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Erklärung jedes XML Elements und XML Attributs

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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Aufbau des ESTW Beschreibungsfiles (XML und XSD-Schema) V1.49.0.0 vom 2. Januar 2016

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  • Für jeden Gleis- und Weichenabschnitt lässt sich definieren, ob er als Bremsabschnitt, als Haltabschnitt und ob er mit oder ohne Haltfallverhinderung arbeiten soll und welche maximale Geschwindigkeit in km/h gefahren werden darf.
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  • Bei grösseren Anlagen sitzt ja nicht immer eine Person vor jeder Lok in der Lokansicht. Hier sorgt die Definition Bremsabschnitt und Haltabschnitt sowie der Wert MaxGeschwindigkeit für das vollautomatische Bremsen, Halten und Fahren der Loks. Wobei, wenn eine Person die Lok über die Lokansicht oder über die Lokmaus bedient, sorgt das ESTW automatisch für Zwangsbremsungen und das Halten an den Haltabschnitten, obwohl der Bediener Vollgas gibt. Das ESTW liest hier den Lokmaus Sollgeschwindigkeitswert oder den Lokansicht Sollgeschwindigkeitswert aus und übergibt dann erst den eigentlichen ggf. geänderten Geschwindigkeitswert an die Modellbahn. Somit hat das ESTW die eigentliche Kontrolle und es wird hiermit kein komplettes Überfahren von haltzeigenden Signalen geben. Maximal könnte es ein Durchrutschen geben, doch hier sorgt das ESTW mit der Auswahl von DWeg0 oder beliebigen anderen Durchrutschwegen für entsprechende Sicherheit. Für Kopfbahnhofsgleise oder für Gefällestrecken kann man zusätzlich Geschwindigkeitsprüfabschnitte (GPAs) definieren. Ich denke für das sichere Fahren, Bremsen und Halten sollte hiermit gesorgt sein.
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • erw Neue Version der XML-Beschreibungsfile Dokumentation verfügbar. KlausWagner 17. Januar 2007
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  • erw Neue Version 1.3.0.0 der XML-Beschreibungsfile Dokumentation verfügbar. KlausWagner 17. Januar 2008
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  • erw Neue Version 1.49.0.0 der XML-Beschreibungsfile Dokumentation verfügbar. KlausWagner 2. Januar 2016
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Vergrösserung des Bildes

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  • für jeden möglichen Fahrweg dessen Flankenschutz und bei Bedarf mehrere Durchrutschwege festlegen
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  • Antwort: Die Anlage war früher mit Märklin M – Gleisen gebaut und wurde erst jetzt auf das neue C- Gleis umgebaut. Für mich ist das C- Gleis betriebssicherer und besser von der Stromführung.-- GeorgZentner 06. Feb 2006
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  • Antwort:Bisher nein, die Anlage wurde bis jetzt nur über Schaltgleise geschalten. Eine Erweiterung mit Reedkontakten zum melden ist aber jederzeit möglich.-- GeorgZentner 06. Feb 2006
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    • Bemerkung: Je genauer der PC (das Modellbahn-eSTW) weiss, WAS? sich WO? auf der Anlage tut, um so realistischer kann die Steuerung und Anzeige werden. Hier ist natürlich wie überall die Frage nach dem Aufwand und nach dem Preis. Hier müssen wir uns noch unterhalten, was das Modellbahn-eSTW an zwingenden Infos braucht und was nur "Nice-to-Have" ist. Zu diesem Thema werde ich ein eigenes Kapitel schreiben, um detailiert niederzuschreiben, worauf zu achten ist. Mein Ziel ist ja, dass sich jeder anhand der Beschreibungen in diesem Wiki eine Modellbahn-eSTW Anlage komplett selbst bauen kann. -- KlausWagner 06. Feb 2006
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        • Bemerkung: Das Vorbild bei der Bahn AG unterscheidet hier zwischen punktförmiger und linienförmiger Zugbeeinflussung. Die punktförmige Zugbeeinflussung kommt dort zum Einsatz wo es darum geht, Vorgänge zu aktivieren, die nur einmalig ablaufen sollen wie z.B. Indusi 500Hz, 1000Hz und 2000Hz. Hier wird am Standort des Indusi bei der Vorbeifahrt der Lokomotive einmalig eine Information an diese übermittelt. In der Lokomotive kommt bei der 1000Hz Beeinflussung noch eine zeitliche Komponente durch die Lok-Elektronik hinzu. Siehe Erklärung induktive Zugbeeinflussung Indusi. Die 500Hz Beeinflussung prüft punktförmig auf <= 40-65km/h (je nach Zugarten Schalterstellung). Die 2000Hz Beeinflussung prüft auf 0km/h (Zwangsbremsung bei Vorbeifahrt am haltzeigenden Signal). Auch Gleiskontakte mit teilweise unterschiedlicher Abfallverzögerung kommen dort zum Einsatz. Die Auflösung der Festlegung wurde bei den ersten Stellwerksbauformen per Gleiskontakt durchgeführt. Siehe auch linienförmige Zugbeeinflussung LZB. In der Stellwerkstechnik werden die meisten Aktivitäten durch die Gleisfreimeldung ausgelöst. z.B. Zielabschnitt belegt und vorheriger Abschnitt frei aktiviert die sofortige Fahrstrassenauflösung und startet die Zeit für die die Durchrutschwegauflösung (siehe auch Fahrstrassenauflösezeit, Durchrutschweg, Fahrstrassenzugschlussstelle, Durchrutschweg auflösen). Die Gleisfreimeldung bringt hier viele Vorteile, weil kontinuierlich der Belegungszustand geprüft wird. Verlorene Wagen oder Schienenbruch werden hierbei entdeckt. In der einfachsten Form reicht ein Kontakt an einem Zielpunkt, um den gesamten rückwärtigen Fahrweg aufzulösen. Wenn der Fahrweg aber sehr lang ist, sorgt dies für eine lange Behinderung der anderen Züge. Bezogen auf die Modellbahn-eSTW Software kann allgemein gesagt werden: Je mehr Kontakte oder Gleisfreimeldungen vorhanden sind, um so genauer kann anhand der bekannten Zuglänge die Fahrstrasse rückwärtig aufgelöst werden oder das nächste Signalbild in das Fenster der Lokansicht eingeblendet werden. -- KlausWagner 08. Feb 2006
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    • Frage: Was soll passieren, wenn das Signal Halt zeigt und jemand bewusst bei der Lokomotive trotzdem "Gas gibt"? Soll hier verhindert werden, dass am haltzeigenden Signal vorbeigefahren wird? Ich würde sagen Ja. Damit geht die Sicherheit vor. Konkret könnten dann auch Kinder oder Messebesucher selbst beliebige Zugstrassen einstellen und mit den Lokomotiven fahren ohne dass irgend eine Zugkollission möglich wäre.- KlausWagner 06. Feb 2006
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      • Antwort: Moment ?? Ich habe vor jedem Signal einen Haltebereich eingeplant ( Stromlosen Abschnitt ). Wen ich dich richtig verstehe, wäre das überhaupt nicht nötig?-- GeorgZentner 07. Feb 2006
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        • Um ein möglichst realistisches Fahrverhalten zu haben, ist es sinnvoll einen kurzen Gleisabschnitt direkt vor dem Signal zu haben. Wenn dieser befahren wird und das Signal auf Halt steht, bekommt die Lokomotive unabhängig von irgendwelchen Lokreglern einen Geschwindigkeit = 0 Befehl und bleibt damit unmittelbar vor dem Signal stehen. Um Züge vor dem haltzeigenden Signal langsam abzubremsen, bedarf es eines weiteren Abschnitts, des sogenannten Bremsabschnitts, mit dem die Lokomotiven im Automatikbetrieb sanft über die Bremskurven abbremsen und in Schleichfahrt weiterfahren um dann am vorgenannten Haltabschnitt anzuhalten. Folglich benötigt man für die Fahrt in beiden Richtungen in einem Bahnhofsgleis am vorderen und am hinteren Ende des Gleises jeweils einen Haltabschnitt und in der Mitte dazwischen ist dann der Bremsabschnitt für beide Richtungen. Wird in einem Gleis immer nur in einer Richtung gefahren, benötigt man nur einen Halt- und einen Bremsabschnitt. -- KlausWagner 12. Feb 2006
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        • Bemerkung: Die vorher aufgezählten Gleisabschnitte kann man bauen durch Rückmeldeeinheiten oder durch Gleiskontakte. Rückmeldeeinheiten haben den Vorteil, dass jeglicher Stromverbraucher (= Gleisbelegung) dauerhaft erkannt wird. Bei Gleiskontakten ist es schwieriger eine exakte Gleisbelegung festzustellen. Hier brauche ich 3 Informationen: a) Fahrrichtung des Zuges b) erster Kontakimpuls eines Kontakts c) Länge des Zuges -- KlausWagner 12. Feb 2006
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Das Aussehen der ClientSoftware ändert sich mit jedem neuen Feature das hinzukommt. Derzeit sieht die ClientSoftware so aus:

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. Klaus Wagner 30. July 2006
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Hierzu verwenden Sie den Modellbahn-eSTW Spurplaneditor. Mit diesem können Sie den gesamten Spurplan und alle Bildschirmfenster eines ESTWs erstellen, editieren und parametrieren. Jedes einzelne Spurplan Element ist damit mühelos editierbar. Eine Onlinehelp für jeden einzelnen Wert hilft selbst Einsteigern. Das Richtextformat der Onlinehelp ist mit Windows Bordmitteln jederzeit änderbar. Rote Ausrufezeichen geben Hinweise auf noch vorhandene Fehler in der Konfiguration.

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Detailansicht

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LineOfCode
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  • ESTW Metadaten
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  • Gleisgruppen
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  • Weichengruppen
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  • Signalgruppen
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  • Gleisfreimeldegruppen
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    • Rangierstrasse
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    • Zugstrasse
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    • Elok Schutz für einen Gleisbereich ohne Oberleitung
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    • Mittelweichenstart für Weichenverschluss bei Mittelweichen
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    • Durchrutschweg zur Festlegung des Durchrutschweg Zielpunktes
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    • Stellwerksuebergang beim Übergang in ein anderes Stellwerk
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    • Steuerung eines Deckungssignals
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    • Selbstblock
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    • Zentralblock
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  • Erlaubnisgruppen für eingleisigen Betrieb oder Gleiswechselbetrieb zwischen Stellwerken
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  • Bahnübergangsgruppen zur Steuerung des Strassensignals und der Schranken
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  • Relaisblockgruppen zur Unterstützung eines echten Relaisblocks
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  • Gleiskontaktgruppen
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    • Umschalter
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    • Impulsausgabe
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  • Prellbockgruppen
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  • Richtungswechselgruppen
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  • Zugnummerngruppen
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  • abstrakte Hardware Ports um die ESTW Software nicht mit hardwarespezifischen Dingen zu überfrachten
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    • Hardwareport Zustände definieren
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    • Zustandsbits auf andere Dekoderadresse schreiben
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  • Loksicht Objekte rechts und links des Fahrwegs
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  • Einmessen
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  • Rangierstrassen
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  • Zugstrassen
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  • Blockabschnitte
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  • Fahrwegauflösungen
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  • Durchrutschwege (optional) (Fahrweg und Flankenschutz für den Durchrutschweg)
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  • Lupendarstellungen
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  • Bereichsübersichten (Berü)
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  • Mit Hilfe des Fahrstrassen-Erstellungs-Assistenten im Untermenü EXTRAS.
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  • Mit Hilfe des Kontext-Menüs (rechte Maustaste)
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  • Richtungswechselgruppe hinzufügen und parametrieren. Das Definieren von Wendeschleifen ist jetzt möglich.
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    • Der Signalbegriff für Fahrwegsignale zeigt jetzt nur noch alle sinnvollen Werte für Halt und Fahrt an. Mit der Checkbox Haltprüfung schaltet man zwischen Fahrt und Halt um.
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  • Fehlerbeseitigung bei allen Flankenschutzobjekten: Es muß zwingend definiert werden, für welche Fahrwegweiche der Flankenschutz geliefert wird. Eigenzwieschutzweichen verhalten sich wie Transportschutzweichen und transportieren den Flankenschutz weiter zum nächsten Objekt und sorgen für eine Belegugsprüfung.
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  • Alle Flankenschutzobjekte definieren für welche Fahrwegweiche sie Flankenschutz bieten.
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    • Blockzustandsspiegelung in Fahrstrassengruppen wurde nicht in jedem Fall upgedated.
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  • Die ESTW Schema Definition erlaubt jetzt auch Streckengruppen als Startpunkt für Rangierstrassen und Mittelweichenteilfahrstrassen. Dies wird bei Ausweichanschlussstellen (Awanst), Anschlussstellen (Firmengleisanschluss im Streckengleis) oder bei Hilfsfahrstrassen für Einfahrten auf dem Gegengleis mit Zwerg-Ls benötigt. Das Neue Format V1.5.0.0 ist zum vorherigen Format zu 100 Prozent kompatibel.
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  • Der Assistent findet jetzt auch Streckengruppen für Rangierstrassen und Mittelweichenteilfahrstrassen.
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  • Die ESTW Schema Definition wurde bezüglich Monitorbilder geändert. Jede Fahrstrasse muss jetzt zwingend 1 bis n Lupenbilder definieren, auf denen dieser Fahrweg einstellbar ist. Jede Fahrstrasse muss jetzt zwingend genau 1 Bereichsübersicht definieren, auf der dieser einstellbar ist. Beim Einlesen von Stellwerksbeschreibungsfiles der Vorgängerversion wird ggf. eine Fehlermeldung angezeigt. Die Zuweisung einer Fahrstrasse zu genau einer Bereichsübersicht muß neu eingegeben werden. Beim Abspeichern wird automatisch das neue Format verwendet.
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  • Externe Flankenschutz Anforderungen und externe Durchrutschweganforderungen erlauben jetzt die Zuweisung zu Lupenbildern und einer Bereichsübersicht.
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    • Beim Editieren von einigen Feldern wurde der Inhalt nicht in jedem Fall aktualisiert.
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  • Wird das Validieren im Options-Menü ausgeschaltet, so wird beim Hinzufügen oder Ändern von Fahrstrassen nur dieses eine Objekt validiert. Beim Löschen wird weiterhin eine komplette Validierung angestossen.
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  • Im Stellwerkbeschreibungsfile LinksheimClubanlageBuechenbach.xml sind jetzt alle Fahrmöglichkeiten als Fahrstrassen definiert. Beim Öffnen des Files kann es durch die Validierungsfunktion etwas dauern, bis der Inhalt angezeigt wird.
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    • Im Eingabefeld Name eines ESTWs (Metadaten) kann jetzt auch ein Leerzeichen und beide runden Klammern stehen.
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    • Die Hilfetexte werden jetzt immer relativ zum EXE-File gesucht und gefunden. Bisher wurde fälschlicherweise das gerade aktuelle Verzeichnis als Bezugspunkt verwendet.
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    • Im Eingabefeld Name einer Weiche kann jetzt auch ein Sternzeichen stehen.
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  • Im Namen eines Stellwerks sind jetzt auch alle deutschen Umlaute erlaubt.
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  • Bei der Auflösung von Fahrstrassen kann jetzt auch die Taktfolge Takt 1) Gleis belegt und Takt 2) Gleis wieder frei als Auflösekriterium gewählt werden.
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  • Gleiskontakte können jetzt auch das Bremsen und Halten eines Zuges veranlassen.
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  • Folgende Objekte im Fahrweg können jetzt Fahrgeschwindigkeiten dem Zug übermitteln:
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  • Bei Geschwindigkeits-Hauptanzeigern und Geschwindigkeits-Voranzeigern kann jetzt die Geschwindigkeit (Verwendung im Fahrweg) parametriert werden.
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  • Im Hauptmenü unter Extras steht jetzt auch ein komfortabler Lupeneditor zur Verfügung. Damit definierte Objekte im Lupeneditor zur Verfügung stehen, muss mindestens der Name (z.B. der Weiche) eingetragen sein.
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  • Die Lupendarstellung ist in der Funktionalität und im Aussehen (pixelgenau) identisch mit dem Vorbild bei der DB AG. Bitte beachten Sie dabei, dass Original Lupenbilder der DB AG NICHT veröffentlicht werden dürfen. Einer rein privaten Erstellung und Verwendung steht jedoch nichts im Wege. Wer also gerne Original Lupenansichten zeichnen möchte, kann dies gerne tun.
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  • In der jeweiligen Objektdefinition gibt es jetzt zusätzliche Parameter für die Anzeige in der Lupenansicht.
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  • Bei Streckengruppen (Selbstblock und Zentralblock) kann jetzt auch Selbststellbetrieb und Zuglenkung aktiviert werden.
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  • Der Spurplaneditors funktioniert jetzt auch unter 64 Bit Windows.
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  • Die eingeschaltete Laufkettensperre wird jetzt rechts neben der Stellwerksbezeichnung angezeigt.
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  • Im Bedienfeld können jetzt bis zu 3 Zeilen Betriebs- und Störanzeigen angezeigt werden.
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  • Bei den ESTW Metadaten kann man jetzt noch die ESTW Kurzbezeichnung parametrieren. Ausserdem kann definiert werden, ob das ESTW Selbststellbetrieb und Zuglenkung unterstützt.
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  • Bei jedem Monitorbild kann der Name und der Stellbefehl parametriert werden.
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  • Fehlerbereinigung. Bei der Lupenbildauswahl wird jetzt die ID und der Name korrekt angezeigt.
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  • Bei einfachen Kreuzungsweichen kann jetzt zwischen Strang A und Strang B ausgewählt werden.
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  • Die Kreuzungsweichen Definition benötigt jetzt im Fahrweg und im Durchrutschweg 2 Einträge. Jeder Antrieb wird einzeln parametriert. Beim Flankenschutz wird nur 1 Weichenantrieb benötigt.
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  • Der Assistent zum Erstellen von Fahrstrassen und Durchrutschweg und Flankenschutz kann jetzt mit 2 Antrieben bei Kreuzungsweichen umgehen.
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  • Signale sind jetzt auch links vom Gleis darstellbar.
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  • Farbrahmen der Weichen, Kreuzungen, Gleissperren und Gleise werden jetzt nur mit einem dünnen Rahmen gezeichnet.
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  • Die doppelte Verwendung von Abstrakten Hardwareports wird jetzt korrekt angezeigt.
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    • Im Fahrstrassen Assistent wird jetzt bei Fahrweg-Kreuzungsweichen in beiden Definitionen die richtige Teilauflösung eingetragen.
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    • Im Fahrstrassen Erstellungs Assistenten wurde unter bestimmten Umständen nicht immer der vollständige Flankenschutz im Fahrweg und im DWeg gefunden. Bei einer Kreuzungsweiche wird jetzt unterschieden ob diese 1 oder 2 Antriebe besitzt (Bei nur 1 Antrieb wird die Flankenschutzsuche weitergeleitet zum nächsten schutzbietenden Objekt). Kreuzungsweichen werden jetzt korrekt als Transportschutzweichen erkannt (= kein Verschluss, aber Belegtprüfung), wenn sie als Zwieschutzweichen verwendet werden. In allen anderen Fällen werden entweder 1 oder 2 Antriebe verschlossen (ohne Belegrprüfung). Signale am Start- oder am Zielpunkt konnten irrtümlicherweise als Flankenschutzobjekte gefunden werden.
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    • Das Navigieren mit Richtungswechselgruppen funktioniert jetzt auch wenn beide Nachbargruppen verbunden sind.
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    • Beim Schliessen bestimmter Kontextmenüs wurde irrtümlich das Menüobjekt zerstört und war beim zweiten Aufruf nicht mehr verfügbar.
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  • Die ESTW Schema Definition wurde erweitert. Das Ersatzsignal kann jetzt parametriert werden, ob es die Funktionalität BLINKEN (entspricht Zs8a) besitzt.
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  • Abstrakte Hardwareports besitzen jetzt eine optionale Dekoder Parametrierung. Bei ESTW-Simulation werden diese Angaben nicht verwendet.
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  • Signale und Fahrstrassen-Start/Zielpunkte ohne Signal unterstützen jetzt das Attribut LinksVomGleis. Die ESTW Schema Definition wurde hierfür erweitert.
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  • Abstrakte Hardwareports unterstützen jetzt die Attribute DCC und S88 Dekoder Adresse. Die ESTW Schema Definition wurde hierfür erweitert.
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  • Fehlerbeseitigung: Vorsignal Bezeichner mit Unterlängen wie z.B. g, j, p, q, oder y wurden abgeschnitten.
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  • ZN-Gruppen dürfen nicht mehrfach von unterschiedlichen Gleisgruppen verwendet werden. Das Programm überprüft diese Forderung jetzt.
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  • Fehlerbehebung: Gelöschte Streckengruppen im Lupeneditor werden jetzt dauerhaft aus der Lupe entfernt.
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  • Ausfahrsperrmelder (bei Selbstblock) und Blocküberwachungsmelder BLÜM werden jetzt im Lupeneditor angezeigt. Dem Editor liegt eine Beispieldatei BlauerAspm.xml bei.
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  • Bei der Flankenschutzsuche werden jetzt auch Gleisgruppen im Flankenschutzraum gefunden.
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  • Der Fahrstrassenerstellungs Assistent prüft jetzt Gleisgruppen im Flankenschutzraum auf Belegung.
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  • Fehlerbeseitigung: Der Eigenschaften Dialog von Ersatzsignalen wurde nicht in jedem Fall sauber upgedated.
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  • Bei der Restfahrwegauflösung für den Ausfahrabschnitt kann jetzt auch eine Gleisfreimeldegruppe für den nachfolgenden Abschnitt definiert werden.
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  • Ausfahrabschnitte im Bahnhof mit nachfolgendem Selbstblock sind jetzt definierbar. Hierfür wird an der Grenze zwischen Bhf und Strecke eine Selbstblockgruppe ohne Signal eingebaut. Streckengruppen in der Lupendarstellung sind jetzt auch drehbar.
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  • Bei Stellwerksübergangsgruppen kann jetzt optional ein ZFM und FÜM auf das Monitorbild platziert werden. Bei Zentralblockabschnitten kommt dies ggf. zum Einsatz.
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  • Fehlerbeseitigung: Das Löschen des letzten eines Monitorbildobjekts im Monitorbild erzeugt jetzt kein ungültiges Stellwerksbeschreibungsfile mehr.
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  • Gleisgruppen mit Zugnumernfeld können jetzt als Zug-Voranzeige-Feld vom Nachbarstellwerk definiert und angezeigt werden. Zugnummernfelder und Anbieten/Annehmen-Felder enthalten jetzt die Parametrierung der Kommunikation mit dem Nachbarstellwerk.
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  • Als Hardware-DLL steht jetzt auch die Zimo Digitalzentrale zur Verfügung.
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  • Im Lupeneditor kann jetzt wenn ein Verbindungspunkt mit der rechten Maustaste aktiviert wurde, mit der mittleren Maustaste ein anderer Verbindungspunkt eines fremden Objekts angeklickt werden. Hiermit wird das selektierte Objekt direkt an das fremde Objekt heran geschoben. Das Verschieben geht dadurch deutlich einfacher.
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  • Fehlerbehebung: Im Lupeneditor konnte bei der Verschiebung von gedrehten Objekten ein nicht ganzzahliger Positionswert in der Stellwerkbeschreibungsdatei eingetragen werden.
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  • Wenn als Startpunkt für eine Fahrstrasse eine Fahrstrassengruppe vom Typ ELOK-Schutz verwendet wird, so wird im Fahrstrassen Assistenten automatisch Oberleitung existiert = FALSE gesetzt. In der Folge muss dann jedes Mal beim Einstellen dieser Fahrstrasse der Zusatz F (= Fahrleitung fehlt) mit Hilfe des Kontextmenüs gewählt werden.
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  • Der Lupeneditor unterstützt jetzt das Hinzufügen von Entkupplungsgleisen (entspricht Schaltmittel Impulsausgabe).
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  • Beim Verschieben eines Symbols im Lupeneditor werden jetzt auch die Gleis-Verlängerungslinien mit verschoben.
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  • Der Spurplaneditor ist jetzt auch Windows 7 32 und 64 Bit tauglich.
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  • Bahnübergänge ein- und zweigleisig werden jetzt unterstützt.
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  • Folgende Signalgruppen werden jetzt zusätzlich unterstützt:
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  • Die Lupensymbole für Bahnübergänge ein- und zweigleisig besitzen jetzt auch die Merker Funktionalität.
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  • Die ESTW Schema Definition wurde erweitert. Für BÜ Testzwecke steht jetzt auch das ESTW Definitionsfile Test.xml zur Verfügung und liegt dem Download bei.
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  • Gleise und Zugnummern Voranzeigefelder aus fremden Stellwerken werden jetzt unterstützt.
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  • Stellwerksgrenze mit Bahnhofsblock. Hierbei bildet die Stellwerksübergangsgruppe jeweils den Start- und Zielpunkt der Fahrstrasse.
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  • Kopieren (F1 bis F8) oder Verschieben (ALT F1 bis ALT F8) von bereits positionierten Lupenbild Symbolen auf ein anderes Monitorbild. Beispiel: F2 kopiert das aktuell selektierte Objekt auf das zweite Lupenbild. ALT-F3 verschiebt das aktuell selektierte Objekt auf das dritte Lupenbild usw.
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  • Bei der Parametrierung von Gleis und Zugnummer Voranzeigefeldern aus fremden Stellwerken muss jetzt die GUID des fremden Stellwerks und Gleis-ID der Gleisgruppe im fremden Stellwerk angegeben werden.
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  • Fehlerbehebung: Bei der Parametrierung von abstrakten Hardwareports kann jetzt Bit 0 bis 31 angegeben werden. Die Validierung der Datei beim Speichern schlägt jetzt nicht mehr fehl.
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  • Fehlerbehebung: Im Fahrstrassen Assistent wird jetzt auch bei Weichen mit gemeinsamer Gleisfreimeldung die korrekte Teilauflösung eingetragen. Bisher wurde irrtümlich bereits die nachfolgende Teilauflösung eingetragen.
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  • Als Startpunkt für Ausfahrten ist jetzt auch ein Gruppenausfahr-Lichtsperrsignal erlaubt.
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  • Bei Ausfahrten mit Blockzustandsspiegelung (Erlaubnisgruppe) wird diese Erlaubnisgruppe jetzt automatisch der Fahrstrassendefinition hinzugefügt.
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  • Rangierstrassengruppen können jetzt auch als Startpunkt für einen Stellwerksübergang dienen. Im Fahrstrassen Assistent wird die Erlaubnisgruppe (Bahnhofsblock) über den Parameter Blockzustandsspiegelung automatisch gefunden. Erlaubnispfeil (Bahnhofsblock) zeigt jetzt je nach Fahrstrassenverwendung bei Zugstrasse eine grüne Farbe und bei Rangierstrasse eine blaue Farbe.
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  • Rangierstrassengruppen und Deckungssignalgruppen besitzen jetzt die Parametrierung für den Selbststellbetrieb. Deckungsstellen verwenden diese Parametrierung zur Fahrweg Einstellung HINTER dem Zielpunkt (Deckungssignal), wenn der Gleisabschnitt geräumt wird.
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  • Fehlerbehebung: Rangierstrassengruppen und Deckungssignalgruppen, die als Start oder Zielpunkt einer Zugstrasse dienen, erlauben jetzt auch die Anzeige eines FÜM und ZFM Melders in der Lupendarstellung.
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  • In der Spurgruppen Ansicht wird jetzt zusätzlich der Name der Gruppe oberhalb des Symbols in blauer Schrift angezeigt.
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  • Der Lupeneditor merkt sich jetzt den Zustand des Grids (EIN/AUS).
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  • In der Toolbox des Lupeneditors existiert jetzt auch ein 45 Grad Fadenkreuz Cursor.
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  • Eingabeerleichterung bei der Fahrstrassengruppen Parametrierung. Mit dem Verlassen des Name oder Stellbefehl Eingabefelds wird, wenn das jeweilig andere Feld noch leer ist, der gleiche Text dort eingetragen.
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  • Gleise aus fremden ESTWs müssen zwingend einen gültigen Namen und Stellbefehl besitzen. Diese werden jedoch nicht auf Eindeutigkeit geprüft. Spiegelfelder für Zugnummern (aus fremden ESTWs) können daher den gleichen Namen bzw. Stellbefehl besitzen, wie ein Gleis im eigenen Stellwerk. Für die Zugnummern Fortschaltung muss auch ein eigenes Zugnummernfeld definiert werden.
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  • Drehscheibe und Schiebebühne besitzen jetzt zwei zusätzliche Verbindungspunkte für die Spurgruppen Definition auf dem verfahrbaren/drehbaren Schlitten. Der Fahrstrassen Erstellungs Assistent kann jetzt auch Fahrstrassen von/zu einer Drehscheibe/Schiebebühne (verfahrbarer/drehbarer Schlitten) erstellen.
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  • Lupenbilder lassen sich jetzt zum Editieren auf alle existierenden Monitore aufschalten.
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  • Loksichtobjekte wurden entfernt. Hierfür wird künftig eine andere Definition erstellt.
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  • Fehlerbehebung: Im Fahrstrassen Erstellungs Assistent werden jetzt Dreiwegeweichen korrekt verarbeitet und für Entkupplungsgleise werden Defaultwerte eingetragen. Bei Fahrstrassen mit Stellwerksübergangsgruppe als Startpunkt, wurden bisher fälschlicherweise die ersten Fahrwegelemente mit einer Haltfallverhinderung versehen. Bei Fahrstrassen mit Stellwerksübergangsgruppen werden ab jetzt keine ZN-Feld Weiterschaltungen für die Stellwerksübergangsgruppen definiert. Wenn in der Stellwerksübergangsgruppe das ZN-Feld des nächsten Gleises (im eigenen Stw) ausgewählt wird, so wird die Zugnummer automatisch vom/zum Nachbarstellwerk übertragen.
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  • Fehlerbehebung: Kreuzungen (ohne Antriebe) werden jetzt korrekt angezeigt und im Fahrstrassen Assistenten voll unterstützt.
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  • Abstrakte Hardwareports wurden komplett überarbeitet und erweitert. z.B. Zustände der Signalbilder beim HW-Port für jeden Ausgangs-Pin anzeigen
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  • Die Gruppe Bahnübergang besitzt jetzt bis zu 4 Hardwareports.
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  • Drehscheibe unterstützt jetzt bis zu 48 Gleise.
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  • Die Streckengruppe hat jetzt keine fixen Werte mehr für RgStart und RgZiel.
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  • Bei einigen PCs konnten Lupenbilder nicht angezeigt werden, weil eine Windowsfunktion teilweise falsche Werte lieferte. Alle ESTW Programme verwenden jetzt eine neue Windowsfunktion.
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  • HLSignale und HLVorsignale werden jetzt unterstützt.
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  • Die Signaldefinitionen Selbstblocksignal und Zentralblocksignal sind entfallen. Dafür existieren jetzt bei allen Hauptsignalen (Hauptsignal, Hauptsperrsignal, KS-Signal, HL-Signal) die Attribute IsSelbstblocksignal und IsZentralblocksignal. Bei Selbstblocksignalen muss der Fahrtbegriff noch mit angegeben werden.
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  • Bei Fahrstrassengruppen ist die Gleisfreimeldegruppe ab jetzt optional. Wenn diese fehlt, dann funktioniert die automatische Fahrstrassenauflösung und die automatische Loksteuerung nicht mehr.
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  • Bei Signalen existieren ab jetzt zusätzliche Attribute IsMehrabschnittsignal und Indusi500HzVorhanden.
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  • Bei der Gleis-Gruppe existiert ab jetzt das Attribut: Dieses Gleis unsichtbar machen. Gleisfreimeldung weiterleiten an sichtbares Gleis. Mit dieser Option können zusätzliche unsichtbare Gleisfreimeldeabschnitte, die nur für die Loksteuerung verwendet werden (z.B. Brems- und Halteabschnitt), ihre Besetztinformation an ein sichtbares Gleis in der ESTW-Lupe weiterleiten.
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  • Bei der Gleis-Gruppe, der Weichengruppe und der Bahnübergangsgruppe können ab jetzt mit Hilfe eines zusätzlichen Dialogs die Parameter für die Loksteuerung definiert werden. Außerdem muss ab jetzt die Spurgrösse eingegeben werden.
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  • Bei der Bahnübergangsgruppe sind alle Hardwareports ab jetzt optional.
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  • Bei allen Weichengruppen existiert ab jetzt die optionale Möglichkeit Weichenendlagen per Hardwareport einzulesen.
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  • Bei Schaltmittel werden jetzt statt 2 Positionen nun bis zu 4 Positionen unterstützt. Die Option kann z.B. für die Steuerung von Lokschuppentüren verwendet werden. Bei der zugehörigen Hardwareport Definition ist ab jetzt auch ein Servo mit bis zu 4 Stellungen auswählbar.
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  • Im Lupenbildeditor existieren ab jetzt Symbole für Drehscheibe, Wartezeichen, HLSignal und HLVorsignal.
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  • Fehlerbehebung: Gleissperren besitzen ab jetzt keinen Parameter mehr für km/h bei aufgelegtem Entgleisungsschuh. Im Fahrstrassenassistenten wurden bisher bei der Dreiwegeweiche keine Teilauflösungen definiert.
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  • Fehlerbehebung in der Version V1.41.0.1 (SP1): In der Gleisgruppe können jetzt wieder Zugnummernfelder referenziert werden. Ein Fehler in der ESTW Schema Definition wurde beseitigt. Fahrstrassenwizard erzeugt keine Nullreferenzexception Fehlermeldung mehr bei mehrfachem Programmaufruf von Dispose().
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  • Sortieren von allen Objekten nach Namen wird ab jetzt unterstützt.
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  • Im Fahrstrassen Erstellungs Assistenten wird die aktuelle Fahrstrasse mit Start und Zielpunkt eingeblendet. Bei der Erstellung des Flankenschutzes für den Durchrutschweg existiert jetzt wie beim Flankenschutz eine Abfrage, ob die Suche abgebrochen werden soll.
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  • Bahnübergänge besitzen jetzt bis zu 6 Hardwareports. Die Zustände wurden in deutsche Begriffe übersetzt und die Onlinehilfe entsprechend geändert.
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  • Bei den ESTW Metadaten kann jetzt global für das gesamte Stellwerk der Wert Oberleitung existiert gesetzt werden. Bei jeder Zugstrasse kann jetzt ein Regel-Durchrutschweg abweichend von D0 = kein Durchrutschweg eingestellt werden.
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  • Bei Bahnübergängen ist jetzt auch die Parametrierung <<Keine Schranke>> vorhanden.
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  • Bei der Zentralblock Streckengruppe kann jetzt parametriert werden, ob im Fahrweg Weichen vorhanden sind. Je nach Auswahl wird dann beim Ersatzsignal oder Vorsichtsignal kein Sperren der Weichenlaufkette benötigt. Bei Selbstblocksignalen ist dies ohne Parametrierung automatisch fest definiert.
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  • Bei der Fahrstrassen Gesamtauflösung kann jetzt noch eine Verzögerungszeit eingestellt werden.
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  • Bei Gleisbelegungsänderungen können jetzt Schaltmittel im Fahrweg (z.B. Servos für Lokschuppentüren) ihren Zustand ändern. z.B. Lokschuppentüre hinter sich schliessen.
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  • Für Schaltmittel (Umschalter) (z.B. Servos mit bis zu 4 Schalt-Stellungen) gibt es jetzt ein Lupensymbol im Lupenbild Editor. Dieses Symbol hat auch die Funktionalität um z.B. bewegliche Eisenbahnbrücken mittels Fahrstrassen und Deckungssignalen zu sichern.
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  • Bei Gleisgruppen kann jetzt eingestellt werden, ob das Loksymbol im Kontextmenü eines Zugnummernfeldes invertiert dargestellt wird.
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  • Die ESTW Schema Definition wurde erweitert. Unterstützung von bis zu 4 Littfinski HSI-USB (je 3fach Highspeed S88 an USB) Adaptern für Rückmeldungen (Gleisfreimeldungen, Weichenendlage Rückmeldungen und Booster Ausfall). In der Zugnummerngruppe steht ein optionaler Hardwareport zur Verfügung mit dem man bei einem Booster Ausfall (oder Kurzschlussmeldung) automatisch im Zugnummernfeld 0F0F0 (= Gleis nicht verfügbar) einblenden lassen kann. Fehlerbehebung beim Löschen von Hardwareports.
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  • Fehlerbehebung: Im Lupeneditor kann jetzt wieder per Drag und Drop das jeweilige Objekt auf das Lupenfenster gezogen werden. Die Checkbox geht nur dann in den Zustand CHECKED über, wenn das Symbol auf dem Lupenbild sichtbar ist.
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  • Fehlerbehebung bei der Flankenschutzsuche. Die Validierung prüft jetzt auch, dass die Gleislänge nicht 0 ist. Für jede Fahrwegweiche und für jede Durchrutschwegweiche muss ein zugehöriger Flankenschutz existieren. Falls für eine Weiche kein Flankenschutz erforderlich ist, so kann ein Flankenschutzumkehr Element eingebaut werden. Für Gleise, Weichen und Bahnübergänge kann die Gleislänge, aus mehreren Teilgleis Segmenten mit unterschiedlicher Länge, Neigung, Radius und weiteren Parametern wie Oberleitung vorhanden, Bahnsteiggleis, Zahnradgestänge, Brücke, Tunnel zusammengesetzt werden. Bei Weichen, Kreuzungsweichen und Kreuzungen gilt dies für jede Fahrmöglichkeit. Das XSD Schema wurde um das Attribut IsSegmentgrenze erweitert.
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  • Bei der Definition der AbstraktenHardwareports kann jetzt bei Weichen, Kreuzungsweichen und Gleissperren auch eine Auffahrmeldung als Zustand definiert werden.
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  • Fehlerbehebung: Bei Hauptsignalen kann jetzt auch ein KSVorsignal in der Mehrfachauswahl von Vorsignal/Voranzeiger Signalgruppe ausgewählt werden.
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  • KS Hauptsignale zeigen jetzt bei dem Hardwareport Zuständen bis zu 16 Zustände an. KS Signale haben ab jetzt 3 neue Zusatzoptionen: Vorsignal am Mast eines Hauptsignals. Vorsignal Wiederholer. Signal steht im verkürzten Bremswegabstand.
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  • Bei der Definition der abstrakten Hardwareports können jetzt optional unter Mehrfachadressen statt bisher 7 nun bis zu 15 zusätzliche Dekoderadressen angegeben werden.
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  • Einmessen ermöglicht jetzt pro Stellwerk eine Definition von Gleisfreimelde Abschnitten für die automatische Geschwindigkeitsmessung.
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  • Fehlerbehebung: KS Vorsignale am Mast eines KS Hauptsignals werden jetzt bei der Definition eines festen Signalbegriffs nicht mehr angezeigt. Die Software im Modellbahn-eSTW Server aktualisiert zur Fahrstrassen Laufzeit automatisch den Signalbegriff mit dem nächsten Hauptsignal.
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  • Einmessen definiert jetzt auch sie Laenge der Bremsstrecke 1 und 2.
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  • Hardwareport Zustaende zeigen bis zu 32 statische Zustaende an. Voradressierung unterstuetzt jetzt auch 32 Zustaende.
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  • Kreuzungsweichen besitzen ab jetzt eine Einstellmöglichkeit für eine Vorzugslage des Schenkels CD_B.
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  • Mit dem Spurplaneditor ab V1.80 können jetzt auch Monitorbilder der Bereichsübersicht (Berü) erstellt werden. Es werden bis zu 50 Bahnhöfe pro Monitorbild unterstützt.
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  • Fehlerbehebung: Bei Erlaubnisgruppen werden bei der Haltprüfung neben Hauptsignalen auch Ersatzsignale und Vorsichtsignale aufgelistet. Bei Monitorbildern entfallen die 3 BSA Textfelder ersatzlos, weil künftig ein konstanter Text BSA angezeigt wird. Ein Ersatzsignal konnte bisher einen Fehler anzeigen, der nicht vorhanden war. Bei der letzten Änderung wurden bei der Gleisdefinition fälschlicherweise die beiden optionalen Gleisfreimeldengrenzen Symbole entfernt. Diese werden jetzt wieder korrekt angezeigt.
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  • Fehlerbehebung: Fahrwegelemente wie Zusatzanzeiger oder Zusatzvoranzeiger (Geschwindigkeit, Richtung, Gleiswechsel) lassen sich jetzt auch mit dem geforderten Zustand AUS definieren. Das Ersatzsignal kann jetzt auch als Zs8a = ZS1 Blinkend definiert werden. Fahrstrassengruppen erlauben für den Selbststellbetrieb jetzt auch Rangierstrassen.
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  • Fehlerbehebung:Mittelweichenteilfahrstrassen Name und Stellbefehl darf sich nicht mit Rangierstrassen überschneiden. DotNet Framework 4.8 wird durch den Installer falls nötig automatisch installiert. Fadenkreuz-Cursor werden jetzt auch bei Bildschirmen mit hohen DPI richtig angezeigt. Die Stellwerksdefinitionen der Clubanlage Büchenbach und den Signallageplan dazu aktualisiert.
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  • Fehlerbehebung:Der Farbrahmen von links vom Gleis stehenden Signalen in der Berü wurde bisher um 24 Pixel verschoben dargestellt. Signale mit Zuglenkung und Lichtsperrsignale als Zugstrassenziel werden jetzt in der Berü richtig angezeigt. Die Stellwerksdefinitionen der Clubanlage Büchenbach und den Signallageplan dazu aktualisiert. Berü der Clubanlage Büchenbach ist bei den Monitorbildern dabei.
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  • Fehlerbehebung:Im Fahrstrassenerstellungsassistenten konnte bei KS-Signalen mit gesetztem Signal am Mast Flag eine Ausnahme entstehen. Stellwerksuebergangsgruppen pruefen jetzt nur noch bei ankommender Auswahl die Werte von Signalhalt und FahrstrassenIDs.
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  • Um Zughilfsstrassen (ohne Signal auf Fahrt Stellen) zu unterstuetzen bieten diese jetzt bei Fahrwegsignalen auch alle Halt Zustaende fuer die Auswahl an.
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  • Fehlerbehebung:Bei der Fahrwegsuche kann der Assistent jetzt auch damit umgehen wenn der Start oder das Ziel ohne Gleisfreimeldung ist.
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  • NEU: Fehlerbehebung:Im Relaisblock Element und im Fahrwegsignal Element mit Haltprüfung wurde die Programmstabilität bei ungültigen Werten erhöht. Beim Auf- und Abrunden wird jetzt bei 0,5 sauber gerundet.
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  • NEU: Geschwindigkeitshauptanzeiger definieren jetzt einen zu transportierenden Geschwindigkeitswert zum Voranzeiger. Bei Kompaktsignalen wird jetzt die Mehrabschnittssignalisierung unterstützt. Außerdem wird hier der Signalbegriff KS1 blinkend mit Zusatzlicht oben unterstützt. Verwendung des Microsoft .NET Frameworks Version 4.81
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • wikifiziert. Sinnvolle Namespaces importiert und nicht sinnvolle Links auskommentiert. KlausWagner 30. July 2006
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  • erw Screenshot vom Modellbahn-eSTW Spurplaneditor in HighRes und LowRes eingefügt. Hinweistext auf "noch in Entwicklung" und "eingeschränkte Funktionalität in der Vorabversion" hinzugefügt. Infotext erweitert auf: "Kostenloser Download (Keine Einschränkung der Funktionalität in der Endversion)" KlausWagner 31. Juli 2006
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  • erw Neue Version 1.0.2.1 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 17. Januar 2007
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  • erw Neue Version 1.1.3.0 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 17. Juni 2007
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  • erw Neue Version 1.1.4.0 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 12. Juli 2007
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  • erw Neue Version 1.3.1.0 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 05. Januar 2008
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  • erw Neue Version 1.3.2.0 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 06. Januar 2008
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  • erw Neue Version 1.3.3.0 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 13. Januar 2008
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  • erw Neue Version 1.4.0.0 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 19. Januar 2008
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  • erw Neue Version 1.4.1.0 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 20. Januar 2008
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  • erw Neue Version 1.4.2.0 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 23. Januar 2008
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  • erw Neue Version 1.4.3.0 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 25. Januar 2008
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  • erw Neue Version 1.8.0.1 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 3. Juli 2008
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  • erw Neue Version 1.10.4.1 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 14. Juni 2009
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  • erw Neue Version 1.10.5.0 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 15. Juni 2009
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  • erw Neue Version 1.11.0.0 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 16. Juni 2009
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  • erw Neue Version 1.11.0.2 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 26. July 2009
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  • erw Neue Version 1.11.0.3 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 27. July 2009
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  • erw Neue Version 1.18.0.0 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 23. Januar 2010
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  • erw Neue Version 1.20.0.3 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 21. Januar 2011
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  • erw Neue Version 1.45.0.1 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 1. Januar 2013
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  • Download Links ab jetzt über www.download-estw.eu KlausWagner 6. August 2013
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  • erw Neue Version 1.49.0.0 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 2. Januar 2016
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  • Version 1.71.0.0 des Modellbahn-eSTW Spurplaneditor zum Download verfügbar. KlausWagner 4. Juli 2019
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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  • Die Signale werden wie beim Original Spurplan als Signalspur am Verbindungspunkt 3 = Anschluss C der Fahrstrassengruppen angeschlossen. Die Icons der Fahrstrassengruppen besitzen schon sichtbar den Verbindungspunkt 3. Die Signalspur ist jedoch noch nicht sichtbar. -- Heute zurück aus dem Kurzurlaub KlausWagner 27. August 2006
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  • Leider nicht vorgesehen, weil derzeit der Editor keine komplette Dokumentation der Modellbahnanlage ersetzen soll und kann. Ich verwende zur Übersicht und Dokumentation der gesamten Modellanlage das Programm Visio. Hierzu habe ich schon fertige Symboldateien zum Download bereit. Jedes andere Zeichenprogramm mit Gummibandlinien eignet sich auch mehr oder weniger gut hierfür.-- Heute zurück aus dem Kurzurlaub KlausWagner 27. August 2006
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Hier sind Sie an der richtigen Adresse. Derzeit möchte ich den Server, wenn überhaupt, dann nur als Betatest weitergeben. Einige Teilfunktionalitäten (Gleisfreimeldung mit Fahrwegauflösung) über die ECoS-Digitalzentrale hinweg, kann ich voraussichtlich erst gegen Ende des Jahres an der großen Clubanlage im Mobaclub Roth/Büchenbach richtig ausgiebig testen. Prinzipiell funktioniert die Kommunikation mit der ECoS bereits zu meiner Zufriedenheit. Aber ein echter Last- und Fehlertest steht noch aus. Daher möchte ich keine "Bananen-Software" verkaufen. Außerdem fehlt noch ein Kopierschutz. Anpassungen an andere Digitalzentralen (Intellibox) sind fest geplant, aber aktuell noch nicht implementiert. Der Kaufpreis, der sauber funktionieren Server Software wird bei ca. 200-300 Euro liegen. Wenn Sie mir Ihre Tel.-Nr. per Mail zukommen lassen, an info@estw.eu rufe ich Sie gerne zurück.

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Note
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  • Ja, ist vorgesehen. Um zwischen einem simulierten Stellwerk und einem realen Stellwerk umzuschalten, muss nur ein Flag in der Stellwerksbeschreibung von true auf false umgeschaltet werden. Siehe auch kostenloser Spurplaneditor
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  • Jedes simulierte Stellwerk ist über die Stellwerksübergangsbaugruppen mit dem virtuellen Schattenbahnhof verbunden. Simulierte Züge kommen von dort und enden auch dort. Die Simulation habe ich derzeit noch nicht genau spezifiziert. Für gute Anregungen bezüglich vollautomatischer Simulation (möglichst ohne Benutzereingriffe) bin ich dankbar. Ich bin per Email erreichbar unter: info@estw.eu oder per ICQ-Chat 361-409-977 Nickname: estw.eu oder über Skype-Chat: estw.eu Wenn Sie mir Ihre Tel-Nr zukommen lassen rufe ich zurück.
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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  • Topic-Index Seiten für alle Namespaces erstellt und verlinkt. KlausWagner 29. July 2006
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        Image(federation.LinkMaker.LinkToImage("images/wiki_banner.jpg"), "Modellbahn-eSTW")
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        Image(federation.LinkMaker.LinkToImage("images/estw_rightpane_gruen.jpg"), "", ""), 
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        Image(federation.LinkMaker.LinkToImage("images/fwlogo_green.jpg"), "Home"), Newline,
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1.Frage: Erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006

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1.Frage: Das ist der Inhalt meiner ersten Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006

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  • Das ist meine erste Antwort auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schr�gschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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      • Das ist meine dritte Antwort mit Fettschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schr�gschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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