SEAT Autohaus-Reithmeier GmbH Schwabach - Haben Sie auch Hausverbot oder ähnliche Erfahrungen gemacht?
Nach dem Gebärden des Geschäftsführers Robert Herbst zu urteilen, dürfte dies bestimmt kein Einzelfall sein. Melden Sie sich. Ich veröffentliche Ihre Story.
Schicken Sie mir Ihre Mail an: info@estw.eu
Wichtig
Ich werde keine Verleumdungen irgendwelcher Art hier abdrucken. Aber vor Nepper, Schlepper, Bauernfängern darf man warnen. Die Entscheidung sich daran zu halten obliegt jedem Einzelnen. Jawohl, gehen Sie hin, machen Sie Ihre eigene Erfahrung - gehen Sie wirklich hin zum Autohaus Reithmeier in Schwabach - stellen Sie unbequeme Fragen. Fragen Sie doch z.B. nach, warum es Ihnen mit mündlichen Zusagen nicht genauso gehen wird, wie mir. Aber Vorsicht, sonst bekommen Sie auch Hausverbot.
Haben Sie schon mal NUR wegen einer freundlichen telefonischen Nachfrage ein Hausverbot bekommen.
Mir passiert am 6. Mai 2008. Bitte raten Sie, welche Firma ich damit meine. Hintergrund für das Telefongespräch war folgende Situation:
Am Samstag habe ich ein
Gebrauchtfahrzeug probegefahren und dem Geschäftsführer
eine mündliche Zusage gegeben. Mit dem Hinweis und dem
Agreement, dass am darauf folgenden Montag der eigentliche Kauf
erfolgen wird.
Auf meine mündlichen Zusagen
kann man sich verlassen.
Im
Gegensatz dazu scheint der Geschäftsführer der Firma
Reithmeier in Schwabach mündliche Zusagen bewusst zu
ignorieren.
So hat dieser zwei gänzlich
neuen Interessenten (erst am Mo neu ins Geschäft gekommen) das
Gebrauchtfahrzeug bereits im Laufe des Montags probefahren lassen
und verkauft. Bei meinem Eintreffen am Montag Abend staunte ich
nicht schlecht, als das Probefahren bereits voll im Gange war. Ich
gab Bescheid, dass ich mich am Dienstag im Laufe des Tages melden
würde und fuhr danach nach Hause. (Ich lasse mich doch nicht
ausspielen nach dem Motto: Wer zahlt schneller)
Bei
der telefonischen Nachfrage am Dienstag erhielt ich die überhebliche
Antwort: Das Auto habe ich bereits anderweitig verkauft. Auf die
konkrete Nachfrage meinerseits, wann ich denn mit dem mündlich
versprochenen Auto rechnen kann, oder wann denn mit einer echten
Alternative zu rechnen sei, kam die Formulierung: Wissen Sie, Sie
haben ab jetzt Hausverbot. Ende
JUHU - Ich habe Hausverbot
bei der Firma XYZ. - Hat da jemand zu viele Kunden ???
Wer
mit Kunden in einer solchen Art umgeht, und für den mündliche
Zusagen "NICHTS" sind, braucht sich nicht zu wundern, wenn
man vor so einer Person warnt. Kundenservice, dass ich nicht lache.
Im Gegenteil sogar, Kunden offensichtlich gegeneinander auszuspielen
zeigt, dass es mitten in unserer Gesellschaft Menschen gibt, die aus
reiner Geldgier alle menschlichen Eigenschaften bewusst hinten
anstellen. Bitte raten Sie, welche Person und Firma ich damit meine.
Die folgende Begebenheit von Herrn
Roland Beck (passiert Anfang August 2008) ähnelt sehr stark der
meinigen. Nun bin ich davon überzeugt, dass es allen Grund
gibt, vor diesem Pseudo Autohaus zu warnen. Lesen Sie selbst und
ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse.
Auch ich
habe heute ein Hausverbot beim Autohaus
Reithmeier in Schwabach erhalten. Ich darf
vorausschicken, dass ich Journalist bin und schon mit vielen Themen
konfrontiert wurde.
Aber was ich heute - aus Sicht eines Kunden
- beim Autohaus Reithmeier erleben musste, ist schon wirklich
unglaublich. Allein schon aus meiner beruflichen Überzeugung
sehe ich es als Pflicht an, diesen folgenden Erfahrungsbericht
abzugeben.
Er soll als Warnung
dienen, Sie aber auch ermuntern, das Autohaus Reithmeier selbst zu
testen, um Ihre eigenen Erfahrungen zu machen.
Die
nachfolgende Geschichte ist NICHT frei erfunden, sondern hat sich
exakt so zugetragen und kann auch bezeugt werden. Es wurde nichts
dazu gedichtet, nichts weggelassen:
Im Februar 2008 kaufte sich
mein bester Freund beim Autohaus Reithmeier einen gebrauchten Seat
Ibiza. Ich war damals mitgekommen, um ihn etwas zu beraten. Denn
vier Augen sehen ja mehr als zwei. Ich muss zugeben, dass der
Verkäufer des Autohauses damals sehr bemüht war, uns zu
beraten. Auch eine Probefahrt war problemlos möglich. Äußerlich
machte das Fahrzeug auf uns einen guten Eindruck. So kam der Kauf
zustande und mein bester Freund, der gerade erst den Führerschein
bestanden hatte, bekam also das erste Auto seines Lebens.
Die
Freude war Mitte Juli 2008, also rund 5 Monate später, zu Ende.
Die Warnanzeige für den Motorblock leuchtete gelb im
Armaturenbrett auf. Mein Freund fuhr sofort zum Autohaus Reithmeier
und ließ den Wagen prüfen. Es wurde aber nichts
festgestellt. Einige Tage später leuchtete die gleiche
Warnanzeige wieder auf. Mein Freund fuhr sofort wieder zum Autohaus
Reithmeier. Nun stellte man ein lockeres, ja fast abgerissenes Kabel
im Motorraum fest und reparierte dieses - wohlgemerkt kostenlos.
Wenige Tage später machte das Fahrzeug lautstarke Geräusche,
kuppeln war so gut wie nicht mehr möglich. Sofort also wieder
zum Autohaus Reithmeier. Nun stellte man die vermutlich eigentliche
Ursache für die Warnanzeige der letzten Tage fest: Die
Halterung des Motorblocks war gerissen, der Motor wackelte hin
und her. Ob man dies hätte feststellen können, wenn die
Mechaniker im Autohaus das Auto einfach in den Tagen davor genauer
angeschaut hätten, mag und will ich an dieser Stelle nicht
beurteilen, dies wird womöglich bald noch die Anwälte und
einen Kfz-Sachverständigen beschäftigen.
Kurz und gut:
Der Motorhalter wurde also erneuert, die innere linke Achsmanchette
ebenso. Preis samt Leihwagen für 2 Tage: Stolze 330,38 Euro.
Doch nur wenige Tage später die nächste Panne: Die Armatur
zeigte 130 Grad Motor-Tempertaur an, im Leerlauf wurden 2000
Umdrehungen angezeigt. Also wieder ab zum Autohaus Reithmeier.
Diagnose: Nun war ein Temperaturgeber bzw. Regler defekt.
Mein
Freund verwies darauf, dass auch ein Gebrauchtwagenhändler
eine Gewährleistungspflicht nach §439 BGB habe und
in den ersten sechs Monaten ab Kauf des Gebrauchtwagens der Händler
nachweisen müsse, dass der Mangel nicht bei Kauf bestanden habe
(§476 BGB – Umkehr der Beweispflicht). Das Autohaus
Reithmeier erklärte, es liege kein Mangel vor. Als Beweis
nannte das Autohaus, dass zum einen mein Freund ja mit dem
Wagen 4,5 Monate gefahren sei, ohne dass etwas vorgefallen sei. Zum
anderen habe der TÜV ja den Wagen damals abgenommen.
Mein
bester Freund erzählte mir die gesamte Geschichte und bat mich,
als Zeuge zum Autohaus Reithmeier mitzufahren, weil er noch einen
letzten Versuch starten wollte, ob nicht Seat selbst einen Teil der
Reparatur übernehmen würde, da die vermutete
Materialermüdung doch bei einem fünf Jahre alten Auto
schon ungewöhnlich sei. Ziel des Gesprächs war also,
nachzufragen, ob das Autohaus einen Kontakt zu Seat herstellen
könne.
Mein Freund bat mich, dass ich mit dem Personal
reden solle, weil ich beruflich mehr Erfahrung mit
Verhandlungen habe als er und er sich momentan nicht mehr zu helfen
wisse. Ich war gerne dazu bereit, schließlich war ich ja auch
damals dabei, als er das Auto gekauft hatte. Wir fuhren also
zusammen zum Autohaus Reithmeier nach Schwabach. An der Kasse stand
ein Mann. Ich sprach ihn an und sagte, dass ich gerne wissen
möchte, warum das Autohaus eine Gewährleistung bzw.
kostenlose Reparatur des Wagens abgelehnt habe. Denn dass die
Halterung eines Motorblocks defekt sei, sei ja nicht alltäglich,
sagte ich weiter.
Der Mann an der Kasse musterte mich von oben
bis unten und antwortete dann: Wenn die Halterung oder der Gummi
reiße, werde das schon seinen Grund haben. Ich fragte
nach, was er damit genau meine, weil ich ein Laie sei. Er meinte,
da sei eben etwas defekt gewesen.
Ich sagte: „Ähm ja,
das sehe ich auch so.“ Denn immerhin habe ja der Motorblock
auch aufgeleuchtet mehrmals. Polemisch bekam ich nun zu hören,
dass ein Motorblock nicht leuchten könne. Wenn, dann leuchte
höchstens die Warnanzeige für den Motorblock.
Ich fand
diese Antwort schon relativ unverschämt gegenüber einen
Kunden. Da ich nicht wusste, mit wem wir eigentlich gerade sprechen,
stellte ich die Frage: „Sind Sie der Geschäftsführer?“.
Die Antwort kam prompt: Was mich das angehe? Ich sagte: „Weil
ich gerne wüsste, mit wem ich gerade spreche.“
So
fragte ich noch einmal höflich nach: „Wie ist Ihr Name
bitte?“ Daraufhin wurde der Mann lauter und sagte mir, dass er
mit mir überhaupt nicht weiter reden werde, da ich nicht der
Besitzer des Fahrzeugs sei. Ich solle auf der Stelle sein Grundstück
verlassen.
Ehrlich gesagt, ich war im ersten Moment schockiert
und fragte mich innerlich, ob der Mann mir gegenüber dies
wirklich gesagt hatte, also mir ein Hausverbot erteilen wollte, nur
weil ich wissen wollte, wer er ist, und obwohl wir noch nicht einmal
erklären konnten, was wir eigentlich von ihm wollen.
Nun,
durchaus eingeschüchtert, versuchte ich noch einmal einen
Ansatz und meinte ruhig und ohne Aufregung: „Entschuldigen
Sie, ich möchte doch nur wissen, ob Sie der Geschäftsführer
sind?“
Daraufhin wurde die nächste Antwort des Mannes
kurz, knapp und laut: Ich solle sofort raus jetzt, und zwar zack.
Ich folgte der Anweisung und ging zur Tür, er ging mir sofort
nach und brüllte mir hinterher, dass sein Grundstück am
Gehsteig ende und er mich hier nirgends mehr sehen wolle, und zwar
ein bisschen plötzlich.
Ich griff zum Handy und wählte
die Nummer der Polizei. Dort sagte man mir, dass ich leider gegen
ein Hausverbot nichts ausrichten könne, wenn ich nicht der
Besitzer des Wagens sei. So musste ich also das Hausverbot hinnehmen
– ein Hausverbot das erteilt wurde, nur weil ich den Namen des
Mannes wissen wollte, der mir auf meine Fragen zuvor mit, aus meiner
Sicht, polemischen Sätzen geantwortet hatte, während ich
ganz normale Fragen stellte. Gerade weil die Antworten von ihm so
seltsam waren, hatte mich eben interessiert, ob er wirklich der
Geschäftsführer ist oder vielleicht nur ein x-beliebiger
Mitarbeiter.
Ich bin ehrlich gesagt von dieser Art und Weise, wie
ein Geschäftsführer mit Kundschaft umgeht,
absolut schockiert. Ein unfassbares Negativ-Erlebnis bei einem
Händler, der die Marken Seat, Volkswagen und Audi verkauft und
mit den Logos der drei Marken auch auf seinem Briefkopf wirbt.
Außerdem weist er sich als Skoda-Vertragshändler aus.
Vier bekannte Marken, die einen guten Ruf haben.
Mein bester
Freund blieb übrigens noch im Verkaufsraum. Der Mann indes
drehte sich einfach weg und sagte auch ihm nicht, wer er ist und wie
er heißt. Er meinte nur zu meinem Freund, wenn er noch was
wissen wolle, solle er sich an die Mitarbeiter wenden. Das tat mein
Freund dann auch und erfuhr, dass der Mann, der mir das Hausverbot
erteilt hatte, der Geschäftsführer, Herr Robert Herbst,
gewesen wäre.
Es ist schon ein starkes Stück, wenn man
als Begleiter einfach aus einem Autohaus geworfen wird, nur weil man
nachfragen will, ob es nicht doch eine Kompromiss- Lösung für
die Angelegenheit gibt. Ich kann insofern nur den Ausführungen
des Erfahrungsbericht-Schreibers vor mir zustimmen und den Rat
geben: Gehen Sie zum Autohaus Reithmeier. Verlangen Sie nach dem
Geschäftsführer, lassen Sie sich von Ihm beraten und
stellen Sie einfach auch einmal kritische Nachfragen, wenn Sie diese
für angebracht halten. Schauen Sie selbst, wie Sie behandelt
werden, wie man mit Ihnen umgeht. Schauen Sie sich in den
Verkaufsräumen um. Vergleichen Sie diese mit dem
Erscheinungsbild anderer Autohäuser und entscheiden Sie
dann aufgrund Ihrer Eindrücke selbst, ob Sie hier ein Auto
erwerben wollen oder nicht. Denn nur was man mit eigenen Augen sieht
und erlebt, das zählt.
Was ich nun tun werde: Ich werde
morgen bei Seat Deutschland bei der Geschäftsführung
anrufen sowie bei der Pressestelle, zu der ich einen Kontakt habe.
Ich werde mich dort offiziell über das Autohaus Reithmeier
beschweren und über den Geschäftsführer, Herrn Robert
Herbst. Ich bin sehr gespannt, wie man bei Seat Deutschland darauf
reagiert und was man dort dazu sagt, dass Begleiter eines Autokunden
aus dem Autohaus geworfen werden, wenn Sie sich nach dem
Geschäftsführer erkundigen. Ich habe bis heute jedenfalls
nicht geglaubt, dass man solche Erlebnisse in einem deutschen
Autohaus machen kann.
Roland Beck
Ich habe heute
bereits Antwort von Seat Deutschland bekommen. Da staune ich auch
nicht schlecht:
Das
Autohaus Reithmeimer ist gar kein Seat Partner. Seat Deutschland
arbeitet nicht mit dem Autohaus zusammen.
Schon
nicht schlecht, dass das Autohaus aber allen Anschein erweckt, als
sei es ein Seat Autohaus, mit den Logos auf dem Briefkopf, der
Leuchtreklame und der Tatsache, dass nur Seats im Verkaufsraum
stehen... Wieder was dazu gelernt
Roland Beck
Auch Stefanie
Kools möchte deutlich vor diesem Autohaus warnen. Hier Ihre
Geschichte (geschehen am 21.August 2008):
Ich habe
am 17.08.2006 in besagtem Autohaus ein Auto gekauft. Tageszulassung
zum 23.05.06 ABER mit 2 jahren voller Werksgarantie ab Übergabe
an den Kunden.
Vor drei Wochen sprang mein Auto nicht mehr an.
Nach Starthilfe durch den ADAC und einem sehr freundlichen und
hilfsbereiten Seat-Autohaus Stratmann in Wupperta wurde
festgestellt, das die Batterie kaputt und ausgelaufen ist.
Da
Seat Stratmann die Raparatur nicht auf Garantie erlediegen konnte
(da ja Erstzulassung 23.05.06) wandte ich mich direkt an Herrn
Herbst (Geschäftsführer im Autohaus Reitmeier in
Schwabach). Dieser sagte mir, dass er die Original-Batterie benötigt
und eine seperate Rechnung und am besten auch noch mal eine Kopie
vom Kaufvertrag in dem er mir die Garantie zusicherte, weil er ja
nach 2 Jahren gar keine Unterlagen von mir hat (!!!!!). Gesagt
getan, ich habe alles brav erledigt und ihm die alte Batterie als
"Beweistück" sogar noch vorbei gebracht.
Leider
war Herr Herbst an diesem Tag nicht da, aber ein Mitarbeiter schaute
sich den Fall und die Unterlagen an und meinte:
Klarer
Fall, das müssen wir zahlen. Leider durfte er mir das Geld
NICHT bar auf die Hand geben (er handelt sich ja um den wahnsinnigen
Betrag von 89 EUR!!!).
Er versprach mir, sich darum zu kümmern,
dass ich das Geld überwiesen bekomme.
Nach
einer Woche fand ich ein Schreiben in meiner Post von Fa. Seat
Reithmeier in Schwabach:
"...leider mussten wir feststellen,
dass Sie uns eine Mitsubishi-Batterie gebracht haben. Vermutlicher
Weise, hat wohl Ihr Seat Partner einen Kulanzantrag gestellt. Hierzu
benötigt er die Original Batterie. Da uns diese leider nicht
vorliegt, können wir Ihnen keinen Scheck übersenden..."
HALLO
???
Ich habe das Auto so bei denen gekauft ob mit Seat,
Mitsubishi oder Opel-Batterie habe ich keine Ahnung. Fakt ist, dass
das Auto seither zweimal in der Werkstatt war, zum Kundendienst,
jedesmal bei Fa. Reithmeier und sonst keiner die Batterie wechseln
hätte können....weil das Auto niemals wo anders in der
Werkstatt war.
Und so eine Unterstellung in einem Brief
schriftlich zu formulieren finde ich auch frech.
Ich meine, die
haben mir nicht mal die Original-Rechnung (von der ich zum Glück
eine Kopie habe) wieder mitgeschickt.
Ich habe
mehrmals versucht den Geschäftsführer, Herrn Herbst, zu
erreichen, aber irgendwie war er immer nicht da. Heute hatte ich
doch tatsächlich Glück (oder auch nicht) und durfte mit
dem unfreundlichen Herrn
sprechen.
Er sagte mir, dass ja jeder die Batterie hätte
wechseln können und ich jetzt hier Geld rausschlagen will (noch
mal zur Erinnerung es geht hier um 89 EUR).
Ich finde das sehr
dreist.
Und wenn ich wollte, könnte
ich ja einen Anwalt einschalten.....und ich solle das
auch mal aus seiner Sicht sehen, er kann ohne die Original-Batterie
kein Geld zurückbekommen...und er hat ja keine Dokumentation
wie ich das Auto damals gekauft habe...(nach zwei Jahren, alle
Unterlagen weg???)
Und er bricht jetzt hier ab, weil das zu
nichts führt....TELEFON AUFGELEGT.
Nach Rückfrage bei
Seat Deutschland teilte mir hier ein Werkstattmeister mit, dass sie
nicht mehr mit Herrn Herbst zusammen arbeiten, weil es schon viele
solcher Fälle gab und diverse gerichtliche Verfahren mit
dem Autohaus geführt werden (oder wurden).
Ich bin nicht die
erste und werde wohl auch nicht die letzte sein, aber leider kann
mir keiner helfen, da ja die "offizielle Werksgarantie"
abgelaufen ist.
Sie Sache einem Anwalt zu übergeben würde
ja bei dem Wert auch keinen Sinn machen...
Aber ich bin
der Meinung, wenn keiner was sagt, machen die immer so weiter. Das
kann und will ich mir nicht gefallen lassen.
Ich würde
mich sehr freuen wenn diese Geschichte auch veröffentlicht
wird, damit sich evtl. noch mehr finden und hierdurch etwas
gegen diese Machenschaften unternommen wird.
Stefanie Kools
Auch Alexander D. möchte deutlich vor diesem Autohaus warnen. Hier seine Geschichte (März 2008 bis Juni 2009):
Auch ich habe eine nette Geschichte zum Autohaus Reithmeier in Schwabach. Im März 2008 kaufte ich dort einen Skoda Octavia als Tageszulassung. Um den Kaufpreis noch etwas zu senken, bot mir der Verkäufer an, das Fahrzeug für ein halbes Jahr als sog. „Flottenfahrzeug“ auf das Autohaus anzumelden.
Super Sache soweit.
Natürlich musste ich die Kfz-Steuer, welche natürlich vom Autohaus als Halter des Fahrzeugs vereinnahmt wurde, in kompletter Höhe (also für ein Jahr) an das Autohaus zahlen. Nach Ummeldung des Fahrzeugs erhalte ich dann die für das halbe Jahr zuviel gezahlte Steuer „automatisch“ per Scheck zurück, sagte man mir beim Kauf.
Nach etwas mehr als einem halben Jahr habe ich dann das Auto im Oktober 2008 umgemeldet, eine Erstattung der Steuer seitens des Autohauses bekam ich aber nicht. Die Sache geriet in Vergessenheit und erst im März habe ich dann telefonisch versucht, mit dem Autohaus in Kontakt zu treten. „Natürlich kümmere man sich darum“, wurde mir versichert. Wieder passierte nichts. Nach weiteren Wochen versuchte ich wieder, das Autohaus telefonisch zu kontaktieren - doch unter der bekannten Nummer nahm niemand ab, sondern ich wurde an eine andere Telefonnummer, diesmal in Nürnberg, verwiesen.
Dort angerufen war die erste unhöfliche Frage einer Frau, woher ich denn die Nummer hätte. Dann wurde mir eröffnet, dass es das Autohaus Reithmeier in Schwabach nicht mehr gäbe (Aha…) und das der Herr Herbst im Urlaub sei. Aber ich solle doch mal die entsprechenden Unterlagen per Mail zuschicken, sie werde es an Herrn Herbst weiterleiten.
Gesagt, getan. Und wieder vergingen ein paar Wochen und es geschah nichts. Wieder angerufen hatte ich dann endlich Herrn Herbst am Telefon. „Er sei der Liquidator des Autohaus Reithmeier - ob ich denn überhaupt wüsste was das sei?“, fragte er mich. Und das er noch eine Kopie vom aktuellen Kfz-Schein, aus welchem das Datum der Ummeldung ersichtlich ist, bräuchte und wie das alte Kennzeichen lautete. Ähh hallo, hab ich doch schon der Dame geschickt. Nein er bräuchte es noch mal. Gut, ich also nach der e-Mail-Adresse gefragt. „Haben wir nicht, müssen Sie per Post oder per Fax schicken“. Wie, keine e-Mail-Adresse - aber ich hab doch der Dame… Naja, also per Post geschickt. Kurze Zeit später bekomme ich eine e-Mail von Herrn Herbst (also doch e-Mail) - er bräuchte noch den Einzahlungsbeleg für die Kfz-Steuer. Hätte er das nicht gleich sagen können? Einzahlungsbeleg also eingescannt und per e-Mail versandt. Keine 10 Minuten später kam eine e-Mail zurück: „Ich kann nichts erkennen. Sie müssen schon eine gut lesbare Kopie senden“. Noch mal eingescannt und entsprechenden Absatz des Kontoauszugs rot markiert und wieder hingeschickt.
So, dass ist der aktuelle Stand der Dinge. Ich glaube einfach er stellt sich dumm und will nicht... Bin gespannt. Im Gegensatz zu den anderen Beiträgen handelt es sich zwar nur um Peanuts (ca. 40,- €) aber ich finde es geht hier um’s Prinzip. In meinen Augen sollte das Wort etwas zählen. Egal ob im Privaten oder im Geschäftsleben.
Ich bin froh dass das Autohaus Reithmeier in Schwabach vom Markt verschwunden ist. Solche Geschäftsgebaren sind unerhört. Einem Menschen wie Herrn Herbst gehört es verboten, jemals wieder ein Geschäft zu eröffnen, da bereits jetzt abzusehen ist, dass auch dieses Geschäft wieder gutgläubige Kunden über den Tisch ziehen wird.
Allen sonstigen Geschädigten des Autohauses wünsche ich alles Gute. Noch bis April 2010 können nach Aussage des „Liquidators“ Herrn Herbst Forderungen an das Autohaus Reithmeier in Schwabach bei ihm geltend gemacht werden. Viel Erfolg.
Alexander D.
Hier kann Ihre Story stehen !!!!!!!!!!!!