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.365 Entladen in diesem Kontext nicht möglich
.381 Ungültiger Index des Eigenschaftsfeld
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Klaus Wagner arbeitet derzeit als Softwarearchitekt und Softwareentwickler und ist Administrator dieses Wikis und Seniordeveloper für das Projekt Modellbahn-eSTW.
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- Ein Booster liefert die Energie für einen Gleisbereich und ist elektrisch getrennt von anderen Boostern. Die maximale Gleislänge, die durch einen Booster versorgt werden sollte, umfasst ca. 30 m, wobei parallel liegende Gleise z.B. im Bahnhofsbereich auch getrennt gezählt werden. Auch wenn der mittlere Abstand der Betriebsstellen noch deutlich unter 20 m liegt sollte jede Betriebsstelle einen eigenen Booster besitzen. Ausnahmen sind höchstens Anschlüsse und Abzweige auf freier Strecke ohne eigenen Ortsregler.
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- Bei Gleichstrom (2 Leiter) und Wechselstrom (3 Leiter) Bahnen empfiehlt es sich, eine der beiden Schienen aufzutrennen und zu Rückmeldeeinheiten zu führen, d.h. Reedkontakte möglichst vermeiden und die zweite isolierte Schiene (auch bei C- Gleis möglich) verwenden. Ich schlage vor, statt Reedkontakten, die eine Schiene mit der Trennflex durchzuschneiden und die Achskurzschlüsse (rechte <-> linke Schiene) auszuwerten. Diese Lösung wird auch in Hamburg verwendet und wird von allen Modellbahn Zubehör Herstellern unterstützt. Beleuchtete Wagen liefern damit automatisch eine Gleisbelegung. Bei unbeleuchteten Wagen kann ein Widerstand (SMD Bauform) (0 Ohm bei 3-Leiter und 1 KiloOhm bei 2-Leiter) zwischen Wagenachse und Rad gelötet werden, so dass zwischen den beiden Rädern eine niederohmige Verbindung entsteht.
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- Rückmeldeeinheiten erhalten vom Booster X ihre Spannungsversorgung (sehr oft nur eine einzige Zuleitung pro Rückmeldeeinheit!!!) und geben diese an die entsprechenden Gleise weiter, d.h. die Zuordnung einer Rückmeldeeinheit zu einem Booster (Gleisbereich) ist wichtig und muss im Vorfeld genau festgelegt werden, damit NICHT über die Verkabelung der Rückmeldeeinheiten die galvanisch getrennten Booster wieder verbunden werden.
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- Lokomotiven lassen sich NUR auf dem Programmiergleis programmieren, weil es keinen Befehl wie z.B. "Lok mit der Adresse 05 programmiere dich um gibt", sondern nur "Lok programmiere dich um". Alle Lokomotiven, die mit auf dem Gleisabschnitt stehen, programmieren sich auch mit um. Man könnte natürlich die einzelnen Haltestellen (Haltabschnitt + alle rückwärtigen Abschnitte bis zur max. Zuglänge) zu Programmiergleisen machen, müsste dann aber durch einen 2-poligen Umschaltkontakt (nur für den Zeitraum der Programmierung) diese Haltestelle mit dem Programmiergleis verbinden. Wichtig ist, dass dieser Gleisabschnitt nicht zu lang und komplett getrennt von der restlichen Anlage verkabelt wird.
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- Fast alle derzeitigen technischen Lösungen der Vebindung Modellbahn <--> PC bieten als Schnittstelle die serielle Schnittstelle oder CAN. Erst in den nächsten Jahren entstehen auch Lösungen mit Ethernet bzw. USB. Aber auch USB- Lösungen erzeugen meistens wieder eine virtuelle serielle Schnittstelle im PC, d.h. Das Modellbahn-eSTW wird als erste Schnittstelle die Ethernet Schnittstelle zur ECoS Digitalzentrale ansprechen. siehe: ErgänzungsDll
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- Welches Protokoll soll denn im ersten Schritt verwendet werden? DCC, FMZ, MOTOROLA oder SELECTRIX. Das Modellbahn-eSTW wird als erstes Protokoll DCC unterstützen. Alle genannten Protokolle sind offengelegt. Märklin will bis zur nächsten Spielwarenmesse wieder einen Alleingang wagen, was das künftige Datenübertragungsprotokoll MFX betrifft.
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- Die allermeisten Signaldekoder Hersteller bieten für Signale max. 4 Zustände an. Die ESTW-Software bietet deutlich mehr an. Hier kommt die Frage nach vorbildgetreuen??? Signalen (welcher Hersteller???) auf der Anlage.
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- Ein Zug mit ca. 8 Wagen incl. Zugbeleuchtung hat einen durchschnittlichen Stromverbrauch von 1A. Bei 10 Zügen wäre ein Stromverbrauch von ca. 10A notwendig. Selbst wenn man einen Booster mit dieser Leistung hätte, würde bei einem Kurzschluss (z.B. bei einer Entgleisung), bedingt durch den Kurzschlussstrom ein Schweisseffekt bei den Rädern bzw. an den Schienen entstehen. Deshalb sollte man die Leistungsaufteilung auf die Booster, so legen, dass max. 2-3 Züge auf einem Booster fahren. Fa. Schapals bietet einen Power-10 Booster mit 5 getrennten Stromausgängen (incl. Sicherung) an. Im Kurzschlussfall fällt damit nur ein kleiner Bereich der Anlage aus.
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Tips und Tricks
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