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        - Das Kürzel W17 wird in den Beispielen als Angabe des Umfahrelements Weiche 17 verwendet
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        - Das Kürzel 777777 wird in den Beispielen als Angabe für Zugnummer 777777 verwendet
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        - Das Kürzel 34A201 wird in den Beispielen mit dem Anbietefeld A201 im Bahnhof 34 verwendet
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        - Das Kürzel 34V201 wird in den Beispielen mit dem Voranzeigefeld V201 im Bahnhof 34 verwendet
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Befehl Fkt v.h. Beispiel Erklaerung
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Befehl Fkt v.h. Beispiel Erklaerung
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EE1 ja EE1,34N2 Ersatz- oder Vorsichtsignal ohne Sperrung der Weichenlaufkette einschalten
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EE2 ja EE2,34N2 Ersatz- oder Vorsichtsignal mit Sperrung der Weichenlaufkette einschalten
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GLB ja GLB,34G201 Gleis in den Besetztzustand versetzen (nur in der Simulation)
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GLF ja GLF,34G201 Gleis in den nicht besetzten Zustand versetzen (nur in der Simulation)
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GNA ja GNA,34 Anzeige der Gleisnummern in allen Lupen von Stellwerk 34 ausschalten
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GNE ja GNE,34 Anzeige der Gleisnummern in allen Lupen von Stellwerk 34 einschalten
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HVB ja HVB,34DA Hilfsvorblock
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STOP nein STOP,34U5 Schliessvorgang der Schranken stoppen - nicht wirksam
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UF ja UF,34U5 Bahnübergang mit vollem Schrankenabschluss freimelden
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VB nein VB,34DA Relaisblock Anfangsfeld vorblocken - Gegenstelle ist Felderblock Endfeld
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VE1 ja VE1,34A Vorsichtsignal bedienen (WLK nicht gesperrt)
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VE2 ja VE2,34A Vorsichtsignal bedienen (WLK gesperrt, FÜM dunkel)
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Befehl Fkt v.h. Beispiel Erklaerung
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Befehle mit vier Token

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ZN ja ZN,WS,34G201,35G104 Zugnummer von Bahnhof 34 Gleis 201 weiterschalten nach Bahnhof 35 Gleis 104
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ZN ja ZN,ANB,777777,34A201 Zugnummer von Bahnhof 34 Gleis 201 anbieten nach Anbietefeld 34A201
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ZN ja ZN,BGESP,34G201 Verfügbarkeitshinweis BETRIEBLICH GESPERRT im Bahnhof 34 Gleis 201 eintragen
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ZN ja ZN,EGESP,34G201 Verfügbarkeitshinweis ELEKTRISCHE TRAKTION GESPERRT im Bahnhof 34 Gleis 201 eintragen
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ZN ja ZN,NV,34G201 Verfügbarkeitshinweis GLEIS NICHT VERFUEGBAR im Bahnhof 34 Gleis 201 eintragen
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ZN ja ZN,LOV,34G201 Verfügbarkeitshinweis im Bahnhof 34 Gleis 201 löschen
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ZN ja ZN,LOE,34V201 Zugnummer im Voranzeigefeld im Bahnhof 34 Gleis 201 löschen
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ZN ja ZN,ANNW,34A201 Angebotetene Zugnummer im Anbietefeld A201 des Bahnhofs 34 verweigern
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Bearbeitungsvermerke

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HilfeFindenSieUnter
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  • erw. implementierte Kommandos aktualisiert. Selbst definierte Kommandos GLF,GLB,GNA,GNE hinzugefügt. -- KlausWagner 07. November 2009
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  • erw. implementierte Kommandos aktualisiert. Selbst definiertes Kommandos ZU hinzugefügt. -- KlausWagner 22. November 2009
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  • erw. implementierte Kommandos aktualisiert. ZN Befehle jetzt vollständig implementiert. KEE und KEL implementiert. -- KlausWagner 08. April 2010
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  • erw. implementierte Kommandos aktualisiert. RB,RMA,RML,HRB,HVB,RBS,RBE implementiert. -- KlausWagner 06. Februar 2023
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Signale ohne Lampen-Überwachung blinken normalerweise. Wenn für das entsprechende Signal im XML-Beschreibungsfile bei der IO-Stellbefehl Definition für die Signal Lampenüberwachung eine eigene Eingangsleitung definiert ist, erwartet die ESTW-Software als Lampenüberwachung eine logische "1" (= Lampenstromkreis OK) von der Hardware. Liegt eine logische "0" an, so wird das Signal wie erwartet blinken. Da die Signal Lampenüberwachung (laut Dokument IO Stelleinheiten ) nur optional ist, kann ich im XML-Beschreibungsfile für jedes Signal extra wählen, ob ich eine eigene Eingangsleitung für das Einlesen der Signal Lampenüberwachung verwenden will oder nicht.

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Aktuell habe ich noch nichts vorgesehen. Deine weiss-gestrichelte Linie könnte man ganz allgemein lösen: Im XML-Beschreibungsfile gibt man optional eine Bilddatei an, die an Position (X,Y) in der Lupe bzw. Berü angezeigt wird. Damit kann sich jeder seinen noch nicht implementierten Teil (oder auch was ganz anderes) als Bilddatei malen und entsprechend anzeigen. Ich nehme diesen Wunsch in die Änderungsliste als AL0032M auf.

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Ich fahre Märklin H0 mit Metall-(Schattenbf und nicht sichtb Bereiche)bzw Kunstoffgleisen (sichtb Bereich),wo ich die K-Weichen mit Motorantrieben Fulgurex umstelle(mit Rückmeldung) und im E43 Bereich (GBF) Conrad Motor-Antriebe.Hast Du eine Endabschaltung zur Brandvorbeugung bedacht?

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Hier gilt das gleiche wie bei Frage1. Wenn in der XML Beschreibungsdatei eine Eingangsleitung "Überwachung" definiert ist, erwartet die ESTW-Software an einer Eingangsleitung eine logische "1" für den Zustand "Weiche überwacht". Bei einer logischen "0" wird die Weiche blinkend dargestellt. Für jedes Fahrwegelement kann die max. Stellzeit einzeln im XML-Beschreibungsfile (von 1 ms bis unendlich) definiert werden. Bei einer unendlichen Stellzeit, wird der Stellbefehl solange ausgegeben, bis ein neuer Stellbefehl auszugeben ist. Werden zusätzlich noch für eine Weiche zwei Eingangsleitungen "Lage rechts" und "Lage links" im XML Beschreibungsfile definiert, so wird der Stellbefehl bereits mit dem Erreichen der Endlage zurückgenommen. Wo noch mehr Sicherheit gefordert ist, kann man den Hardwareausgang des Stellbefehls mit einer entsprechenden Hardware ergänzen. Ich nehme diesen Wunsch mit der Stellzeitüberwachung in die Änderungsliste als AL0033M auf.

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Bei der Definition der Hardwareschnittstelle zur Modellbahn bin ich noch am Anfang. Wenn du da noch ein paar gute Fragen oder Ideen hast, bin ich sehr dankbar. Denn was im Design schon vorgesehen ist, macht dann bei der echten Implementierung keine grossen Schwierigkeiten mehr.

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Moderne ESTW von heute haben eine Weichenvorranglage,d.h wenn keine Fahrstrassenbeanspruchung vorliegt dann liegen sie immer in einer definierten Vorranglage,in der diese Weichen meist befahren werden.Wird die Weiche in der anderen Lage beansprucht,dann stellt sie sich Fahrstrassenmässig um solange bis die Auflösung kommt und dananch wieder zurück ohne WU Befehl vom FDL!Ist so eine Vorranglage auch beim Modellbahn-ESTW berücksichtigt?

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Ja, beim Modellbahn-eSTW heisst dies Vorzugslage. Im Spurplaneditor ist dies bei den Weichen-Parametern die letzte Listbox ganz unten.

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FlexWiki version 2.1.0.274

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Kann ich die nicht als Abstellbahnhofsgleise verbauen?

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Klar,aber wie soll ich wissen, ob meine Gleise frei von Lok´s und Wagen sind oder nicht?

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Die Lösung findet man bei unserem Vorbild, denn dort hatte man "ähnliche" Probleme,

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Für die Modellbahn gibt mehrere Möglichkeiten einen Kontakt zu erzeugen, der vom Zug ausgelöst und mit dem man Fahrstrassen(Festgelegter Fahrweg einer Zugfahrt o.ä) auflösen kann.

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Nachteil
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3.) per Stromverbraucher schalten

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Nachteil
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Nachteil
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Vorteil
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Ich persönlich möchte hier mein Vorhaben mit Gabellichtschranken näher beschreiben,weil ich denke das diese Methode fast Unsichtbar meine Fahrzeuge rückmelden kann.

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Beim Vorbild sind die sog.Achszähler am Gleis an einer Schiene montiert und diese Az bestehen aus einem Sender und einem Empfängerteil.(nennt man im Fachjargon Gleisgerät)

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Nach der Lieferung dieser GLS war ich von dessen Grösse begeistert,man hatte mir nach Anfrage im DSO Forum(Drehscheibe-Online)diese GLS ans Herz gelegt!

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Als nächsten Schritt sägt man ein 2cm langes und 1cm breites Platinenstück aus einer Experimentier-Platine aus (Unterseite mit Kupferbahnen) lötet die GLS beide mittig drauf und steckt die Gls Platine ins vorbereitete Loch im Gleis.Dort wird diese Platine mit Sekundenkleber festgeklebt.Man achte darauf,das die Kupferbahnen zwischen den GLS Beinchen auch getrennt werden müssen.

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An die Lötpunkte wird nacher eine 4 Adrige Schlauchleitung zur Achszählschaltplatine angelötet.Diese Schlauchleitung geht dann zu der Platine,von wo aus die Aufarbeitung der Signale vorgenommen wird.

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mit besten Dank an Kalledom,der mir hier eine C-MOS Schaltung realisiert hat und Joe_D für den Tipp mit der GLS aus dem DSO Forum sowie an Patrick Kaiser,der eine eigenentwickelte Az-Verarbeitungs-Platine rausgebracht hat!

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Viel Spass beim Bau des Achszählers............

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Vorschlag für Diskussionen

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Bearbeitungsvermerke

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HilfeFindenSieUnter
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* Ergänzungen zu dem Achszählertext und Link eingebaut. Mike Dießelmann 05.November 2006

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* erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. Link zurück zur Modellbahn-eSTW Homepage eingebaut. KlausWagner 26. July 2006

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  • Projektierung und Parametrierung mittels Spurplaneditor. siehe Spurplaneditor
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  • Gleisbild Darstellung und Bedienung auf 1 bis 8 Monitoren entspricht der eines ESTW (Siemens) Systemvertrag II bei der DB.
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  • Es werden alle Modellbahnelemente und deren Betriebszustände angezeigt. Beliebig viele Lupen- und Bereichsübersichts Fenster für ein Stellwerk.
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  • Vollautomatischer und halbautomatischer Betriebsmodus nach Fahrplandaten.
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  • Loksteuerung über einen virtuellen Lokführerstand.
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  • Aufteilung der Software auf 1 bis n PCs. Das Gesamtsystem kann als Einzelplatzsystem oder als verteiltes Mehrplatzsystem übers Netzwerk (Internet / Intranet) gesteuert werden.
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  • Es kann mittels Fernwartung (nur durch den Administrator) auf den Stellwerksserver zugegriffen werden. Alle Wartungsarbeiten lassen sich hierbei durchführen.
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  • Mit Hilfe des ELDG und ELDS Kommandos können alle Variabeninhalte aller ESTW-Objekte in der KA angezeigt werden.
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  • Auswahl eines von mehreren Durchrutschwegen oder DWeg0.
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  • Unterstützung von Umfahr-Zugstrassen und Umfahr-Rangierstrassen.
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  • Wird ein Fahrstrassenelement (Weiche, Kreuzungsweiche, Gleissperre, Drehscheibe, Schiebebühne, Dreiwegeweiche ...) von einer Fahrstrasse beansprucht, so wird dieses in der benötigten Lage verschlossen (entspricht im mech. Stellwerk der Fahrstrassenschubstange) und hiermit gegenüber Umstellversuchen gesichert. Bei Zugstrassen erfolgt noch eine sogenannte Zielfestlegung. Ist der Zielpunkt festgelegt (entspricht im mech. Stellwerk der Rücknahme-Blockierung der Fahrstrassenschubstange), so wird auch das Aufheben der einzelnen Verschlüsse solange verhindert, bis der Zug am Zielpunkt angekommen ist und die Durchrutschwegauflösezeit abgelaufen ist. Siehe Fahrstrassenauflösung (automatische Teilauflösung durch den Zug).
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  • Jeder Auftrag wird vor seiner Ausführung einer originalgetreuen Zulassungsprüfung unterzogen und im Falle eines Erfolgs automatisch zur Ausführung gebracht. Hierbei werden alle Stellaufträge (an (Weiche)n, (Kreuzungsweiche)n, (Gleissperre)n, (Drehscheibe)n, (Schiebebühne)n ...) automatisch über eine Laufkettensteuerung(siehe Weichenlaufkette) in die gewünschte Lage gebracht. Nachdem alle (Fahrstrassenelement)e (Fahrweg, Flankenschutz und Durchrutschweg) überwacht, verschlossen und festgelegt sind, werden die Signale auf dem Fahrweg, und als letztes das Startsignal und wenn vorhanden noch zuvor, dessen Vor- und Zusatzsignale, auf Fahrt gestellt.
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  • Für Wendeschleifen (Polaritätsumschaltung), Schattenbahnhöfe (Spannungsabschaltung zur Boosterlastverringerung) und Abtrenngleise (Abkuppelsignal) existieren zusätzliche im Fahrweg definierbare vollautomatisch betätigte Umschalter oder Impulselemente.
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  • Stellzeitüberwachung von Weichen und Signalen.
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  • Bei eingeschalteter Weichenlaufkette laufen die Weichen, Kreuzungen und Gleissperren nacheinander, selbsttätig, vom Ziel zum Start, in die geforderte Stellung. Ist diese ausgeschaltet, so wird der Bediener durch einen blinkenden Verschlussmelder aufgefordert, das noch in der falschen Stellung befindliche Objekt umzustellen. Hat das Objekt die geforderte Lage, so wird es farbig markiert (Verwendung in einer Fahrstrasse) und verschlossen.
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  • Fahrwegweichen zeigen durch das Einfärben der Weichenbezeichnung in die Farbe der Fahrstrasse, dass der Flankenschutz vollständig vorhanden ist.
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  • Weichen, Kreuzungsweichen und Gleissperren zeigen durch das Einfärben ihres Verschlussmelders (grün), dass sie verschlossen sind und hierdurch Fahrstrassen einen Flankenschutz bieten.
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  • Fahrstrassenauflösung durch Zielabschnittbelegung oder durch das 4 Takt Verfahren der DB.
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  • Unterstützung von Gleiswechselbetrieb und eingleisigem Betrieb mit Erlaubniswechsel.
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  • Nach der Auflösung gehen bei eingeschalteter Weichenlaufkette Weichen und Gleissperren, falls definiert, in ihre Vorzugslage.
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Verbindung zur Modellanlage

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  • Kommunikation über mehrere PC-Schnittstellen zu verschiedenen Digitalzentralen mittels Anpassungs-DLLs.
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  • 1 bis 5 stellige Loknummer und Zugnummer werden weitergeschaltet durch die Gleisfreimeldung. Die Loknummer und die Zugnummer werden bei der Zuglenkung verwendet zur Auswahl der Fahrstrasse. Überwachung der LOK Betriebsstunden für Wartungsintervalle.
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  • Mittels Handregler oder vollautomatisch.
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  • Das Überfahren von Signalen wird durch Zwangsbremsung verhindert.
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  • Unterstützung von Loksound, Lichtsteuerung und Lokpfiff (z.B. autom. bei Tunneleinfahrten und vor Bahnübergängen).
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  • Simulation und Test beliebiger Bahnhöfe und Streckenverläufe.
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  • Steuerung einer Ablaufanlage mit automatischer Weichensteuerung und automatischer Abdrücklokomotive.
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  • Unterstützung von Gleisbremsen
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  • Alle dynamischen Daten aller Stellwerke werden beim normalen Verlassen des Programms gesichert und beim Neustart wieder original hergestellt. Ausnahme: Das Beenden über den bedingungslosen Notstop führt zu Auflösestörungen, die durch Hilfsbedienungen wieder beseitigt werden müssen.
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Bearbeitungsvermerke

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HilfeFindenSieUnter
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. Klaus Wagner 30. July 2006
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  • erw Leistungsmerkmal Vorzugslage und Gs <--> W Abhängigkeit ergänzt. KlausWagner 09. Oktober 2007
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  • erw Für die Zimo Digitalzentrale MX1 existiert eine Hardware DLL. KlausWagner 09. November 2009
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