Tag/Nacht Umschaltung mit Anforderungsmeldung ist implementiert.
Weichenlaufmelder WL wird aktualisiert.
Kontextmenü des Bhf-Textes wird angezeigt und teilweise implementiert.
Zugnummern eingeben, ändern, weiterschalten ist jetzt möglich.
Verfügbarkeithinweise lassen sich eingeben und ändern.
Der Weichenumlauf wird jetzt mit WL blinkend angezeigt.
GLF und GLB Kommando (nur bei der ESTW Simulation) verfügbar. Damit können Gleisbelegungen und auch die Freimeldung simuliert werden. Mit diesen beiden Kommandos kann die Fahrstrassen Auflösung simuliert und getestet werden.
Fehler im Auflösetakt führen zu einer Auflösestörung (grüne oder blaue Ausleuchtung bis zum Zielpunkt bleibt erhalten).
Bei der FA und bei der FHA Bedienung werden jetzt nur noch die Fahrstrassenelemente aufgelöst, die noch nicht automatisch aufgelöst wurden. D.h. eine Weiche, die bereits teilaufgelöst wurde und schon von bei einer neuen Fahrstrasse verwendet wird, erfährt nun keine Auflösung mehr.
Auflösestörungen lassen sich jetzt mit FHA Bedienung beseitigen, wenn die restlichen Bedingungen erfüllt sind.
Bei Signalhaltfall wird der FÜM ausgeschaltet.
Restfahrwegauflösung bei Wende-Rangierstrassen funktioniert jetzt. Bitte beachten, dass immer hinter das Gegen-Ls für die zweite Fahrstrasse gefahren werden muss (nur Belegung des Gleisabschnitts hinter dem Signal. Das vollständige Fahren hinter das Gegen-Ls wird nicht nötig). Sofort nach der ersten Auflösung der zweiten Fahrstrasse, wird der nicht befahrene Rest der ersten Fahrstrasse aufgelöst. Bsp. Erste Fahrstr L205 X nach G006 X einstellen. Belegung G205G bis G906G. Freifahren bis mindestens W19 frei. Danach zweite Fahrstrasse P6 nach L804Y einstellen. Mit dem wieder freifahren der W15(Auflösung) wird P6 mit aufgelöst (= erstes Objekt der zweiten Fahrstrasse) und danach der Rest von L205 X nach G006X.
Mit dem Auflösen einer Rangierstrassengruppe (Ausnahme: Fahrstrassenziel) werden alle zugehörigen Signale in der Signalspur auf Halt gestellt.
Mit dem FHAE Kommando werden jetzt auch DWeg Gruppen im Fahrweg automatisch mit aufgelöst. Wenn die komplette Zugstrasse bis zum Zielpunkt aufgelöst ist und kein Zielfestlegemelder leuchtet, so kann mit Hilfe des FAE Kommandos der Durchrutschweg einzeln aufgelöst werden. Zugehörige Flankenschutzelemente lösen sich damit auch automatisch mit auf.
Wenn sich die Weichen nicht unterscheiden, kann jetzt einer Zugstrasse eine Rangierstrasse hinterher gestellt werden. z.B. Zug fährt aus von P5 nach ZT1. Nachdem der Zug W14 freigefahren hat, die Rangierstrasse P5 nach G401Y einstellen. Zwischen Zug und Rangiereinheit muss immer mindestens ein freier Gleisabschnitt sein. Wenn der Zug soweit gefahren ist, dass er nur noch G201 belegt, so wird die Zugstrasse aufgelöst. Wenn die Rangiereinheit soweit gefahren ist, dass sie G401 belegt und W8 freigefahren hat, so löst die Rangierstrasse auf. Bitte immer dran denken, dass nach der Fahrstrasseneinstellung der Gleisabschnitt vor dem Signal einmalig belegt sein muss, damit die Fahrwegauflösung funktioniert.
Zugnummern Kommandos werden jetzt über die extra Zugnummern Eingabezeile verarbeitet. Das Kontextmenü vom Gleis trägt jetzt dort die Befehle ein.
Der rote Text bei KF Bedienungen und der Text KF1 bedienen erscheinen erst nach 3 sek mit der Hintergrundaufhellung.
DA und DHA Bedienung und die zeitlich verzögerte automatische DWeg-Auflösung funktionieren jetzt.
Im Modellbahn-eSTW Server werden jetzt mehr Diagnosetexte ins Tracefile geschrieben, wenn das NORMALE Herunterfahren des Servers nicht erlaubt ist, weil noch irgend welche Transaktionen laufen. Das Herunterfahren über NOTSTOP wurde nicht geändert. Die Kommunikationsdaten, die zwischen den Stellwerken ausgetauscht werden, protokolliert der Modellbahn-eSTW Server jetzt auch ins Tracefile. Mit diesen Diagnose Informationen wird es künftig möglich sein, nachträglich blockierte Threads ausfindig zu machen, deren Ursache ggf. schon Stunden oder Tage her ist.
Bei der Zulassungsprüfung(ZPR und ZPZ) werden jetzt auch als Transportschutz verwendete Weichen oder Kreuzungen erkannt und liefern einen entsprechenden Fehlertext. Wird z.B. die Zugstrasse ZV2 nach G006X eingestellt und danach versucht eine Rangierstrasse von ZV1 nach G001X einzustellen, so werden die Transportschutzweichen W20 und W24 als bereits in Verwendung erkannt.
Das Überstellen eines Durchrutschweges mit einer Zugstrasse funktioniert jetzt. z.B. Zugstrasse einstellen von A nach ZV2 mit anschliessendem DWeg zur W11. Danach die Zugstrasse ZV2 (über den DWeg zur W11 hinweg) nach G006X einstellen.
Klaus Wagner arbeitet derzeit als Softwarearchitekt und Softwareentwickler und ist Administrator dieses Wikis und Seniordeveloper für das Projekt Modellbahn-eSTW.