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FlexWiki version 2.1.0.274

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Fehlercode Bedeutung

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3 Return ohne GoSub

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6 Überlauf

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9 Index ausserhalb des gültigen Bereichs

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17 Angeforderte Operation nicht durchführbar

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18 Unterbrechung durch den Anwender

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35 Sub, Function oder Property nicht definiert

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48 Fehler beim Laden einer DLL

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55 Datei bereits geöffnet

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57 Fehler beim Lesen von / Schreiben auf Gerät

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58 Datei existiert bereits

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68 Gerät nicht verfügbar

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71 Datenträger nicht bereit

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74 Umbenennen bei Angabe unterschiedlicher Laufwerke nicht möglich

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75 Fehler beim Zugriff auf Pfad/Datei

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91 Objektvariable ist nicht gesetzt

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97 Eine Friend-Funktion kann nicht auf ein Objekt angewendet werden, das keine Instanz der definierenden Klasse ist

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328 Ungültiger Parameter, Array kann nicht geschrieben werden

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360 Objekt kann weder ge- noch entladen werden

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361 Kann Objekt nicht laden oder entladen

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363 Angegebenes ActiveX-Steuerelement wurde nicht gefunden

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364 Objekt wurde entladen

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368 Die angegebene Datei ist nicht mehr aktuell. Das Programm benötigt eine neuere Version.

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371 Das angegebene Objekt kann nicht als aufrufendes Formular für Show() benutzt werden

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383 Set wird nicht unterstützt (schreibgeschützte Eigenschaft)

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394 Get wird nicht unterstützt (schreibgeschützte Eigenschaft)

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400 Formular wird bereits angezeigt und kann daher nicht gebunden dargestellt werden

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402 Das oberste gebundene Formular muss zuerst geschlossen oder ausgeblendet werden

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419 Zugriff auf dieses Objekt wurde verweigert

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424 Objekt erforderlich

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425 Unzulässige Verwendung des Objekts

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429 ActiveX-Komponente kann Objekt nicht erzeugen oder eine Referenz auf dieses Objekt zurückgeben

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438 Objekt unterstützt diese Eigenschaft oder Methode nicht

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442 Verbindung zu Klassen- oder Objektbibliothek wurde getrennt

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443 Automatisierungsobjekt hat keinen Standardwert

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445 Objekt unterstützt diese Aktion nicht

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446 Objekt unterstützt keine benannten Argumente

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447 Objekt unterstützt die aktuelle Ländereinstellung nicht

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448 Benanntes Argument nicht gefunden

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451 Objekt ist keine Auflistung

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453 Angegebene DLL-Funktion wurde nicht gefunden

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457 Dieser Schlüssel ist bereits einem Element der Auflistung zugeordnet

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458 Variable verwendet einen von Visual Basic nicht unterstützten Typ

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460 Zwischenablageformat ungültig

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461 Angegebenes Format stimmt nicht mit dem Datenformat überein

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480 AutoRedraw-Bild kann nicht erstellt werden

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481 Ungültiges Bild

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483 Druckertreiber unterstützt die angegebene Eigenschaft nicht

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484 Druckerinformationen können nicht vom System abgerufen werden. Stellen Sie sicher, dass der Drucker richtig installiert ist.

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485 Ungültiger Bildtyp

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520 Zwischenablage kann nicht geleert werden

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521 Zwischenablage kann nicht geöffnet werden

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746 Begriff zum Ersetzen zu lang

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31004 Kein Objekt

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31027 Objekt kann nicht aktiviert werden

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31032 Eingebettetes Objekt kann nicht erstellt werden

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31036 Fehler beim Speichern einer Datei

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31037 Fehler beim Laden einer Datei

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  • Das ist meine erste Antwort auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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      • Das ist meine dritte Antwort mit Fettschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schrägschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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Bearbeitungsvermerke

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HilfeFindenSieUnter
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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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EndeDesEditierbereichs
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  • Topics range from informal and unbaked to fully thought out.
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  • Editing is very, very easy; but whatever you do, please don't click Edit on the menu on any page. To edit the plain text follow the FormattingRules.
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  • If you want to cancel editing please use the browser's "Back" button. This helps to avoid unmodified copies of existing pages.
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  • You can use the Show Changes button to see the changes made for each version of a page.
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  • That's all you need to know to begin editing.
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Alle verfügbaren GIFs und Smilies

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TipsUndTricks
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1.Frage: Gibt es ein Freeware Programm mit dem ich per RSS mich über Seitenänderungen der unterschiedlichen Themenbereiche(= Namespaces) in diesem Wiki informieren lassen kann? -- KlausWagner 06. März 2006

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2.Frage: Auf welcher Seite bekomme ich Informationen über die RSS Themenbereiche(= Namespaces) dieses Wikis? -- KlausWagner 06. März 2006

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3.Frage: Wie bekomme ich einen bestimmten RSS Themenbereich(= Namespace) in meinen RSS Reader? -- KlausWagner 06. März 2006

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  • Schritt 1: Auf dem gewünschten orangen RSS Symbol mit der rechten Maus klicken und im Kontextmenü die Verknüpfung kopieren. -- KlausWagner 06. März 2006
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  • Schritt 2: Die kopierte Verknüpfung im SharpReader eingeben unter File --> Open RSS Feed. -- KlausWagner 06. März 2006
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Tips für den Bau von Clubanlagen oder grösseren Modellbahnanlagen

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Booster

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  1. Ein Booster liefert die Energie für einen Gleisbereich und ist elektrisch getrennt von anderen Boostern. Die maximale Gleislänge, die durch einen Booster versorgt werden sollte, umfasst ca. 30 m, wobei parallel liegende Gleise z.B. im Bahnhofsbereich auch getrennt gezählt werden. Auch wenn der mittlere Abstand der Betriebsstellen noch deutlich unter 20 m liegt sollte jede Betriebsstelle einen eigenen Booster besitzen. Ausnahmen sind höchstens Anschlüsse und Abzweige auf freier Strecke ohne eigenen Ortsregler.
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  1. Bei Boostern ohne galvanische Trennung fliesst bereits dann ein Strom von einem Booster zum anderen, wenn ein Fahrzeug die Trennstelle nur einseitig überbrückt. Dieser Stromkreis schliesst sich über den Ausgabebus und erzeugt damit Störungen, die nicht auf die betroffenen Boosterbezirke begrenzt sind. Deshalb nur Booster mit galvanischer Trennung verwenden.
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  1. Strom in den Schattenbahnhofsgleisen abschalten, reduziert die benötigte Anzahl von Boostern. Ausserdem führt bei einer defekten Weiche (Folge ist eine Fehlleitung in ein besetztes Gleis) im Zulauf des Schattenbahnhofs, diese zu keiner Zugkollission. Hamburg macht dies auch so.
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  1. Bei Gleichstrom (2 Leiter) und Wechselstrom (3 Leiter) Bahnen empfiehlt es sich, eine der beiden Schienen aufzutrennen und zu Rückmeldeeinheiten zu führen, d.h. Reedkontakte möglichst vermeiden und die zweite isolierte Schiene (auch bei C- Gleis möglich) verwenden. Ich schlage vor, statt Reedkontakten, die eine Schiene mit der Trennflex durchzuschneiden und die Achskurzschlüsse (rechte <-> linke Schiene) auszuwerten. Diese Lösung wird auch in Hamburg verwendet und wird von allen Modellbahn Zubehör Herstellern unterstützt. Beleuchtete Wagen liefern damit automatisch eine Gleisbelegung. Bei unbeleuchteten Wagen kann ein Widerstand (SMD Bauform) (0 Ohm bei 3-Leiter und 1 KiloOhm bei 2-Leiter) zwischen Wagenachse und Rad gelötet werden, so dass zwischen den beiden Rädern eine niederohmige Verbindung entsteht.
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  1. Rückmeldeeinheiten erhalten vom Booster X ihre Spannungsversorgung (sehr oft nur eine einzige Zuleitung pro Rückmeldeeinheit!!!) und geben diese an die entsprechenden Gleise weiter, d.h. die Zuordnung einer Rückmeldeeinheit zu einem Booster (Gleisbereich) ist wichtig und muss im Vorfeld genau festgelegt werden, damit NICHT über die Verkabelung der Rückmeldeeinheiten die galvanisch getrennten Booster wieder verbunden werden.
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  1. Wenn ein Lokpfiff vor dem Tunnel ausgegeben werden soll, braucht man eventuell noch zusätzliche Kontaktstellen.
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  1. Lokomotiven lassen sich NUR auf dem Programmiergleis programmieren, weil es keinen Befehl wie z.B. "Lok mit der Adresse 05 programmiere dich um gibt", sondern nur "Lok programmiere dich um". Alle Lokomotiven, die mit auf dem Gleisabschnitt stehen, programmieren sich auch mit um. Man könnte natürlich die einzelnen Haltestellen (Haltabschnitt + alle rückwärtigen Abschnitte bis zur max. Zuglänge) zu Programmiergleisen machen, müsste dann aber durch einen 2-poligen Umschaltkontakt (nur für den Zeitraum der Programmierung) diese Haltestelle mit dem Programmiergleis verbinden. Wichtig ist, dass dieser Gleisabschnitt nicht zu lang und komplett getrennt von der restlichen Anlage verkabelt wird.
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  1. Bremskurven und Anfahrkurven lassen sich nur auf dem Programmiergleis ändern.
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  1. Fast alle derzeitigen technischen Lösungen der Vebindung Modellbahn <--> PC bieten als Schnittstelle die serielle Schnittstelle oder CAN. Erst in den nächsten Jahren entstehen auch Lösungen mit Ethernet bzw. USB. Aber auch USB- Lösungen erzeugen meistens wieder eine virtuelle serielle Schnittstelle im PC, d.h. Das Modellbahn-eSTW wird als erste Schnittstelle die Ethernet Schnittstelle zur ECoS Digitalzentrale ansprechen. siehe: ErgänzungsDll
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  1. Welches Protokoll soll denn im ersten Schritt verwendet werden? DCC, FMZ, MOTOROLA oder SELECTRIX. Das Modellbahn-eSTW wird als erstes Protokoll DCC unterstützen. Alle genannten Protokolle sind offengelegt. Märklin will bis zur nächsten Spielwarenmesse wieder einen Alleingang wagen, was das künftige Datenübertragungsprotokoll MFX betrifft.
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  1. Die allermeisten Signaldekoder Hersteller bieten für Signale max. 4 Zustände an. Die ESTW-Software bietet deutlich mehr an. Hier kommt die Frage nach vorbildgetreuen??? Signalen (welcher Hersteller???) auf der Anlage.
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  1. Um die Störsicherheit der Schalt- und Meldefunktionen einerseits und das Leistungsvermögen der Lokfahr-Booster andererseits nicht zu beeinträchtigen, empfiehlt es sich bei grösseren Anlagen Schalten/Melden und Fahrstrom getrennt zu halten. Schalt- und Rückmeldedekoder brauchen dazu einen separaten Schaltspannungseingang. Viessmann bietet z.B. für das C-Gleis einen Bettungsdekoder (5231) an, der direkt unter der Weiche eingebaut werden kann.
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  1. Ein Zug mit ca. 8 Wagen incl. Zugbeleuchtung hat einen durchschnittlichen Stromverbrauch von 1A. Bei 10 Zügen wäre ein Stromverbrauch von ca. 10A notwendig. Selbst wenn man einen Booster mit dieser Leistung hätte, würde bei einem Kurzschluss (z.B. bei einer Entgleisung), bedingt durch den Kurzschlussstrom ein Schweisseffekt bei den Rädern bzw. an den Schienen entstehen. Deshalb sollte man die Leistungsaufteilung auf die Booster, so legen, dass max. 2-3 Züge auf einem Booster fahren. Fa. Schapals bietet einen Power-10 Booster mit 5 getrennten Stromausgängen (incl. Sicherung) an. Im Kurzschlussfall fällt damit nur ein kleiner Bereich der Anlage aus.
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  1. Einstellung eines Anfahrwertes (nur für Märklin/Lenz) - Für Lokdekoder ohne Lastausgleich (Drehzahlregelung). Wenn in einer Lok ein Dekoder eingebaut ist, der keinen Lastausgleich besitzt, dann wird es beim Anfahren dieser Lok so sein, dass sie nicht schon bei Fahrstufe 1 anfährt, sondern z.B. erst bei Fahrstufe 4. Bedingt durch hohe Zuglasten kann der Anfahrwert eines Zuges z.B. auch erst bei 5 liegen. Wenn Sie für so einen Zug V = 10 programmieren, würde mehrere Sekunden lang (bei den Fahrstufen 1,2,3,4) die Lok nur brummen, aber noch nicht fahren. Um diese für die Lok schädliche Betriebsart abzukürzen bzw. ganz zu vermeiden, können Sie für jede Lok einen eigenen Anfahrwert eingeben. Der Anfahrwert ist der Geschwindigkeits-Startwert bei der Lok-Beschleunigung.
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  1. Wenn sehr viele LOK-Handsteuerungen eingesetzt werden sollen, wird eine zusätzliche Signalverstärkung benötigt.
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  • Das ist meine erste Antwort auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schrägschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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      • Das ist meine dritte Antwort mit Fettschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schrägschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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Bearbeitungsvermerke

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  • erw Kapitel Bearbeitungsvermerke hinzugefügt. KlausWagner 26. July 2006
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        Image(federation.LinkMaker.LinkToImage("images/wiki_banner.jpg"), "Modellbahn-eSTW")
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BottomBorder
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        "%big big%Willkommen beim%%",
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        federation.About,
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                Tab,
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InstallationsVoraussetzungen
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  • Das ist meine erste Antwort auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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    • Das ist meine zweite Antwort mit Schr�gschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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      • Das ist meine dritte Antwort mit Fettschrift auf die erste Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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  • Das ist meine erste Antwort mit Fett und Schr�gschrift auf die zweite Frage -- KlausWagner 21. Jan 2006
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Bearbeitungsvermerke

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