Aufteilung der Anlage in Bahnhöfe, Streckenabschnitte und Stellwerksbezirke (Sinnvolle Aufteilung mit der Frage: Welches Stellwerk steuert was?)
gewünschte max. Zuglänge legt die minimale Haltabschnittslänge fest
parallele Fahrmöglichkeiten mehrerer Züge, Schiebezüge, Doppeltracktion (natürlicher Ausschluss durch sich kreuzende Fahrwege, gemeinsame und sich überschneidende Durchrutschwege, Flankenschutz mit den Ausprägungen: Weiche, Gleissperre, Zwieschutzweiche, Transportschutzweiche, Eigenzwieschutzweiche, Flankenschutz durch Signalhalt, Flankenschutz durch Gleisfrei=Zugabstellverbot)
mögliche Zugstrassen und unterstützte Fahrtrichtungen (Zughilfsstrassen = Zugstrassen mit Fahrstrassensicherung ohne Signalstellung)
Überholungsmöglichkeiten für schnellfahrende Züge durch Ausweichstellen oder Gleiswechselbetrieb
gewünschte Rangiermöglichkeiten mit und ohne Signalstellung (auch an das ggf. Umsetzen der Lokomotive auch bei Schiebezügen am hinteren und vorderen Gleisende denken). Rangierstrassen verhindern ggf. Zugfahrten weil der Flankenschutz nicht gewährleistet ist.
Strecke zwischen den Bahnhöfen bei Bedarf in mehrere Blockabschnitte (Selbstblock, Zentralblock oder Relaisblock)
eingleisige Strecken erlauben nur einen Zug zwischen den Zugfolgestellen (Bei Bedarf Überholungsgleis einbauen)
für jeden möglichen Fahrweg dessen Flankenschutz und bei Bedarf mehrere Durchrutschwege festlegen
Wendeschleifen erhöhen die Komplexität bei Gleichstrom-Bahnen ohne Mittelleiter, da Kurzschlüsse durch extra Polungs-Umschaltungen vermieden werden müssen
Anrückabschnitte vor Block- und Einfahrsignalen definieren die Stellbarkeit des Ersatzsignals
Fragen an den Konstrukteur zu den Beweggründen genau diese Anlage zu bauen?
1.Frage:Auf den ersten Blick fällt auf, dass die gesamte Anlage in mehrere Segmente zerlegbar ist. Das macht doch Zusatzaufwand. Welche Vorteile siehst du darin? -- KlausWagner 04. Feb 2006
Antwort: Die Anlage ist in drei Segmente zerlegbar, was den Vorteil hat, das sie schnell zerlegbar ist und somit auf Ausstellungen oder Messen gezeigt werden kann. -- GeorgZentner 06. Feb 2006
2.Frage:Du verwendest Märklin C-Gleis Schienen. Was waren für dich die entscheidenden Kriterien hierfür? -- KlausWagner 04. Feb 2006
Antwort: Die Anlage war früher mit Märklin M – Gleisen gebaut und wurde erst jetzt auf das neue C- Gleis umgebaut. Für mich ist das C- Gleis betriebssicherer und besser von der Stromführung.-- GeorgZentner 06. Feb 2006
3.Frage:Wie viele Lokomotiven und/oder Züge stehen und/oder fahren gleichzeitig auf der Anlage? -- KlausWagner 04. Feb 2006
Antwort: 3 Züge stehen im Schattenbahnhof und 3 folgen im Blockabstand -- GeorgZentner 06. Feb 2006
4.Frage:Wie ist deine Aufteilung bezüglich digitaler und analoger LOKs -- KlausWagner 04. Feb 2006
Antwort:Die komplette Anlage läuft mit Mäklin Digital -- GeorgZentner 06. Feb 2006
5.Frage:Für den geplanten Automatikbetrieb braucht die Steuerung Positions und/oder Belegungsinformationen von der Anlage. Sind hierfür Gleiskontakte oder positionsabhängige Rückmeldeeinheiten vorgesehen? -- KlausWagner 05. Feb 2006
Antwort:Bisher nein, die Anlage wurde bis jetzt nur über Schaltgleise geschalten. Eine Erweiterung mit Reedkontakten zum melden ist aber jederzeit möglich.-- GeorgZentner 06. Feb 2006
Bemerkung: Je genauer der PC (das Modellbahn-eSTW) weiss, WAS? sich WO? auf der Anlage tut, um so realistischer kann die Steuerung und Anzeige werden. Hier ist natürlich wie überall die Frage nach dem Aufwand und nach dem Preis. Hier müssen wir uns noch unterhalten, was das Modellbahn-eSTW an zwingenden Infos braucht und was nur "Nice-to-Have" ist. Zu diesem Thema werde ich ein eigenes Kapitel schreiben, um detailiert niederzuschreiben, worauf zu achten ist. Mein Ziel ist ja, dass sich jeder anhand der Beschreibungen in diesem Wiki eine Modellbahn-eSTW Anlage komplett selbst bauen kann. -- KlausWagner 06. Feb 2006
Antwort:Dieser Bereich ist für mich leider noch absolutes Neuland. Ich weiss, dass bei Märklin für die Rückmeldung sogenannte Rückmeldemodule S88 verwendet werden und diese über Reedkontakte angesteuert werden. -- GeorgZentner 07. Feb 2006
Bemerkung: Das Vorbild bei der Bahn AG unterscheidet hier zwischen punktförmiger und linienförmiger Zugbeeinflussung. Die punktförmige Zugbeeinflussung kommt dort zum Einsatz wo es darum geht, Vorgänge zu aktivieren, die nur einmalig ablaufen sollen wie z.B. Indusi 500Hz, 1000Hz und 2000Hz. Hier wird am Standort des Indusi bei der Vorbeifahrt der Lokomotive einmalig eine Information an diese übermittelt. In der Lokomotive kommt bei der 1000Hz Beeinflussung noch eine zeitliche Komponente durch die Lok-Elektronik hinzu. Siehe Erklärung induktive Zugbeeinflussung Indusi. Die 500Hz Beeinflussung prüft punktförmig auf <= 40-65km/h (je nach Zugarten Schalterstellung). Die 2000Hz Beeinflussung prüft auf 0km/h (Zwangsbremsung bei Vorbeifahrt am haltzeigenden Signal). Auch Gleiskontakte mit teilweise unterschiedlicher Abfallverzögerung kommen dort zum Einsatz. Die Auflösung der Festlegung wurde bei den ersten Stellwerksbauformen per Gleiskontakt durchgeführt. Siehe auch linienförmige Zugbeeinflussung LZB. In der Stellwerkstechnik werden die meisten Aktivitäten durch die Gleisfreimeldung ausgelöst. z.B. Zielabschnitt belegt und vorheriger Abschnitt frei aktiviert die sofortige Fahrstrassenauflösung und startet die Zeit für die die Durchrutschwegauflösung (siehe auch Fahrstrassenauflösezeit, Durchrutschweg, Fahrstrassenzugschlussstelle, Durchrutschweg auflösen). Die Gleisfreimeldung bringt hier viele Vorteile, weil kontinuierlich der Belegungszustand geprüft wird. Verlorene Wagen oder Schienenbruch werden hierbei entdeckt. In der einfachsten Form reicht ein Kontakt an einem Zielpunkt, um den gesamten rückwärtigen Fahrweg aufzulösen. Wenn der Fahrweg aber sehr lang ist, sorgt dies für eine lange Behinderung der anderen Züge. Bezogen auf die Modellbahn-eSTW Software kann allgemein gesagt werden: Je mehr Kontakte oder Gleisfreimeldungen vorhanden sind, um so genauer kann anhand der bekannten Zuglänge die Fahrstrasse rückwärtig aufgelöst werden oder das nächste Signalbild in das Fenster der Lokansicht eingeblendet werden. -- KlausWagner 08. Feb 2006
6.Frage:Bei der manuellen Steuerung der Lokomotiven kann man die Vorzüge der Stellwerkstechnik nutzen. Züge dürfen nur dann fahren, wenn sie eine Erlaubnis hierfür besitzen. Konkret: Bevor die Lokomotive losfahren kann, muss im Stellwerk ein Fahrweg hierfür eingestellt sein. Damit kann sichergestelt werden, dass selbst bei starkem Betrieb auf der Anlage keine Zugkollissionen auftreten. Hast du diese oder eine ähnliche Funktionalität auch im Blickfeld oder willst du die Lokomotiven auch bei Halt am Signal vorbei fahren lassen können? -- KlausWagner 05. Feb 2006
Antwort: Lok halten für mich generell bei Halt am Signal ? Hierüber hab ich mir noch keine Gedanken gemacht, wir können aber noch genauer auf dieses Thema eingehen.-- GeorgZentner 06. Feb 2006
Frage: Was soll passieren, wenn das Signal Halt zeigt und jemand bewusst bei der Lokomotive trotzdem "Gas gibt"? Soll hier verhindert werden, dass am haltzeigenden Signal vorbeigefahren wird? Ich würde sagen Ja. Damit geht die Sicherheit vor. Konkret könnten dann auch Kinder oder Messebesucher selbst beliebige Zugstrassen einstellen und mit den Lokomotiven fahren ohne dass irgend eine Zugkollission möglich wäre.- KlausWagner 06. Feb 2006
Antwort: Moment ?? Ich habe vor jedem Signal einen Haltebereich eingeplant ( Stromlosen Abschnitt ). Wen ich dich richtig verstehe, wäre das überhaupt nicht nötig?-- GeorgZentner 07. Feb 2006
Bemerkung: Bei digitale Lokomotiven schaltet man im Normalfall den Strom nicht ab, wenn sie halten sollen oder schon bereits halten. Denn viele Lokdekoder verlieren ihre komplette Parametrierung wenn sie eine bestimmte Zeit keinen Strom bekommen. Das wieder Einprogrammieren der Parameter in die Lokomotive ist etwas aufwendig, denn hier können/müssen Bremskurven und Anfahrkurven uvm. detailiert gesetzt werden. -- KlausWagner 13. März 2006 falschen Eintrag gelöscht
Um ein möglichst realistisches Fahrverhalten zu haben, ist es sinnvoll einen kurzen Gleisabschnitt direkt vor dem Signal zu haben. Wenn dieser befahren wird und das Signal auf Halt steht, bekommt die Lokomotive unabhängig von irgendwelchen Lokreglern einen Geschwindigkeit = 0 Befehl und bleibt damit unmittelbar vor dem Signal stehen. Um Züge vor dem haltzeigenden Signal langsam abzubremsen, bedarf es eines weiteren Abschnitts, des sogenannten Bremsabschnitts, mit dem die Lokomotiven im Automatikbetrieb sanft über die Bremskurven abbremsen und in Schleichfahrt weiterfahren um dann am vorgenannten Haltabschnitt anzuhalten. Folglich benötigt man für die Fahrt in beiden Richtungen in einem Bahnhofsgleis am vorderen und am hinteren Ende des Gleises jeweils einen Haltabschnitt und in der Mitte dazwischen ist dann der Bremsabschnitt für beide Richtungen. Wird in einem Gleis immer nur in einer Richtung gefahren, benötigt man nur einen Halt- und einen Bremsabschnitt. -- KlausWagner 12. Feb 2006
Bemerkung: Wer für den manuellen Fahrbetrieb (per Handregler) sich so gut wie möglich an das Vorbild bei der Deutschen Bahn halten will, benötigt noch mehr Abschnitte. Diese wären: a) Erstmalige Signalsicht auf das haltzeigende Vorsignal b) Indusibeeinflussung direkt bei der Vorbeifahrt am Vorsignal zwingt den Lokführer seine Geschwindigkeit in einer bestimmten Zeit auf einen max. Wert reduziert zu haben, sonst Zwangsbremsung c) Bremsabschnitt (siehe vorherige Bemerkung) d) Haltabschnitt (siehe vorherige Bemerkung). In Sonderfällen (Gefahr der Signalverwechslung, Gefälle, unübersichtliche Kurven) baut die Deutsche Bahn zwischen c) und d) noch einen 500 Hz Indusi ein, mit dem die Langsamfahrt (in unserem Fall = Schleichfahrt) zusätzlich geprüft wird. Denn der Lokführer könnte nachdem er abgebremst hat, wieder Vollgas geben und dann zu spät das haltzeigende Hauptsignal sehen. -- KlausWagner 12. Feb 2006
Bemerkung: Die vorher aufgezählten Gleisabschnitte kann man bauen durch Rückmeldeeinheiten oder durch Gleiskontakte. Rückmeldeeinheiten haben den Vorteil, dass jeglicher Stromverbraucher (= Gleisbelegung) dauerhaft erkannt wird. Bei Gleiskontakten ist es schwieriger eine exakte Gleisbelegung festzustellen. Hier brauche ich 3 Informationen: a) Fahrrichtung des Zuges b) erster Kontakimpuls eines Kontakts c) Länge des Zuges -- KlausWagner 12. Feb 2006
Alle internen Aktivitäten der ClientSoftware werden in einem TraceFile mitprotokolliert (Diese Funktionalität ist abschaltbar). So kann bei Software- oder Hardwareproblemen mit Hilfe des (TraceFile)s dem Benutzer per FernDiagnoseHilfeStellung bei der FehlerSuche gegeben werden.
Um dem ESTW Einsteiger genauere Diagnose an die Hand zu geben, wurde etwas von der ESTW Systemvertrag II Spezifikation abgewichen. Es erscheint nicht nur der "Abgewiesen" Text sondern eine genaue Bezeichnung der FehlerUrsache und mögliche FehlerBehebungsMassnamen für den Fdl.
Alle internen Aktivitäten des Servers werden in einem TraceFile mitprotokolliert (Diese Funktionalität ist abschaltbar). So kann bei Software- oder Hardwareproblemen mit Hilfe des (TraceFile)s dem Benutzer per FernDiagnoseHilfeStellung bei der FehlerSuche gegeben werden.
Klaus Wagner arbeitet derzeit als Softwarearchitekt und Softwareentwickler und ist Administrator dieses Wikis und Seniordeveloper für das Projekt Modellbahn-eSTW.
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Georg Zentner ist Mitglied im Modellbahn-Club Roth/Büchenbach. Beim ersten eSTW Projekt "Schritt für Schritt erklärt" ist er Architekt und Anlagenbauer zugleich.
23.03.2011 19:26:12 - author unknown
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23.03.2011 19:26:12 - author unknown
Begriffserklärungen der DB AG und vom Projekt Modellbahn-eSTW.
07.07.2009 17:33:11 - author unknown
Begriffserklärungen der DB AG und vom Projekt Modellbahn-eSTW.
24.04.2007 10:44:25 - author unknown
Begriffserklärungen der DB AG und vom Projekt Modellbahn-eSTW.
07.07.2009 17:34:13 - author unknown
Begriffserklärungen der DB AG und vom Projekt Modellbahn-eSTW.
24.04.2007 10:39:52 - author unknown
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24.04.2007 10:27:38 - author unknown
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24.04.2007 10:42:35 - author unknown
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07.07.2009 17:32:14 - author unknown
Klaus Wagner arbeitet derzeit als Softwarearchitekt und Softwareentwickler und ist Administrator dieses Wikis und Seniordeveloper für das Projekt Modellbahn-eSTW.
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23.03.2011 19:26:12 - author unknown
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Begriffserklärungen der DB AG und vom Projekt Modellbahn-eSTW.
24.04.2007 10:35:52 - author unknown
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08.07.2009 18:35:52 - author unknown
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