürzel L201X bezeichnet das Start-Lichtsperrsignal im Gleis 201 in Richtung Kilometrierung
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        - Das Kürzel L202X bezeichnet das Ziel-Lichtsperrsignal im Gleis 202 in Richtung Kilometrierung
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        - Das Kürzel N2 bezeichnet das Ausfahrsignal N im Gleis 2
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        - Das Kürzel D2 bezeichnet den Durchrutschweg D2
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        - Das Kürzel W17 wird in den Beispielen als Angabe des Umfahrelements Weiche 17 verwendet
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        - Das Kürzel 777777 wird in den Beispielen als Angabe für Zugnummer 777777 verwendet
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Befehl Beispiel Erklaerung
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<Start>.<Ziel>#<D-Weg> 34A.34N2#D2 Zugstrasse einstellen
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<Start>-<Umfahrelement> <Ziel> 34L201X-W17 34L202X Umfahrrangierstrasse einstellen
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<Start>.<Umfahrelement> <Ziel>#<D-Weg> 34A.W17 34N2#D2 Umfahrzugstrasse einstellen
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F,<Start>-Ziel> F,34L201X-34L202X Rangierstrasse in ein Gleis ohne Oberleitung einstellen
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F,<Start>.Ziel> F,34A.34N2#D2 Zugstrasse in ein Gleis ohne Oberleitung einstellen
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S,<Start>.Ziel> S,34A.34N2#D2 Zugstrasse in ein Gleis mit Befahrbarkeitssperre einstellen
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FS,<Start>-Ziel> FS,34L201X-34L202X Rangierstrasse in ein Gleis ohne Oberleitung und mit Befahrbarkeitssperre einstellen
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FS,<Start>.Ziel> FS,34A.34N2#D2 Zugstrasse in ein Gleis ohne Oberleitung und mit Befahrbarkeitssperre einstellen
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FM,<Start>-Ziel> FM,34L201X-34N2 Mittelweichenteilstrasse in ein Gleis ohne Oberleitung einstellen
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FMS,<Start>-Ziel> FMS,34L201X-34N2 Mittelweichenteilstrasse in ein Gleis ohne Oberleitung und mit Befahrbarkeitssperre einstellen
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ZN,<Befehl>,<Zugnummer>,<Zugnummernfeld> ZN,WS,777777,34G201 Zugnummer 777777 weiterschalten nach Bahnhof 34 Gleis 201
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  • F = Fahrstrasse in ein Gleis ohne Oberleitung einstellen
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  • S = Sperrumgehung bei einer Fahrstrasse in ein Gleis ohne Oberleitung
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  • K = Kreuzung
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  • L = Lichtsperrsignal / Sperrsignal / Zugdeckungssignal (aber KEIN Hauptsperrsignal)
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  • U = Bahnübergang
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  • S = Oberleitungsschaltgruppen
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  • . = Zugstrasse einstellen
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  • = Trennzeichen zwischen Umfahrelement und Fahrstrassenziel
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  • # = Trennzeichen zwischen Fahrstrassenziel und DWeg-Bezeichnung
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  • blauerText = Befehl existiert im echten ESTW nicht
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        - Die Zahl 34 in den Beispielen bezeichnet eine in der gesamten ESTW-Zentrale eindeutige Stellwerks-Kennzahl.
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        - Das Kürzel DA bezeichnet den Ausfahrabschnitt nach DA = Dresden-Altstadt
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        - Das Kürzel L201X bezeichnet das Lichtsperrsignal im Gleis 201 in Richtung Kilometrierung
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        - Das Kürzel U5 bezeichnet den Bahnübergang 5
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        - Das Kürzel U5B bezeichnet am Bahnübergang 5 Gleis B (= zweites Gleis)
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        - Das Kürzel LB01 bezeichnet die Lupe 01
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        - Das Kürzel L409X bezeichnet das Zugdeckungssignal im Gleis 409 in Richtung Kilometrierung
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Befehl Fkt v.h. Beispiel Erklaerung
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BPA nein BPA Bedienprotokollierung ausschalten
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BPE nein BPE Bedienprotokollierung einschalten
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BWL nein BWL Bildwechsel Lupe
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DSG nein DSG Merktext ausdrucken
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DUHR nein DUHR Uhrzeit und Datum drucken ausdrucken
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SDA nein SDA Protokoll- Stoerdrucker ausschalten
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SDE nein SDE Protokoll- Stoerdrucker einschalten
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Befehl Fkt v.h. Beispiel Erklaerung
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AWU ja AWU,34W17 Aufgefahrene Weiche umstellen
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AZG nein AZG,34G201 Achszähler grundstellen
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BG ja BG,34DA Selbstblock Ausfahrsperre in Grundstellung bringen
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BHA ja BHA,34NDA Zentralblock Ausfahrabschnitt hilfsauflösen
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BHU nein BHU,34DA gestörte Blockeinrichtung hilfsweise umgehen
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BRA nein BRA,34 Betriebsruhe ausschalten
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BRE nein BRE,34 Betriebsruhe einschalten
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DA ja DA,34N2 D-Weg auflösen
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DHT ja DHT,34N2 D-Weg hilfsweise auflösen
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EA ja EA,34DA Erlaubnis abgeben
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EE1 ja EE1,34N2 Ersatz- oder Vorsichtsignal ohne Sperrung der Weichenlaufkette einschalten
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EE2 ja EE2,34N2 Ersatz- oder Vorsichtsignal mit Sperrung der Weichenlaufkette einschalten
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EH nein EH,34DA Erlaubnis holen
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EL ja EL,34DA gespeicherte Erlaubnisabgabe löschen
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ELDG ja ELDG,34N2 Elementdatenspeicherabbild drucken
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ELDS ja ELDS,34N2 Elementdatenspeicherabbild für Signale drucken (da ELDG bei N2 die Fahrstrassengruppe ausgiebt)
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ELDT ja ELDT,34 Elementdatenspeichergesamtbild drucken
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ES ja ES,34DA Erlaubnis mit Nachbarstellwerk synchronisieren
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EXAB nein EXAB,34 Drucken des Elementdatenspeicherabbildes beenden
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FA ja FA,34N2 Fahrstrasse auflösen
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FAE ja FAE,34W17 Fahrstrasseneinzelelement ohne Festlegung auflösen oder Fahrstrassenauflösung Einzelelement
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FHA ja FHA,34N2 Fahrstrassenhilfsauflösung
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FHAE ja FHAE,34N2 Fahrstrasseneinzelelement mit Festlegung hilfsweise auflösen oder Fahrstrassenhilfsauflösung Einzelelement
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FHU nein FHU,34W17 gestörte Flankenschutz-Einrichtung hilfsweise umgehen
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GHU nein GHU,34G201 gestörte Gleisfreimeldeeinrichtung hilfsweise umgehen
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GLB ja GLB,34G201 Gleis in den Besetztzustand versetzen (nur in der Simulation)
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GLF ja GLF,34G201 Gleis in den nicht besetzten Zustand versetzen (nur in der Simulation)
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GNA ja GNA,34 Anzeige der Gleisnummern in allen Lupen von Stellwerk 34 ausschalten
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GNE ja GNE,34 Anzeige der Gleisnummern in allen Lupen von Stellwerk 34 einschalten
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HAGT ja HAGT,34A Lichtsignal auf Halt stellen
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HB nein HB,341 Helligkeitsstufe 1 bei Berü einschalten
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HL nein HL,341 Helligkeitsstufe 1 bei Lupe einschalten
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LDA nein LDA,34 Lupenbereichslinien auf Berü ausblenden
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LDE nein LDE,34 Lupenbereichslinien auf Berü einblenden
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LE1 ja LE1,34N2 Linksfahrauftragssignal bedienen (WLK nicht gesperrt)
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LE2 ja LE2,34N2 Linksfahrauftragssignal bedienen (WLK gesperrt, FÜM dunkel)
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LSA nein LSA,34 Lichtsperrsignale auf Berü ausblenden
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LSE nein LSE,34 Lichtsperrsignale auf Berü einblenden
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MD ja MD,34 Merkhinweis für alle Fahrwegelemente drucken
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MG nein MG,34 Motorinduktor in Grundstellung bringen
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NE ja NE,34 Nachtspannung der Lichtsignale einschalten
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RMA ja RMA,34DA Räumungsmelder anschalten
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RML ja RML,34DA Räumungsmelder löschen
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SBA nein SBA,34N2 Selbststellbetrieb ausschalten
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SGT nein SGT,34013 Fahrtrichtungseinschaltung bei Zb
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SPAB nein SPAB,34 Speicherabbild drucken
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STOP nein STOP,34U5 Schliessvorgang der Schranken stoppen - nicht wirksam
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STQ nein STQ,34 Störung quittieren
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STR nein STR,34U5 Störungsrücknahme bei EBÜT 80 - Fü Anlagen
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TE ja TE,34 Tagspannung der Lichtsignale einschalten
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THU nein THU,34W17 gestörte technische Einrichtung im Fahrweg hilfsweise umgehen
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TX ja TX,Drucktext Text in der KA ausgeben
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UA ja UA,34U5B Bahnübergangssicherung gleisspezifisch ausschalten
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UAE ja UAE,34U5B Automatisches Einschalten der Bahnübergangssicherung gleisspezifisch entsperren
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UAS ja UAS,34U5B Automatisches Einschalten der Bahnübergangssicherung gleisspezifisch sperren
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UBA nein UBA,34BB01 Berü Bild auf Monitor A schalten
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UBB nein UBB,34BB01 Berü Bild auf Monitor B schalten
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UDA ja UDA,34U5 Bahnübergangssicherung auf Dauer ausschalten
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UDE ja UDE,34U5 Bahnübergangssicherung auf Dauer einschalten
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UE ja UE,34U5B Bahnübergangssicherung gleisspezifisch einschalten
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UF ja UF,34U5 Bahnübergang mit vollem Schrankenabschluss freimelden
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UHA nein UHA,34U5 Signalgesteuerte Bahnübergangssicherung hilfsausschalten
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UHF nein UHF,34U5 Signalgesteuerte Bahnübergangssicherung hilfsfreimelden
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ULA nein ULA,LB01 Lupenbild auf Monitor A schalten
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ULB nein ULB,LB01 Lupenbild auf Monitor B schalten
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UMLOE nein UMLOE,A Bild auf einem Monitor löschen
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UMT nein UMT,A Testbild auf einen Monitor schalten
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USO nein USO,34U5 Schranken nach Stop öffnen - nur bei BÜS 72 wirksam
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USS nein USS,34U5 Schranken nach Stop schliessen - nur bei BÜS 72 wirksam
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VE2 ja VE2,34A Vorsichtsignal bedienen (WLK gesperrt, FÜM dunkel)
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WHU ja WHU,34W17 Weiche oder Gleissperre hilfsweise umstellen
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WLE ja WLE,34 Weichenlaufkette entsperren
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WLS ja WLS,34 Weichenlaufkette sperren
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WR ja WR,34W17 Weiche nach Lage Rechts umstellen
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WL ja WL,34W17 Weiche nach Lage Links umstellen
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WM ja WM,34W17 Weiche nach Lage Mitte (bei Dreiwegeweiche) umstellen
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WX ja WX,34W17 Kreuzung nach Lage gerade Durchfahrt umstellen
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WC ja WC,34W17 Kreuzung nach Lage Abzweig umstellen
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WU ja WU,34W17 Weiche oder Gleissperre umstellen
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WUE ja WUE,34W17 Weiche oder Gleissperre zum Umstellen entsperren
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WUS ja WUS,34W17 Weiche oder Gleissperre gegen Umstellen sperren
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ZBHT nein ZBHT,34013 Zentralblock hilfsauflösen
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ZE nein ZE,34L409X Zugdeckungssignal auf Kennlicht
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ZLA nein ZLA,34 Zuglenkung ausschalten
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ZLE nein ZLE,34 Zuglenkung einschalten
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ZU ja ZU,34EG101 Entkupplungsgleis Zustand umschalten
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Befehl Fkt v.h. Beispiel Erklaerung
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FHT nein FHT,34A.N2 Zugstrasse hilfsauflösen
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FRT nein FRT,34A.N2 Fahrstrasse ohne Festlegung auflösen
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ZN ja ZN,EIN,777777,34G201 Zugnummer 777777 eingeben im Bahnhof 34 Gleis 201
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ZN ja ZN,ERS,777777,34G201 Zugnummer 777777 ersetzen im Bahnhof 34 Gleis 201
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ZN ja ZN,WS,34G201,35G104 Zugnummer von Bahnhof 34 Gleis 201 weiterschalten nach Bahnhof 35 Gleis 104
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ZN ja ZN,ANB,777777,34A201 Zugnummer von Bahnhof 34 Gleis 201 anbieten nach Anbietefeld 34A201
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ZN ja ZN,LOE,34G201 Zugnummer löschen im Bahnhof 34 Gleis 201
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ZN ja ZN,NV,34G201 Verfügbarkeitshinweis GLEIS NICHT VERFUEGBAR im Bahnhof 34 Gleis 201 eintragen
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ZN ja ZN,LOE,34V201 Zugnummer im Voranzeigefeld im Bahnhof 34 Gleis 201 löschen
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ZN ja ZN,ANN,34A201 Angebotene Zugnummer im Anbietefeld A201 des Bahnhofs 34 annehmen
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ZN ja ZN,ANNW,34A201 Angebotetene Zugnummer im Anbietefeld A201 des Bahnhofs 34 verweigern
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ZN ja ZN,ANBR,34A201 Angebotene Zugnummer im Anbietefeld A201 des Bahnhofs 34 zurücknehmen
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http://www.estw.eu/default.aspx/ModellbahnESTW/Foren.html

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Bearbeitungsvermerke

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Bearbeitungsvermerke erklärt
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  • Erstellung. Auflistung der Befehle. KlausWagner 24.Oktober 2006
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  • erw. Beispiele hinzugefügt. KlausWagner 25.Oktober 2006
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  • erw. Der Trennzeichen zwischen Fahrweg und Durchrutschweg ist # --KlausWagner 23.Januar 2007
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  • korr Die Zusätze für Fahrstrassen berichtigt. Das Trennzeichen zwischen Umfahrelement und Zielelement ist ein Space. KlausWagner 18. August 2008
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  • erw. Zugnummern Befehle hinzugefügt. KlausWagner 23.September 2008
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  • erw. Weichen und Kreuzungs Umstell Befehle hinzugefügt. KlausWagner 28.September 2008
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  • erw. implementierte Kommandos aktualisiert. LE1 und LE2 hinzugefügt. -- KlausWagner 12. Juni 2009
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  • erw. implementierte Kommandos aktualisiert. EA, EL, BE, BS, BG aktualisiert. -- KlausWagner 17. September 2009
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  • erw. implementierte Kommandos aktualisiert. BHA aktualisiert. -- KlausWagner 27. September 2009
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  • erw. implementierte Kommandos aktualisiert. Selbst definierte Kommandos GLF,GLB,GNA,GNE hinzugefügt. -- KlausWagner 07. November 2009
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  • erw. implementierte Kommandos aktualisiert. Selbst definiertes Kommandos ZU hinzugefügt. -- KlausWagner 22. November 2009
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  • erw. implementierte Kommandos aktualisiert. UA, UE, UDA, UDE, UF, UAE, UAS aktualisiert. Hinweis auf Foren. -- KlausWagner 16. Dezember 2009
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  • erw. implementierte Kommandos aktualisiert. Selbst definiertes Kommando ES hinzugefügt. -- KlausWagner 15. März 2010
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  • erw. implementierte Kommandos aktualisiert. ZN Befehle jetzt vollständig implementiert. KEE und KEL implementiert. -- KlausWagner 08. April 2010
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  • erw. implementierte Kommandos aktualisiert. AWU implementiert. -- KlausWagner 06. Februar 2017
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  • erw. implementierte Kommandos aktualisiert. RB,RMA,RML,HRB,HVB,RBS,RBE implementiert. -- KlausWagner 06. Februar 2023
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EndeDesEditierbereichs
Weiter unten sollten sie bitte nichts ändern.
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Features

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http://www.estw.eu/default.aspx/Features/TopicIndex.html

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Feature1
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Diskussions Foren

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Forum_T58293121766
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Dieses Forum hat das folgende Thema als Zielsetzung:

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 - Features der Modellbahn-eSTW Software.
Forum_T58473622384
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Hast Du auch ein Feature drin, wo Du noch nicht angeschlossenen Signal-Elemente oberhalb der Fusszeichen mit 1 Hz blinken lässt?

Forum_T58473669227
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Signale ohne Lampen-Überwachung blinken normalerweise. Wenn für das entsprechende Signal im XML-Beschreibungsfile bei der IO-Stellbefehl Definition für die Signal Lampenüberwachung eine eigene Eingangsleitung definiert ist, erwartet die ESTW-Software als Lampenüberwachung eine logische "1" (= Lampenstromkreis OK) von der Hardware. Liegt eine logische "0" an, so wird das Signal wie erwartet blinken. Da die Signal Lampenüberwachung (laut Dokument IO Stelleinheiten ) nur optional ist, kann ich im XML-Beschreibungsfile für jedes Signal extra wählen, ob ich eine eigene Eingangsleitung für das Einlesen der Signal Lampenüberwachung verwenden will oder nicht.

Forum_T58473774569
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Hast Du auch ein Feature drin, wo Gleise, die noch nicht im Arbeitsbereich integriert (Baustellen wo die Topografie noch zum ESTW kommt) sind, Weiss-gestrichelt sind? (Beides selber in einer Windows-Maske einstellbar)

Forum_T58473823693
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Aktuell habe ich noch nichts vorgesehen. Deine weiss-gestrichelte Linie könnte man ganz allgemein lösen: Im XML-Beschreibungsfile gibt man optional eine Bilddatei an, die an Position (X,Y) in der Lupe bzw. Berü angezeigt wird. Damit kann sich jeder seinen noch nicht implementierten Teil (oder auch was ganz anderes) als Bilddatei malen und entsprechend anzeigen. Ich nehme diesen Wunsch in die Änderungsliste als AL0032M auf.

Forum_T58473904723
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Die gestrichelte Darstellung ist jetzt implementiert. Wenn im Gleis oder der Weiche keine Gleisfreimeldung definiert ist, so wird das Gleis gestrichelt angezeigt.

Forum_T58473974440
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Ich fahre Märklin H0 mit Metall-(Schattenbf und nicht sichtb Bereiche)bzw Kunstoffgleisen (sichtb Bereich),wo ich die K-Weichen mit Motorantrieben Fulgurex umstelle(mit Rückmeldung) und im E43 Bereich (GBF) Conrad Motor-Antriebe.Hast Du eine Endabschaltung zur Brandvorbeugung bedacht?

Forum_T58474083438
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Hier gilt das gleiche wie bei Frage1. Wenn in der XML Beschreibungsdatei eine Eingangsleitung "Überwachung" definiert ist, erwartet die ESTW-Software an einer Eingangsleitung eine logische "1" für den Zustand "Weiche überwacht". Bei einer logischen "0" wird die Weiche blinkend dargestellt. Für jedes Fahrwegelement kann die max. Stellzeit einzeln im XML-Beschreibungsfile (von 1 ms bis unendlich) definiert werden. Bei einer unendlichen Stellzeit, wird der Stellbefehl solange ausgegeben, bis ein neuer Stellbefehl auszugeben ist. Werden zusätzlich noch für eine Weiche zwei Eingangsleitungen "Lage rechts" und "Lage links" im XML Beschreibungsfile definiert, so wird der Stellbefehl bereits mit dem Erreichen der Endlage zurückgenommen. Wo noch mehr Sicherheit gefordert ist, kann man den Hardwareausgang des Stellbefehls mit einer entsprechenden Hardware ergänzen. Ich nehme diesen Wunsch mit der Stellzeitüberwachung in die Änderungsliste als AL0033M auf.

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Bei der Definition der Hardwareschnittstelle zur Modellbahn bin ich noch am Anfang. Wenn du da noch ein paar gute Fragen oder Ideen hast, bin ich sehr dankbar. Denn was im Design schon vorgesehen ist, macht dann bei der echten Implementierung keine grossen Schwierigkeiten mehr.

Forum_T58474164171
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Moderne ESTW von heute haben eine Weichenvorranglage,d.h wenn keine Fahrstrassenbeanspruchung vorliegt dann liegen sie immer in einer definierten Vorranglage,in der diese Weichen meist befahren werden.Wird die Weiche in der anderen Lage beansprucht,dann stellt sie sich Fahrstrassenmässig um solange bis die Auflösung kommt und dananch wieder zurück ohne WU Befehl vom FDL!Ist so eine Vorranglage auch beim Modellbahn-ESTW berücksichtigt?

Forum_T58474189701
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Ja, beim Modellbahn-eSTW heisst dies Vorzugslage. Im Spurplaneditor ist dies bei den Weichen-Parametern die letzte Listbox ganz unten.

HomePage
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Redirect
http://www.estw.eu/default.aspx/ModellbahnESTW/ModellbahnESTW.html
HomepageBorders
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FlexWiki version 2.1.0.274

ModellbahnachszaehlerFuerMaerklinMetallgleise
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Update
03.06.2007
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Seit langem liegen die alten M*** Metall (M-) Gleise im Karton und man fragt sich:

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Kann ich die nicht als Abstellbahnhofsgleise verbauen?

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Klar,aber wie soll ich wissen, ob meine Gleise frei von Lok´s und Wagen sind oder nicht?

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Die Lösung findet man bei unserem Vorbild, denn dort hatte man "ähnliche" Probleme,

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Zum Beispiel: Stahlschwellen!

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Die Lösung:

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Für die Modellbahn gibt mehrere Möglichkeiten einen Kontakt zu erzeugen, der vom Zug ausgelöst und mit dem man Fahrstrassen(Festgelegter Fahrweg einer Zugfahrt o.ä) auflösen kann.

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1.) per Schaltgleise die Schattenbahnhof-Steuerung schalten

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Nachteil
Ich habe "nur" ganz kurze isolierte Gleislängen zum freimelden (4-10cm).Meist schaltet man die Gleiskontakte so,das nur die ersten Achsen den auslösenden Kontakt bringen(z.B.Die Lok) aber ob der ganze Zug komplett im Bahnhofsgleis steht,erkennt diese Schaltung nicht!
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Nachteil
ich muss an jeder Lok und am jedem Ende des Zuges einen Dauermagneten haben!Vorteil,die Schaltung würde den ganzen Zug erkennen,nur fehlt der letzte Zugteil(steht noch in der Strecke),dann funktioniert auch der Schaltablauf nicht!
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3.) per Stromverbraucher schalten

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Nachteil
Es wird nur das Fahrzeug mit Stromverbrauch gefunden und was ist mit den Waggons?Der Zug wird also nicht mit jedem Wagen erkannt!
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Nachteil
Es darf kein Dreck auf dem Empfänger sein, sonst arbeitet die Anlage nicht mehr.Unschön auch die vielen Sende - Dioden über oder neben dem Gleis und an der anderen Seite die Empfänger!Kommt dem eigentlichen Ziel der Gleisfreimeldung schon sehr Nahe,man kann durch die Lichtimpulse der Waggons oder Triebfahrzeuge schon einen Waggon(+Tfz)-Zähler bauen
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Nachteil
Auch Dreckempfindlich und muss genau justiert werden.
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Vorteil
Die von mir genutzten GLS sind sehr klein und damit kann auch ein Radkranz durch diese GLS laufen und erkannt werden.Da die GLS das Rad gleich als Impuls ausgeben (Prinzip Lichtschranke),kann ich dies elektronische Signal auch weiter aufbereiten.So hatte ich die Möglichkeit ,meine Idee (Achszähler)in der unten beschriebenen Form zu planen:
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Ich persönlich möchte hier mein Vorhaben mit Gabellichtschranken näher beschreiben,weil ich denke das diese Methode fast Unsichtbar meine Fahrzeuge rückmelden kann.

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Beim Vorbild sind die sog.Achszähler am Gleis an einer Schiene montiert und diese Az bestehen aus einem Sender und einem Empfängerteil.(nennt man im Fachjargon Gleisgerät)

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in dem Sendeteil sind zwei Sender eingebaut und im Empfängerteil zwei Empfänger,die durch das Eisenrad (Änderung des magnetischen Flusses) über Frequenzen Signale übertragen.

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Bei meiner Überlegung kam ich zu dem Entschluss,zwei Gabellichtschranken(GLS) GP1S093HCZ (habe ich über CSD Elektronik im Internet bestellt) zusammenzukleben.

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Nach der Lieferung dieser GLS war ich von dessen Grösse begeistert,man hatte mir nach Anfrage im DSO Forum(Drehscheibe-Online)diese GLS ans Herz gelegt!

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Man sägt und feilt ein 1x1 cm grosses Quadrat mittig unter die Schiene im M Gleis und aus der Schiene über dem Loch trennt man 8mm raus.

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Als nächsten Schritt sägt man ein 2cm langes und 1cm breites Platinenstück aus einer Experimentier-Platine aus (Unterseite mit Kupferbahnen) lötet die GLS beide mittig drauf und steckt die Gls Platine ins vorbereitete Loch im Gleis.Dort wird diese Platine mit Sekundenkleber festgeklebt.Man achte darauf,das die Kupferbahnen zwischen den GLS Beinchen auch getrennt werden müssen.

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An die Lötpunkte wird nacher eine 4 Adrige Schlauchleitung zur Achszählschaltplatine angelötet.Diese Schlauchleitung geht dann zu der Platine,von wo aus die Aufarbeitung der Signale vorgenommen wird.

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Die Az-Platine ist auch soweit fertig für einen Gleisabschnitt.Danke hier an Patrick Kaiser(hat leider Sein MoBa Hobby aufgegeben)!

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Weiterhin ist durch einen Kollegen eine Weiterentwicklung in Arbeit,um Weichen und Kreuzungen zurückzumelden!

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mit besten Dank an Kalledom,der mir hier eine C-MOS Schaltung realisiert hat und Joe_D für den Tipp mit der GLS aus dem DSO Forum sowie an Patrick Kaiser,der eine eigenentwickelte Az-Verarbeitungs-Platine rausgebracht hat!

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                                                   doppeltausgenutzter Achszähler
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Viel Spass beim Bau des Achszählers............

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Euer/Ihr

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Vorschlag für Diskussionen

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1.Frage: Das ist der Inhalt meiner ersten Frage -- MikeDiesselmann 14. Juli 2006

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  • Das ist meine erste Antwort auf die erste Frage -- MikeDiesselmann 14. Juli 2006
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- MikeDiesselmann 14. Juli 2006
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Bearbeitungsvermerke

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HilfeFindenSieUnter
Bearbeitungsvermerke erklärt
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* Ergänzungen und Bearbeitung des Textes Mike Dießelmann 22.Mai 2009

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* Ergänzungen im Text und neuen Link eingefügt. Mike Dießelmann 31.Mai 2007

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* Ergänzungen zu dem Achszählertext und Link eingebaut. Mike Dießelmann 05.November 2006

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* erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. Link zurück zur Modellbahn-eSTW Homepage eingebaut. KlausWagner 26. July 2006

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EndeDesEditierbereichs
Weiter unten sollten sie bitte nichts ändern.
NewsUndFeatures
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                .Snip(topicCount).Collect
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                                "||{T-}\"%blue%*", each.GetProperty(pageProperty), "*%%\":http://www.estw.eu", federation.LinkMaker.LinkToTopic(each.Fullname), "||{]}",
.
                                    "||{C2!}", each.Summary, "||", Newline
.
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. . .

http://www.estw.eu/default.aspx/ModellbahnESTW/Foren.html

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In der Implementierung befindliche funktionelle Leistungsmerkmale

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  • Freidefinierbare Stellwerkssoftware für Klein- und Grossanlagen.
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  • Projektierung und Parametrierung mittels Spurplaneditor. siehe Spurplaneditor
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  • Gleisbild Darstellung und Bedienung auf 1 bis 8 Monitoren entspricht der eines ESTW (Siemens) Systemvertrag II bei der DB.
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  • Es werden alle Modellbahnelemente und deren Betriebszustände angezeigt. Beliebig viele Lupen- und Bereichsübersichts Fenster für ein Stellwerk.
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  • Vollautomatischer und halbautomatischer Betriebsmodus nach Fahrplandaten.
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  • Softwaresystem und Stellwerkbeschreibungsformat (offengelegtes XML-Format) beliebig erweiterbar für neue Features.
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  • In der Gleisbild Darstellung wird die Zugnummer bzw. Loknummer automatisch fortgeschaltet.
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  • Durch eine Start + Ziel Bedienung sind (Fahrstrasse)n anwählbar und per Kommandotaste dem Stellwerk als Auftrag zu übergeben.
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  • Loksteuerung über einen virtuellen Lokführerstand.
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  • Signaleinblendung in den Führerstand.
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  • Kommunikation zwischen Lokführer und Fahrdienstleiter per Chat.
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  • Aufteilung der Software auf 1 bis n PCs. Das Gesamtsystem kann als Einzelplatzsystem oder als verteiltes Mehrplatzsystem übers Netzwerk (Internet / Intranet) gesteuert werden.
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  • Es kann mittels Fernwartung (nur durch den Administrator) auf den Stellwerksserver zugegriffen werden. Alle Wartungsarbeiten lassen sich hierbei durchführen.
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  • Mit Hilfe des ELDG und ELDS Kommandos können alle Variabeninhalte aller ESTW-Objekte in der KA angezeigt werden.
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Fahrstrasseneinstellung

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  • Der Anstoss erfolgt durch eine Start + Ziel Bedienung, den Selbststellbetrieb oder die Zuglenkung.
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  • Es existieren die Fahrstrassentypen Zugstrasse, Rangierstrasse, Blockfahrstrasse, Mittelweichenteilfahrstrasse.
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  • Auswahl eines von mehreren Durchrutschwegen oder DWeg0.
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  • Unterstützung von Umfahr-Zugstrassen und Umfahr-Rangierstrassen.
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  • Wird ein Fahrstrassenelement (Weiche, Kreuzungsweiche, Gleissperre, Drehscheibe, Schiebebühne, Dreiwegeweiche ...) von einer Fahrstrasse beansprucht, so wird dieses in der benötigten Lage verschlossen (entspricht im mech. Stellwerk der Fahrstrassenschubstange) und hiermit gegenüber Umstellversuchen gesichert. Bei Zugstrassen erfolgt noch eine sogenannte Zielfestlegung. Ist der Zielpunkt festgelegt (entspricht im mech. Stellwerk der Rücknahme-Blockierung der Fahrstrassenschubstange), so wird auch das Aufheben der einzelnen Verschlüsse solange verhindert, bis der Zug am Zielpunkt angekommen ist und die Durchrutschwegauflösezeit abgelaufen ist. Siehe Fahrstrassenauflösung (automatische Teilauflösung durch den Zug).
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  • Jeder Auftrag wird vor seiner Ausführung einer originalgetreuen Zulassungsprüfung unterzogen und im Falle eines Erfolgs automatisch zur Ausführung gebracht. Hierbei werden alle Stellaufträge (an (Weiche)n, (Kreuzungsweiche)n, (Gleissperre)n, (Drehscheibe)n, (Schiebebühne)n ...) automatisch über eine Laufkettensteuerung(siehe Weichenlaufkette) in die gewünschte Lage gebracht. Nachdem alle (Fahrstrassenelement)e (Fahrweg, Flankenschutz und Durchrutschweg) überwacht, verschlossen und festgelegt sind, werden die Signale auf dem Fahrweg, und als letztes das Startsignal und wenn vorhanden noch zuvor, dessen Vor- und Zusatzsignale, auf Fahrt gestellt.
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  • Kann ein Auftrag nicht ausgeführt werden, so wird seine Ursache, die zugehörigen (Fahrstrassenelement)e und mögliche Bedienungen und (Hilfsbedienung)en angezeigt.
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  • Im Durchrutschweg werden alle Fahrstrassenelemente und der zugehörige Flankenschutz überwacht.
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  • Für Wendeschleifen (Polaritätsumschaltung), Schattenbahnhöfe (Spannungsabschaltung zur Boosterlastverringerung) und Abtrenngleise (Abkuppelsignal) existieren zusätzliche im Fahrweg definierbare vollautomatisch betätigte Umschalter oder Impulselemente.
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  • Stellzeitüberwachung von Weichen und Signalen.
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  • Bei eingeschalteter Weichenlaufkette laufen die Weichen, Kreuzungen und Gleissperren nacheinander, selbsttätig, vom Ziel zum Start, in die geforderte Stellung. Ist diese ausgeschaltet, so wird der Bediener durch einen blinkenden Verschlussmelder aufgefordert, das noch in der falschen Stellung befindliche Objekt umzustellen. Hat das Objekt die geforderte Lage, so wird es farbig markiert (Verwendung in einer Fahrstrasse) und verschlossen.
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  • Fahrwegweichen zeigen durch das Einfärben der Weichenbezeichnung in die Farbe der Fahrstrasse, dass der Flankenschutz vollständig vorhanden ist.
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  • Weichen, Kreuzungsweichen und Gleissperren zeigen durch das Einfärben ihres Verschlussmelders (grün), dass sie verschlossen sind und hierdurch Fahrstrassen einen Flankenschutz bieten.
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Fahrstrassenauflösung

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  • Fahrstrassenauflösung durch Zielabschnittbelegung oder durch das 4 Takt Verfahren der DB.
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  • Unterstützung von Gleiswechselbetrieb und eingleisigem Betrieb mit Erlaubniswechsel.
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  • Fahrstrassenübergang zwischen mehreren Stellwerken (auch auf unterschiedlichen PCs) mit Durchrutschweg und Flankenschutz.
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  • Nach der Auflösung gehen bei eingeschalteter Weichenlaufkette Weichen und Gleissperren, falls definiert, in ihre Vorzugslage.
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Verbindung zur Modellanlage

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  • Kommunikation über mehrere PC-Schnittstellen zu verschiedenen Digitalzentralen mittels Anpassungs-DLLs.
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  • Für folgende Digitalzentralen existiert bereits eine Anpassungs-DLL:
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Frei Besetztmeldung

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  • Gleisfreimeldung durch Strommessung, Achszähler und durch Gleiskontakte bzw. Reedkontakte.
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Zugnummernmeldung

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  • 1 bis 5 stellige Loknummer und Zugnummer werden weitergeschaltet durch die Gleisfreimeldung. Die Loknummer und die Zugnummer werden bei der Zuglenkung verwendet zur Auswahl der Fahrstrasse. Überwachung der LOK Betriebsstunden für Wartungsintervalle.
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Automatische Betriebsarten

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  • Automatischer Hochlauf der Zentralblocksignale beim Einstellen der Ausfahrt bis zum nächsten Einfahr- oder zugdeckenden Signal mit Nachlauf beim Räumen eines Abschnitts.
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  • Automatisches Weiterschalten der Loknummer und Zugnummer.
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Bedienungen und Hilfsbedienungen

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  • Folgeabhängigkeit zwischen Gleissperre und Weiche werden unterstützt.
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Loksteuerung

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  • Mittels Handregler oder vollautomatisch.
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  • Das Überfahren von Signalen wird durch Zwangsbremsung verhindert.
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  • Geschwindigkeitsprüfung in Gleisabschnitten mit automatischer Zwangsbremsung (bei Stumpfgleisen oder in Gefällestrecken).
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  • Unterstützung von Loksound, Lichtsteuerung und Lokpfiff (z.B. autom. bei Tunneleinfahrten und vor Bahnübergängen).
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Simulation und Test

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  • Simulation und Test beliebiger Bahnhöfe und Streckenverläufe.
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  • Steuerung einer Ablaufanlage mit automatischer Weichensteuerung und automatischer Abdrücklokomotive.
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  • Unterstützung von Gleisbremsen
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  • Alle dynamischen Daten aller Stellwerke werden beim normalen Verlassen des Programms gesichert und beim Neustart wieder original hergestellt. Ausnahme: Das Beenden über den bedingungslosen Notstop führt zu Auflösestörungen, die durch Hilfsbedienungen wieder beseitigt werden müssen.
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Planung der Features

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News
Kurztext für die Featureübersicht 05.10.2007 19:59:06
Feature 1 Kurzerklärung hier einfügen für die Featureübersicht
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In der Änderungsliste sind alle TODO's mit Ihren Prio's eingetragen

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Bearbeitungsvermerke

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HilfeFindenSieUnter
Bearbeitungsvermerke erklärt
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. Klaus Wagner 30. July 2006
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  • erw Kapitel Leistungsmerkmale hinzugefügt. KlausWagner 19.Februar 2007
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  • erw Änderungen am Kapitel Leistungsmerkmale abgeschlossen. KlausWagner 20. und 21.Februar 2007
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  • erw Leistungsmerkmale ergänzt. KlausWagner 10. März 2007
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  • erw Leistungsmerkmal Vorzugslage und Gs <--> W Abhängigkeit ergänzt. KlausWagner 09. Oktober 2007
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  • erw Leistungsmerkmale bei der Fahrstrasseneinstellung hinzugefügt. KlausWagner 12. Mai 2009
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  • erw Für die Zimo Digitalzentrale MX1 existiert eine Hardware DLL. KlausWagner 09. November 2009
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Weiter unten sollten sie bitte nichts ändern.
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Auflistung aller Wikiseiten im Namespace Features

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Title
Modellbahn-eSTW Features
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Description
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Import
Fachbegriffe, Signalbilder, Installation, Erstellung, FAQ, Fehler, Tips, ModellbahnESTW
_InterWikis
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GoogleGroups
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FlexWiki
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MailEstwEu
mailto:info@estw.eu
_NormalBorders
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                Link(url, command, tip),
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        Presentations.Link("http://www.estw.eu/default.aspx/Privacy/Privacy.html", "Privacy Policy", "Privacy Policy"),
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        Image(federation.LinkMaker.LinkToImage("images/estw_rightpane_gruen.jpg"), "", ""),
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        aTopic.Version.IfNull
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        MenuItem("Show RRS feeds to keep up-to-date", "RSS Subscriptions", federation.LinkMaker.LinkToSubscriptions(aTopic.Namespace.Name)),
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        MenuItem("Show disconnected topics", "Lost and Found", federation.LinkMaker.LinkToLostAndFound(aTopic.Namespace.Name)),
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        MenuItem("Upload files to webserver", "Upload files", federation.LinkMaker.SimpleLinkTo("upload.aspx")),
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                MenuItem("Rename this topic", "Rename", federation.LinkMaker.LinkToRename(aTopic.Fullname))
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        IfTrue
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                Presentations.InputField("search", "", 15),
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                Presentations.ImageButton("goButton", federation.LinkMaker.LinkToImage("images/go-dark.gif"), "Search for this text"),
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                                Presentations.Link(federation.LinkMaker.LinkToTopic(each.Fullname), [each.Timestamp].ToString),
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                                each.Author,
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                MenuItem("List all versions of this topic", "List all versions", federation.LinkMaker.LinkToVersions(aTopic.Fullname)),
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                aTopic.Version.IfNotNull
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                        Presentations.FormStart(federation.LinkMaker.LinkToRestore(aTopic.Fullname), "post"),
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                        Presentations.HiddenField("RestoreTopic", aTopic.Fullname),
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                        Presentations.SubmitButton("restoreButton", "Restore Version"),
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                Presentations.Image("http://www.estw.eu/images/flexwikirss.png",
_TemplateBackToAbkuerzungen
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Summary
Abk�rzungen der DB AG und vom Projekt Modellbahn-eSTW�.
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Summary
Begriffserkl�rungen der DB AG und vom Projekt Modellbahn-eSTW�.
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Fragen und Antworten

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InstallationsVoraussetzungen
Hier k�nnen Fragen und Antworten eingetragen werden. Per Mausdoppelclick gelangen Sie in den Editiermodus und mit dem Save oder Cancel Button rechts k�nnen Sie den Editiermodus verlassen. Rechts unter Formatting Tips gibt es dann Hinweise f�r die Formatierung z.B. Schr�gschrift oder .
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1.Frage: Erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006

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1.Frage: Das ist der Inhalt meiner ersten Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006

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  • Das ist meine erste Antwort auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schr�gschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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      • Das ist meine dritte Antwort mit Fettschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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2.Frage: Das ist der Inhalt meiner zweiten Frage -- KlausWagner 2006-01-21

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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schr�gschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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