In der Implementierung befindliche funktionelle Leistungsmerkmale
Allgemein
Freidefinierbare Stellwerkssoftware für Klein- und Grossanlagen.
Projektierung und Parametrierung mittels Spurplaneditor. siehe Spurplaneditor
Gleisbild Darstellung und Bedienung auf 1 bis 8 Monitoren entspricht der eines ESTW (Siemens) Systemvertrag II bei der DB.
Es werden alle Modellbahnelemente und deren Betriebszustände angezeigt. Beliebig viele Lupen- und Bereichsübersichts Fenster für ein Stellwerk.
Vollautomatischer und halbautomatischer Betriebsmodus nach Fahrplandaten.
Softwaresystem und Stellwerkbeschreibungsformat (offengelegtes XML-Format) beliebig erweiterbar für neue Features.
In der Gleisbild Darstellung wird die Zugnummer bzw. Loknummer automatisch fortgeschaltet.
Durch eine Start + Ziel Bedienung sind (Fahrstrasse)n anwählbar und per Kommandotaste dem Stellwerk als Auftrag zu übergeben.
Loksteuerung über einen virtuellen Lokführerstand.
Signaleinblendung in den Führerstand.
Kommunikation zwischen Lokführer und Fahrdienstleiter per Chat.
Aufteilung der Software auf 1 bis n PCs. Das Gesamtsystem kann als Einzelplatzsystem oder als verteiltes Mehrplatzsystem übers Netzwerk (Internet / Intranet) gesteuert werden.
Es kann mittels Fernwartung (nur durch den Administrator) auf den Stellwerksserver zugegriffen werden. Alle Wartungsarbeiten lassen sich hierbei durchführen.
Mit Hilfe des ELDG und ELDS Kommandos können alle Variabeninhalte aller ESTW-Objekte in der KA angezeigt werden.
Fahrstrasseneinstellung
Der Anstoss erfolgt durch eine Start + Ziel Bedienung, den Selbststellbetrieb oder die Zuglenkung.
Es existieren die Fahrstrassentypen Zugstrasse, Rangierstrasse, Blockfahrstrasse, Mittelweichenteilfahrstrasse.
Auswahl eines von mehreren Durchrutschwegen oder DWeg0.
Unterstützung von Umfahr-Zugstrassen und Umfahr-Rangierstrassen.
Wird ein Fahrstrassenelement (Weiche, Kreuzungsweiche, Gleissperre, Drehscheibe, Schiebebühne, Dreiwegeweiche ...) von einer Fahrstrasse beansprucht, so wird dieses in der benötigten Lage verschlossen (entspricht im mech. Stellwerk der Fahrstrassenschubstange) und hiermit gegenüber Umstellversuchen gesichert. Bei Zugstrassen erfolgt noch eine sogenannte Zielfestlegung. Ist der Zielpunkt festgelegt (entspricht im mech. Stellwerk der Rücknahme-Blockierung der Fahrstrassenschubstange), so wird auch das Aufheben der einzelnen Verschlüsse solange verhindert, bis der Zug am Zielpunkt angekommen ist und die Durchrutschwegauflösezeit abgelaufen ist. Siehe Fahrstrassenauflösung (automatische Teilauflösung durch den Zug).
Jeder Auftrag wird vor seiner Ausführung einer originalgetreuen Zulassungsprüfung unterzogen und im Falle eines Erfolgs automatisch zur Ausführung gebracht. Hierbei werden alle Stellaufträge (an (Weiche)n, (Kreuzungsweiche)n, (Gleissperre)n, (Drehscheibe)n, (Schiebebühne)n ...) automatisch über eine Laufkettensteuerung(siehe Weichenlaufkette) in die gewünschte Lage gebracht. Nachdem alle (Fahrstrassenelement)e (Fahrweg, Flankenschutz und Durchrutschweg) überwacht, verschlossen und festgelegt sind, werden die Signale auf dem Fahrweg, und als letztes das Startsignal und wenn vorhanden noch zuvor, dessen Vor- und Zusatzsignale, auf Fahrt gestellt.
Kann ein Auftrag nicht ausgeführt werden, so wird seine Ursache, die zugehörigen (Fahrstrassenelement)e und mögliche Bedienungen und (Hilfsbedienung)en angezeigt.
Für Wendeschleifen (Polaritätsumschaltung), Schattenbahnhöfe (Spannungsabschaltung zur Boosterlastverringerung) und Abtrenngleise (Abkuppelsignal) existieren zusätzliche im Fahrweg definierbare vollautomatisch betätigte Umschalter oder Impulselemente.
Stellzeitüberwachung von Weichen und Signalen.
Bei eingeschalteter Weichenlaufkette laufen die Weichen, Kreuzungen und Gleissperren nacheinander, selbsttätig, vom Ziel zum Start, in die geforderte Stellung. Ist diese ausgeschaltet, so wird der Bediener durch einen blinkenden Verschlussmelder aufgefordert, das noch in der falschen Stellung befindliche Objekt umzustellen. Hat das Objekt die geforderte Lage, so wird es farbig markiert (Verwendung in einer Fahrstrasse) und verschlossen.
Fahrwegweichen zeigen durch das Einfärben der Weichenbezeichnung in die Farbe der Fahrstrasse, dass der Flankenschutz vollständig vorhanden ist.
Weichen, Kreuzungsweichen und Gleissperren zeigen durch das Einfärben ihres Verschlussmelders (grün), dass sie verschlossen sind und hierdurch Fahrstrassen einen Flankenschutz bieten.
Unterstützung von Gleiswechselbetrieb und eingleisigem Betrieb mit Erlaubniswechsel.
Fahrstrassenübergang zwischen mehreren Stellwerken (auch auf unterschiedlichen PCs) mit Durchrutschweg und Flankenschutz.
Nach der Auflösung gehen bei eingeschalteter Weichenlaufkette Weichen und Gleissperren, falls definiert, in ihre Vorzugslage.
Verbindung zur Modellanlage
Kommunikation über mehrere PC-Schnittstellen zu verschiedenen Digitalzentralen mittels Anpassungs-DLLs.
Für folgende Digitalzentralen existiert bereits eine Anpassungs-DLL:
ECoS
Zimo
Frei Besetztmeldung
Gleisfreimeldung durch Strommessung, Achszähler und durch Gleiskontakte bzw. Reedkontakte.
Zugnummernmeldung
1 bis 5 stellige Loknummer und Zugnummer werden weitergeschaltet durch die Gleisfreimeldung. Die Loknummer und die Zugnummer werden bei der Zuglenkung verwendet zur Auswahl der Fahrstrasse. Überwachung der LOK Betriebsstunden für Wartungsintervalle.
Automatischer Hochlauf der Zentralblocksignale beim Einstellen der Ausfahrt bis zum nächsten Einfahr- oder zugdeckenden Signal mit Nachlauf beim Räumen eines Abschnitts.
Automatisches Weiterschalten der Loknummer und Zugnummer.
Folgeabhängigkeit zwischen Gleissperre und Weiche werden unterstützt.
Loksteuerung
Mittels Handregler oder vollautomatisch.
Das Überfahren von Signalen wird durch Zwangsbremsung verhindert.
Geschwindigkeitsprüfung in Gleisabschnitten mit automatischer Zwangsbremsung (bei Stumpfgleisen oder in Gefällestrecken).
Unterstützung von Loksound, Lichtsteuerung und Lokpfiff (z.B. autom. bei Tunneleinfahrten und vor Bahnübergängen).
Simulation und Test
Simulation und Test beliebiger Bahnhöfe und Streckenverläufe.
Sonstiges
Steuerung einer Ablaufanlage mit automatischer Weichensteuerung und automatischer Abdrücklokomotive.
Unterstützung von Gleisbremsen
Alle dynamischen Daten aller Stellwerke werden beim normalen Verlassen des Programms gesichert und beim Neustart wieder original hergestellt. Ausnahme: Das Beenden über den bedingungslosen Notstop führt zu Auflösestörungen, die durch Hilfsbedienungen wieder beseitigt werden müssen.
Begriffserklärungen der DB AG und vom Projekt Modellbahn-eSTW.
07.07.2009 17:32:14 - author unknown
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Klaus Wagner arbeitet derzeit als Softwarearchitekt und Softwareentwickler und ist Administrator dieses Wikis und Seniordeveloper für das Projekt Modellbahn-eSTW.
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